CH213297A - Schleudermühle. - Google Patents

Schleudermühle.

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CH213297A
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CH
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centrifugal mill
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sieve
centrifugal
grinding
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Inventor
Josef Ing Klagsbrunn
H Dr Markus Ernest
Original Assignee
Josef Ing Klagsbrunn
H Dr Markus Ernest
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Description


  Schleudermühle.    Es sind Schleudermühlen bekannt, bei  denen das     zentraleintretende    Mahlgut mittels  rasch umlaufenden Schleuderwerkzeugen ge  gen feststehende, geriffelte, gezahnte oder  muldenartige Mahlkränze geworfen und zer  kleinert wird. Bei diesen und ähnlichen  Schleudermühlen gelangt das Mahlgut nach  dem Passieren einer oder mehrerer Mahlstu  fen zu einem Rost oder Sieb, wo das den  Rost- oder Sieböffnungen entsprechende Pro  dukt die Mühle verlässt, während der Sieb  rückstand so lange am Rost oder Sieb herum  geschleudert und     gerieben    wird, bis auch er  zerkleinert und     abgesiebt    wird.

   Das     ist    ein  grosser Nachteil der Schleudermühlen, da  durch ein derartiges Mahlen am Rost oder  Sieb grosse Verluste, sowohl durch starken  Verschleiss der Roste und Siebe, als auch eine  Verminderung der Leistung der Mühle bei  gleichzeitiger     Steigerung    des Kraftverbrau  ches eintritt. Ausserdem kann noch,     infolge     der Reibung, auch bei     wärmeempfindlichem       Mahlgut eine     schädliche,    und bei     brennbarem,     eine feuergefährliche Erwärmung des Mahl  guts eintreten.  



  Die erfindungsgemässe Schleudermühle be  seitigt diesen Übelstand in der Weise, dass  das Mahlen und Sichten zugleich, aber an  getrennten Teilen der     Einrichtung    vorgenom  men wird, indem das Mahlgut von den Prall  flächen auf Sieb- oder Rostflächen zurück  geworfen wird, wobei die entsprechende  Korngrösse     abgesiebt,    der Siebrückstand aber  auf anderem Wege abgeführt wird.     Dadurch     werden nicht nur die vorerwähnten Übel  stände beseitigt, sondern es wird auch die  Konstruktion der     Mühle    vereinfacht.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 zeigt einen     Agialschnitt    einer  Schleudermühle gemäss der     Erfindung;          Fig.    2 zeigt einen entsprechenden Radial  schnitt;           Fig.    3 und 4 zeigen zwei Schnitte einer  andern Ausführungsform;       Fig.    5 und 6 stellen eine Einzelheit dar,  und zwar zwei Ansichten eines     Schleuder-          werkzeuges;          Fig.    7 und 8 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform des Schleuderwerkzeuges;       Fig.    9 und 10 stellen einen Längs- und  einen Querschnitt einer mehrstufigen Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dar.  



  In den Figuren bezeichnet a den Einlauf  trichter der Mühle, b die Schlagfläche     bezw.     Schleuderwerkzeuge, c die     Prallflächen    und d  die Roste oder Siebe.  



  In     Fig.    1     und    2 schleudert der Rotor mit  den Schleuderwerkzeugen b, das Mahlgut ge  gen die     Prallflächen        c,,    die zwischen     zwei     Ringen r,, s, angeordnet und von aussen von  einem ringförmigen Rost oder Sieb     dl    um  geben sind.

   Die Neigung und die Form der       Prallflächen    e, und der Schleuderwerkzeuge  b, sind so gewählt, dass das auf den Prall  flächen     zerkleinerte    und zurückgeworfene  Mahlgut auf den Rost oder das Sieb     fliegt,     wo die entsprechende     Korngrösse    durchgesiebt  wird und die Mühle durch eine (oder mehrere)  Öffnung verlässt, der Siebrückstand aber  auf anderem Wege abgeführt wird.  



       Fig.    3 und 4 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform, bei welcher die     Prallflächen        e,     von einem perforierten Ring     d2    als Sieb um  geben sind.  



  Es ist auch möglich, den Rost     bezw.    das  Sieb an Stelle um die     Prallflächen    herum,  z. B. auch als ringförmigen Kreisausschnitt  seitlich der     Prallflächen    anzubringen. In die  sem Falle wäre in     Fig.    1 s, der Rost     bezw.     das Sieb,     während    d, eine feste Umhüllung  wäre.

   Selbstverständlich muss dann Form und  Neigung der     Prallflächen        e,    so gewählt sein,  dass das Material in seitliche Richtung ab  prallt. ,  Der Siebrückstand, welcher zu grobkörnig  ist und deshalb das     Sieb    oder den Rost nicht  passieren kann, wird auf anderem Wege aus  der Mühle     bezw.    aus der Mühlstufe geleitet  und kann nun zwecks     Weitervermahlung    ent-    weder in die selbe Mahlstufe, oder aber in  eine andere Mahlstufe     geleitet    werden.

   Durch  Verwendung mehrstufiger Mühlen lässt sich  im Zusammenhang mit dem Erfindungs  gedanken der besondere Vorteil erreichen, dass  jeder Mahlstufe eine verschiedene Siebstufe  zugeordnet werden kann, wodurch mehrere  gewünschte     Mahlprodukte    verschiedener Kör  nung aus derselben     Mühle        gewonnen        werden     können.  



  Einen besonderen Vorteil bietet eine der  artige Ausbildung bei der     Getreidevermah-          li2ng,    bei der es darauf ankommt, den leich  ter mahlbaren Kern von der schwerer mahl  baren Schale (Kleie) zu trennen, sowie bei  allen nicht homogenen Mahlgütern, welche  leichter und schwerer mahlbare Teile enthal  ten, und zwar sowohl     Naturprodukte    (Holz,  Stroh, Stengel, Viehfutter, Asbest, Borsten,  Federn), als auch Kunst- und Abfallprodukte  (Filz, Papier, Leder, Hadern), bei denen es  darauf ankommt, die     festen    Bestandteile der  selben zu vermahlen, die faserigen hingegen       unvermahlen    auszuscheiden.

   Der Austritt der  Fasern, die durch die Siebe nicht hindurch  können, erfolgt nach     Ausmahlung    der festen  Bestandteile in der letzten Mahlstufe durch  einen besonderen Auslauf.  



  Die zweckmässige Ausgestaltung der  Schleuderwerkzeuge liefert einen wesent  lichen Beitrag zum effektvollen Arbeiten der       Schleudermühle.    Einige     Ausführungsformen     der Schleuderwerkzeuge sind     in    den     Fig.    5  bis 8     dargestellt.    Bei diesen Ausführungsfor  men sind die Schleuderwerkzeuge schrauben  linienförmig verdreht, was zweierlei Vorteile  mit sich bringt.     Erstens    arbeitet die Mühle  gleichmässiger, da die     Schlagflächen    nicht auf  ihrer ganzen     Länge    im gleichen Augenblick  eingreifen, so dass plötzliche     Stösse    vermieden        erden;

      zweitens wirkt das Schleuderwerk  zeug gewissermassen als     Förderschnecke,    wel  che die axiale     Beförderung    des Mahlgutes  erheblich beschleunigt.     Fig.    5 und 6 stellen  ein vierkantiges Schleuderwerkzeug dar,  während     Fig.    7 und 8 ein Schleuderwerk  zeug aus     Preikantprofil    zeigen.  



  Um den Effekt der     Schlagmilderung    zu      erreichen, kann man an Stelle der Schleuder  werkzeuge auch die     Prallfläche        verwinden,     oder auch beide. Eine andere Möglichkeit zur  Erreichung dieses     Effektes    ist, die Schlag  flächen b, oder die     Prallflächen    c, oder beide,  treppenförmig auszubilden, wodurch eben  falls erreicht wird, dass das Mahlgut nicht  auf der ganzen Länge der Schlag-     bezw.    der       Prallflächen    gleichzeitig anprallt, sondern  auf den einzelnen Teilen der Länge nachein  ander.  



  Eine weitere     Verbesserung    des Erfin  dungsgegenstandes lässt sich dadurch er  reichen, dass die gegenseitige Neigung der  Schlag- und     Prallflächen    b, c, welche wesent  lich für die     Rückprallrichtung    des Mahlgutes  ist, einstellbar     ausgeführt    wird. Dies lässt  sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die  Schleuderkörper im Rotor drehbar fixiert  werden, wie es in den     Fig.    5 bis 6 dargestellt  ist. Es bezeichnet     j    den Rotor, in welchem  der Schleuderkörper     b3    drehbar     befestigt    ist.

    Nach Lockerung der Schraube v kann der       Körper    mit dem runden Hals     ia    beliebig ein  gestellt werden.  



  Um die gegenseitige Neigung von     Schlag-          und        Prallflächen    einzustellen, kann man na  türlich an     Stelle    der     Schlagflächen    auch die       Prallflächen    einstellbar ausführen, oder beide.  



  Sollen zähe oder     schwermahlbare    Mate  rialien vermahlen werden, so ist es vorteil  haft, vor der Sieb- und Mahlstufe (oder Stu  fen) eine oder mehrere     Vormahlstufen    anzu  ordnen, welche das Mahlgut vorher einiger  massen zerkleinern, bevor es in die Mahlstufe  mit gleichzeitigem     Absieben    gelangt. Bei die  sen Vorstufen ist die     Einstellbarkeit    der ge  genseitigen Neigung der Schlag- und Prall  flächen besonders wichtig.

   Da nämlich durch  die Neigungswinkel der Schlag- und Prall  flächen die     Rückprallrichtung    des Mahlgutes  beeinflusst     werden    kann, kann durch die Ein  stellung erreicht werden, dass das Mahlgut  kürzere oder längere Zeit in der     betreffenden          Mahlstufe    verweilt und dadurch gründlich  oder weniger gründlich zermahlen wird.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist ein weiteres Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-    des, und zwar eine dreistufige Mühle, mit  mehr konstruktiven Einzelheiten, dargestellt.  Jede der drei Mahlstufen 1, 2, 3 ist mit je  einem Auslauf 1,     1I,    111 für das Mahlpro  dukt ausgerüstet. Das Mahlgut gelangt bei a  durch den Trichter in die Mühle, so dann in  die erste Mahlstufe 1, wo es von den am Ro  tor     j        befestigten    Schlägern b gegen die Prall  flächen c geschleudert und zerkleinert, und  am Rost oder Sieb d gesiebt wird.

   Der.Sieb  durchgang verlässt die Mühle bei I, der Sieb  rückstand gelangt durch den     Durchlassquer-          schnitt    i in die zweite Mahlstufe 2, mit den       Schlägern    e, den     Prallflächen    f und dem  Rost oder Sieb g, wo sich der Vorgang wie  derholt, und ebenso auch in der dritten Stufe.  



  Soll die Mühle nicht     gleichzeitig    verschie  dene Körnergrössen liefern, sondern nur ein  Mahlprodukt einer     bestimmten    Mahlfeinheit,  so     kann    dies durch Anordnung gleicher Roste  oder Siebe in allen Mahlstufen geschehen.  



  Das     Ausführungsbeispiel    in     Fig.    9 und  10 zeigt eine vorteilhafte     Einrichtung    zur  gleichzeitigen Regulierung sowohl des Ab  standes der     Schlagflächen    von den Prall  flächen als auch der Breite des Durchgangs  querschnittes von einer Mahlstufe zur nächst  folgenden, auch während des Betriebes, um  den     Mahlprozess    entsprechend der Mahlarbeit  des Gutes zu beschleunigen     bezw.    zu ver  zögern. Zu diesem Zweck sind sowohl die       Prallflächen    als auch die Schlagflächen ab  geschrägt, so dass bei horizontaler Verschie  bung derselben gegeneinander auch ihr Ab  stand in vertikaler Richtung verändert wird.

    Gleichzeitig werden auch die Durchgangs  querschnitte für die     Siebrückstände    von einer       Mahlstufe    zur andern, die von den Aussen  wänden der     Prallflächenringe    und der verti  kalen     Rotorwand    gebildet werden, vergrössert  oder verkleinert. Dies geschieht durch     Ver-          sehiebung    des auf der Welle festsitzenden  Rotors in axialer Richtung.  



  In der     Fig.    9 bezeichnet h den     Abstand     zwischen den     abgeschrägten    Flächen und i  den     Durchgangsquerschnitt.    Der Abstand h  und der Durchgangsquerschnitt i werden  durch axiale     Verschiebung    des     Rotors        j    ge-      regelt. Die     Mühlenwelle    k läuft in den Kugel  lagern     L,   <B>1,</B>  Die Lager sind in den beiden Lagerbüch  sen     M',,        m3    angeordnet, die durch den Schild       in,    verbunden sind.

   Büchse     m3    ist mit einem  Innengewinde o versehen, in welches die  Muffe<I>q</I> mittels des Handrades<I>r</I> hineinge  dreht wird. Zur Fixierung des Handrades sind       die    Schrauben<I>p"</I>     p1    vorgesehen, die um die  Bolzen     n,        ia,        herausgeschwenkt    werden kön  nen. Durch Verdrehen des Handrades bewegt  sieh die Welle in axialer Richtung und regelt  damit sowohl den gegenseitigen Abstand der  Schlag- und     Prallflächen,    wie auch die Durch  lassöffnung des Siebrückstandes.  



  Ausser den bereits eingangs erwähnten  wirtschaftlichen und technischen Vorteilen  ergibt sich auch der Vorteil, dass hauptsäch  lich bei Schroten und Grobmahlen das ver  langte Mahlprodukt in entsprechender Kör  nung und bei weitgehender Vermeidung der       Zerstäubung    gewonnen wird. Besonders  zweckmässig erwies sich die erfindungs  gemässe Schleudermühle nicht nur für die       Vermahlung    von Getreide und ähnlichem,  sondern auch für die     Industrievermahlung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleudermühle mit feststehenden Prall flächen, gegen welche das zentraleintretende Mahlgut durch Schleuderwerkzeuge geworfen und hierdurch zerkleinert wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mahlgut von den Prall flächen auf Rost- oder Siebflächen zurück geworfen wird, wobei die entsprechende Korngrösse abgesiebt, der Siebrückstand aber auf anderem Wege abgeführt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Schleudermühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost oder das Sieb die Prallflächen ringförmig umgibt. 2.
    Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sie mehrere Mahl- und zugeord nete Siebstufen besitzt und dass das Mahl gut, welches als Rückstand aus einer Stufe abgeführt wird, in der nächsten Stufe weiter gemahlen und gesichtet wird. 3. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben einer oder mehreren Mahl- und zugeordneten Sieb stufen eine oder mehrere Vormahlstufen ohne Siebstufen besitzt. 4. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge schraubenlinienförmig verwunden sind.
    5. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallflächen schraubenlinienförmig verwunden sind. 6. Schleudermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlag werkzeuge treppenförmig ausgebildet sind. 7. Schleudermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Prall- flächen treppenförmig ausgebildet sind. B. Schleudermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gegen seitige Neigung der Schlag- und Prall- flächen einstellbar ist. 9.
    Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Schlagflächen verdrehbar und in den verschiedenen Stellungen fixierbar sind. 10. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Prallflächen verdrehbar und in den verschiedenen Stellungen fixierbar sind. 11. Schleudermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl der Abstand der Schlagflächen von den Prallflächen als auch der Durchgangs querschnitt der Siebrückstände durch axiale Verschiebung des Rotors regulier bar ist.
CH213297D 1939-09-05 1940-01-03 Schleudermühle. CH213297A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546860A (en) * 1939-09-05 1951-03-27 Klagsbrunn Josef Centrifugal mill
US2573129A (en) * 1948-03-05 1951-10-30 Dulait Jean Two-stage rotary pulverizer
US2928616A (en) * 1955-09-12 1960-03-15 Monda R Smith Centrifugal impact milling machine

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