DE1037820B - Schlaegermuehle - Google Patents
SchlaegermuehleInfo
- Publication number
- DE1037820B DE1037820B DEC6334A DEC0006334A DE1037820B DE 1037820 B DE1037820 B DE 1037820B DE C6334 A DEC6334 A DE C6334A DE C0006334 A DEC0006334 A DE C0006334A DE 1037820 B DE1037820 B DE 1037820B
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- DE
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- beater
- sieve
- shaft
- mill
- plates
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
- B02C13/284—Built-in screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle zum Zerkleinern insbesondere von Stallmist bei gleichzeitiger
Zugabe von Flüssigkeit, bei der die auf einer liegenden Welle angeordneten starren Schläger mit einem den
Mahlraum umschließenden Sieb zusammenarbeiten.
Für die Vermahlung sperriger Stoffe, wie Reisig, Ginster, Stroh, Holzwolleabfälle, Kompost, Stallmist,
Rechengut aus Kanalisationen, Schilf, Heidekraut, Torf und vieler anderer faserhaltiger Stoffe, die insbesondere
durch Zusatz von Flüssigkeiten verarbeitet werden, sind Zerkleinerungsmaschinen der verschiedensten
Art bekannt, so z. B. Hammermühlen, Schlagkreuzmühlen, Zahnscheibenmühlen u. dgl., bei denen
der Mahlguteintrag tangential odfer zentral erfolgt.
So ist eine Schlagkreuzmühle zur Verarbeitung von Stalldünger mit Gülle zu einem flüssigen Dünger
bekannt, bei der das zu verarbeitende Gut in einem Einfülltrichter auf eine sich langsam bewegende geneigte Transportvorrichtung gelangt, die es unter Zusatz
von Wasser den Schlägern einer Zerkleinerungsvorrichtung zuführt.
Da der Trichter nicht unmittelbar in den Zerkleinerungsraum einmündet, sondern über einen flach abwärts
geneigten Kanal mit dessen oberem Teil in Verbindung steht, treten des öfteren Verstopfungen
bei der Zuführung des zu zerkleinernden Gutes auf. Dies ist um so mehr der Fall, als die Zuführung des
Gutes von außen an die Schläger erfolgt, so daß diese keine Einzugwirkung auf das Gut ausüben.
Auch ist bei dieser Mühle nachteilig, daß an. dem Innenumfang des Mahlraumes keine Zerkleinerungselemente vorgesehen sind, mit denen die Schläger
zusammenarbeiten, um das zu verarbeitende Gut restlos zu zerschlagen. Da der Stallmist sehr viel nasses
Stroh enthält und dieses nasse Stroh dazu neigt, sich über die Kanten der Schläger zu legen, ist es äußerst
wichtig, nicht bloß rotierende Schläger vorzusehen, sondern noch zusätzliche Zerkleinerungselemente anzubringen,
die eine einwandfreie Auflösung des Gutes garantieren.
Diese eingangs geschilderten- Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Schlägermühle dadurch
beseitigt, daß die Schläger an ihren äußeren Enden, in Umlaufrichtung vorn und hinten mit Schneiden
versehene Schlagplatten aufweisen, die dicht über das den Mahlraum umschließende Sieb und über in das
Sieb eingebaute, sich quer zur Bewegungsrichtung der Schläger erstreckende zusätzliche Zerkleinerungsekmente
streichen und in mehreren Reihen so auf der Schlägerwelle angeordnet sind, daß die sich in ihren
Arbeitsbereichen überschneidenden Schlagplatten in Umlaufrichtung schräg hintereinander gestaffelt sind
und daß die Einlauföffnung in einer Stirnwand unterhalb der Schlägerwelle vorgesehen ist.
Schlägermühle
Anmelder:
Condux-Werk, Herbert A. Merges K,-G.,
Wolfgang (Kr. Hanau)
Hans Krestin, Wolf gang (Kr. Hanau),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Durch diese Ausbildung wird eine äußerst schnelle und restlose Aufbereitung des zu verarbeitenden Materials
erreicht. Die Verstopfung des Mahlguteinlaufes sowie das Aufwickeln von Faserteilen und langfaserigen
Stoffen um die Schlägerwelle wird nach der erfindungsgemäßen Ausführung dadurch verhindert,
daß der Einfülltrichter an der Stirnseite der Schlägermühle angeordnet und die Einlauföffnung unterhalb
der Schlägerwelle vorgesehen ist. Das eingeworfene Gut gelangt dadurch sofort in den inneren Teil des
unteren Bereichs des Mahlraumes und wird von den umlaufenden Schlägern nach außen gegen das Sieb
und die dieses unterbrechenden Zerkleinerungselemente geschleudert. Die breitflächigen Schläger
schlagen nun das nasse Stroh gegen die Kanten der Sieblochungen und der Zerkleinerungselemente und
zerschneiden es, oder die breite Fläche, die hinter der Schneidkante der Schlagplatte liegt und gleichzeitig
über mehrere Sieblochungen streichen kann, zerreibt den sich vor dem Sieb bildenden Strohfilz.
Da die nachfolgenden Schläger bzw. deren Schneidköpfe sich in Laufrichtung etwas überdecken, die
ganze Siebfläche bestreichen und gestaffelt angeordnet sind, treiben sie, durch den Zusatz von reichlich Wasser
unterstützt, das Mahlgut vom ersten Schläger an vor sich herschiebend über die ganze Siiebfläche nach
der Rückwand hin, so daß eine für diese Zwecke ausreichend intensive Zerkleinerung stattfinden kann.
Es sind zwar auch noch andere Mühlen zur Bearbeitung von langfaserigen Materialien bekanntgeworden, die teilweise ähnliche Merkmale aufweisen wie die Erfindung, doch haften diesen Mühlen verschiedene Nachteile an, die im folgenden näher beschrieben werden sollen.
Es sind zwar auch noch andere Mühlen zur Bearbeitung von langfaserigen Materialien bekanntgeworden, die teilweise ähnliche Merkmale aufweisen wie die Erfindung, doch haften diesen Mühlen verschiedene Nachteile an, die im folgenden näher beschrieben werden sollen.
So ist eine Mühle mit geschlossenem Sieb und stirnseitigetm
Guteintrag oberhalb der Schlägermühle bekannt. Diese Anordnung der Einlauföffnung birgt
aber die Gefahr in sich, daß sich langfaserige Stoffe um die Welle wickeln. Dies ist um so mehr der Fall,
«09 599/355
als die auf der Schlägerwelle angeordneten Schläger an ihren äußeren Enden keine mit Schneidkanten versehene
breitflächigen Schlagplatten aufweisen. Auch sind zwischen einzelnen Siebpartien keine zusätzlichen
Zerkleinerungselemente vorgesehen. Gerade diese Ausbildung ermöglicht es, daß das nasse Stroh,
das dazu neigt, sich über die Kanten der Sieblochungen zu legen, gründlich zerkleinert wird.
Es sind ferner Mühlen bekannt, die an den äußeren Enden von in mehreren Reihen angeordneten starren
bzw. lievveglichen Schlägerarmen dicht über das Sieb
streichende und mit Schneiden versehene Schlagplatten aufweisen. Bei diesen Ausführungen ist jedoch das
Sieb nicht rundum geschlossen, sondern es weist eine Unterbrechung für den Guteintrag auf, der also nicht
an der Stirnwand unterhalb der Schlägerwelle vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich der bereits erwähnte
Nachteil einer Gutzuführung von außen.
Schließlich ist noch eine Mühle mit einem den Mahlraum vollständig umschließenden Sieb bekanntgeworden,
bei der der Guteintrag stirnseitig und auch unterhalb der Schlägerwelle vorgesehen ist. Hier sind
jedoch die äußeren Enden der Schlagerarme mit in der Umlaufebene angeordneten Schlagplatten versehen.
Hier fehlen die erfindungsgemäß vorgesehenen, sich in ihren Arbeitsbereichen überschneidenden,
mit Schneidkanten versehenen breitflächigen Schlagplatten,
die im Zusammenwirken mit dem Sieb und den zusätzlichen Zerkleinerungselementen erst eine
restlose Zerkleinerung des feuchten Mahlgutes ermöglichen.
Nachstehend ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schlägermühle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mühle gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Mühle nach der Linie HI-III in Fig. 1.
Die Schlägermühle weist drei Gruppen von starren Schlägern 1, 2, 3 auf, die um jeweils 120° versetzt
hintereinander auf der Schlägerwelle 4 aufgekeilt sind. Die Schlägerwelle 4 ist in dem Lager 5 gelagert
und mit der Antriebsscheibe 6 gekuppelt. Die Antriebsscheibe 6 dient gleichzeitig als Schwungscheibe
und ist so ausgebildet, daß der Schwerpunkt in die Symmetrieebene des Kugellagers 7 fällt.
Die Einlauföffnung 8 des Einfülltrichters 9 befindet sich im unteren Teil des Mahlraumes, und ihre Oberkante
10 liegt unterhalb der Achse 11 der Schlägerwelle 4.
Zur Erhöhung der Massenwirkung sind die Schlägerarme durch seitliche Auflagen 12 verstärkt. An
ihren äußeren Enden weisen die Schlägerarme dicht über ein den Mahlraum umschließendes zylindrisches
Sieb 14 streichende, breitflächige und in Umlaufrichtung vorn und hinten mit Schneidkanten versehene
Schlagplatten auf, deren Mahlbereiche sich in axialer
ίο Richtung überdecken.
Auf der Oberseite des Mühlengehäuses 16 ist eine Vorrichtung 17 zur Befestigung eines Wasserzulaufrohres
angebracht. Sie kann auch an einer Stelle des Einfülltrichters 9 vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, liegen die Schläger der einzelnen hintereinander angeordneten Gruppen
radial zueinander versetzt, so daß das durch die Einlauföffnung 8 in den unteren Bereich des Mahlraumes
eintretende Mahlgut schraubenförmig eingezogen
so und über die ganze Siebbreite verteilt wird. Zwischen
einzelnen Siebpartien 14 sind zusätzliche Zerkleinerungselemente 15 angeordnet.
Claims (1)
- Patentansprüche:Schlägermühle zum Zerkleinern insbesondere von Stallmist bei gleichzeitiger Zugabe von Flüssigkeit, bei der die auf einer liegenden Welle angeordneten starren Schläger mit einem den Mahlraum umschließenden Sieb zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (1, 2, 3) an ihren äußeren Enden in Um lauf richtung vorn und hinten mit Schneiden versehene Schlagplatten (13) aufweisen, die dicht über das Sieb (14) und über in das Sieb eingebaute, sich quer zur Bewegungsrichtung der Schläger erstreckende zusätzliche Zerkleinerungselemente (15) streichen, und in mehreren Reihen so auf der Schlägerwelle (4) angeordnet sind, daß die sich in ihren Arbeitsbereichen überschneidenden Schlagplatten in Umlaufrichtung schräg hintereinander gestaffelt sind, und daß die Einlauföffnung (8) in einer Stirnwand unterhalb der Schlägerwelle vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 126 939, 438 027, 422 705, 351 872, 1 001 096, 717 898;französische Patentschriften Nr. 834 793, 680 683; britische Patentschrift Nr. 151 440;
USA.-Patentsch-riften Nr. 2 330139, 2 376 361, 1 315 281, 1 760 097, 1 413 652, 2 224 442.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC6334A DE1037820B (de) | 1952-08-26 | 1952-08-26 | Schlaegermuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC6334A DE1037820B (de) | 1952-08-26 | 1952-08-26 | Schlaegermuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037820B true DE1037820B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7013882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC6334A Pending DE1037820B (de) | 1952-08-26 | 1952-08-26 | Schlaegermuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1037820B (de) |
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-
1952
- 1952-08-26 DE DEC6334A patent/DE1037820B/de active Pending
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