DE2309400B2 - Schneidmühle - Google Patents
SchneidmühleInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/144—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axially elongated knives
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- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
- B02C18/2291—Feed chute arrangements
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- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
- B02C23/16—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
- B02C2023/165—Screen denying egress of oversize material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schneidmühlen mit horizontaler Rotorachse. Sie betrifft eine neuartige
Ausbildung des Aufgabeschachtes für eine solche Mühle und dient dazu, eine Einwurfmöglichkeit insbesondere
für große und sperrige Hohlkörper, aber auch für sonst übliches Aufgabegut zu schaffen und eine verbesserte
Gutannahme durch die Mühle zu erreichen.
Der Preis einer Schneidmühle wird im wesentlichen durch den Durchmesser ihres Rotors bestimmt; bei der
Weiterentwicklung einer solchen Mühle geht deshalb eine der Bestrebungen dahin, eine Lösung zu finden, die
bei einem bestimmten Rotordurchmesser die Verarbeitung möglichst großer Aufgabestücke, z. B. großer
Hohlkörper zuläßt Eine unter diesem Gesichtspunkt t><> entwickelte Schneidmühle ist durch die deutsche
Patentschrift 1217 735 bekanntgeworden. Bei dieser Mühle sind die beiden Statormesser einander diametral
gegenüberliegend angeordnet, wobei die durch diese Messer bestimmte Ebene in Drehrichtung des Rotors b5
um etwa 30° gegen die Horizontale geneigt ist. Da die beiden achsparallelen Wände des Aufgabeschachtes
parallel zu den Tangenten an den Messerkreis des
Rotors in den Schnittpunkten dieses Kreises mit der
Messerebene der Statormesser angeordnet sind, wobei ihr Abstand zu diesen Tangenten etwa der Spanflächenbreite entspricht, verlaufen sie zunächst schräg nach
oben bis etwa zur Horizontaltangente an den Messerkreis anschließend — nach Abknicken — senkrecht
nach oben, so daß sie nun einen senkrechten Aufgabeschacht bilden. So wird allein auf geometrischem Wege erreicht, daß die Breite des Aufgabeschachtes wesentlich größer als der Messerkreisdurchmesser ist, und daß auch keine Verengung des
Aufgabeschachtes erscheint, in der sperriges Gut oberhalb des Rotors stecken bleiben könnte.
In der Praxis hat aber ein derart ausgebildeter Aufgabeschacht den Nachteil, daß sehr große Hohlkörper, für die es zwar räumlich möglich ist, bis zum Rotor
hinabzufallen, vom Rotor nicht angenommen werden,
sondern sich auf den schnell aufeinanderfolgenden Messerschneiden abstützen ohne dabei zerkleinert zu
werden. Für eine Zerstörung durch Verschleiß wäre der erforderliche Zeitaufwand wegen der geringen Reibungsbeiwerte und der hohen Verschleißbeständigkeit
der heutigen Kunststoffe untragbar hoch.
Eine verbesserte Ausführungsform ist durch die DE-AS 12 10663 bekannt geworden. Bei der dort
beschriebenen Schneidmühle wird der Einzugsraum des Aufgabeschachtes von einer im wesentlichen kurvenförmigen Wa=Id begrenzt, so daß der Einzugraum eine sich
zum unteren Statormesser hin verjüngende Trichterform erhält Die kurvenförmige Wand kann dabei auch
näherungsweise durch einzelne Platten ersetzt werden. Als Einzugsraum wird hier der keilförmig verjüngte und
durch die eine Schachtwand begrenzte Raum oberhalb des Rotors verstanden, in dem alle zu zerkleinernden
Gutteile beim Entlanggleiten an der Wand des Aufgabeschachtes in den Messerkreis hineingedrückt
werden, so daß sie von den Rotormessern erfaßt und eingezogen werden, wobei eine Vorzerkleinerung
erfolgt Die weitere Zerkleinerung auf die gewünschte Korngröße geschieht dann in bekannter Weise zwischen Rotor- und Statormessern.
Die Erfahrung hat gezeigt daß das Einziehen z. B.
eines Hohlkörpers dann ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn die Tangenten is seinen Berührungspunkten an
Messerkreis und Schachtwand einen Winkel kleiner als etwa 50°, vorzugsweise 40° einschließen. Faßt man also
bei der Schneidmühle nach der DE-AS 12 «0 663 die den
Einzugsraum begrenzende kurvenförmige Wand als Hüllkurve zu allen Kreisen auf, die den Messerkreis von
außen berühren, und konstruiert für verschiedene Kreise die Tangenten in ihren Berührungspunkten mit
dem Messerkreis bzw. der den Einzugsraum begrenzenden Wand, so kann man unschwer feststellen, daß der
von jeweils zwei zusammengehörigen Tangenten eingeschlossene Winkel, d. h. also der Einzugswinkel,
von 0° am unteren Statormesser auf etwa 60° am Ende der kurvenförmigen Wand stetig zunimmt Eine solche
Änderung des Einzugswinkels wirkt sich jedoch sehr nachteilig auf das Einzugsverhalten dieser Schneidmühle aus: Der große Einzugs winkel am Anfang des
Einzugsraumes erschwert die Gutannahme, wobei vor allem größere Hohlkörper von den Rotormessern nur
schwer erfaßt und eingezogen werden können. Der kleine Einzugswinkel im Bereich des unteren Statormessers wiederum begünstigt ein Einklemmen von Mahlgut
zwischen Begrenzungswand und Rotor, so daß die Schneidmühle abgewürgt wird und blockiert Diese
Nachteile führen dazu, daß eine solche Schneidmühle
nicht optimal ausgelastet und störungsfrei betrieben
werden kann.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Ausbildung des Aufgabeschachts für eine Schneidmühle
mit horizontaler Rotorachse und einer den Einzugsraum begrenzenden, bogenförmig ausgebildeten
Wand, die sich, am ersten Statormesser nach dem Einzugsraum beginnend, entgegen der Drehrichtung
des Rotors über einen Bereich von mindestens 60° erstreckt und dann in die gerade verlaufende Wand des
Aufgabescheines übergeht, zu Finden, die eine geometrisch
große öffnung aufweist und gleichzeitig eine gute Annahme insbesondere großer Hohlkörper durch den
Rotor gewährleistet
Als Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Bogenform der den Einzugsraum begrenzenden Wand
als Hüllkurve zu allen Kreisen zu konstruieren, die den Messerkreis des Rotors von außen berühren, und deren
Mittelpunkte auf einer logarithmischen Spirale liegen, bei der die Tangenten in den Berührungspunkten der
Kreise mit dem Messerkreis bzw. der Wand einen konstant bleibenden Winkel von etwa 30° bis 50°,
vorzugsweise 40°, miteinander einschließen. Die logarithmische Spirale ist dabei durch die Funktion
R = r ■ exp ίφ · tgy J bestimmt. R und φ sind Polarkoordinaten,
r ist der Radius des Messerkreises und α der konstante Winkel von etwa 30° bis 50°, vorzugsweise
40°, den die Tangenten in den Berührungspunkten eines den Messerkreis von außen und die bogenförmige
Schachtwand von innen berührenden Kreises miteinander einschließen.
Damit wird ein konstanter Einzugswinkel erzielt, der
über die gesamte Länge des Einzugsraums für ein gleichmäßiges Einzugsverhalten sorgt, so daß die
Nachteile der bekannten Ausführung, nämlich schlechte Gutannahme und Einklemmen des Mahlgutes, vermieden
werden, so daß eine optimale Auslastung und störungsfreier betrieb möglich sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich auch ein verlängerter Einzugsraum, wobei die parallel
liegenden, geraden Wände des Aufgabeschachtes mit der durch Rotorachse und Schneide des ersten
Statormessers bestimmten Ebene, die waagrecht oder in bevorzugter Weise in Drehrichtung des Rotors geneigt
sein kann, einen Winkel von mindestens 100° bilden. Dieser Winkel ist von der genannten Ebene entgegen
der Rotordrehrichtung zu zählen.
Neben der beschriebenen, exakt zu konstruierenden Bogenform lassen sich aber auch Näherungslösungen
finden, durch die sich die erfindungsgemäße Wirkung erreichen läßt. So kann die Bogenform der den
Einzugsraum begrenzenden Wand beispielsweise durch eine Folge von einzelnen geraden Stücken angenähert
werden, sofern nur der oben beschriebene Tangentenwinkel an keiner Stelle von den genannten Zahlenwerten
wesentlich abweicht. Andernfalls würde sich der Hohlkörper an der betreffenden Stelle gegen die Wand
abstützen ohne an ihr entlangzugleiten, also nicht in den Messerkreis hineingedrückt werden, sondern auf »dem
Rotor tanzen« ohne eingezogen zu werden. Die räumliche Anordnung von Aufgabeschacht mit anschließendem
Einzugsraum kann derart getroffen sein, daß die parallelen Wände des Aufgabeschachtes in bekannter
Weise lotrecht verlaufen.
Der Erfinder hat jedoch erkannt, daß es vorteilhaft sein kann, den Aufgabeschacht entgegen dem Drehsinn
des Rotors noch stärker zu neigen, um den vom Einzugsraum überdeckten Winkeibereich vergrößern
zu können. Die Größe der Neigung ist durch die Bedingung begrenzt, daß das vom Rotor herumgeschleuderte,
teilzerkleinerte Gut auf der dem Einzugsraum gegenüberliegenden Schachtwand wieder nach
unten in den Wirkungsbereich des Rotors rutschen muß. Beispielsweise beträgt bei Kunststoffen der Grenzwert
der Neigung etwa 45° zur Lotrechten.
Eine weitere Verbesserung der Betrisbsweise einer
Eine weitere Verbesserung der Betrisbsweise einer
to Schneidmühle mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten
Aufgabeschacht wird dadurch erreicht, daß hinter dem — in Drehrichtung des Rotors gesehen — letzten
Statormesser vor dem Aufgabeschacht eine an sich bekannte Abweisnase angeordnet ist, durch die erreicht
wird, daß der hier etwa unter 45° zum Messerkreis des Rotors wegfliegende Gutstrom nicht entgegen der
Bewegungsrichtung des Frischgutes in den Aufgabeschacht eintritt, wodurch sich hier eine große Menge
teilzerkleinerten Gutes ansammeln und so die Frischgutzufuhr drosseln würde, sondern gleich zum Rotor
zurück umgelenkt wird, so daß er von dessen Messern
erfaßt und der weiteren Zerkleinerung zugeführt wird.
Der Erfinder hat auch erkannt, daß die Lage des letzten Statormessers relativ zum ersten nach dem
Einzugsraum auf dem Guteinzug durch den Rotor keinen Einfluß hat Dadurch wird die erfindungsgemäße
Ausbildung des Aufgabeschachtes auch bei Schneidmühlen mit mehr als zwei Statormessern anwendbar
und bringt dort noch weitere Vorteile. Bei großen
jo Schneidmühlen muß nämlich die Zahl der Rotor- und
Statormesser entsprechend dem Vergrößerungsfaktor erhöht werden, um eine der Vergrößerung des
Rotordurchmessers entsprechende Erhöhung des Durchsatzes zu erreichen.
j5 Bei mehr als zwei Statormessern nimmt die
Schachtbreite der Mühle zwangsläufig ab, da für die Siebfläche ein bestimmtes Maß eingehalten werden
muß, und zwar ist erfahrungsgemäß immer etwa der halbe Rotorumfang erforderlich. Daher ist es hier
besonders wichtig, daß durch die Lehre der Erfindung die größtmögliche Schachtbreite erreicht werde", kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schneidmühle, bei der die durch Rotorachse und Schneide des
ersten Statormessers nach dem Einzugsraum bestimmte Ebene und die Trennebene zwischen Ober- und
Unterteil des Mühlengehäuses waagrecht liegen.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Schneidmühle, bei der die durch Rotorachse und Schneide des
ersten Statormessers nach dem Einzugsraum bestimmte Ebene und die Trennebene zwischen Ober- und
Unterteil des Mühlengehäuses im Drehsinn des Rotors geneigt sind.
Das zu zerkleinernde Gut kommt über eine Schurre 2 in den Aufgabeschacht 3 der Schneidmühle 1, wo es von
den Messern 4 des horizontal gelagerten Rotors 5 erfaßt und im Bereich des bogenförmig um den Rotor
bo herumgezogenen Einzugsraums 6 vorzerkleinert wird. Die Zerkleinerung auf die endgültige Korngröße erfolgt
durch Zusammenwirken der Rotormesser 4 mit den im Gehäuseoberteil 7 bzw. Gehäuseunterteil 8 befestigten
Su.:ormessern 9, 10, 11. Das fertige Granulat verläßt
b5 den Mahlraum durch das Sieb 12.
Die den Einzugsraum 6 begrenzende Wand 13 ist als Hüllkurve zu allen Kreisen 14 konstruiert, die den
Messerkreis 15 des Rotors 5 vor außen berühren und
deren Mittelpunkte auf der logarithmischen Spirale 16 Hegen. Diese Spirale schneidet den Messerkreis 15 beim
Statormesser 9, wobei an diesem eine Spanfläche
freigelassen wird, und ihr weiterer Verlauf entgegen der Drehrichtung 17 des Rotors ist dadurch bestimmt, daß
die Tangenten 18 und 19 in den Berührungspunkten der Kreise 14 mit dem Messerkreis 15 und der Wand 13
einen konstanten Winkel 20 einschließen. In F i g. 1 beträgt dieser Winkel 40°, in F i g. 2 30°. Dadurch wird
ein weit um den Rotor herumgezogener Einzugsraum mit optimalen Verhältnissen für die Gutannahme
gewonnen, welcher in F i g. 1 einen Bereich von etwa
70°, in Fig.2 einen solchen von etwa 120° überdeckt.
Ohne die Fläche des Siebes 12 gegenüber bekannten Schneidmühlen verkleinern zu müssen, kann dabei der
durch die parallelen Wände 23 und 24 gebildete Schacht 3 eine für die Aufnahme von großen Hohlkörpern
ausreichende Breite erhalten, die in F i g. 2 z. B. 80% des Messerkreisdurchmessers beträgt Hinter dem Statormesser
11 ist die Wand des Gehäuseoberteils 7 als Abweisnase 21 ausgebildet, durch die das hier vom
Rotor weggeschleuderte Gut wieder in den Rotorbereich umgelenkt wird.
Hierzu 2 Blait Zeichnungen
Claims (6)
1. Schneidmühle mit horizontaler Rotorachse und einer den Einzugsraum begrenzenden, bogenförmig s
ausgebildeten Wand, sie sich, am ersten Statormesser nach dem Einzugsraum beginnend, entgegen der
Drehrichtung des Rotors über einen Bereich von mindestens 60° erstreckt und dann in die gerade
verlaufende Wand des Aufgabeschachtes übergeht, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bogenform der Wand (13) als Hüllkurve zu allen Kreisen (14) ergibt, die den Messerkreis (15) des
Rotors (5) von außen berühren und deren Mittelpunkte auf einer logarithmischen Spirale (16) liegen, is
bei der die Tangenten (18, 19) in den Berührungspunkten der Kreise (14) mit dsm Messerkrsis (15)
bzw. der Wand (13) einen konstant bleibenden Winkel (20) von etwa 30° bis 50°, vorzugsweise 40°,
miteinander einschließen.
2. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achse des Rotors
(5) und die Schneide des ersten Statormessers (9) bestimmte Ebene waagrecht angeordnet ist
3. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achse des Rotors
(5) und die Schneide des ersten Statormessers (9) bestimmte Ebene im Drehsinn (17) des Rotors (5)
geneigt ist
4. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Wände
(23, 24) des Aufgabeschachtes in bekannter Weise lotrecht angeordnet sind.
5. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Wände
(23, 24) entgegen dem Drehsinn (17) des Rotors (5) geneigt angeordnet sind.
6. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daU hinter dem letzten
Statorrnesser (11) vor dem Aufgabeschacht (3) eine an sich bekannte, bis nahe an den Messerkreis (15)
reichende Abweisnase (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19732309400 DE2309400C3 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Schneidmühle |
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DE19732309400 DE2309400C3 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Schneidmühle |
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ID=5873054
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- 1973-02-24 DE DE19732309400 patent/DE2309400C3/de not_active Expired
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Also Published As
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