AT235717B - Einzugsvorrichtung für eine Fleischzerkleinerungsmaschine od. dgl. - Google Patents

Einzugsvorrichtung für eine Fleischzerkleinerungsmaschine od. dgl.

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AT235717B
AT235717B AT910462A AT910462A AT235717B AT 235717 B AT235717 B AT 235717B AT 910462 A AT910462 A AT 910462A AT 910462 A AT910462 A AT 910462A AT 235717 B AT235717 B AT 235717B
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Stephan & Soehne
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


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  Einzugsvorrichtung für eine Fleischzerkleinerungsmaschine od. dgl. 



   Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für bereits vorzerkleinertes Fleisch u. dgl., sind normaler- weise mit einem   Eiutulltrichter   ausgestattet. Unter diesem lauten die Zerkleinerungswerkzeuge mit hoher Geschwindigkeit um. 



   Die bekannten Ausfuhrungsformen dieser Art haben durchweg den Nachteil, dass das in den Trichter aufgegebene Gut nicht ohne laufende Überwachung kontinuierlich in die Maschine eingezogen wird. Viel- mehr bilden sich im Trichter Brücken, die den weiteren Nachschub des Gutes aufhalten und ausserdem das   unerwunschte   Mitreissen von Luft zur Zerkleinerungsvorrichtung zulassen. Auch wird es zuweilen unansehnlich verfärbt. Um diese Nachteile zu verhüten, ist es bislang stets erforderlich gewesen, das Gut in verhältnismässig kurzen Abständen im Trichter nachzuschieben. Üblicherweise erfolgte dies der Einfachheit halber oder auch aus Bequemlichkeit mit der Hand. Abgesehen von dem dadurch insgesamt bedingten Aufwand, der immer eine Aufsichtsperson an die Maschinen fesselt, waren damit Betriebsunterbrechungen und sogar auch Unfälle verbunden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese jedem Fachmann bekannten Mängel zu vermeiden, und dies ist nach jahrelangen Versuchen durch eine in den Einftilltrichter der in Rede stehenden Maschinen einzusetzende pilzartige Haube möglich geworden, deren unterer Rand mit der Trichterwand einen verhältnismässig schmalen Einzugsspalt fur das zu zerkleinernde Gut bildet und unter der ein mit ihr schnell umlaufender, vorzugsweise auf der Werkzeugwelle angeordneter, zweckmässig abnehmbarer bzw. auswechselbarer und in Einzugsrichtung wirkender Förderer sitzt. 



   Ein solcher Förderer kann als ein aufrechtstehender Kegel ausgebildet sein, der auf seiner Mantelfläche Förderelemente, z. B. geradlinig oder spiralig verlaufende Rippen oder Nuten trägt. 



   Eine Steigerung der durch die Erfindung angestrebten Wirkung kann dadurch erreicht werden, dass auf der gleichen Welle mehrere Kegel untereinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise über deren jedem eine mit der Trichterwand einen Durchzugsspalt bildende Haube vorgesehen ist. 



   Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Haube selbst Förderelemente in Form von Rippen oder Nuten trägt. 



   Eine Vervollkommnung der Erfindung ist dadurch erreicht, dass die Wandung der   Haube, z.   B. in Form eines Schlitzes durchbrochen ist, der eine als Förderelement dienende spiralig verlaufende Nut der Haube entsprechend durchsetzt. Dabei ist es vorteilhaft, dass sich der spiralig verlaufende Schlitz in der Haube von seinem oberen zu seinem unteren Ende hin auf das etwa Eineinhalbfache, vorzugsweise von etwa 6 mm auf etwa 9 mm verbreitert. 



   Insbesondere hiebei ist es empfehlenswert, dass sich der zweckmässig als mit Rippen oder Nuten besetzte Kegel ausgebildete Förderer zumindest bis in den Wirkungsbereich der in der Haube vorgesehenen, z. B. als spiraliger Schlitz ausgebildeten Durchbrechung erstreckt. 



     Ein Förderer gemäss der Erfindung   kann   mit einer Fussplatte versehen werden,   die einerseits als Schleuderteller und anderseits als Flansch zur Befestigung an einer Grundplatte des schnell umlaufenden Schneidwerkzeuges dient und zur Aufnahme des nach oben ragenden Endes der Antriebswelle des Schneidwerkzeu- 

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 ges an ihrer Unterseite, z. B. eine mittlere Ausnehmung aufweist. Dabei kann eine solche Fussplatte auf ihrer Oberseite Förderelemente, z. B. spiralig verlaufende Rippen oder Nuten tragen. 



   In analoger Weise kann die Haube vorzugsweise abnehmbar auf dem oberen Ende des Förderers an- geordnet sein und zu diesem Zweck eine mittlere Bohrung zur Aufnahme eines Zentrierungsansatzes des
Förderers aufweisen. 



   Soll die Haube eine spiralig verlaufende Durchbrechung aufweisen, so lässt sich diese besonders ein- fach erzeugen, wenn die Haube in Form eines Hohlkegels ausgebildet wird, wobei der Kegelwinkel der
Innenwand stumpfer ist als der der Aussenwand. 



   Bei praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, dass bei einem Neigungswinkel zwischen der Lot- rechten und der Trichterwand einerseits von etwa = 350 und der kegeligen Haube anderseits von etwa =17  ein Verhältnis des unteren Haubendurchmessers zum unteren Trichterdurchmesser zu deren lot- rechtem Abstand zweckmässig zirka 1 : 1 : 0, 5 gewählt wird. 



   Die erfindungsgemässe Einzugsvorrichtung bietet zusätzlich den Vorteil, dass ein Eingreifen in den
Einfülltrichter gefahrlos ist. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Fleischzer- kleinerungsmaschine mit der erfindungsgemässen Einzugsvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ausführungsform der Einzugsvorrichtung, Fig. 3 eine Sonderausfuhrung der Einzugsvorrichtung, Fig. 4 und 5 in teilweise geschnittener Ansicht und Draufsicht eine besondere Ausführungsform einer die Einzugsvorrichtung überdeckenden Haube, Fig. 6 eine Schemazeichnung mit Masshinweisen. 



   Gemäss Fig. 1 weist die Feinstzerkleinerungsmaschine für Fleisch einen Maschinenständer 1 auf, in dem ein Antriebsmotor 2 gelagert ist. Die Welle 3 dieses Motors ragt in ein gegen das Motorgehäuse abgedichtetes Schneidgehäuse 4 hinein. Auf dem Stumpf der Motorwelle 3 ist ein Schneidwerkzeug 5 mit einem MesserkrÅanz 6 lösbar befestigt. Seitwärts am Schneidgehäuse 4 befindet sich ein Auslaufstutzen 7 für das zerkleinerte Gut. Eine obere Abdeckung 8 des Schneidgehäuses 4 ruht auf einem Gummiring 9 und trägt einen Einfülltrichter 10. An die obere Abdeckung 8 ist ein   gestellfester   Schneidring 11 über einen Flansch 12 angeschraubt. Auf-dem den Messerkranz 6 tragenden Boden des Schneidwerkzeuges 5 ist eine Fussplatte 13 eines aufrechtstehenden und mit Längsrippen 14 versehenen Kegels 15 befestigt, über dem eine kegelige Haube 16 vorgesehen ist.

   Zwischen dem unteren Rand 17 dieser Haube und der Wandung des Trichters 10 ist ein verhältnismässig schmaler Einzugs- bzw. Durchtrittsspalt 18 gebildet. 



   Der Kegel 15 ist zusammen mit der Haube 16 in Fig. 2 in grösserem Massstab herausgezeichnet. Allerdings   trägt hier der Kegel   15 nicht eine Mehrzahl geradliniger, sondern nur eine einzige, jedoch durchgehende spiralige Rippe   19,   die auf der zur Aufnahme von Halteschrauben durchbohrten Fussplatte 13 ruht. 



  Letztere ist an der Unterseite mit einer konischen Ausdrehung 20 versehen, die gemäss   Fig. 1   zur Aufnahme des oberen Endes der Motorwelle 3 dienen kann. Ausserdem trägt sie Förderelemente in Form von Rippen oder Nuten 40. 



   Gemäss Fig. 3 ist in den Trichter 10 ein Förderer eingesetzt, der aus drei untereinander angeordneten Kegeln 21, 22, 23 besteht, deren jeder durch eine Haube 24, 25, 26 überdeckt ist. Letztere bilden mit der Trichterwand 10 verhältnismässig schmale   Einzugs- bzw.   Durchtrittsschlitze 27, 28, 29. Dabei weisen der obere und der untere Kegel 21 bzw. 23 geradlinig verlaufende Rippen 14 auf, wogegen der mittlere Kegel 22 mit einer einzigen spiralig verlaufenden Rippe 19 versehen ist. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen, wieder in grösserem Massstab eine besondere Ausbildung einer kegeligen Haube 30, die mit einer Bohrung 31 auf einem Zentrierdorn 32 des Kegels 15 sitzt und auf diesem durch eine Schraube 33 mit geschlitztem Kopf gehalten ist. Ihr Mantel weist eine spiralig verlaufende Nut 36 auf, die zum   grösserenTeil   durch einen entsprechend verlaufenden Schlitz 37 zum Haubeninneren zu offen ist. Die Breite dieses Schlitzes nimmt vom oberen zum unteren Ende der Nut etwa um das Eineinhalbfache, in der praktischen Ausführung etwa von 6 mm auf 9 mm zu. Die Darstellung lässt erkennen, dass der Kegel 15 mit seiner spiraligen Rippe 19 bis in den Bereich dieses Schlitzes 37 in die Haube 30 hineinragt.

   Aus der Darstellung ist im übrigen zu ersehen, dass der innere Kegelwinkel der Haube 30 stumpfer ist als deren äusserer Kegelwinkel, wodurch sich das Anbringen des Schlitzes 37 mittels eines Drehstahles besonders einfach gestaltet. 



   Schliesslich ist in Fig. 6 ein zweckmässiges Massverhältnis angedeutet, das zwischen dem unteren Durchmesser a der Haube 38 und dem unteren Durchmesser b des Einfülltrichters 39 bei deren gegenseitigem lotrechtem Abstand c und bei Neigungswinkeln   oc   und ss zwischen der Lotrechten und der Trichterwand einerseits und der kegeligen Haube anderseits besteht. Danach ist   oc   = etwa   35 ,   ss = etwa 17  und das Verhältnis a : b : c = 9 : 10 : 5. 



   Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung in Umlauf versetzt, d. h. rotiert der Kegel 15 bzw. 21, 22,23 

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 mit hoher Geschwindigkeit unter der entsprechenden Haube 16 bzw.   24, 25, 26   bzw. 30 und wird das zu behandelnde Gut in die Maschine aufgegeben, so gleitet dieses an den Schrägflächen des Einfülltrichters 10 und des oder der Kegelflächen   16, 24, 25, 26, 30   entlang allseits gegen und in den Einzugsspalt 18 bzw. 



  27, 28, 29 ab. Der abwärtswirkende, schnell umlaufende Förderer 15, 19 bzw.   21, 14 ; 22, 19 ; 23, 14   erzeugt gleichzeitig unter der zugehörigen Haube 16   bzw. 24, 25, 26, 30   einen Sog bzw. ein Vakuum, und dieses pflanzt sich bis zum Eintritts- bzw. Durchtrittsspalt 18, 27, 28, 29 fort. Dadurch wird einerseits der Durchtritt des Gutes durch diesen Spalt sehr wirksam unterstutzt. Zum andern aber wird der dichte Abschluss dieses Spaltes gesichert, ein Lufteintritt verhindert und insgesamt ein kontinuierlicher Durchgang des Gutes erreicht. Brückenbildungen im Einfülltrichter 10 sind nunmehr ausgeschlossen und Unterbrechungen im Vorschub normalerweise nicht mehr möglich.

   Somit kann die Maschine völlig selbständig arbeiten, so dass die Notwendigkeit entfällt, dauernd eine Aufsichtsperson bereitzustellen, die für einen geregelten Vorschub des Materials in die Maschine sorgt. 
 EMI3.1 
 mit der Trichterwand einen verhältnismässig schmalen Einzugsspalt   (18 ; 27, 28, 29) fur   das zu zerkleinern- de Gut bildet und unter der ein mit ihr schnell umlaufender, vorzugsweise auf der Werkzeugwelle (3) an- geordneter, zweckmässig abnehmbarer bzw. auswechselbarer und in Einzugsrichtung wirkender Förderer   (14. 15 ; 19, 15 ; 14, 21 ;   19, 22 ; 14,23) sitzt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer als aufrechtstehender Kegel (15, 21, 22, 23) ausgebildet ist, der auf seiner Mantelfläche Förderelemente, z. B. geradlinig oder spiralig verlaufende Rippen (14 ; 19) oder Nuten trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gleichen Welle mehrere Ke- gel (21, 22, 23) untereinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise über deren jedem eine mit der Trich- terwand (1) einen Durchzugsspalt (27, 28, 29) bildende Haube (24,25, 26) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (30) selbst Förder- elemente in Form von Rippen oder Nuten (36) trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (30) abnehm- bar auf dem oberen Ende des Förderers (15) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Haube (30), z. B. in Form eines Schlitzes (37) durchbrochen ist, der eine als Förderelement dienende spiralig verlaufende Nut (36) der Haube (30) durchsetzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der spiralig verlaufende Schlitz (37) in der Haube (30) von seinem oberen zu seinem unteren Ende bis auf das etwa Eineinhalbfache, vorzugsweise von etwa 6 mm auf etwa 9 mm verbreitert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweckmässig als mit Rippen oder Nuten besetzte Kegel ausgebildete Förderer (19, 15) zumindest bis in den Wirkungsbereich der in der Haube (30) vorgesehenen, z. B. als spiraliger Schlitz (37) ausgebildeten Durchbrechung erstreckt.
    . 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (14, 15 ; 19, 15) eine Fussplatte (13) aufweist, die einerseits als Schleuderteller und anderseits als Flansch zur Befestigung an der Grundplatte (5) des schnell umlaufenden Schneidwerkzeuges (5, 6) dient und zur Aufnahme des nach oben ragenden Endes der Antriebswelle (3) des Schneidwerkzeuges, beispielsweise an ihrer Unterseite eine mittlere Ausnehmung (20) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (13) auf ihrer Oberseite Förderelemente, z. B. spiralig verlaufende Rippen oder Nuten (40) trägt (Fig. 2).
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube in Form eines Hohlkegels (30) ausgebildet ist, wobei der innere Kegelwinkel der Innenwand stumpfer ist als der Kegelwinkel der Aussenwand (Fig. 4).
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (15) am Aufgabeende einen Zentrieransatz (32) aufweist, auf den die Haube (30) mit ihrer Bohrung (31) passt.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Neigungswinkel zwischen der Lotrechten und der Trichterwand von cx s etwa 350 und der kegeligen Haube <Desc/Clms Page number 4> von ss = etwa 17 das Verhältnis des unteren Haubendurchmessersazum unteren Trichterdurchmesser b zu deren gegenseitigem Höhenunterschied c etwa wie 1 : 1 : 0,5 ist.
AT910462A 1961-11-27 1962-11-20 Einzugsvorrichtung für eine Fleischzerkleinerungsmaschine od. dgl. AT235717B (de)

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