DE1262742B - Schneidmuehle zur Kunststoffzerkleinerung - Google Patents

Schneidmuehle zur Kunststoffzerkleinerung

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DE1262742B
DE1262742B DEB85154A DEB0085154A DE1262742B DE 1262742 B DE1262742 B DE 1262742B DE B85154 A DEB85154 A DE B85154A DE B0085154 A DEB0085154 A DE B0085154A DE 1262742 B DE1262742 B DE 1262742B
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DE
Germany
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cutting
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knife
knives
cut
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Application number
DEB85154A
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English (en)
Inventor
Erich Blattert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/086Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schneidmühle zur Kunststoffzerkleinerung Die Erfindung betrifft eine Schneidmühle zur Kunststoffzerkleinerung mit einem Schneidmesser tragenden, vertikal angeordneten Rotor, der mit im Gehäuse befestigten Schneidleisten zusammenarbeitet.
  • Die bekannten Schneidmühlen mit vertikalem Rotor weisen gegenüber den Schneidmühlen mit horizontalem Rotor verschiedene Vorteile auf. So können die Messer kurz gehalten werden, wodurch die Lagerung für den Rotor billiger wird und die Maschine selbst sehr klein hergestellt werden kann. Bei diesen Maschinen ergeben sich aber hinsichtlich des Materialeinzuges Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn es sich um dünne folienartige Kunststoffteile handelt.
  • Um den Materialeinzug zu verbessern, sind bei einer bekannten Schneidmühle dieser Art an der Wand des trichterförmigen Aufgabeschachtes schraubenartige Messer- oder Leitschienen angeordnet, die sich nach innen erstrecken und mit einem über dem Rotor nach oben in den Trichter ragenden Messer zusammenarbeiten, das außer den kurzen, mit festen Gegenmessern zusammenarbeitenden Messern auf dem kegligen Rotor fest angeordnet ist.
  • Bei diesen Schneidmühlen kann sich ein Teil des von oben anfallenden Materials leicht auf der Oberseite der schraubenförmigen Leitschienen ablagern und wird dann nicht eingezogen. Wegen der trichterförmigen Gestaltung des Gehäuses und des Aufgabeschachtes können größere Gutstücke nicht frei und ungehindert nach unten fallen. Diese Schwierigkeiten lassen sich durch die Formgebung des Aufgabeschachtes und die Ausgestaltung des Rotors beheben.
  • Ein Nachteil dieser Schneidmühlen liegt darin, daß gerade dünne folienartige Kunststoffteile unzerkleinert eingezogen werden. Das Einziehen von Kunststoffteilen erfordert wesentlich mehr Kraft, die vom Antriebsmotor aufzubringen ist. Es läßt sich bei derartigen Schneidmühlen nicht vermeiden, daß der Motor heiß läuft und so eine Plastifizierung der geschnittenen oder eingezogenen Teile begünstigt. Eine derartige Störung setzt die Maschine jedoch eine beträchtliche Zeit außer Betrieb.
  • Die Erfindung schafft nun eine Schneidmühle zur Kunststoffzerkleinerung, bei der eine Vielzahl von Schneidvorgängen der Reihe nach stattfindet. Ein Einziehen der Kunststoffteile soll vermieden und durch reine Schneidvorgänge ersetzt werden. Ein Heißlaufen des Antriebsmotors soll verhindert und das Abgeben der zerkleinerten Teile verbessert werden.
  • Die Schneidmühle zur Kunststoffzerkleinerung, die ein den vertikal angeordneten, die Zerkleinerungselemente tragenden Rotor umgebendes Gehäuse mit senkrechten Einfüllschacht aufweist, wobei die Zerkleinerungselemente des Rotors mit im Gehäuse angeordneten feststehenden Schneidelementen zusammenarbeiten, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei horizontal übereinanderliegenden Schneidmessern besteht, wobei das zur Einfüllöffnung hin liegende obere Schneidmesser mit einem an derGehäusewandüberdemSchneidmesser angeordneten Schneidkranz zusammenarbeitet und zwischen den beiden Messern eine Lochscheibe vorgesehen ist, an deren Unterseite die obere Stirnfläche des unteren Zerkleinerungsmessers schneidet. Auf diese Weise wird das eingefüllte Gut an mehreren Stellen geschnitten, wobei vor allen Dingen wichtig ist, daß am Einlauf das Gut im Schneidkranz gehalten und durch die oberen Schneidmesser geschnitten wird.
  • Der Antrieb der Schneidmesser erfolgt vorteilhafterweise über eine gemeinsame Antriebswelle von einem Antriebsmotor.
  • Die Schneidmesser sind zweckmäßigerweise als mehrarmige Schneidkreuze ausgebildet.
  • Damit im Aufgabeschacht und in den Schneidkammern ein Sog entsteht, durch den das vorzerkleinerte Gut weiter eingezogen wird, ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am oberen Schneidmesser vor der Lochscheibe die Schneidmesser in Drehrichtung schräg gestellt sind und im Bereich des Schneidkranzes im Schneidabstand verlaufen. Bei der großen Drehzahl des Rotors entsteht vor den oberen Schneidmessern eine nach unten gerichtete Luftströmung, die das zerkleinerte Gut mitzieht und dem oder den Ausläufen zuführt.
  • Das am Schneidkranz vom oberen Schneidmesser abgeschnittene Gut fällt durch die Lochscheibe und wird dort durch die horizontalen unteren Schneidmesser erneut geschnitten. Um das durch die Lochscheibe fallende Gut möglichst kurz abzuschneiden, ist nach weiterer Ausgestaltung der neuen Schneidmühle vorgesehen, daß die an der Lochscheibe schneiderten unteren Schneidmesser vor der Schneidkante einen tiefer liegenden Absatz tragen.
  • Die Anzahl der Schneidvorgänge kann bei der neuen Schneidmühle noch dadurch vergrößert werden, daß die oberen Schneidmesser auch mit ihrer Unterseite an der Lochscheibe schneiden, und daß im Bereich zwischen dem Schneidkranz und der Lochscheibe weitere Schneidleisten an der Gehäusewand befestigt sind, an denen die als Schneidkanten ausgebildeten vertikalen Stirnseiten der oberen Schneidmesser schneiden. Auf diese Weise wird an sämtlichen Engpässen auf dem Weg vom Aufgabeschacht bis zum Auslauf geschnitten. Eine Verstopfung der Schneidmühle durch ungeschnittenes Material wird dadurch vermieden, und außerdem kann die Mühle mit weniger starkem Antriebsmotor ausgerüstet werden. Bei gleich starkem Antriebsmotor kann die Zerkleinerungsleistung wesentlich erhöht werden, da durch den über das obere Schneidmesser erzeugten Sog gleichzeitig noch eine Kühlung des Motors eintritt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die " Schneidmühle gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Teilansicht auf den Schneidkranz, F i g. 3 die Anordnung des oberen Schneidmessers im Prinzip und F i g. 4 die unteren Schneidmesser.
  • Wie F i g. 1 zeigt, bildet ein zylinderförmiges Gehäuse 7 im oberen Teil einen Aufgabeschacht mit einer Einfüllöffnung 2. Im unteren Teil des Aufgabeschachtes ist am Gehäuse 7 ein Schneidkranz 8 befestigt, der zahnradförmig ausgebildet ist, wie F i g. 2 erkennen läßt.
  • Dicht unterhalb des Schneidkranzes 8 läuft im Schneidabstand ein horizontales oberes Schneidmesser 5. Dieses Schneidmesser 5 ist in Drehrichtung schräg gestellt, wie F i g. 3 zeigt, so daß von der Schneidkante 6 eine Luftströmung erzeugt wird, die das eingefüllte und geschnittene Gut einzieht. Im Schneidkranz 8 wird das Gut zwischen Zähnen 17 festgehalten und an der Unterkante durch das obere Schneidmesser 5 abgeschnitten.
  • Die geschnittenen Teile fallen durch Bohrungen 16 einer Lochscheibe 4 und werden an deren Unterkante durch eine Schneidkante 3 eines unteren Schneidmessers 1 erneut geschnitten.
  • Wie F i g. 4 zeigt, sind die unteren Schneidmesser 1 vor der Schneidkante 3 a mit einem tiefer liegenden Absatz 3 b ausgerüstet, so daß das durch die Bohrungen 16 der Lochscheibe 4 fallende Gut 15 auf eine bestimmte Länge geschnitten wird.
  • Diese weiter zerkleinerten Teile werden schließlich von einer vertikalen Schneidkante 14 des unteren Schneidmessers 1 erfaßt und an im Gehäuse 7 befestigten Schneidleisten 13 noch einmal geschnitten.
  • Im Bereich des unteren Schneidmessers 1 sind in der Gehäusewand siebartige Durchtritte 11 vorgesehen, über die das zerkleinerte Gut in Auslaufstützen 12 gelangt.
  • Unterhalb des unteren Schneidmessers 1 ist eine Trennwand vorgesehen, die einen Antriebsmotor 10, der eine gemeinsame Antriebswelle 9 antreibt, abdeckt.
  • Betrachtet man F i g. 3, dann ist leicht einzusehen, daß auch die Schneidkante 6 des oberen Schneidmessers 5 an der Lochscheibe 4 schneiden kann. Es ist lediglich die Kante 18 des Schneidmessers 5 als Schneidkante auszubilden.
  • Sind die Sclmeidmesser 5 bis zur Gehäusewand 7 geführt, dann können im Bereich dieses Schneidmessers weitere Schneidleisten an der Gehäusewand 7 befestigt werden, die mit den als Schneidkanten ausgebildeten vertikalen Stirnseiten der Schneidmesser 5 zusammenarbeiten. Auf diese Weise wird an jedem Engpaß vom Eingang des Aufgabeschachtes bis zum Auslauf das Gut geschnitten und nicht eingezogen. Dies bringt eine wesentliche Entlastung des Antriebmotors mit sich.
  • Der Schneidabstand zwischen den Schneidkanten 6 des oberen Schneidmessers 5, zwischen den Schneidkanten 3 des unteren Schneidmessers 1 und der Lochscheibe 4, zwischen den Schneidkanten 14 des unteren Schneidmessers 1 und den Schneidleisten 13 an der Gehäusewand 7, sowie zwischen den Schneidkanten 6 und der Lochscheibe 4 und den weiteren Schneidleisten an der Gehäusewand 7 ist kleiner als die Materialstärke des zu schneidenden Gutes.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidmühle zur Kunststoffzerkleinerung mit einem den vertikal angeordneten, die Zerkleinerungselemente tragenden Rotor umgebenden Gehäuse mit senkrechtem Einfüllschacht, wobei die Zerkleinerungselemente des Rotors mit im Gehäuse angeordneten feststehenden Schneidelementen zusammenarbeiten, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rotor aus zwei horizontal übereinanderliegenden Schneidmessern (1, 5) besteht, von denen das zur Einfüllöffnung hin liegende obere Schneidmesser (5) mit einem an der Gehäusewand (7) über dem Schneidmesser angeordneten Schneidkranz (8) zusammenarbeitet und zwischen den beiden Messern eine Lochscheibe (4) vorgesehen ist, an deren Unterseite die obere Stirnfläche (3) des unteren Zerkleinerungsmessers (1) schneidet.
  2. 2. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser (1, 5) auf einer gemeinsamen Welle (9) befestigt und mittels eines Antriebsmotors (10) angetrieben sind.
  3. 3. Schneidmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Schneidmesser (1, 5) als mehrarmiges Schneidkreuz ausgebildet sind.
  4. 4. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einfüllöffnung hin liegenden oberen Schneidmesser (5) in Drehrichtung mit vorlaufender Oberkante schräg gestellt sind.
  5. 5. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkranz (8) mit Zähnen (17) versehen ist.
  6. 6. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lochscheibe (4) schneidenden unteren Schneidmesser (3) vor der Schneidkante (3 a) eine einen tiefer liegenden Absatz (3 b) bildende winkelige Ausnehmung aufweisen. 7.
  7. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand (7) weitere feste Schneidleisten (13) angeordnet sind, die mit den vertikalen Seitenflächen (14) der unteren Schneidmesser (1) zusammenarbeiten. B.
  8. Schneidmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (7) im Bereich der festen Schneidleisten (13) siebartige Durchtritte (11) zu den Auslaufstutzen (12) aufweist.
  9. 9. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schneidmesser (5) auch mit ihrer Unterkante an der Lochscheibe (4) schneiden.
  10. 10. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Schneidkranz (8) und der Lochscheibe (4) weitere Schneidleisten an der Gehäusewand (7) befestigt sind, an denen die als Schneidkanten ausgebildeten vertikalen Seitenflächen der oberen Schneidmesser (5) schneiden.
  11. 11. Schneidmühle nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidabstand kleiner ist als die Materialstärke des zu schneidenden Gutes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1055 928, USA.-Patentschrift Nr. 2 710 035.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001913A1 (en) * 1981-11-27 1983-06-09 Palm, Anna, Margareta (Greta) A device for desintegrating particulate material
DE9110978U1 (de) * 1991-09-04 1993-01-14 Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein Zerkleinerungsvorrichtung
WO2019048012A1 (en) * 2017-09-09 2019-03-14 Total Entreprice Filial Af Tre Nordic Ltd. England MOBILE HOUSEHOLD WASTE MILL FOR CARDBOARD / CARDBOARD AND PLASTIC WASTE

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710035A (en) * 1954-05-26 1955-06-07 Plummer Harold Portable garbage disposal machine

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