DE1217753B - Schneidmuehle fuer sperrige Gueter - Google Patents

Schneidmuehle fuer sperrige Gueter

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DE1217753B
DE1217753B DEC31172A DEC0031172A DE1217753B DE 1217753 B DE1217753 B DE 1217753B DE C31172 A DEC31172 A DE C31172A DE C0031172 A DEC0031172 A DE C0031172A DE 1217753 B DE1217753 B DE 1217753B
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DE
Germany
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cutting
rotor
rotation
chute
plane
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Pending
Application number
DEC31172A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert A Merges
Hans Georg Krestin
Karl Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/144Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axially elongated knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schneidmühle für sperrige Güter Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schneidmühle mit kleinen Abmessungendes Rotors zu schaffen für Hohlkörper und sperrige Güter aus Plastik, wie Eimer, Schüsseln, Wannen, Körbe, Kannen und Flaschen, beider vermieden wird, daß sich die der Maschine zugeführten Stücke im Aufgabeschacht und Schneidraumeinlauf verklemmen oder verkeilen.
  • Die meistender bis jetzt zur Aufbereitung von Ab- fällen eingesetzten Schneidmühlen zeigen im Schneidraum Einlaufabmessungen, die kleiner sind als der Schneldkreisdurchmesser, d. h. der Einlauf stellt eine Verengung im Materialzulauf dar.
  • Diese Nachteile weist auch eine bekannte Schneidmühle auf, bei der der Einlaufschacht zur Rotorachse versetzt angeordnet ist und bei der die in Drehrichtung liegende Gehäusewand mit dem Schneidkreis &r Rotormesser einen keilförmigen Einzugsraum bildet.
  • Bei der Aufgabe von sperrigen Abfällen hat man sich durch Vorzerkleinerung, d. h. Schneiden oder Sägen, beholfen. Abhilfe wurde bei den übrigen Schneidmühlen zunächstgeschaffen durch die Herstellung größerer Vorrichtungen, bei denen in Höhe ,der Welledie Gehäusewände senkrecht zum Einlauf hingeführt wurden.
  • Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Gehäusewände nach oben sich konisch erweiternd ausgebildet sind. Diese Maschinen haben den Nachteil, daß sich sperrige Teile, die in ihren Abmessungen etwa der Einlaufgröße entsprechen, zwischen den senkrechten Wänden oder den nach oben sich konisch erweiternden Wänden verklemmen und ohne Hilfsmittel nicht in den Arbeitsbereich der umlaufenden Schneidmesser gelangen.
  • Um die verklemmten Stücke wieder zu -lockern, hat man einen von außen betätigten Hebelmechanismus oder Stoßvorrichtungen im Einlauf der Maschinen angebracht. Das Arbeitsvermögen derart großer, aufwendiger und teuerer Maschinen kann jedoch bei der Zerkleinerung sperriger Teile nicht ausgenutzt werden, da diese in der Praxis nicht in einer die Wirtschaftlichkeit derartiger Maschinen gewährleistenden Menge anfallen und auch weil die Arbeitsleistung im Verhältnis zur Anschaffung, verbunden mit dem erforderlichen Energieaufwand dieser Maschinen, in einem ungünstigen Verhältnis steht.
  • Nach der Lehre der Erfindung wird durch besondere Gestaltung des Einzugs- und Schneidraums die Zerkleinerung von sperrigen Gütern möglich, deren vergleichbares Volumen größer ist als das des in der Zerkleinerungsvorrichtung benutzten Schneidrotors.
  • - Gegenstand der Erfindung ist eine Schneidmühle, bei der die feststehenden, sich gegenüberliegenden Schneidwerkzeuge in einer zum senkrechten Verlauf des Fallschachtes in Richtung des Drehsinns des Rotors geneigten Ebene liegen, die gleichzeitig die Trennfuge zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil bildet und deren in Drehrichtung liegende, die Schachtwand verlängernde Gehäusewand senkrecht zur Trennfuge ansteigt, so daß sich ein-, Weite des Fallschachtes sowie des Schneidraumeinlaufes ergibt, die wesentlich größer ist als der Schneidkreisdurchmesser.
  • Auf diese Weise wird ein an sich bekannter keilförmiger Einzugsraum durch die in Drehrichtung liegende Gehäusewand und &n zugehörigen Schneidkreisbogen gebildet.
  • Die aufgegebenen sperrigen Stücke werden bereits im Bereich der oberen, zur Aufstellungsobene senkrecht verlaufenden Gehäusewandung, ohne sich vorher verklemmen zu könneii, von den Rotonnessern erfaßt und gleichzeitig vorzerkleinert.
  • Die Zerkleinerung wird in dem keilförrnigen Einzugsraum und an Odem an dessen engster Stelle in der Teilungsebene angeordneten Schneidmesser fortgesetzt. Nur ein geringer Teil Schneidgut, welches das Sieb noch-nicht passieren konnte, läuftmit um, um dann dem auf der gegenüberliegenden Seite in der Teilungsebene befindlichen anderen Festinesser zugeführt zu werden.
  • Die Lösung der erfinderischen Aufgabe erfordert, daß die feststehenden Schneldwerkzeuge in einer zum senkrechten Verlauf des Fallschachtes in Richtung des Drehsinns des 'Schneidrotors geneigten Ebene angeordnet sind und die Teilung zwischen Gehäuseober- und -unterteil in dieser Ebene verläuft. Um zusätzlich als dringendes Erfordernis eine leichte Reinigung der Maschine sowie einfachen Messer-und Siebwechsel zu erreichen, ist das zweiteilige Gehäuse an der Trennungsebene aufklappbar.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schneidmühle nach der Erfindung im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Die horizontale Aufstellungsebene ist mit 1 bezeichnet. Das Gehäuseoberteil 2 ist vom Gehäuseunterteil 3 getrennt, wobei die Trennfuge nach Linie 4 im Bereich der zur Senkrechten geneigten Ebene -der feststehenden Messer verläuft. Die in Drehrichtung des Schneidrotors 5 liegende Gehäusewand 6 steigt zur Trennfuge nach Linie 4 senkrecht an und geht in einen senkrecht zur horizontalen Aufstellungsfläche verlaufenden Teil 7 Über. Der Schneldkreis 8 des Schneidrotors 5 bildet mit der senkrecht zur Linie 4 verlaufenden Gehäusewand 6 einen an sich -bekannten keilförmigen Einzugsraum 9, an dessen unterem Ende das in der Trennungsebene liegende Festmesser 10 angeordnet ist. Ein weiteres Festmesser 11 ist auf der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Gehäuseoberteil 2 und dem Gehäuseunterteil 3 angebracht und an letzterem ebenfalls im Bereich der Trennungsebene liegend befestigt. Die diesem Festinesser zugeordnete Partie 12 des Gehäuseoberteils steigt ebenfalls zunächst senkrecht zur Trennungsebene 4 an und verläuft nach einer Abwinkelung, die etwa auf der gleichen Höhe wie diejenige der gegenüberliegenden Wand 6 und 7 liegt, wiederum senkrecht zur horizontalen Aufstellungsebene 1 der Maschine und ist in diesem senkrecht geführten Teil mit 13 bezeichnet.
  • Für das störungsfreie Arbeiten dieser Vorrichtung ist es wesentlich, daß die beiden Gehäusewände aus der senkrecht zur Trennungsebene 4 verlaufen-,den Richtung in Höhe des oberen Teils des Schneidkreises abgewinkelt werden, um dann senkrecht zur Aufstellungsebene zu verlaufen. Die dieser Vorrichtung zugeführten sperrigen Güter fallen durch den Aufgabetrichter 16 in den tinzugsraum 15 und gelangen damit sofort in den Arbeitsbereich des Schneidrotors 5., der än ..diesem Bereich eine Vorzerkleinerung so weit -bewirkt, daß die aus dem Aufgabegut herausgeschnittenen Stücke in den keilförmigen Raum 9 vor das Festmesser 10 gelangen und dort weiter zerkleinert werden.
  • Die Anordnung des Wandteils 12 senkrecht zur Trennungsebene, 4 bewirkt, daß noch nicht genügend zerkleinertes Gut durch den umlaufenden Schneidrotor 5 eine Wurfrichtung einnimmt, die es von der Aufgabeöffnung 16 des Einwurfschachtes 14 fernhält.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidmühle für sperrige Güter aus Kunststoffen mit einem waagerecht gelagerten Schneid--i rotor, dem das Zerkleinerungsgut durch einen senkrechten, zur Rotorachse seitlich versetzten Fallschacht,. dessen in Drehrichtung des Rotors liegende Wand. mit dem Schneidkreis des Rotors einen keilförmigen Einzugsraum --bildet, zugeführt wird und dessen. Schneidwerkzeuge mit in einer die Rotorachse durchsetzenden Ebene einandei gegenüberliegenden, feststehenden Schneidwerkzeugen zusammenwirken, d a d u r c h g e k e n n -z zeichnet> daß die Ebene der feststehenden Schneldwerkzeuge (10, 11) zum senkrechten Ver-# lauf des Fallschachtes (15) in Richtung des Drehsinnes des Schneidrotors (5) geneigt ist und die in dessen Drehrichtung liegende, die Schachtwand verlängernde Gehäusewand (6) normal dazu verläuft, so daß sich eine Breite des Fallschachtes ergibt, die wesentlich größer als der Schneidkreisdurchmesser (8) ist.
  2. 2. Schneidmühle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet ' daß das Mühlengehäuse (2, 3) in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Trennfuge (4) durch die zur Senkrechten geneigten Ebene der feststehenden Messer (10, 11) verläuft. 3. Schneidmühle nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäusehälfte (2) aufklappbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 823 121; USA.-Patentschrift Nr. 2 326 682.
DEC31172A 1963-10-17 1963-10-17 Schneidmuehle fuer sperrige Gueter Pending DE1217753B (de)

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DEC31172A DE1217753B (de) 1963-10-17 1963-10-17 Schneidmuehle fuer sperrige Gueter

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DE1217753B true DE1217753B (de) 1966-05-26

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ID=7019707

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DE (1) DE1217753B (de)

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US3360204A (en) 1967-12-26

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