DE1264938B - Zweirotoriger Prallbrecher - Google Patents

Zweirotoriger Prallbrecher

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DE1264938B
DE1264938B DE1965H0056044 DEH0056044A DE1264938B DE 1264938 B DE1264938 B DE 1264938B DE 1965H0056044 DE1965H0056044 DE 1965H0056044 DE H0056044 A DEH0056044 A DE H0056044A DE 1264938 B DE1264938 B DE 1264938B
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Paris Nicolas Oznobichine
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HARZEMAG Hartzerkleinerungsund Zement-Maschinenbau-Gesellschaft m.b.H., 4400 Münster
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 50 c-8/30
Nummer: 1264 938
Aktenzeichen: H 56044III/50 c
1 264 938 Anmeldetag: 15.Mail965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweirotorigen Prallbrecher mit gleichsinnig in Materialförderrichtung umlaufenden Rotoren, deren waagerechte Achsen in einer zur waagerechten um 30 bis 45° geneigten Ebene liegen und von denen der zweite mit angelenkten Hämmern ausgerüstete Rotor tiefer als der erste angeordnet ist und beide Rotoren gegen Prallwände arbeiten.
Bei den bekannten doppelrotorigen Prallbrechern dieser Art sind die Prallflächen oder Prallflächenabschnitte den Rotoren in der Weise zugeordnet, daß zwar jedem Rotor ein Prallflächenabschnitt zugehört, ohne daß jedoch im Zusammenwirken der beiden Rotoren und ihrer Prallflächenabschnitte zwei klar getrennte Zerkleinerungsräume mit der ihnen entsprechenden zweifachen Zerkleinerungswirkung entstehen. Vielmehr gehen bei den bekannten Brechern der beschriebenen Art die Mahlräume der beiden Rotoren ohne klare Trennung ineinander über, so daß große Aufgabestücke zum Teil unzureichend zerkleinert auf den zweiten Rotor gefördert werden. Besonders ungünstig wirkt sich hierbei aus, daß das vom ersten Rotor beschleunigte Gut auf den Zenit des gleichläufigen zweiten Rotors geschleudert wird, so daß die Schlagorgane des zweiten Rotors das Gut nur mit der sehr geringen Differenzgeschwindigkeit treffen und dadurch kaum eine Zerkleinerung bewirken. Der so angeordnete zweite Rotor wirkt sich sogar insofern schädlich aus, als er unzureichend zerkleinertes Gut vorzeitig aus dem ersten Mahlraum herausbefördert, statt wie bei einer Prallplatte das Gut zur möglichst häufigen Wiederholung des Prallvorganges in den ersten Mahlraum zu reflektieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wirkung von doppelrotorigen Prallbrechern aus wirtschaftlichen Gründen dahingehend zu steigern, daß die Zerkleinerung von großstückigem Rohgestein bis etwa zur Aufgabekorngröße für Rohrmühlen innerhalb eines einzigen Prallbrechers möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem zweirotorigen Prallbrecher der eingangs umrissenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die Prallwände den beiden Rotoren dergestalt zugeordnet sind, daß sie mindestens drei hintereinanderliegende Mahlräume begrenzen, wobei das untere Ende der vordersten Prallwand etwa in der senkrechten Mittelebene des ersten Rotors liegt, während das untere Ende der zweiten Prallwand gegen den aufsteigenden Teil des zweiten, mit größerer Geschwindigkeit umlaufenden Rotors gerichtet ist. Die erste Prallwand hat dabei im wesentlichen die Funktion einer bei Prallbrechern üblichen Prallplatte. Die zweite Prallwand hingegen hat noch Zweirotoriger Prallbrecher
Anmelder:
HAZEMAG Hartzerkleinerungs- und
Zement-Maschinenbau-Gesellschaft m. b. H.,
4400 Münster, Loddenheide 31
Als Erfinder benannt:
Nicolas Oznobichine, Paris
die zusätzliche Aufgabe, das vorgebrochene Gut, das den durch sie begrenzten Mahlraum verläßt, den Schlagorganen des ersten Rotors nochmals derart zuzuleiten, daß die dadurch beschleunigten Gesteinsteile auf die entgegengesetzt auf sie zukommenden Schläger des zweiten Rotors auftreffen und dadurch besonders stark zerkleinert werden. Das Auf schleudern des Gutes auf den aufsteigenden Teil des zweiten Rotors bewirkt außerdem ein bevorzugt schräges Hochschleudern des Gutes im Mahlraum über dem zweiten Rotor und begünstigt dadurch eine häufige Wiederholung des Prallvorganges. Da das großstückige Aufgabegut vom ersten Rotor bereits weitgehend vorzerkleinert ist, kann der zweite Rotor mit erheblich höherer Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden.
Durch diese erfindungsgemäß getroffene Zuordnung der Prallwände zu den Rotoren und die daraus sich ergebende Erhöhung der Zahl der Zerkleinerungsräume werden die Zeiten zwischen dem von den Rotoren ausgeübten Stoß und dem Aufprall verkürzt, so daß der Aufprall in schnellerer Aufeinanderfolge und mit höherer kinetischer Energie vor sich geht mit dem Endergebnis einer wirkungsvolleren Zerkleinerungsleistung.
In ergänzender Ausgestaltung dieser Maßnahme ist es noch von besonderer Wirksamkeit, wenn dabei der vorletzte Zerkleinerungsraum größer ausgebildet ist als der letzte und der vorhergehende Raum um eine plötzlich anfallende große Materialmenge aufzunehmen, die dann auftritt, wenn ein großer Ger Steinsbrocken im ersten Mahlraum in viele Teile zerbricht. Überdies ist es vorteilhaft, wenn mindestens die letzte oder vorletzte 'Prallplatte durchbrochen ausgebildet und die einzelnen Prallflächen stufenförmig angeordnet sind und so dem genügend gefeinten Material die Möglichkeit geboten wird, durch die zwischen den Stufen vorgesehenen Durchbrechungen
809 520/393

Claims (1)

  1. 3 4
    hindurchzutreten und den Zerkleinerungsvorgang zu in bezug auf diesen Rotor in der Weise angeordnet
    entlasten. Diese letzte Prallplatte, die am schwersten ist, daß ihr unteres Ende etwa in der lotrechten
    zugänglich ist, wird, um sie gegebenenfalls auswech- Mittelebene des Rotors 2 liegt, wie dies insbesondere
    sein zu können, an einem abnehmbaren Gehäuseteil die A b b. 1 veranschaulicht. Dieser Prallplatte 6 folgt
    befestigt, mit dem sie aus dem Zerkleinerungsraum 5 eine zweite Prallplatte 6 a, die ebenfalls noch im
    herausgezogen werden kann. Schleuderbereich des Rotors 2 liegt und in bezug auf
    Die Zeichnung zeigt an einem Ausführungsbeispiel den zweiten Rotor 3 so angeordnet ist, daß ihr unte-
    eine Verwirklichung der Erfindung. res Ende gegen den aufsteigenden Teil dieses Ro-
    A b b. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Brecher tors 3 gerichtet ist.
    nach der Erfindung, io In Richtung auf den zweiten Rotor 3 schließt sich
    Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II eine dritte Prallplattell an, deren Mitte etwa in
    der Abb. 1 in einem größeren Maßstab für eine Höhe der horizontalen Achsebene des Rotors2 liegt.
    Einzelheit des Brechers. Diese Prallplatte 11 liegt überwiegend in dem auf-
    Der dargestellte Prallbrecher weist in einem Ge- wärts gerichteten Schleuderbereich des Rotors 3, häuse 1 zwei Brechstufen auf, deren Rotoren 2 und 3 15 doch wird sie auch zum Teil noch von den Zerkleiim gleichen Drehsinn um zwei horizontale Achsen X nerungsteilen des Rotors 2 beaufschlagt. Sie bildet und Y umlaufen. Beide Achsen sind auf einer Ebene zusammen mit der Prallplatte 6 a den mittleren und Z-Z unter einem "Winkel zwischen 30 und 45° zur größten Zerkleinerungsraum. Die Prallplatte 11 ist Horizontalen hintereinander angeordnet, wobei die vorteilhaft in Form eines Rostes mit vertikal angeAchse Y des zweiten Rotors nach der höherliegenden 30 ordneten Rostschlitzen (A b b. 2) ausgebildet, deren Achse X des ersten Rotors, bezogen auf die Gut- Weite sich nach der gewünschten Kornfeinheit richbewegung angeordnet ist. Der Drehsinn der Rotoren tet, damit dasjenige Feingut entfernt wird, das nicht ist so vorgesehen, daß sie sich in ihren oberen Half- weiter zerkleinert werden soll. Dieses Feingut wird ten im Fördersinn des Gutes bewegen. dann hinter einer weiteren Prallplatte 12 zum Aus-
    Die höher angeordnete Brechstufe weist im dar- 25 laß des Brechers geleitet. Die um eine Achse 13 gestellten Beispiel einen Rotor großen Durchmessers schwenkbare und gegenüber dem Rotor 3 feststell- und großer Trägheit auf. Er hat feste Schläger 4, die bare Prallplatte 12 besteht aus einem Gestell mit angeschraubt oder in am Umfang vorgesehene Nuten Lücken, auf denen leiterartig die Prallflächen beeingeschoben sind. festigt sind. Das Zerkleinerungsgut wird im Zusam-
    Der Rotor 2 zerkleinert in üblicher Weise große 30 menwirken des Rotors 3 mit dem beaufschlagten Teil Stücke, mit denen der Brecher durch eine Öffnung 5 der Platte 11 und mit der Platte 12 im dritten Zerbeschickt wird, und wirft die Teile nacheinander kleinerungsabschnitt auf den angestrebten Feinheitsgegen eine, zwei oder mehr Prallplatten 6 und 6 a, grad gebracht und dann dem Auslaß zugeführt,
    die in dem Brechraum als weitere Zerkleinerungs- Alle Prallplatten können, wie insbesondere Abb. 1 mittel angeordnet sind. Diese Prallplatten können in 35 erkennen läßt, um eine Achse schwenkbar und durch üblicher Weise symmetrisch zwecks Umkehrbarkeit Feststellmittel bekannter Art in ihrer jeweils eingeausgebildet und beweglich um Achsen 7 und 7 a auf- stellten Lage gesichert werden,
    gehängt werden, und sie werden von Einstellbolzen 8 Die Prallplatte 12 hat auch eine Sicherheitsund 8 a zur Verstellung ihrer Neigung getragen. Von einrichtung, die den Durchgang unzerkleinerbarer dort werden die Materialstücke auf den aufsteigenden 40 Fremdkörper gestattet. Die Stäbe der Prallplatten 11 Teil des zweiten Rotors 2 geworfen, der sich vor dem haben konisches Profil, um ein Festklemmen von ersten und tiefer als dieser befindet. Materialstücken zu vermeiden (Abb. 2). Bei Ver-
    In dem dargestellten Beispiel hat der zweite Ro- arbeitung feuchter und klebriger Stoffe benutzt man
    tor 3 bewegliche Hämmer, wie bei Hammerbrechern eine nach außen volle und glatte Platte 11, die mit
    übüch. Je nach Größe trägt er vier, sechs oder acht 45 einer Einrichtung zum Beheizen versehen ist. Eine
    Hammerreihen 9 am Umfang. Diese beweglichen solche Einrichtung kann auch bei den Prallplatten 6
    Hämmer sind am Rotor mittels Achsen 10 befestigt, und 6 a vorgesehen werden.
    um die sie schwenken können, sei es um 360° beim Die Achse 13 der letzten Prallplatte 12 ist in einem
    normalen Typ, sei es um 160 bis 180°, wenn es sich abnehmbaren Gehäuseteil 15 befestigt, um die Prall-
    um eine SpeziaItype handelt. Diese Ausbildung er- 50 platte, ohne den ganzen Brecher öffnen zu müssen,
    laubt die Gruppierung einer fortlaufenden Reihe von auswechseln zu können.
    Hämmern, ohne nachteiligen Zwischemaum zu Ein Teil des Gehäuses des Prallbrechers kann in
    schaffen und eine Schlaglinie über die gesamte Breite bekannter Weise im Trennfugenverlauf der gestrichel-
    des Rotors zu bilden. Der Rotortyp mit den beweg- ten Linie 16 durch Schwenken um eine Achse 17
    liehen Hämmern erlaubt zudem einen leichten Durch- 55 unter Mitwirkung eines Gestänges 18 geöffnet wer-
    gang von unzerkleinerbaren Körpern dank der Aus- den. Das zerkleinerte Material entleert sich unmittel-
    weichmöglichkeit der Hämmer, die sich in dem bar durch eine untere Gehäuse-Öffnung 19.
    Augenblick umlegen, in dem ein solcher Körper etwa Versuche haben gezeigt, daß Material, das einem
    zwischen den beiden in gleichem Drehsinn umlau- in der beschriebenen Weise zusammengesetzten
    fenden Rotoren geworfen und zwischen beiden wie 60 Brecher aufgegeben wird, etwa auf den hundertsten
    von einer Schere erfaßt wird. Teil seiner Größe zerkleinert wird; jede der beiden
    Die Prallplatten sind erfindungsgemäß im Rahmen Brechstufen ruft dabei eine Zerkleinerung auf unge-
    dieses Aufbaues den beiden Rotoren in der Weise fähr den zehnten Teil der Materialgröße hervor,
    zugeordnet, daß sich aus dem Zusammenwirken von Ό .. ,
    Rotoren und Prallplatten mindestens drei Zerkleine- 65 Patentansprüche:
    rungsräume ergeben. Der erste Zerkleinerungsraum 1. Zweirotoriger Prallbrecher mit gleichsinnig
    wird in diesem Gesamtrahmen von dem Rotor 2 und in Materialförderrichtung umlaufenden Rotoren,
    der über diesem liegenden Prallplatte 6 gebildet, die deren waagerechte Achsen in einer zur waage-
DE1965H0056044 1964-07-23 1965-05-15 Zweirotoriger prallbrecher Expired DE1264938C2 (de)

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