DE1657119C3 - Prallmühle, insbesondere zum Zer kleinem von Sperrmull - Google Patents
Prallmühle, insbesondere zum Zer kleinem von SperrmullInfo
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Description
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 daß es, insbesondere im ersten Zerkleinerungsraum,
durch gekennzeichnet, dall die Reißwerkzeuge (8, nicht zweckmäßig ist, die Reißwerkzeuge auf dieser
11) an der dem Rotor (2) zunächstliegenden Fläche oder auch an den diesen Raum begrenzenden
Kante der Prallwerke (6,12) angeordnet sind. Gehäusewänden anzuordnen, da jegliche Vorsprünge
4. Prallmühle nach Anspruch 2 und 3, dadurch Anlaß zu Betriebsstörungen geben. Sperrige Stücke
gekennzeichnet, daß die Zähne (8, 11) ein säge- 35 des Aufgabegutes stützen sich nämlich nach kurzer
zahnartiges Seitenprofil aufweisen, derart, daß Betriebszeit auf solchen Vorsprüngen ab und blokihre
dem Rotor (2) zunächstliegende Kante in kieren dann die weitere Zuführung von Zerkleine-Umlaufrichtung
des Rotors von dessen Umlauf- rungrgut. Fs ist außerordentlich schwierig und gebahn
divergiert. fährlich, den Zerkleinerungsraum der Prallmühle bei
5. Prallmühle nach Anspruch 4. dadurch ge- 40 laufender Maschine von den blockierenden Teilen
kennzeichnet, daß in Umlaufnchtung de.s Rotors wieder freizumachen.
(2) jeweils mehrere Zähne (11) sägeartig hinter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
einander angeordnet sind. Mangel der bekannten Prallmühlen zu beseitigen und
6. Prallmühle nach Anspruch 5, dadurch ge- die unentbehrlichen Reißwerkzeuge so anzuordnen,
kennzeichnet, daß die Stirnflächen der hinterein- 45 daß sie ohne Verminderung ihrer Wirksamkeit keiander
angeordneten Zähne (11) in Umlaufrich- nen Anlaß mehr zu einer Verstopfung der Mühle
tung des Rotors (2) schräg zum Rotorumfang hin durch das Aufgabegut geben.
verlaufen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die
7. Prallmühle nach den Ansprüchen 2 und 3, Reißwerkzeuge auf den Rotor zu gerichtet und so andadurch
gekennzeichnet, daß seitlich nebeneinan- 5° geordnet sind, daß sie mit den Schlagwerkzeugen des
der angeordnete Zähne (8, 11) zu einer Zahnlei- Rotors zusammenarbeiten und mit ihren entgegen
ste (7) vereinigt sind, die lösbar an einem Prall- der Umlaufrichtung des Rotors zeigenden Stirnfläwerk
(6, 12) befestigt sind. chen mit den in bekannter Weise glatten Prallflächen
8. Prallmühle nach Anspruch 7, dadurch ge- der Prallwerke bündig liegen oder ihnen gegenüber
kennzeichnet, daß die 7ahnleiste (7) mit einer 55 zurückstehen.
winkelig zu ihr verlaufenden Platte aus einem Infolge dieser Verlagerung der Reißwerkzeuge aus
Stück besteht, die den dem Rotor (2) zunächstlie- den Prallräumen hinter die diese Räume begrenzengenden
Teil der Prallfläche des Prallwerks (6, 12) den Prallflächen finden sperrige Teile nirgends eine
bildet. Abstützmöglichkeit. Sie fallen daher immer wieder in
60 den Bereich der Schlagwerkzeuge des Rotors, bis sie so zerkleinert oder zusammengeschlagen sind, daß
sie das Prallwerk passieren können, um entweder in
weitere, durch Prallwerke begrenzte Zerkleinerungsräume oder in den Ausfallschacht der Mühle zu ge-
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle, insbeson- 65 langen. Dabei werden die weichen und elastischen
dere zum Zerkleinern von Sperrmüll, mit einem mit Teile an den Re iß werkzeugen so lange festgehalten,
Schlagwerkzeugen versehenen, um eine waagerechte bis sie durch die mit diesen zusammenarbeitenden
Achse umlaufenden Rotor und einem darüber vorge- Schlagwerkzeugen des Rotors zerrissen werden und
dann ebenfalls in die weiteren Zerkleinerungsräume Rotors durch eine Prallplatte 6 begrenzt_ ist,
oder in den AusfaUschacht gelangen. ihrem oberen Ende im Gehäuse scnwensiw
Eine besonders wirksame Zerkleinerung der wei- ist und in Umlaufrichtung ausschwenken*.«
f chen und elastischen Teile wird erzielt, wenn die ter dieser Prallplatte befindet sich eine zweite rrpu
chen und elastischen Teile wird erzielt, wenn die ter dieser p _ j^
Reißwerkzeuge als in seitlichem AIjstand voneinan- 5 platte 12, die einen weiteren Zeriüei"gJ
der angeordnete Zähne ausgebUdet sind, zwischen nach hinten begrenzt. Die_erste «»Ψ· it e Zäh.
denen die ebenfalls als Zähne ausgebildeten Schlag- ihrer unteren Kante eine Zannlebbvow « an
ssrdes—" tesen umIaut M"duI* e?S£ £-^ϊώ
Eine sehr einfache Bauart ergibt sich, wenn die « mit Zähnen 11 besetzt ist. Durch die ™
Reißwe rfczeuge an der dem Rotor zunächstliegenden Zähnen 8 bzw. 11 vorhandenen Luckenι
Kante der Prallwerke angeordnet sind. beim Umlauf des Rotors 2 die auf gg^
Damit ein Festklemmen der weichen und elasti- nen Schlagzähne 3 hindurch Die
sehen Teile zwischen den Reißzähnen und dem Ro- ihre Zähne 8 bzw. 11 ^J°,a n n ZerWeinerijne
tor nicht stattfinden kann, erhalten die Zähne ein sä- t5 bzw 12 angeordnet, «^ *re den je *
gezahnartiges Seitenprofil. Infolgedessen divergiert me"t.z"gewfde^°1Serabschneiden, jedenfalls
die dem Rotor zunächstliegende Kante der Zähne in Prallflächen der Prallplatten !£cmieiaen, j
Umlaufrichtung des Rotors von dessen Umlaufbahn. nicht über diese voreP"n^";n„^rf\uten Reißwir-
Die einzeln!« Reißwerkzeuge kennen auch aus Prallplatte haben zur Erz^™^"5«3 die
mehreren in Urnlaufrichtung des Rotors sägeartig »o kung ein' sfi«^«^.*,1^^ u,ntaufrichtung
hintereinander angeordneten Zähnen bestehen, wobei Zähne 11 der zweiten Prallp «« 111^J1V sä rti s
es vorteilhaft ist, wenn die Stirnflächen dieser Zähne des Rotors langer ausgebüdet sind «na ^1J s / d
in Umlaufrichtung schräg zum Rotor hin verlaufen. |?. ^P^g^^däRcSSkzeugp..
Es entsteht dann mit den Zähnen des Rotors zusam- Zahnen der Prallplatten^ und ^en ^
men eine Art ziehender Schnitt, der das Zerkleinern *s des Rotors wird in bekannt« Wejseo™ V
der weichen Teile erleichtert. 10 verstellt an ^nen die Prallplatten hangen^
Eine einfache Montage und Auswechselung der Zahnleisten7 sind ^^\ι^άΤ^η.
Reißwerkzeuge ergibt sich, wenn seitlich nebeneinan- det, wobei der Je Zahne 8 bzw. ii ir S an
der angeordnete Zähne miteinander zu einer Zahnlei- kel sich gegen die untere Kanu aer m P
ste vereinigt sind, die lösbar an einem PraUweric be- 3o legt, während der andere Schenkel einen
festigt ist. Diese Zahnleiste kann mit einer winkelig Prallfläche der.Patten»« Wg. ch
zu ihr verlaufenden Platte aus einem Stück bestehen, Das zu zerkleinernde ^"^^^1 im Be.
die den dem Rotor zunächstliegenden Teil der Prall- die ^^ί^^^^ϊ^^ Rofläche
des Prallwerks bildet. reich des ersten Zerk einerungsraun
In der Zeichnung ist eine Sperrmüll-Prallmühle 35 tor2, von dese,n Schlagzahnen 3^^s erfaürunoj 8
gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und ^^^^^SX^^
Tig'feinen Querschnitt durch diese Mühle. rungsraum ,mmer ji^-g^
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Zahnleiste mit ein- zuruckfall u wird es durch die s^cn
fachen Zähnen in größerem Maßstab und 4<> starken Schlage der Schlagzahne uno an
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Zahnleiste mit sä- Aufprallen gegen die Prallplatte in^esie
geartlen Zähnen, ebenfalls in größerem Maßstab. größere Einzel eile ^^^"SHer Ir-
Die Prallmühle besteht aus einem Gehausei, in schlagen, b» diese ««»jus zweiten Zerkleine-
welchem ein trommeiförmiger Rotor 2 gelagert ist, sten Prallplatte hindurch widen^zwe.te^ijU«^
der auf seinem Umfang Schlagzähne 3 trägt. Durch 45 rungsraum ^■^^J/S cSen und elastieine
Aufgabeöffnung und über eine Einlaufschurre 5 stattfindet. Dabei werden die ^e'cnen u
gelangt das Zerkleinerungsgut in einen Zerkleine- sehen Teile zunächst von_den Zahnen «Uli g
fungsraum 4, der seitlich durch das Gehäuse, nach halten, bis »« ^^Li^l CSS^LSS^
unten durch den Rotor und in Umlaufrichtung des Schlagzahne 3 des Rotors
LrriSS
zerrissen
Claims (2)
1. Prallmühle, insbesondere zum Zerkleinern nächstliegenden Teilen so auf den Rolorumfang zuvon
Sperrmüll, mit einem mit Schlagwerkzeugen 5 laufen, daß ihre gedachten Verlängerungen den Roversehenen,
um eine waagerechte Achse umlau- torkreis schneiden, wobei im Bereich dieser Teile
fenden Rotor und einem darüber vorgesehenen Reißwerkzeuge vorgesehen sind. Solche Mühten hai
Zerkleinerungsraum, der in Umlaufrichtung des man zum Zerkleinern von Sperrmüll verwendet, da
Rotors durch ausweichbar gelagerte Prallwerke diese Prallmühlen, die ursprünglich für das Zerkleibegrenzt
wird, die mit ihren dem Rotor zunächst- io nern von Mineralien entwickelt wurden, infolge ihrer
hegenden Teilen so auf den Rotorumfang zulau- ausweichbaren Prallplatten unempfindlich gegen unfen,
daß ihre gedachten Verlängerungen den Ro- zerkleinerbare Teile im Aufgabegut sind. Das Zertorkreis
schneiden, wobei im Bereich dieser Teile kleinern des Sperrmülls, der unter anderem aus Mö-Reißwerkzeuge
vorgesehen sind, dadurch beistücken, Kisten, Blechteilen und anderem besteht, gekennzeichnet, daß die ReiSwerkzeuge 15 geschieht durch Verwirbeln dieser Stücke in dem
(8, 11) auf den Rotor (2) zugerichtet und so an- großräumigen Zerkleinerungsraum, wobei die auf
geordnet sind, daß sie mit den Schlagwerkzeugen dem Rotor befindlichen Schlagleisten oder Schlag-(3)
des Rotors zusammenarbeiten und mit ihren zähne die Stücke immer wieder treffen, wenn sie auf
entgegen der· Umlauf richtung des Rotors zeigen- den Rotor zurückfallen, und in kleinere Teile zerden
Stirnflächen (9) mit den in bekannter Weise 20 schlagen bzw. zusammenschlagen. Da der Sperrmüll
glatten Prallflächen der Prallwerke (6,12) bündig aber auch weiche und elastische Teile wie z. B. Maliegen
oder ihnen gegenüber zurückstehen. tratzen enthält, ist es erforderlich, Maßnahmen zu
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch ge- treffen, um auch diese Teile zu zerkleinern,
kennzeichnet, daß die Reißwerkzeuge (8, 11) als Zu diesem Zweck hat man bereits Prallmühlen der in seitlichem Abstand voneinander angeordnete 25 eingangs genannten Art mit zusätzlichen Reißwerk-Zähne (8, 11) ausgebildet sind, zwischen denen zeugen in Gestalt von Rippen oder Zähnen versehen, die ebenfalls als Zähne (3) ausgebildeten Schlag- die man auf den dem Rotor zunächstliegenden Teilen werkzeuge des Rotors (2) bei dessen Umlauf hin- der Prallflächen der Prallwerke angeordnet hat. Bei durchschlagen. diesen Prallmühlen hat sich jedoch herausgestellt,
kennzeichnet, daß die Reißwerkzeuge (8, 11) als Zu diesem Zweck hat man bereits Prallmühlen der in seitlichem Abstand voneinander angeordnete 25 eingangs genannten Art mit zusätzlichen Reißwerk-Zähne (8, 11) ausgebildet sind, zwischen denen zeugen in Gestalt von Rippen oder Zähnen versehen, die ebenfalls als Zähne (3) ausgebildeten Schlag- die man auf den dem Rotor zunächstliegenden Teilen werkzeuge des Rotors (2) bei dessen Umlauf hin- der Prallflächen der Prallwerke angeordnet hat. Bei durchschlagen. diesen Prallmühlen hat sich jedoch herausgestellt,
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