DE69126539T2 - Holzzerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
HolzzerkleinerungsvorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Zerkleinerungsvorrichtungen, und insbesondere eine Schlagrotoranordnung zum Verringern von Holzprodukten und -stumpen mit großem Durchmesser auf eine geringere Größe.
- Schlagzerkleinerer zur Reduzierung und Klassifizierung von Erz, welche einen Schlagrotor verwenden, um die Anfangsreduktion von großen Erzstücken zu erreichen, sind aus dem Stand der Technik bekannt, siehe US-PS 3,887,141 an P.M. Francis. Francis beschreibt eine Mühle in einem einzelnen Gehäuse. Einer ersten Reduktionskammer bzw. Zerkleinerungshohlraum, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wird rohes Erz mit verschiedenen Partikelgrößen bis zu und einschließlich Stücken in der Größenordnung von einem Fuß (ca. 0,3 m) im Durchmesser zugeführt. Ein Schlagrotor ist innerhalb der ersten Reduktionskammer angeordnet und mit der Ausgangswelle eines Antriebsmotors sicher verbunden bzw. gesichert. Der Schlagrotor hat eine Vielzahl von verlängerten Hammerstangen an seinem Rand angeordnet. Diese Hammerstangen sind zu der Drehachse des Schlagrotors parallel ausgerichtet. Der Rotor ist so positioniert, daß das unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fallende Erz auf die Hammerstangen gerichtet ist und von denselben mit großer Kraft gegen die Seitenwände der ersten Reduktionskammer zurückgeschlagen wird.
- Eine Anmeldung der pulverisierenden Mühlen bei Holzabfall nach der Art von Francis ist ebenfalls bekannt, siehe US-PS 4,151,959 an C. L. Deister. Das Deister- Patent beschreibt eine Schlagpulverisiervorrichtung mit einem Rotor, welcher konzentrisch innerhalb einer Reduktionskammer angeordnet ist. Der Rotor weist eine Vielzahl von sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Schlagblättern auf. Der radiale Winkel der Blätter vergrößert sich entlang der Achse des Rotors, um jedes der Blätter mit einer Neigung in der axialen Richtung des Rotors zu versehen. Die spiralförmige, rotatorische Bewegung der Teile, wenn diese um die erste Reduktionskammer herum angetrieben werden und abprallen, ermöglicht eine schnellere Pulverisierungsbewegung als die Pulversisierungsmühlen der Francis-Art. Die spiralförmige, rotatorische Bewegung erfordert auch weniger Leistung als die Francis-Mühle. Die Vorrichtung bei Deister, welche den Baumstamm nur mit in derselben Richtung ausgerichteten Blattanordnungen trifft, bewirkt, daß der Baumstamm entlang der Längsachse der Blätter befördert wird, und zwar mit dem mit der Deister-Maschine verbundenen Hang zum Blockieren.
- Aus dem Stand der Technik bekannte Pulverisierungsmühlen sind beim Zerkleinern von Baumstämmen uneffektiv, weil das Holz nicht hart genug ist, um zu zersplittern, d.h. die Elastizität von Holz erfordert einen Scher- und Zermahleffekt. Obwohl weder die Francis-, noch die Deister-Mühlen in der Lage sind, Holzstämme auf eine geringe Größe zu zerkleinern, ist das Prinzip des spiralförmigen Deister-Rotors auf einen rotatorischen Holz-Reißwolf zum Zerkleinern von Baumstämmen angewandt worden. Die Rawlings Construction Co. aus Montana vermarktet einen Rotations-Holzreißwolf, welcher einen schrauben- bzw. schneckenförmigen Rotor verwendet, um längliche Holzprodukte auf eine geringe Größe zu zerkleinern. Durch die Verwendung eines Ambosses an der Vorderseite des Rotations-Reißwolfs ist der Rawlings-Schraubenrotor in der Lage, während jeder Umdrehung des Rotors Stücke aus dem Baumstamm abzuscheren und zu zermahlen.
- Der sich vergrößernde radiale Winkel der Rawlings- Rotorblätter versucht, das Material, welches bearbeitet wird, in eine im wesentlichen spiralförmige, rotatorische Bewegung zu bringen. Weil Baumstämme im allgemeinen am effektivsten in einen Rotations- Holzreißwolf mit Längen von 10 Fuß (ca. 3 m) oder mehr und in einer Richtung eingeführt werden, in welcher die Längsachse eines Baumstamms parallel zu der radialen Achse des Rotors ist, bewegt die spiralförmige Bewegung der Rotorblätter das Ende des von dem Rotor bearbeiteten Baumstammes in Richtung einer Ecke der Reduktionskammer. Der Baumstamm, der zerkleinert wird, tendiert dabei von einer aufrechten, vertikalen Position zu einer horizontalen Position, was häufig zu einem brückenartigen Blockieren führt, wenn die Länge des Baumstammes der Breite des Rotorgehäuses entspricht, d.h. der Baumstamm überbrückt den Rotor und verhindert weiteres Material vom Erreichen der Rotorblätter. Dies ist insbesondere ein Problem, wenn man es mit Holzprodukten mit größerem Durchmesser zu tun hat, d.h. 60,96 cm (24 Zoll) bis zu 101,6 cm (40 Zoll), weil eine ausgedehnte Arbeitsunterbrechung notwendig ist, um die zerquetschten bzw. blockierenden Teile zu entfernen, welche groß und schwer sind. Auch ohne ein Blockieren findet ein ungleichförmiger Verschleiß der Rotorblätter statt.
- Unter Betrachtung der oben beschriebenen Nachteile, welche den im Stand der Technik vorhandenen, bekannten Arten von Vorrichtungen zu eigen sind, liefert die vorliegende Erfindung einen Reißwolf/Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Holzprodukten mit großem Durchmesser auf eine geringere Größe. Der allgemeine Zweck der Erfindung als solche, welche nachfolgend detaillierter beschrieben wird, ist es, einen Reißwolf/Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, welche sich nicht verklemmt bzw. nicht blockiert, wenn sie Holzprodukte zerkleinert. Um dies zu erreichen, weist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz auf, mit einem Gehäuse, das einen Zerkleinerungshohlraum darin angeordnet hat, einem Schlagrotor, der in dem Gehäuse um eine Drehachse drehbar angeordnet ist, einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Rotors, einer Zuführeinrichtung zu dem Hohlraum, einer Anzahl an Zerkleinerungsmessern, die an dem Rotor montiert sind, und einer Austragseinrichtung zum Austragen von zerkleinerten Teilchen aus dem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl an Zerkleinerungsmessern, die an dem Rotor montiert sind, so angeordnet sind, daß sie entgegengesetzt orientierte schraubenförmige Messeranordnungen bilden, von denen jede koaxial zu der Drehachse ist.
- Die Zerkleinerungsmesser, welche im weiteren auch als Schlaghämmer bezeichnet werden, sind vorzugsweise in Sätzen von Schlaghammerreihen angeordnet, welche unter einem Winkel zu der Rotationsachse des Schlagrotors ausgerichtet sind. Jeder Satz von Schlaghämmern weist eine Reihe von Hämmern auf mit radialen Winkeln, welche sich entlang der Längsachse des Rotors in der axialen Richtung des Rotors vergrößern und eine zweite gegenüberliegende Reihe von Hämmern mit radialen Winkeln, die sich entlang der Längsachse des Rotors in der axialen Richtung des Rotors verringern. Der Rotor ist so angeordnet, daß das längliche Holzprodukt oder -stumpen, welcher unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Einführrutsche fällt, gegen die Schlaghämmer gerichtet ist und über der rotatorischen Richtung des Rotors gegen einen Amboß zurückgeschlagen wird, welcher entlang einer Seite der Reduktionskammer angeordnet ist. Die Schlaghammeranordnung ermöglicht ein Abscheren desjenigen Bereichs des Holzprodukts, in welches die Hammerreihe eingreift. Das Einwirken jedes Satzes von gegenüberliegenden Reihen von Schlaghämmern auf das Holzprodukt hält das Holzprodukt im allgemeinen horizontal und vertikal positioniert an seinem Eintrittspunkt, wodurch ein überbrückendes Blockieren und eine ungleichmäßige Abnutzung der Schlaghämmer vermieden wird. Das zerkleinerte Holzprodukt wird auf ein über dem Boden der Kammer positioniertes Gitter gedrückt. Die ununterbrochene Rotation des Schlagrotors zermahlt und drückt die abgescherten Teile des Holzprodukts durch die Gitteröffnungen auf eine gewünschte Größe.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet die Tendenz zum Blockieren gemäß Rawlings und Deister, wenn Holzprodukte mit größerem Durchmesser zerkleinert werden, während sie immer noch den Vorteil von Deisters Schereffekt ausnutzt. Die Anordnung von Schlaghämmern in Sätzen mit gegenüberliegenden Reihen gemäß der vorliegenden Erfindung resultiert in der Tendenz des Baumstammes, in derselben Position relativ zu dem Rotor zu bleiben, die er bei seinem ersten Eintreten in die Reduktionskammer gegen den Amboß aufwies, während die Schlaghämmer das Holz abscheren.
- Dieses, zusammen mit anderen Zielen der Erfindung und mit verschiedenen neuartigen Merkmalen, welche die Erfindung charakterisieren, werden dargelegt unter besonderer Berücksichtigung der Ansprüche, welche hierzu beigefügt sind und einen Teil der Offenbarung bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer betriebsmäßigen Vorteile und der durch ihre Verwendung erreichten spezifischen Zwecke soll auf die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibung eingegangen werden, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Fig. 1 ist eine Seitendraufsicht einer Ausführungsform einer Reißwolf/Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Seitenteilansicht der Reißwolf/Zerkleinerungsvorrichtung.
- Fig. 3 ist eine ebene schematische Ansicht des Schlagrotors der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4A ist eine seitliche Aufrißansicht des ersten Rotorsegments aus Fig. 2.
- Fig. 4B ist eine seitliche Aufrißansicht des mittleren Rotorsegments aus Fig. 2.
- Fig. 4C ist eine seitliche Aufrißansicht des letzten Rotorsegments aus Fig. 2.
- Fig. 5 ist eine seitliche Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Bezug nehmend auf die detaillierten Zeichnungen, in welchen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine Ausführungsform der Erfindung 1 dargestellt, welche eine Reißwolf/Zerkleinerungsvorrichtung mit einer rotatorischen Baugruppe aufweist zum Zerkleinern von Holzprodukten und - stumpen mit großem Durchmesser auf eine geringe Größe. Die vorliegende Erfindung weist ein Gehäuse 10 auf mit einer Oberseite 11, einer Unterseite 12, einer Vorderseite 13, einer Hinterseite 14 und zwei Seitenflächen 15 sowie einem Antriebsmotor 5. Ein Zerkleinerungshohlraum bzw. Reduktionskammer 25 ist zentral innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Eine nach unten abfallende Einführeinrichtung- bzw. Rutsche 20 ist mit der Reduktionskammer 25 verbunden und ist so ausgeführt, daß sie Holzstämme, -stumpen und andere Holzprodukte mit großem Durchmesser, wie z.B. Telefonmasten, Pfähle, Bahnschwellen, Balken und Pfosten dem Inneren der Reduktionskarnmer 25 zuführen kann. In dem Inneren der Reduktionskammer 25 ist ein Zerkleinerungsrotor bzw. Schlagrotor 50 angebracht. Der Rotor 50 befindet sich auf einer Welle 85, welche sich quer durch die Reduktionskammer 25 erstreckt, die Gehäuseseitenflächen 15 durchdringt und in Lagern (nicht dargestellt) aufgenommen ist, welche an Halteplatten 86 durch Bolzen befestigt sind, welche wiederum an der Außenseite der Gehäuseseitenflächen 15 durch Bolzen befestigt sind. Ein vorspringendes Ende 87 der Welle 85 ist wirkmäßig mit dem Antriebsmotor 5 verbunden, welche rotationsmäßige bzw. Antriebs-Leistung für die Welle 85 zur Verfügung stellt.
- Der Schlagrotor 50 weist eine Vielzahl von axial zueinander benachbarten scheibenförmigen Segmenten 51 auf. Wenn sie auf der Welle 85 angebracht sind, verbinden erweiterbare Schließringe (nicht dargestellt) die rotoraußenseitigen Segmente 52, 54 an die Welle 85. Der Körper 60 von jedem Segment 51 hat eine im wesentlichen viereckige Form und ist an jedes angrenzende Segment 51 geschweißt. Die Seitenflächen 61 der Segmente 51 sind vollkommen flach geschliffen und die resultierende Reibung zwischen den Seitenflächen 61 von aneinander angrenzenden Segmenten 51 hält die gemeinsame Drehbewegung der Rotorsegmente 51 ohne Durchrutschen aufrecht und sorgt auch für eine perfekte Ausrichtung der zentralen radialen Wellenöffnung 55 von jedem Segment. Jedes Segment 51 ist so breit wie möglich. In dieser Ausführungsform ist eine Rotorlänge von 152,4 cm (60 Zoll) dargestellt, welche fünf axiale Segmente 51 aufweist, von denen jedes 30,48 cm (12 Zoll) breit ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung weist jedes axiale Segment 51 einen Hauptkörper 60 und vier im wesentlichen radial sich nach außen erstreckende Schlaghämmer 62 um seine Peripherie bzw. Umfang 57 auf. Die Schlaghämmer 62 bilden auch einen Aufnahmeabschnitt 64 für eine Schlagfläche bzw. Schlagplatte 110. Jeder Schlaghammer 62 weist zwei Gewindebohrungen 63 zum Einschrauben einer Schlagplatte 110 mit zwei entsprechenden Bohrungen 113 an die Frontfläche 65 des Hammers 62 auf. Die Frontfläche 65 eines Hammers 62 ist definiert als die Seitenplanfläche im Gegenuhrzeigersinn der Rotation des Schlagrotors 50 wie in den Figuren 1 - 5 dargestellt. Jede Schlagplatte 110 ist an einer Hammerfrontfläche 65 durch einen Bolzen 114 befestigt, welcher durch jede Schlagplattenbohrung 113 in eine entsprechende Schlaghammerbohrung 63 eingeführt ist. Die Bolzenbohrungen 113 und 63 sind so niedrig wie möglich an dem Hammer 62 angebracht, d.h. nahe an dem Hauptkörper 60 des axialen Segments. Die Bolzen 114 sind mit einem Gewinde versehen und werden durch Zusammenarbeit ihrer Gewinde mit den Gewinden der Hammberbohrungen 63 an ihrer Stelle gehalten&sub0; Alternativ könnte auch jeder Bolzen 114 durch eine Mutter 115 auf der Rückseite 66 des Hammers 62 festgehalten werden.
- Die axialen Segmente 51 sind so um die Welle 85 angeordnet, daß die Schlaghämmer 62 in Sätzen 67 von Schlaghammerreihen 68, 69 gebildet sind und unter einem Winkel gegenüber der Rotationsachse des Schlagrotors 50 im Gegenuhrzeigersinn ausgerichtet sind. Jeder Satz 67 der Schlaghämmer 62 weist eine Längsreihe 68 von Schlaghämmern 62 auf, welche radiale Winkel haben, die entlang der Längsachse des Rotors in der axialen Richtung des Rotors 50 steigen und eine zweite gegenüberliegende Reihe 69 von Schlaghämmern 62, welche radiale Winkel haben, die sich entlang der Längsachse des Rotors in der axialen Richtung des Rotors 50 verringern. Die radialen Winkel der Zunahme und der Abnahme, welche das beste Abscheren ermöglichen, ist 15º. Wenn die Rotorlänge sich vergrößert, kann sich der radiale Winkel auf ungefähr 10º verringern. Der maximale radiale Winkelbereich ist ungefähr 5º bis 25º.
- Diese Anordnung der Sätze 67 und Reihen 68, 69 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Um die Rotorsegmentkonfiguration besser verstehen zu können, zeigen die Figuren 4A - 4C sowohl die beiden Endsegmente 52 und 54 als auch das mittlere Segment 53 der vorliegenden Ausführungsform mit fünf Segmenten und sollte in Verbindung mit Fig. 3 betrachtet werden. Die zweiten und vierten Segmente sind nicht dargestellt. Das erste Segment 52 ist das Segment 51, welches in Fig. 2 vollständig sichtbar ist.
- Der Rotor so ist zentral innerhalb der Reduktionskammer 25 positioniert, so daß das längliche Holzprodukt oder -stumpen, welcher unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Einführrutsche 20 fällt, gegen die an die Schlaghämmer 62 angebrachten Schlagplatten 110 gerichtet ist und über der rotatorischen Richtung des Rotors gegen einen Amboß 70 zurückgeschlagen wird, welcher entlang des oberen vorderen Bereiches 33 der Reduktionskammer 25 gebildet ist. Der Amboß 70 weist eine Verschleißplatte 78 auf, welche an ihrer hinteren Seitenfläche 77 angebracht ist. Die Schlaghammeranordnung der vorliegenden Erfindung schert den Bereich des Holzproduktes ab, in welchen die Schlaghammerschlagplatten 110 und die Amboßunterseite 71 eingreifen. Bei dem Rotor der vorliegenden Erfindung mit nominell 152,4 cm (60 Zoll) rotiert der Schlagrotor 50 mit einer Drehzahl von 400 Umdrehungen pro Minute. Dies sind 1600 Hammerreihenschläge auf das Holzprodukt pro Minute. Der Effekt davon ist, daß die Bewegung der gegenüberliegenden Reihen 68, 69 von Schlaghämmern 62 in jedem Satz 67 auf das Holzprodukt dasselbe im wesentlichen vertikal und horizontal am selben relativen Punkt beibehält, an welchem es ursprünglich ankam, wodurch Blockieren und ungeleichmäßige Abnutzung der Schlaghammerschlagplatten 110 vermieden wird.
- Die Reduktionskammer 25 weist einen oberen Bereich 30 und einen unteren Bereich 40 auf. Die Rotorwelle 85 ist horizontal und zentral zwischen dem oberen und dem unteren Bereich 30, 40 positioniert und erstreckt sich in Querrichtung durch die Reduktionskammer 25. Der obere Reduktionskammerbereich 30 hat eine vierflächige, polygone Form und eine Oberseite 31, eine Unterseite 32, eine Vorderseite 33, eine Rückseite 34 und zwei Seitenflächen 35. Die Oberseite 31 des oberen Bereichs öffnet sich zu und ist verbunden mit der Unterseite 21 der Einführrutsche. Der Durchmesser des Schlagrotors so ist von der Schlagplattenoberseite 111 zu der gegenüberliegenden Schlagplattenoberseite 111 ein wenig geringer als die Länge von der Vorderseite 33 zu der Rückseite 34 des oberen Bereichs 30 der Reduktionskammer. Wie oben bereits beschrieben weist der obere Bereich einen Amboß 70 auf, welcher entlang dem oberen vorderen Bereich 33 der Reduktionskammer 25 gebildet ist. Der Amboß 70 wird als Gegengewicht und Scherflächenhilfe für den Rotor 50 verwendet. Weil Holz so elastisch ist, muß der Amboß 70 eine absolut solide Oberfläche aufweisen. In dieser Ausführungsform ist der Amboß 70 aus Stahl hergestellt und ist 30,48 cm (12 Zoll) dick und ungefähr 152,4 cm (60 Zoll) breit. Eine 2,54 cm (1 Zoll) dicke Verschleißplatte 78 ist an der hinteren Oberfläche des Ambosses 70 angebracht. Die Rotationsrichtung des Schlagrotors so ist im Gegenuhrzeigersinn zu dem Amboß 70. Das Holzprodukt wird gegen die Amboßverschleißplatte 78 durch die Schlagplatten 110 geworfen. Die an der Amboßrückseite angebrachte Verschleißplatte 78 hält dann für einen Moment das Holzprodukt an seinem Platz, während die an der Schlaghammerrückseite angebrachten Schlagplatten 110 Teile des Holzprodukts abscheren, wie die Schlagplatten 110 an der Unterseite 71 des Ambosses 70 und der Verschleißplatte 78. Die Amboßunterseite 71 weist einen kleinen vertikalen Flansch 72 an jeder Seite 73 auf. Die Flansche 72 erstrecken sich durch die Gehäusevorderseite 13 und sind mit der Gehäusevorderseite 13 durch Scherbolzen 74 verbunden. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, daß die Abscherbolzen 74 in einfacher Weise entfernt werden können. Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik weisen für gewöhnlich Scherbolzen auf, die mit den Seitenflächen 73 der Amboßplatte 70 durch Gewinde verbunden sind.
- Quer über die hintere Wand 34 des oberen Bereiches der Reduktionskammer ist ein keilförmiges Teil 38 mit vierflächigem Querschnitt angebracht. Der Zweck des Keils 38 ist es, Baumstämme davon abzuhalten, die Schlaghammerreihen 68, 69 im vertikal nach oben gerichteten Bereich ihres Rotationszykluses zu treffen und aus der Einführrutsche 20 zurückgeworfen zu werden. Die vierflächige Form verhindert ein "Regal" für das Landen von Material darauf.
- Der untere Bereich 40 der Reduktionskammer weist ebenfalls eine im wesentlichen vierflächige polygone Form auf und hat eine Oberseite 41, eine Unterseite 42, eine Vorderseite 43, eine Rückseite 44 und zwei Seitenflächen 45. Die Oberseite 41 des unteren Bereichs öffnet sich in Richtung des oberen Bereichs und bildet die Unterseite 32 desselben. Ein gekrümmtes Gitterbauelement 90, welches einen Rahmen 98 und einen Gittereinsatz 99 aufweist, ist entlang der unteren Peripherie 57 des Schlagrotors 50 positioniert zum Weiterleiten von zerkleinertem Material einer gewünschten Größe. Das Gitter 90 ist an einem Ende 91 an der ungefähren Verbindung bzw. Kreuzung der oberen und unteren Bereichsvorderwände 33, 43 verbunden, und zwar direkt unterhalb des Ambosses 70, und an seinem anderen Ende 92 an der ungefähren Verbindung der oberen und unteren Bereichshinterseitenwände 34, 44. Wenn das Holzprodukt abgeschert wird, wird das zerkleinerte Holzprodukt auf das Gitter 90 geschoben. Der rotierende Schlagrotor 50 drückt das zerkleinerte Holzprodukt durch das Gitter 90. Der Rest des zerkleinerten Holzproduktes, welches nicht durch das Gitter 90 geleitet wird, wird durch die Schlagreihen 68, 69 an den unteren Bereich 30 der Reduktionskammer 90 zurückgeführt. Das restliche Holzprodukt wird gegen die Unterseite 39 des Keiles geworfen und dann wiederum gegen den Amboß 70 und die Verschleißplatte 78 zur weiteren Zerkleinerung. Das Gitter 90 ist an seinem hinteren Ende 92 mittels eines abnehmbaren Gelenkbolzens 93 verbunden. Das Vorderende 91 des Gitters ist mittels zwei abnehmbarer Scherbolzen 94 verbunden. Im Falle eines ernsthaften Blockierens brechen die Scherbolzen 94, wodurch das Gitter 90 gelöst und Schaden für das Gitter und den Schlagrotor 50 verhindert wird. Die Bolzen 93 und 94 sind abnehmbar, um das Abnehmen des Gittereinsatzes 90 und das Wiedereinsetzen in der entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen. Weil die Gittereinsatzlöcher (nicht dargestellt) sich in einer Richtung von vorne nach hinten abnützen, vermeidet das Umdrehen die Notwendigkeit vom unmittelbaren Ersetzen des gesamten Gitters 90 aufgrund von Abnutzung. Bei dieser Anordnung halten die Gitter 90 doppelt so lang.
- Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie zur Benutzung für Holzprodukte mit größerem Durchmesser konstruiert ist, kann sie auch für andere typischerweise pulverisierbare bzw. zermahlbare Materialien verwendet werden. Wenn zermahlbare Materialien, wie z.B. Beton mit Verstärkungsstäben, zerkleinert werden müssen, können an die vorliegende Erfindung zwei weitere Optionen hinzugefügt werden. Wie Fig. 5 entnommen werden kann, ist eine Blattfeder 75 horizontal quer über die vordere Seitenfläche 76 des Ambosses und an die Gehäusevorderseite 13 angebracht. Die hintere Seitenfläche 77 des Ambosses weist die Verschleißplatte 78 auf, gegen welche das zermahlbare Material gehämmert wird. Die Verwendung der Blattfeder 75 erlaubt dem Amboß 70, sich während dem Zerkleinern von besonders harten Materialien zu biegen und verringert somit das Blockierpotential. Das Gitter 90 der Erfindung wird ebenfalls ausgewechselt, insbesondere wenn Beton mit verstärkenden Stäben zerkleinert wird, welche sich selbst nicht für eine Zerkleinerung eignen und von der Zermahleinrichtung entfernt werden müssen. Der Beton und die Stäbe werden im wesentlichen wie oben beschrieben durch die hämmernde Bewegung getrennt. Wenn dasselbe Gitter benutzt werden würde wie bei der Zerkleinerung des Holzproduktes, würden die Stäbe nahezu unmittelbar den Gittereinsatz 99 blockieren. Das Holzzerkleinerungsgitterbauelement 90 wird deshalb ersetzt durch eine teilweise Gitterbauemheit, welche an der Vorderseite 43 des unteren Bereichs 40 der Reduktionskammer positioniert ist. Die Gittereinsatzöffnungen 96 (nicht dargestellt) sind mit einer Längsachse in der Richtung der Rotation des Schlagrotors verlängert. Ein Federsystem 100 ist installiert zwischen dem Gitterbauelement und der Vorderwand 43. Das Federsystem 100 ist mit der unteren Oberfläche 97 des teilweisen Gitterbauelements verbunden und ermöglicht Biegung, wenn die verstärkenden Stäbe durchgeführt werden, wodurch im wesentlichen das Blockierpotential reduziert wird.
- In den oben beschriebenen Ausführungsformen weisen die axialen Segmente 51 einen im wesentlichen soliden bzw. starren Hauptkörper 60 auf, welcher aus einer stabilen Stahlkonstruktion hergestellt ist. Konventionelle Lufteinführeinrichtungen werden innerhalb der Reduktions kammer verwendet.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz durch
Abscheren, mit einem Gehäuse (10), das einen
Zerkleinerungshohlraum (25) darin angeordnet hat, einem
Schlagrotor (50), der in dem Gehäuse (10) um eine
Drehachse drehbar angeordnet ist, einer
Antriebseinrichtung (5) zum Drehen des Rotors (50),
einer Zuführeinrichtung (20) zu dem Hohlraum (25),
einer Anzahl an Zerkleinerungsmessern (62), die an
dem Rotor (50) montiert sind, und einer
Austragseinrichtung (99) zum Austragen von zerkleinerten
Teilchen aus dem Hohlraum (25),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl an Zerkleinerungsmessern (62), die an
dem Rotor (50) montiert sind, so angeordnet sind,
daß sie entgegengesetzt orientierte
schraubenförmige Messeranordnungen (68,69) bilden, von denen
jede koaxial zu der Drehachse ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Antriebsmotor (5) wirkmäßig angeschlossen ist,
um den Rotor (50) zu drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Messer (62) eine Schlagfläche (110) hat, die
zu dem Schraubenwinkel der schraubenförmigen
Anordnung (68,69), zu der es gehört, fluchtend
ausgerichtet ist, wodurch die Schlagflächen (110)
aller Messer (62) einer jeden Anordnung (68,69)
zusammen eine im wesentlichen ununterbrochene
schraubenförmige Schlagfläche bilden, die koaxial
zu der Drehachse ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführeinrichtung (20) sich im wesentlichen
über die gesamte Axiallänge des Rotors (50)
erstreckt und so angeordnet ist, daß sie es dem
Einfluß der Schwerkraft erlaubt, zu bewirken, daß ein
Holzprodukt auf die Messer (62) gerichtet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die entgegengesetzt orientierten schraubenförmigen
Anordnungen (68,69) Spiegelbilder voneinander
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Amboß (70) in dem Hohlraum (25) angeordnet
ist, um zu bewirken, daß von den Messern (62)
zurückgeworfenes Holz vorübergehend festgehalten und
durch die fortgesetzte Drehung der Messer (62)
abgeschert wird
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gitterwerksanordnung (99) so angeordnet ist,
daß ein zerkleinertes Holzprodukt auf die
Gitterwerksanordnung (99) gezwungen wird und die Drehung
des Rotors (50) das Produkt mahlt und durch die
Gitterwerksanordnung (99) hindurchzwingt, und die
Gitterwerksanordnung (99) entfernbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens vier voneinander getrennte
schraubenförmigen Anordnungen (68,69) vorhanden sind, die
gleichmäßig um den Rotor (50) herum angeordnet
sind.
Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schraubenförmigen Anordnungen (68,69) sich in
Umfangsrichtung nicht überlappen, und sich jede im
wesentlichen über die gesamte Axiallänge des
Rotors (50) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens vier voneinander getrennte
schraubenförmige Anordnungen (68,69) mit alternierenden
entgegengesetzten Orientierungen vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine keilförmige Einrichtung (38) in dem Hohlraum
(25) angeordnet ist, um Holz daran zu hindern, von
dem Rotor (50) nach außen durch die
Zuführeinrichtung (25) zurückgeworfen zu werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnungen (68,69) getrennt voneinander sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Messer (62) eine Schneidfläche (110) haben,
die in die Drehrichtung des Rotors (50) orientiert
ist.
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