DE1657119B2 - Prallmuehle, insbesondere zum zerkleinern von sperrmuell - Google Patents

Prallmuehle, insbesondere zum zerkleinern von sperrmuell

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DE1657119B2 DE19681657119 DE1657119A DE1657119B2 DE 1657119 B2 DE1657119 B2 DE 1657119B2 DE 19681657119 DE19681657119 DE 19681657119 DE 1657119 A DE1657119 A DE 1657119A DE 1657119 B2 DE1657119 B2 DE 1657119B2
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

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Description

5. Prallmühle nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 laufender Maschine von den blockierenden Teilen kennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Rotors wieder freizumachen.
(2) jeweils mehrere Zähne (11) sägeartig hinter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
einander angeordnet sind. Mängel der bekannten Prallmühlen zu beseitigen und
6. Prallmühle nach Anspruch 5, dadurch ge- die unentbehrlichen Reißwerkzeuge so anzuordnen, kennzeichnet, daß die Stirnflächen der hinterein- 45 daß sie ohne Verminderung ihrer Wirksamkeit keiander angeordneten Zähne (11) in Umlaufrich- nen Anlaß mehr zu einer Verstopfung der Mühle tung des Rotors (2) schräg zum Rotorumfang hin durch das Aufgabegut geben.
verlaufen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die
7. Prallmühle nach den Ansprüchen 2 und 3, Reißwerkzeuge auf den Rotor zu gerichtet und so andadurch gekennzeichnet, daß seitlich nebeneinan- 50 geordnet sind, daß sie mit den Schlagwerkzeugen des der angeordnete Zähne (8, 11) zu einer Zahnlei- Rotors zusammenarbeiten und mit ihren entgegen ste (7) vereinigt sind, die lösbar an einem Prall- der Umlaufrichtung des Rotors zeigenden Stirnfläwerk (6,12) befestigt sind. chen mit den in bekannter Weise glatten Prallflächen
8. Prallmühle nach Anspruch 7, dadurch ge- der Prallwerke bündig liegen oder ihnen gegenüber kennzeichnet, daß die Zahnleiste (7) mit einer 55 zurückstehen.
winkelig zu ihr verlaufenden Platte aus einem Infolge dieser Verlagerung der Reißwerkzeuge aus
Stück besteht, die den dem Rotor (2) zunächstlie- den Prallräumen hinter die diese Räume begrenzengenden Teil der Prallfläche des Prallwerks (6, 12) den Prallflächen finden sperrige Teile nirgends eine bildet. Abstützmöglichkeit. Sie fallen daher immer wieder in
60 den Bereich der Schlagwerkzeuge des Rotors, bis sie so zerkleinert oder zusammengeschlagen sind, daß
sie das Prallwerk passieren können, um entweder in
weitere, durch Prallwerke begrenzte Zerkleinerungsräume oder in den Ausfallschacht der Mühle zu ge-
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle, insbeson- 65 langen. Dabei werden die weichen und elastischen dere zum Zerkleinern von Sperrmüll, mit einem mit Teile an den Reißwerkzeugen so lange festgehalten, Schlagwerkzeugen versehenen, um eine waagerechte bis sie durch die mit diesen zusammenarbeitenden Achse umlaufenden Rotor und einem darüber vorge- Schlagwerkzeugen des Rotors zerrissen werden und
dann ebenfalls in die weiteren Zerkleinerungsräume oder in den Ausfallschacht gelangen.
Eine besonders wirksame Zerkleinerung der weichen und elastischen Teile wird »zielt, wenn die Reißwerkzeuge als in seitliche;» Abstand voneinander angeordnete Zähne ausgebildet sind, zwischen denen die ebenfalls als Zähne ausgebildeten Schlagwerkzeuge des Rotors bei dessen Umlauf hindurchschlagen.
Eine sehr einfache Bauart ergibt sich, wenn die Reißwerkzeuge an der dem Rotor zunächstliegenden Kante der Prallwerke angeordnet sind.
Damit ein Festklemmen der weichen und elastischen Teile zwischen den Reißzähnen und dem Rotor nicht stattfinden kann, erhalten die Zähne ein sägezahnartiges Seitenprofil. Infolgedessen divergiert die dem Rotor zunächstliegende Kante der Zähne in Umlaufnchtung des Rotors von dessen Umlaufbahn
Die einzelnen Reißwerkzeuge können auch aus mehreren m Umlaufrichtung des Rotors säoeartig hintereinander angeordneten Zähnen bestchen,°wobei es vorteilhaft ist, wenn die Stirnflächen dieser Zähne in Umlaufnchtung schräg zum Rotor hin verlaufen Es entsteht dann mit den Zähnen des Rotors zusammen eine Art ziehender Schnitt, der das Zerkleinern der weichen Teile erleichtert.
Eine einfache Montage und Auswechselung der Reißwerkzeuge ergibt sich, wenn seitlich nebeneinander angeordnete Zähne miteinander zu einer Z?hnieiste vereinigt sind, die lösbar an einem Prailwerk befestigt ist. Diese Zahnleiste kann mit einer winkelig zu ihr verlaufenden Platte aus einem Stück bestehen, die den dem Rotor zunächstliegenden Teil der Prallfläche des Praliwerks bildet.
In der Zeichnung ist eine Sperrmüll-Prallmühle gemäß der Frfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch diese Mühle,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Zahnleiste mit einfachen Zähnen in größerem Maßstab und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Zahnleiste mit sägeartigen Zähnen, ebenfalls in größerem Maßstab,
Die Prallmühle besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem ein trommeiförmiger Rotor 2 gelagert ist der auf seinem Umfang Schlagzähne 3 trägt. Durch eine Aufgabeöffnung und über eine Einlaufschurre 5 gelangt das Zerkleinerungsgut in einen Zerkleinerungsraum 4, der seitlich durch das Gehäuse, nach unten durch den Rotor und in Umlaufrichtung des Rotors durch eine Prallplatte 6 begrenzt ist, die an ihrem oberen Ende im Gehäuse schwenkbar gelagert ist und in Umlaufrichtung ausschwenken kann. Hinter dieser Prallplatte befindet sich eine zweite Prallplatte 12, die einen weiteren Zerkleinerungsraum 4 nach hinten begrenzt Die erste Prallplatte trägt an ihrer unteren Kante eine Zahnleiste 7, die mit Zähnen 8 besetzt ist. Die zweite Prallplatte 12 trägt an ihrer unteren Kante ebenfalls eine Zahnleiste 7, die ίο mit Zähnen 11 besetzt ist Durch die zwischen den Zähnen 8 bzw. 11 vorhandenen Lücken schlagen beim Umlauf des Rotors 2 die auf diesem vorgesehenen Schlagzähne 3 hindurch. Die Zahnleisten 7 und ihre Zähne 8 bzw. 11 sind so an den Prallplatten 6 bzw. 12 angeordnet, daß ihre den Zerkleinerungsräumen 4 zugewendeten Stirnflächen 9 bündig mit den Prallflächen der Prallplatten abschneiden, jedenfalls nicht über diese vorspringen. Die Zähne 8 der ersten Prallplatte haben zur Erzielung einer guten Reißwirkung ein sängezahnartiges Seitenprofil, während die Zähne 11 der zweiten Prallplatte in Umlaufrichtung des Rotors langer ausgebildet sind und ein sägeartiges Seitenprofil aufweisen. Der Spalt zwischen den Zähnen der Prallplatten und den Reißwerkzeugen des Rotors wird in bekannter Weise durch Spindeln 10 verstellt, an denen die Prallplatten hängen. Die Zahnleisten 7 sind im Querschnitt winkelig ausgebildet, wobei der die Zähne 8 bzw. 11 tragende Schenkel sich gegen die untere Kante der Prallplatten anlegt, während der andere Schenkel einen Teil der Prallfläche der Prallplatten bildet.
Das zu zerkleinernde Aufgabegut gelangt durch die Aufgabeöffnung und über die Schurre 5 im Bereich des ersten Zerkleinerungsraumes 4 auf den Rotor 2, von dessen Schlagzähnen 3 es erfaßt und geger. die erste Prallplatte 6 geschleudert wird. Da das Gut infolge des Fehlens von Vorsprüngen im Zerkleinerungsraum immer wieder ungehindert auf den Rotor zurückfällt, wird es durch die sich wiederholenden starken Schläge der Schlagzähne und das wiederholte Aufprallen gegen die Prallplatte in kürzester Zeit m größere Einzelteile zerschlagen oder zusammengeschlagen, bis diese zwischen dem Rotor und der ersten Prallplatte hindurch in den zweiten Zerkleinerungsraum gelangen, wo eine weitere Zerkleinerung stattfindet. Dabei werden die weichen und elastischen Teile zunächst von den Zähnen 8, 11 festgehalten, bis sie durch das häufige Vorbeischlagen der Schlagzähne 3 des Rotors völlig zerrissen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

seheneu Zerkleinerungsraum, der in Schleuderrich- Patentansprüche: tung des Rotors durch ausweichbar gelagerte Prallwerke begrenzt wird, die mit ihren dem Rotor zu-
1. Prallmühle, insbesondere zum Zerkleinern nächstliegenden Teilen so auf den Rotorumfang zuvon Sperrmüll, mit einem mit Schlagwerkzeugen 5 laufen, daß ihre gedachten Verlangerungen den Roversehenen, um eine waagerechte Achse umlau- torkreis schneiden, wobei im Bereich dieser Teile fenden Rotor und einem darüber vorgesehenen Reißwerkzeuge vorgesehen sind. Solche Mühlen hat Zerkleinerungsraum, der in Umlaufrichtuns des man zum Zerkleinern von Sperrmüll verwendet, da Rotors durch ausweichbar gelagerte Prallwerke diese Prallmühlen, die ursprünglich für das Zerkleibegrenzt wird, die mit ihren dem Rotor zunächst- io nern von Mineralien entwickelt wurden, infolge ihrer liegenden Teilea.so auf den Rotorumfang zulau- ausweichbaren Prallplatten unempfindlich gegen unfen, daß ihre gedachten Verlängerungen den Ro- zerkleinerbare Teile im Aufgabegut sind. Das Zertorkreis schneiden, wobei im Bereich dieser Teile kleinem des Sperrmülls, der unter anderem aus Mö-Reißwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch beistücken, Kisten, Blechteilen und anderem besteht, gekennzeichnet, daß die Reißwerkzeuge 15 geschieht durch Verwirbeln dieser Stücke in dem (8, 11) auf den Rotor (2) zu gerichtet und so an- großräumigen Zerkleinerungsraum, wobei die auf geordnet sind, daß sie mit den Schlagwerkzeugen dem Rotor befindlichen Schlagleisten oder Schlag-(3) des Rotors zusammenarbeiten und mit ihren zähne die Stücke immer wieder treffen, wenn sie auf entgegen der Umlaufrichtung des Rotors zeigen- den Rotor zurückfallen, und in kleinere Teile zerdcn Stirnflächen (9) mit den in bekannter Weise 20 schlasen bzw. zusammenschlagen. Da der Sperrmüll glatten Prallflächen der Prallwerke (6, 12) bündig aber auch weiche und elastische Teile wie z. B. Maliegen oder ihnen gegenüber zurückstehen. tratzen enthält, ist es erforderlich, Maßnahmen zu
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch ge- treffen, um auch diese Teile zu zerkleinern,
kennzeichnet, daß die Reißwerkzeuge (8, 11) als Zu diesem Zweck hat man bereits Prallmühlen der in seitlichem Abstand voneinander angeordnete 25 eingangs genannten Art mit zusätzlichen Reißwerk-Zähne (8, 11) ausgebildet sind, zwischen denen zeugen in Gestalt von Rippen oder Zähnen versehen, die ebenfalls als Zähne (3) ausgebildeten Schlag- die man auf den dem Rotor zunächstliegenden Teilen werkzeuge des Rotors (2) bei dessen Umlauf hin- der Prallflächen der Prallwerke angeordnet hat. Bei durchschlagen. diesen Prallmühlen hat sich jedoch herausgestellt,
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 daß es, insbesondere im ersten Zerkleinerungsraum, durch gekennzeichnet, daß die Reißwerkzeuge (8, nicht zweckmäßig ist, die Reißwerkzeuge auf dieser 11) an der dem Rotor (2) zunächstliegenden Fläche oder auch an den diesen Raum begrenzenden Kante der Prallwerke (6,12) angeordnet sind. Gehäusewänden anzuordnen, da jegliche Vorsprünge
4. Prallmühle nach Anspruch 2 und 3, dadurch Anlaß zu Betriebsstörungen geben. Sperrige Stücke gekennzeichnet, daß die Zähne (8, 11) ein säge- 35 des Aufgabegutes stützen sich nämlich nach kurzer zahnartiges Seitenprofil aufweisen, derart, daß Betriebszeit auf solchen Vorsprüngen ab und blokihre dem Rotor (2) zunächstliegende Kante in kieren dann die weitere Zuführung von Zerkleine-Umlaufrichtung des Rotors von dessen Umlauf- rungsgut. Es ist außerordentlich schwierig und gebahn divergiert. fährlich, den Zerkleinerungsraum der Prallmühle bei
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