AT397045B - Rotationsbackenbrecher - Google Patents

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AT397045B AT0012191A AT12191A AT397045B AT 397045 B AT397045 B AT 397045B AT 0012191 A AT0012191 A AT 0012191A AT 12191 A AT12191 A AT 12191A AT 397045 B AT397045 B AT 397045B
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
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Description

AT 397 045 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsbackenbrecher mit einem innerhalb eines Gehäuses um eine horizontale Drehachse umlaufenden, wenigstens eine Umlaufbacke aufnehmenden Rotor und einer gehäusefesten, im wesentlichen oberhalb des absteigenden Bereiches des Rotorumlaufkreises angeordneten Festbacke, die sich in einer gegenüber der Horizontalen flach ansteigenden Neigung entgegen der Rotordrehrichtung zur Einwurföffnung des Gehäuses hin erstreckt und rotorseitig vorstehende Brechleisten od. dgl. besitzt
Wie aus der FR-OS 2 580 193 hervorgeht gibt es bereits Prallbrecher mit ähnlichen Rotoren und einer Prallplatte, die parallel zur Rotordrehachse verlaufende und schneidenlose Prallkörper bildende Brechleisten aufweist Die Zerkleinerungswirkung dieser Prallbrecher ergibt sich durch den Aufprall des vom Rotor weggeschleuderten Materials auf den Prallflächen und Brechleisten der Prallplatte, was einen recht hohen Verschleiß mit sich bringt und wegen des hohen Anteils von Bewegungs- und Reibungsarbeit beim Zerkleinern nur zu einem verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad fuhrt
Neben denPrallbrechem sind auch Backenbrecher bekannt bei denen zwei relativ zueinander schwingende Brechbacken Zusammenwirken und das Zerkleinerungsgut zwischen sich zerkleinern. Diese Biechbacken können dabei mit in Fallrichtung verlaufenden Schneiden ausgestattet sein, um die Zerkleinerungswirkung zu verbessern, doch ist hier aufgrund der Bewegungsumkehr bei der Backenbeweguitg und der begrenzten Hubzahlen und Hubwege trotz hohen Energieaufwandes die erreichbare Zerkleinerungsleistung gering.
Hammermühlen wiederum sind Zerkleinerungsmaschinen, die mit schwenkbaren Hämmern ausgerüstete Rotoren und diesen zugeordnete Prallplatten aufweisen, wobei die Prallplatten vorstehende Reißfmger tragen können, zwischen denen die Rotorhämmer hindurchschlagen. Diese Hammermühlen sind aber von vornherein wegen der relativ geringen Schlagenergie ihrer Hämmer für die Zerkleinerung von grobstückigem, hartem Gestein ungeeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsbackenbrecher der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der in seiner Funktion einer Kombination aus Backenbrecher und Prallbrecher entspricht und bei hohen Wirkungsgraden und geringer Verschleißanfälligkeit beste Zerkleinerungsleistungen erbringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Brechleisten etwa normal zur Rotordrehachse verlaufen und mit Schneiden versehen sind. Es hat sich herausgestellt daß selbst große und harte Ausgangsstücke durch eine Beaufschlagung mit hohen Druckspannungen brechen, auch wenn die Druckspannung nur kurzzeitig auf einen kleinen Oberflächenteil dieser Stücke einwirkt. Durch die schneidenbildenden Brechleisten kann nun die Rotationsenergie des Rotors auf das im wesentlichen ruhende Material übertragen und in hohe Druckspannungen umgesetzt werden, so daß der gewünschte Zerkleinerungseffekt weitgehend unabhängig von der Ausgangsgröße des Materials rasch und wirkungsvoll auftritt, wobei die Eigenbewegung des Materials innerhalb des Gehäuses auf ein Minimum reduziert wird. Es kommt zu einem hohen Wirkungsgrad bei geringen Verschleißerscheinungen und einer begrenzten Staubentwicklung.
Ist die Festbacke mit meißelartigen Brechkörpem bestückt, die zwischen und/oder auf den Brechleisten sitzen, entstehen beim Aufsetzen dieser Brechköiper auf dem zu brechenden Material Spannungsspitzen, die zu einer Vergrößerung der Sprengwirkung für das Material sorgen und schon mit geringer Energie eine hohe Zerkleinerungsleistung ergeben. Außerdem können die Brechkörper das Material zum Zerkleinern fixieren und größere Eigenbewegungen des Materials unterbinden.
Sind unterschiedlich hohe und/oder lange Brechleisten vorgesehen, setzen die Schneiden dieser Brechleisten nicht gleichzeitig, sondern hintereinander auf dem zu zerkleinernden Material auf, was die durch die einzelnen Schneiden erzielbaren Druckspannungen erhöht und den Zerkleinerungseffekt steigert. Ähnliches wird erreicht, wenn die Brechkörper die Schneiden der Brechleisten überragen, wodurch zuerst die Brechkörper und dann die Schneiden wirksam werden. Günstig ist es weiters, wenn sich die Brechleisten über den brechkörperbestückten Bereich der Festbacke hinaus zur Einwurföffnung hin erstrecken, da sich dadurch eine Einwurfführung für das Material ergibt und es hier zu einer Art Vorzerkleinerung kommen kann.
Weisen die Umlaufbacken den Brechkörpem der Festbacke zugeordnete, in den gleichen Ebenen wie die Brechleisten verlaufende radiale Schneidkörper auf, können zusätzlich zu den Brechkörpem dem zu zerkleinernden Material auch rotorseitig über die Schneidkörper Spannungsspitzen aufgezwungen werden, die den Zerkleinerungsvorgang beschleunigen und verstärken.
Eine Erhöhung der Zerkleinerungswirkung ergibt sich auch dadurch, daß die Schneiden der Brechleisten Einkerbungen aufweisen, wodurch beim Aufsetzen der Schneiden auf das zu zerkleinernde Material Druckspannungen unterschiedlicher Intensität entstehen und die Sprengwirkung gesteigert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rotationsbackenbrechers im Vertikalschnitt normal zur Rotordrehachse, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie (III-IH) der Fig. 1 und die Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele der Festbacke dieses Rotationsbackenbrechers jeweils im Schnitt parallel zu den Brechleisten.
Der erfindungsgemäße Rotationsbackenbrecher (1) besteht aus einem Maschinengehäuse (2), das eine obere Einwurföffnung (3) und eine untere Auswurföffnung (4) bildet Im Maschinengehäuse (2) ist ein Rotor (5) um eine horizontale Achse (6) drehbar gelagert, der fest verankerte Umlaufbacken (7) mit radialen Schneidkörpem -2-

Claims (7)

  1. AT397 045B (8) und achsparallelen Schlagbalken (9) aufweist. Mit den Umlaufbacken (7) wirkt eine gehäusefeste Festbacke (10) zusammen, die sich im wesentlichen oberhalb des absteigenden Bereiches des Rotorumlaufkreises quer zwischen den Gehäuseseitenwänden (2a) erstreckt und entgegen der Rotordrehrichtung im spitzen Winkel zur Horizontalen nach oben zur Einwurföffnung (3) hin ansteigt. Die Festbacke (10) ist verstellbar abgestützt, 5 wozu entsprechende Hydrauliktriebe (11) und Hebelgestänge (12) dienen, und eine nur angedeutete Druckbegrenzungseinrichtung (13) erlaubt die Einstellung des Maximaldruckes im Hydrauliksystem und bietet eine Überlastsicherung. Unterhalb der Festbacke (10) ist eine Mahlplatte (14) angeordnet, die über Verstellorgane (15) in ihrer Lage einstellbar ist und die Engstelle zwischen Festbacke (10) und Rotorumlaufkreis begrenzt. Zur 10 Nachzerkleinerung kann an die Mahlplatte (14) eine gekrümmte Mahlbahn (16), die sich über eine Verstelleinrichtung (17) ebenfalls in ihrer Lage verändern läßt, anschließen. Die Festbacke (10) ist nun, um die gewünschte Zerkleinerungswirkung zu gewährleisten, mit normal zur Rotordrehachse (6) verlaufenden Brechleisten (18) ausgestattet, die Schneiden (18a) bilden, und außerdem ist die Festbacke zusätzlich zu den Brechleisten mit meißelartigen Brechkörpem (19) bestückt, wobei die 15 Brechkörper (19) auf und/oder zwischen den Brechleisten (18) sitzen können. Es gibt unterschiedlich hohe Brechleisten (18) und die Brechköiper (19) überragen die Schneiden (18a) der Brechleisten. Die Brechleisten (18) können außerdem sägeartige Einkerbungen (20) aufweisen und je nach den baulichen Gegebenheiten des Maschinengehäuses (2) ist es möglich, die Brechleisten (18) über den brechkörperbestückten Bereich hinaus aufwärts zur Einwurföffnung (4) hin hochzuziehen (Fig. 2 und 4). 20 Im Betrieb des Rotationsbackenbrechers (1) wird das Aufgabematerial durch die Einwurföffnung (3) eingeworfen und gelangt auf den Rotor (5), der es mit seinen Umlaufbacken (7) mitnimmt und es gegen die Festbacke (10) bewegt. Hier wird das Aufgabematerial gegen die Schneiden (18a) der Brechleisten (18) und die Brechkörper (19) gedrückt, wobei die flache Neigung der Festbacke (10) und der sich verengende Spalt zwischen Rotor (5) und Festbacke (10) einen immer stärker werdenden Einzug mit sich bringen, so daß die auf das 25 Material übertragenen Druckspannungen so lange ansteigen, bis das Material bricht. Durch das Anpressen des Materials an die Brechleisten (18) und die Brechkörper (19) kann es nicht im Brechraum des Gehäuses frei herumfliegen oder dem Einwirken der Brechwerkzeuge ausweichen und wird rasch und wirkungsvoll zerkleinert. Dieses Fixierverhalten und damit auch der Brecheffekt wird durch vordere Brechkanten (19a) der Brechkörper (19) verbessert, die in einem relativ steilen Winkel zur Horizontalen verlaufen. Das genügend 30 zerkleinerte Material gelangt dann von der Festbacke (10) in Rotordrehrichtung zur Mahlplatte (14) und fließt von dort zur Mahlbahn (16), wobei gegebenenfalls eine Nachzerkleinerung erfolgt, und verläßt das Maschinengehäuse (2) durch die Auswurföffnung (4). 35 PATENTANSPRÜCHE 1. Rotationsbackenbrecher, mit einem innerhalb eines Gehäuses um eine horizontale Drehachse umlaufenden, wenigstens eine Umlaufbacke aufnehmenden Rotor und einer gehäusefesten, im wesentlichen oberhalb des absteigenden Bereichs des Rotorumlaufkreises angeordneten Festbacke, die sich in einer gegenüber der Horizontalen flach ansteigenden Neigung entgegen der Rotordrehrichtung zur Einwurföffnung des Gehäuses hin erstreckt und rotorseitig vorstehende Brechleisten od. dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 Brechleisten (18) etwa normal zur Rotordrehachse (6) verlaufen und mit Schneiden (18a) versehen sind.
  2. 2. Rotationsbackenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festbacke (10) mit meißelartigen Brechkörpem (19) bestückt ist, die zwischen und/oder auf den Brechleisten (18) sitzen.
  3. 3. Rotationsbackenbrecher nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich hohe und/oder lange Brechleisten (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Rotationsbackenbrecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkörper (19) die Schneiden (18a) der Brechleisten (18) überragen. 55
  5. 5. Rotationsbackenbrecher nach einem dm- Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brechleisten (18) üb» den brechkörperbestückten Bereich der Festbacke (10) hinaus zur Einwurföffnung (3) hin erstrecken.
  6. 6. Rotationsbackenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf backen (7) den Brechkörpem (19) der Festbacke (10) zugeordnete, in den gleichen Ebenen wie die Brechleisten (18) verlaufende radiale Schneidkörper (8) aufweisen. -3- 5 AT 397 045 B
  7. 7. Rotationsbackenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18a) der Brechleisten (18) Einkerbungen (20) aufweisen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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