DE2912979C2 - Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien - Google Patents

Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien

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DE2912979C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit auf einer Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen sowie diesen in vorgegebenem Abstand darunter zugeordneter Brecherplatte, die von der Förderrinne eines den Einwalzenbrecher durchlaufenden Kettenförderers mit mehreren Kettensträngen und diese verbindenden Mitnehmern gebildet ist.
Ein ständiges Problem bei der Zerkleinerung von grobstückigem Brechgut in einem Einwalzendurchlaufbrecher besteht darin, daß das Brechgut nach der Zerkleinerung in völlig unterschiedlichen Korngrößen anfällt. Tatsächlich ist das Korngrößenspektrum verhältnismäßig breit, weil das Brechgut zwischen den Schlagwerkzeugen und der Brecherplatte zum Teil nicht erfaßt wird. Das wird dann problematisch, wenn man das Brechgut in gewünschte Korngrößen zerlegen will, die eine Maximaikorngröße, also einen vorgegebenen Wert, nicht überschreiten darf. Dann muß eine Zerkleinerung des Brechgutes sichergestellt sein, die eine entsprechende Kornklassierung gewährleistet, damit eine aufwendige Nachklassierung zum Erreichen der gewünschten Korngrößen überflüssig wird. Denn eine solche Nachklassiening ist außerordentlich aufwendig und daher nachteilig.
Es ist ein Einwalzendurchlaufbrecher der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welchem die außenliegenden Kettenstränge in den Rinnenprofilen der Seitenwände des Kettenförderers umlaufen. Bei dieser bekannten Ausführungsform befinden sich im eigentlichen Brecherbereich lediglich zwei Kettenstränge. Darüber hinaus laufen die äußeren Schlagwerkzeuge außermittig zwischen den Kettensträngen um, während lediglich die mittleren Schlagwerkzeuge zwischen den beiden innenliegenden Kettensträngen mittig umlaufen (vgl. DE-AS 22 18 297).
Kaum anders liegen die Verhältnisse bei einem ähnlichen Einwalzendurchlaufbrecher. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Schlagwerkzeuge dicht bei dicht über die Länge der Brecherwelle angeordnet. In beiden Fällen sind diametral zu den Schlagwerkzeugen versetzt zusätzliche Vorschneideelemente bzw. Kerbwerkzeuge vorgesehen, urn den Fördcrguistrom in drei Spuren aufzuteilen und plattenförmige Stücke des Brechgutes vorzubearbeiten (vgL DE-OS 24 37 243).
Ferner kennt man einen Einwalzendurchlaufbrecher mit fliegend gelagerter Brecherwalze und schraubenlinienförmig angeordneten Schlagwerkzeugen, die in bezug auf den darunterliegenden Kettenförderer bzw. seine drei Kettenstränge praktisch willkürlich angeordnet sind (vgl. GB-PS 10 59 694).
Endlich ist ein Einwalzendurchlaufbrecher bekannt, bei welchem das Brechgut mittels eines Einketten- oder Doppelkettenförderers abtransportiert wird und die Mitnehmer Fächer bilden. Durch Verbreiterung der Mitnehmer und Verringerung des Mitnehmerabstandes sind die Fächer in Förderlängsrichtung schmal gehalten. Außerdem kragen an den Mitnehmern angebrachte Nocken in die Fächer vor. Dadurch sind jedoch die eingangs erläuterten Probleme um die Zerkleinerung von grobstückigem Brechgu; in eirwrr Einwalzendurchlaufbrecher nicht maßgebend beeinflußt worden (vgl. DE-OS 27 00 101).
Der Erfindung.liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einwalzendurchlaufbrecher der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher die Zerkleinerung von grobstückigem Brechgut bis auf eine jeweils gewünschte Maximalkorngröße herunter gewährleistet. — Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Einwalzendurchlaufbrecher dadurch, daß der Kettenförderer mehrere eine Kettenmatte bildende Kettenstränge aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordnet sind, der gleich oder kleiner als die Maximalkorngröße gewählt ist. und die auf die Umlaufbahnen der Schlagwerkzeuge derart ausgerichtet sind, daß die Schlagwerkzeuge mittig zwischen den Kettensträngen umlaufen und eingreifen, und daß die Mitnehmer im Bereich zwischen den Kettensträngen unter Bildung einer muldenartigen Ausnehmung eine geringere Höhe aufweisen als die vertikalen Kettenglieder der Kettenstränge. — Die Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß mit Sicherheit sämtliche Brocken des zu zerkleinernden Brechgutes von den Schlagwerkzeugen erfaßt werden, deren Korngröße die gewünschte Maximalkorngröße übersteigt, weil diese Brocken auf den Kettensträngen aufliegen oder zumindest die Höhe der Kettenstränge übersteigen. Dadurch, daß die Kettenstränge auf einen Abstand distanziert sind, der gleich oder kleiner als die Maximalkorngröße gewählt ist, kann das zu zerkleinernde grobstückige Brechgut nicht quer zur Förderrichtung ausweichen. Es wird aber auch mit Sicherheit in
Förderrichtung von den Schlagwerkzeugen erfaßt, weil die Umlaufgeschwindigkeit der Brecherwalze und damit der Schlagwerkzeuge bzw. ihrer Schlagköpfe ein Mehrfaches der Kettengeschwindigkeit und damit der Fördergeschwindigkeit ausmacht. Die Schlagwerkzeuge schlagen also mehrmals auf das Brechgut nieder, während dieses die Brechwalze unterläuft Dadurch ist für eine hinreichende Zerlegung des grobstückigen Brechgutes dahingehend Sorge getragen, daß letztlich nur noch solches zerkleinerte Brechgut den Walzenbrecher verläßt, dessen Korngröße keinesfalls die durch den Abstand zwischen den Kettensträngen definierte Maximalkorngröße übe.-steigt. Da die Schlagwerkzeuge in mittiger Ausrichtung zwischen den Kettensträngen umlaufen, ist der Abstand zwischen den einzelnen Schlagwerkzeugen zwangsläufig keinesfalls größer als der Kkssierungsabstand zwischen den Kettensträngen. Auch insoweit kann also kein die gewünschte Maximalkorngröße übersteigendes Brechgut den Einwalzenbrecher durchlaufen oder verlassen. In diesem Zusammenhang ist ferner von Bedeutung, daß die Schlrgwerkzeuge zwischen den Kettensträngen eingreifen können, weil die Mitnehmer im Bereich zwischen den Kettensträngen eine geringere Höhe als die vertikalen Kettenglieder aufweisen. Im Ergebnis wird die gewünschte Klassierung erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So kann die Mitnehmerhöhe etwa der halben Höhe der vertikalen Kettenglieder entsprechen, so daß die Schlagwerkzeuge entsprechend tief zwischen den Kettensträngen eingreifen können, ohne die Mitnehmer zu beschädigen. Dadurch wird auch eine unerwünschte Schollenbildung ausgeschaltet. Um eine optimale Transportwirkung bei insbesondere zu überfahrenden Steigungen zu erreichen, ist vorzugsweise an jedes vierte Kettenglied benachbarter Kettenstränge ein Mitnehmer angeschlossen und sind die Mitnehmer sämtlicher Kettenstränge jeweils urr den halben Mitnehmerabstand eines Kettenstrangpaares versetzt zueinander angeordnet. Um eine für Gummitransportbänder transportgerechte Korngröße zu erreichen, ist zweckmäßigerweise der Abstand zwischen den Kettensträngen gleich oder kleiner als 200 mm gewählt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Einwalzendurchlaufbrecher die Zerkleinerung von grobstückigem Brechgut bis auf eine jeweils gewünschte Maximalkorngröße herunter ermöglicht. Folglich kann der erfindungsgemäße Einwalzendurchlaufbrecher gleichsam zur Klassierung des Brechgutes auf eine gewünschte Korngröße eingesetzt werden, die mittels der Ausrichtung und Distanzierung der Kettenstränge unter Berücksichtigung der sie verbindenden Mitneh-
mer und deren Ausbildung gewählt werden kann. Im Ergebnis macht der erfindungsgemäße Einwalzendurchlaufbrecher in einfacher und funktionsgerechter Weise eine Nachsortierung des zerkleinerten Brechgutes überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Einwalzendurchlaufbrecher in schematischer Ansicht von oben,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht auf den Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist ein Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut 1, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien dargestellt. Dieser Einwalzenbrecher weist eine Brecherwalze 2 mit auf deren Brecb r-rwelle angeordneten Schlagwerkzeugen 3 auf. Unter cen Schlagwerkzeugen 3 ist in vorgegebenem Abstand eine Brecherplatte angeordnet, die von der Förderrinne 4 eines den Einwalzenbrecher durchlaufenden Kettenförderers 5 gebildet ist. Der Abstand der Förderrinne 4 von der Brecherwalze 2 entspricht der Durchiaufhöhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut 1. Der Kettenförderer 5 weist mehrere eine Kettenmatte bildende Kettenstränge fi auf, welche den Querschnitt der Förderrinne 4 ausfüllen und mittels Mitnehmer 7 miteinander verbunden sind. Diese Kettenstränge 6 sind einerseits in einem vorgegebenen Abstand A nebeneinander angeordnet, dessen lichte Weite gleich oder kleiner als die gewünschte Maximalkorngröße ist, andererseits sind die Kettenstränge 6 auf die Umlaufbahnen der Schlagwerkzeuge 3 so ausgerichtet, daß die Schlagwerkzeuge mittig zwischen den Kettensträngen 6 umlaufen und zwischen die Letten-Stränge eingreifen. Die Mitnehmer 7 weisen im Bereich zwischen den Kettensträngen 6 unter Bildung einer mu-'ienartigen Ausnehmung 8 oder Vertiefung eine geringere Höhe H als die vertikalen Kettenglieder 9 auf. Die Mitnehmerhöhe A/entspricht etwa der halben Höhe der vertikalen Kettenglieder 9. An jedes vierte Kettenglied bzw. jedes zweite horizontale Kettenglied 10 benachbarter Kettenstränge 6 ist ein Mitnehmer 7 angeschlossen. Die Mitnehmer 7 sämtlicher Kettenstränge 6 sind jeweils um den halben Mitnehmerabstand eines Kettenstrangpaares versetzt zueinander angeordnet. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel zur Erzeugung für Gummitransportbänder transportgerechter Korngrößen ist die lichte Weite des Abstandes A zwirnen den Kettensträngen 6 gleich oder kleiner als 200 mm gewählt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit auf einer Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen sowie diesen in vorgegebenem Abstand darunter zugeordneter Brecherplatte, die von der Förderrinne eines den Einwalzenbrecher durchlaufenden Kettenförderers mit mehreren Kettensträngen und diese verbinden- Ό den Mitnehmern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (5) mehrere eine Kettenmatte bildende Kettenstränge (6) aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand (A) nebeneinander angeordnet sind, der gleich oder kleiner als die Maximalkorngröße gewäh!: ist, und die auf die Umlaufbahnen der Schlagwerkze^ge (3) derart ausgerichtet sind, daß die Schlagwerkzeuge (3) mittig ^.wischen den Kettensträngen (6) umlaufen und eingreifen, und daß die Mitnehmer (7) im Bereich zwischen den Kettensträngen (6) unter Bildung einer muldenartigen Ausnehmung (8) eine geringere Höhe (H) aufweisen als die vertikalen Kettenglieder (9) der Kettenstränge (6).
2. Einwalzendurchlaufbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;, daß die Mitnehmerhöhe (H) etwa der halben Höhe der vertikalen Kettenglieder (9) entspricht.
3. Einwalzendurchlaufbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes vierte Kettenglied benachbarter VCettenstränge (6) ein Mitnehmer (7) angeschlossen ist und die Mitnehmer (7) sämtlicher Kettenstränge X6) jeweils um den halben Mitnehmerabstand eines Kettenstrangpaares versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Einwalzendurchlaufbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Kettensträngen (6) gleich oder kleiner als 200 mm gewählt ist.
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