DE3107812A1 - Anlage zum vergleichmaessigen von brechgut, insbesondere kohle - Google Patents

Anlage zum vergleichmaessigen von brechgut, insbesondere kohle

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DE3107812A1
DE3107812A1 DE19813107812 DE3107812A DE3107812A1 DE 3107812 A1 DE3107812 A1 DE 3107812A1 DE 19813107812 DE19813107812 DE 19813107812 DE 3107812 A DE3107812 A DE 3107812A DE 3107812 A1 DE3107812 A1 DE 3107812A1
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DE
Germany
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crusher
grate
conveyor
lifting
plant according
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Application number
DE19813107812
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English (en)
Inventor
Ernst Braun
Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halbach and Braun Industrieanlagen GmbH
Original Assignee
Halbach and Braun Industrieanlagen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Vergleichmäßigen
  • von Brechgut, insbes. Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße, mit einem Walzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut mittels einer Brecherwalze auf einer unterhalb der Brecherwalze in vorgegebener Durchlaufhöhe für das zu zerkleinernde Brechgut angeordneten Brecherplatte, und-mit einem Förderer für den An- und Abtransport des Brechguts, der zunächst auf dem Niveau der Brecherplatte geführt, vor dieser nach unten abgelenkt und unterhalb derselben weitergeführt ist, und mit einer zwischen der Ablenkstelle des Förderers und der Brecherplatte angeordneten Klassierungsvorrichtung zum Trennen des zu zerkleinernden Grobguts von dem mitgeführten Feingut.
  • Es ist eine derartige Anlage bekannt, bei welcher über die Brecherplatte ein das Grobgut von der Klassierungsvorrichtung übernehmendes und unter der Brecherwalze hindurch förderndes Fördermittel geführt ist, welches das auf die Korngröße des Feinguts zerkleinerte Grobgut hinter dem Walzenbrecher auf den Förderer abwirft und dem von dem Förderer mitgeführten Feigut wieder zuführt. Bei-dieser bekannten Anlage ist die Klassierungsvorrichtung als eine auf dem Niveau der Brecherplatte und des Förderers vor dessen Ablenkung angeordnete Klassierungsplatte zum Auflaufen des zu zerkleinernden Grobguts aus dem antransportierten Brechgut und zum Ubergeben des aufgelaufenen Grobguts an das nachfolgende Fördermittel auf der Brecherplatte ausgebildet. - Diese Anlage hat sich an sich bewährt, ist jedoch hinsichtlich der Trennung von Feingut und Grobgut in der Klassierungsvorrichtung weiter verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Vergleichmäßigen von-Brechgut, insbes. Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Klassierungsvorrichtung sich durch optimierte Trennung von Feingut und zu zerkleinerndem Grobgut auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anlage dadurch, daß die Klassierungsvorrichtung als Hubrostförderer aus zumindest zwei kämmend ineinandergreifenden Rosten ausgebildet ist,. von denen zumindest ein Rost in Förderrichtung als hin- und herbewegliches sowie heb- und senkbare Hubrost angetrieben ist, während das andere Rost als ortsfestes Tragrost ausgeführt sein kann. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich mit einem Hubrostförderer eine optimale Trennung des antransportierten Brechguts uneinheitlicher Korngröße in einerseits Feingut und andererseits zu zerkleinerndes Grobgut herbeiführen läßt. Denn durch das in Förderrichtung hin- und herbewegte sowie gleichzeitig auf- und niederbewegte Hubrost, welches mit dem anderen Rost kämmt, wird nicht nur ein Weitertransport des antransportierten Brechguts erreicht, sondern eine erhöhte Trennwirkung zwischen Grobgut und Feingut. Tatsächlich wird lediglich noch zu zerkleinerndes Grobgut von dem Hubrostförderer an den Walzenbrecher bzw. an das diesem zugeordnete Fördermittel weitergegeben, während das Feingut, dessen Zerkleinerung sich erübrigt, zwischen den Roststäben beider Roste hindurchfällt, und von dem zuvor abgelenkten und unterhalb des Hubrostförderers weitergeführten Förderer aufgenommen und abtransportiert wird. Der erhöhte Trenneffekt ist auf das wechselweise Ineinandergreifen der Roststäbe beider Roste zurückzuführen. Zwar kann grundsätzlich der Hubrostförderer aus einem Hubrost und einem ortsfesten Tragrost aufgebaut sein, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist jedoch vorgesehen, daß-beide Roste als wechselweise in Förderrichtung hin- und herbewegliche sowie heb- und senkbare Hubroste angetrieben sind, so daß eine besondere große Relativbewegung zwischen beiden Rosten und dadurch eine optimale Trennwirkung erreicht wird.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können das Hub- und Tragrost bzw. die beiden Hubroste kämmend ineinandergreifende Roststäbe mit in Förderrichtung sägezahnartig abgestuften Mitnehmernasen aufweisen, damit das zu zerkleinernde Grobgut einwandfrei dem Walzenbrecher zugeführt wird. Dazu sind auch andere Mitnehmerausnehmungen geeignet. Um gleichsam ein Abfließen des Feingutes zwischen den Roststäben des Hubrostförderers zu erleichtern, können die Roststäbe einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt, z. B. konischen Querschnitt aufweisen. Einwandfreies Abfließen des Feingutes wird dadurch weiter unterstützt, daß vorzugsweise die Roststäbe auch einen sich in Förderrichtung verjüngenden Längsschnitt, z. B. konischen Längsschnitt aufweisen. Folglich wird jegliche Stauwirkung durch sich anhäufendes Feingut auf dem Hubrostförderer unterbunden. -Zweckmäßigerweise sind die Roststäbe beider Hubroste abwechselnd einzeln oder paarweise in vorgegebenen Abständen nebeneinander angeordnet. Die Abstände der Roststäbe definieren die maximale Korngröße des hindurchfallenden Feinguts.
  • Endlich sieht die Erfindung vor, daß die beiden Hubroste einen gemeinsamen Antrieb, z. B. Kurbel-, Exzenter-, Kurven-oder Zylinder-Kolben-Antrieb aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbes. Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße geschaffen wird, deren Klassierungsvorrichtung sich durch optimale Trennung von Feingut und Grobgut auszeichnet, so daß tatsächlich nur noch das zu zerkleinernde Grobgut dem nachfolgenden Walzenbrecher zugeführt wird, während das Feingut durch den erfindungsgemäßen Hubrostförderer hindurch fällt und von dem unterhalb des Hubrostförderers weitergeführten Förderer aufgenommen und mitgeführt wird. Dadurch wird die Druchsetzleistung der erfindungsgemäßen Anlage erhöht, die unter Vermeidung unnötiger Stabentwicklung mit optimalem Wirkungsgrad arbeitet. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Klassierungsvorrichtung zugleich auch für den Weitertransport des zu zerkleinernden Grobgutes zwischen dem antransportierenden Förderer und dem Fördermittel sorgt, welches dem Walzenbrecher bzw. seiner Brecherplatte zugeordnet ist. Dadurch wird auch ein Aufstauen des zu zerkleinernden Brechguts vor dem Walzenbrecher verhindert. - Außerdem zeichnet sich die als Hubrostförderer ausgebildete Klassierungsvorrichtung durch einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, ausschnittsweise und schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt auf den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Klassierungsvorrichtung und Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut 1, insbes. Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße dargestellt. Diese Anlage weist einen Walzenbrecher 2 zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut 3 mittels einer Brecherwalze 4 auf einer unterhalb der Brecherwalze 4 in vorgegebener Durchlaufhöhe für das zu zerkleinernde Brechgut angeordneten Brecherplatte 5 auf. Außerdem sorgt ein Förderer 6-für den Antransport des zu vergleichmäßigenden Brechguts 1. Der Förderer 6 ist bis kurz vor der Brecherplatte 5 auf dem Niveau der Brecherplatte 5 geführt, wird dann nach unten abgelenkt und wird unterhalb der Brecherplatte 5 weitergeführt. Im Ablenkbereich des Förderers 6 ist eine Klassierungsvorrichtung 7 zwischen dem Förderer 6 und der Brecherplatte 5 zum Trennen des zu zerkleinernden Grobguts 3 von dem mitgeführten Feingut 8 angeordnet. Über der Brecherplatte 5 ist ein die Brecherwalze 4 unterlaufendes Fördermittel 9 zum Übernehmen und weitertransportieren des zu zerkleinernden und mittels der Brecherwalze 4 zerkleinerten Grobguts 3 geführt, wobei das Fördermittel 9 das auf die Korngröße des Feinguts 8 zerkleinerte Grobgut 3 hinter dem Walzenbrecher 2 auf den Förderer 6 abwirft und dadurch das zerkleinerte Grobgut 3'dem vom Förderer 6 unverändert mitgeführten Feingut 8 in entsprechender Korngröße wieder zuführt. Der Förderer 6 ist als Kettenkratzförderer, im Ausführungsbeispiel als Doppelmittenkettenförderer ausgebildet. Die Klassierungsvorrichtung ist als Hubrostförderer'7 aus zumindest zwei kämmend ineinandergreifenden Rosten' 10, 11 ausgebildet, von denen zumindest ein Rost in Förderrichtung als hin- und herbewegliches sowie heb- und senkbares Hubrost 10 angetrieben ist. Nach dem Ausführungsbeispiel sind beide Roste 10, 11 als wechselweise in Förderrichtung hin- und herbewegliche sowie heb- und senkbare Hubroste angetrieben. Die beiden Hubroste 10, 11 weisen kämmend ineinandergreifende Roststäbe 12 mit in Förderrichtung sägezahnartig abgestuften Mitnehmernasen 13 auf. Die Roststäbe 12 besitzen einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt, z. B.
  • konischen Querschnitt. Außerdem besitzen sie einen sich in Förderrichtung verjüngenden Längsschnitt, z. B. konischen Längsschnitt. Die Roststäbe- 12 beider Hubroste 10, 11 sind abwechselnd einzeln in vorgegebenen Abständen nebeneinander angeordnet. Der Abstand der Roststäbe 12. voneinander definiert die durchfallende maximale Korngröße und folglich das Feingut 8.
  • Die beiden Hubroste 10, 11 weisen einen gemeinsamen Antrieb, nämlich Kurbelwellenantrieb' 14 auf.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Anlage zum Vergleichinäßigen von Brechgut, insbes. Kohle Patentansprüche: 1. Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbes. Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße, mit einem Walzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut mittels einer Brecherwalze auf einer unterhalb der Brecherwalze in vorgegebener Durchlaufhöhe für das zu zerkleinernde Brechgut angeordneten Brecherplatte, und mit einem Förderer für den An- und Abtransport des Brechguts, der zunächst auf dem Niveau der Brecherplatte geführt, vor dieser nach unten abgelenkt und unterhalb derselben weitergeführt ist, und mit einer zwischen der Ablenkstelle des Förderers und der Brecherplatte angeordneten Klassierungsvorrichtung zum Trennen. des zu zerkleinernden Grobguts von dem mitgeführten Feingut, d a --d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klassierungsvorrichtung als Hubrostförderer (7) aus zumindest zwei kämmend ineinandergreifenden Rosten (1.0, 11) ausgebildet ist, von denen zumindest ein Rost als in Förderrichtung hin- und herbewegliches sowie heb- und senkbares Hubrost 10) angetrieben ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Roste als wecheelweise in Förderrichtung hin- und herbewegliche sowie heb- und senkbare Hubroste (10, 11) angetrieben sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hub- und Tragrost bzw. die beiden Hubroste (10,11) kämmend ineinandergreifende Roststäbe (12) mit in Förderrichtung sägezahnartig abgestuften Mitnehmernasen (13) aufweisen.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (12) einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt, z. B. konischen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (12) einen sich in Förderrichtung verjüngenden Längsschnitt, z. B. konischen Längsschnitt aufweisen.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (12) beider Hubroste (10, 11) abwechselnd einzeln oder paarweise in vorgegebenen Abstanden nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubroste (10, 11) einen gemeinsamen Antrieb 14), z. B. Kurbel-, Exzenter-, Kurven- oder Zylinderkolben-Antrieb aufweisen.
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