AT390569B - Schlagwalzenbrecher - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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Description

Nr. 390 569
Die Erfindung betrifft einen Schlagwalzenbrecher für mineralisches Brechgut, bestehend aus einer in einem Gehäuse um eine horizontale Achse rotierenden Schlagwalze und einer Fördereinrichtung, die das Brechgut im horizontalen Förderfluß an die Schlagwalze heran und durch die Brechzone hindurch fördert.
Derartige Schlagwalzenbrecher, die das Brechgut im horizontalen Förderfluß brechen, werden seit langem im Untertag-Bergbau zum Brechen von Kohle und Gestein eingesetzt Auch zum Zerkleinern von Abbruchmaterial eignen sie sich gut, da ihre Funktionsfahigkeit durch im Brechgut enthaltene Stahlarmierungen nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Da sie sehr großvolumige Gesteinsbrocken verarbeiten können, werden sie auch als Vorbrecher in Gesteinsaufbereitungsanlagen eingesetzt. Die maximale Korngröße des Aufgabegutes wird einerseits durch die Breite der Schlagwalze und andererseits durch die Einlaßhöhe des Brecherraumes begrenzt
Aus DE-PS 34 23 474 (Klöckner) ist ein Durchlaufbrecher zum Zerkleinern von Aufgabegut mit größeren Brocken auf eine fördergängige, bzw. bandgängige Endkomgröße im Fertiggut bekannt, der ein Brechergehäuse, eine im Brechergehäuse drehbeweglich gelagerte Brecherwalze, sowie einen mit Abstand unterhalb der Brecherwalze durch den Durchlaufbrecher geführten Kettenkratzförderer aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß in Förderrichtung hinter der Brecherwalze ein Prallgitter vorgesehen ist, das am Brechergehäuse in seiner Neigung ein- und feststellbar gelagert ist
Ein Nachteil dieses vorbekannten Schlagwalzenbrecher besteht darin, daß das gesamte, aufgegebene Material durch den Brecherspalt zwischen Schlagwalze und Kettenkratzförderer hindurchtransportiert werden muß. Üblicherweise ist aber nur ein Teil davon so grobkörnig, daß es wirklich gebrochen werden muß. Der Feinanteil beansprucht einen nicht unwesentlichen Teil des Brecherspaltes und erhöht den Leistungsverbrauch sowohl der Schlagwalze, als auch des Kettenkratzförderers. Auch der Verschleiß der Schlagwerkzeuge und der Transporteinrichtung wird dadurch nicht unwesentlich erhöht.
Zur Behebung dieses Nachteiles wird in DE-AS 29 04 694 (Haibach) eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbesondere Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße geoffenbart, die einen Walzenbrecher mit einer unterhalb der Brecherwalze in vorgegebener Durchlaufhöhe angeordneten Brecherplatte und einem über die Brecherplatte geführten Fördermittel aufweist. Durch ein Absenken des zuführenden Förderers vor der Brecheiplatte unterhalb diese und das Vorschalten einer Klassiervonichtung zum Trennen des zu zerkleinernden Grobgutes vom mitgeführten Feingut wird die Belastung des Brechers durch das mitgeführte Feingut vermieden. Dem gleichen Zweck dient die vorgeschlagen Ausbildung der Brecherplatte als Sieblochplatte. Infolge der zusätzlichen Klassiervorrichtung und des zusätzlichen Förderers über der Brecherplatte ist der für die Trennung von Fein- und Grobgut erforderliche Aufwand sehr hoch.
Ein gemeinsamer Nachteil beider vorbekannten Lösungen liegt darin, daß die Lage der Schlagwalze über dem Aufgabetisch und somit die Weite des Brecherspaltes auf die Höhe der Kratzeisen abgestimmt sein muß, die aber wegen ihres Abstandes zueinander und der niedrigen Vorschubgeschwindigkeit nur in relativ großen Zeitabständen genau unter der Schlagwalze liegen. In den Zwischenräumen zwischen den Kratzeisen ist der Brecherspalt um die Kratzeisenhöhe weiter, sodaß das Größtkom des gebrochenen Gutes immer nur größer als die Kiatzeisenhöhe sein kann. Die Anwendungsmöglichkeit wird dadurch wesentlich eingeschränkt. Des weiteren sind Führung und Antrieb des Kettenkratzförderers mechanisch sehr aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlagwalzenbrecher zu schaffen, der bei gleicher oder höherer Durchsatzleistung des Brechers ohne Vorsortierung des Brechgutes einen kleineren Leistungsverbrauch für Materialzuführung und Schlagwalzenantrieb erfordert, eine bessere Verschleißbeständigkeit zeigt und eine deutliche Verkleinerung der Größtkomdimensionen im gebrochenen Gut ermöglicht Diese funktionellen Vorteile sollen darüber hinaus mit einer einfacheren und kostengünstigeren Konstruktion erzielt werden.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung als unter der Schlagwalze durchlaufender Schubwagenförderer ausgebildet ist, dessen Schubwagen im Bereich der Schlagwalze einen Rost bildet, und daß unterhalb des Rostes ein Freiraum für durchfallendes Brechgut vorgesehen ist.
Im Bereich der Schlagwalze bildet derart der als Rost ausgebildete Schubwagen gleichzeitig die Brecherplatte, über der das Brechgut gebrochen wird. Bei der Vorwärtsbewegung des Schubwagens wird das auf dem Schubwagen befindliche Material durch Reibung von der Aufgabeschurre weg mitgenommen, sodaß im Bereich der Rückwand der Aufgabeschuire von oben her das abgehäufte Material nach unten rutschen kann. Bei der Rückwärtsbewegung des Schubwagens verhindert es so, daß das Brechgut wieder rückwärts mitgenommen wird. Gelangt bei der Vorschubbewegung das Brechgut in den als Rost ausgebildeten Teil des Schubwagens, so fallen alle Anteile durch den Rost, deren Körnung kleiner ist als die Weite der Rostspalten. In den Arbeitsbereich der Schlagwalze gelangt daher nur Material, das aufgrund seiner Korngröße tatsächlich gebrochen werden muß. Fällt weiters während des Brechvorganges die Korngröße unter die Spaltweite des Rostes ab, so wird das Korn durch die Rostspalte hindurchgeschlagen und belastet den Brechvorgang nicht mehr weiter. Im Vergleich zu den vorbekannten Ausführungen wird dadurch auch ohne vorhergehende Vorsortierung des zu brechenden Materials sowohl Antriebsleistung für die Schlagwalze, als auch für die Materialzuführung gespart. Außerdem wird auch der Verschleiß der Schlagwerkzeuge und der Vorschubeinrichtung verringert, weil die feinkörnigen Anteile des Brechgutes nicht durch den Spalt zwischen Schlagwalze und dem Förderer durchgeschlagen werden müssen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlagwalzenbrechers besteht darin, daß der Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Schlagwalze und dem darunter befindlichen Rost beliebig klein gemacht werden kann. Das im gebrochenen Gut anfallende Größtkorn ist daher nicht von der Höhe der Kratzeisen des Kratzförderers -2-
Nr. 390 569 abhängig, wie dies bei den vorbekannten Schlagwalzenbrechem der Fall ist
Der Antriebsmechanismus des Schubwagens kann wesentlich einfacher und kostengünstiger gestaltet werden, als der Antrieb des Kettenkratzförderers bei den voibekannten Schlagwalzenbrechem. Im einfachsten Fall kann der Schubwagen mit einem oder mehreren Hydraulikzylindern betätigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rost mit verstellbarer Weite der Rostspalte ausgebildet, wodurch das zugelassene Größtkom des gebrochenen Gutes eingestellt werden kann. Die Verstellung kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch entsprechend dimensionierte, austauschbare Zwischenlagen zwischen den Roststäben.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Schlagwalze relativ zum Rost höhenverstellbar ausgebildet ist. Derart kann der Spalt zwischen dem äußeren Schlagwalzenumfang und der Oberkante der Roststäbe und somit die Korngrößenverteilung des gebrochenen Gutes eingestellt werden.
Die Roststäbe können grundsätzlich längs oder quer zur Vorschubrichtung des Schubwagenförderers angeordnet sein, auch können sie einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, sie quer anzuordnen und als im wesentlich viereckige Stäbe auszubilden. Die der Schlagwalze zugekehrte Fläche der Stäbe bildet derart eine Prallfläche, an deren Kanten das Brechgut gefangen wird, sodaß die Zerkleinerung dadurch gefördert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, die quer angeordneten, im wesentlichen viereckigen Roststäbe zur Einlaufseite hin geneigt anzuordnen, sodaß ihre der Schlagwalze zugekehrte Oberseite mit der Schubwagenebene einen spitzen Winkel einschließt. Derart bilden die geneigten Flächen besonders wirkungsvolle Prallflächen für das Zerkleinern, da sie quer zur durchschnittlichen Schlagrichtung der Schlagwalze gerichtet sind. Je kleiner das Kom des zu brechenden Gutes ist, desto mehr werden die Roststäbe vorteilhafterweise geneigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung zeigt, ohne diesen darauf einzuschränken. Über einem Grundrahmen (1) ist ein tischförmiger Schubwagen (2) auf Führungsrollen (11) in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der nicht dargestellte Antrieb des Schubwagens erfolgt entweder mechanisch oder hydraulisch, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeit unterschiedlich sein können. Beispielsweise kann die Vorwärtsbewegung langsam und die Rückwärtsbewegung ruckweise erfolgen. Über dem Schubwagen ist das Brechergehäuse (3) angeordnet, das mit verschleißbeständigem Material ausgekleidet ist. Im Inneren des Brechergehäuses (3) ist die Schlagwalze (4) gelagert, die ein großes Trägheitsmoment aufweist und an ihrem Umfang mit Schlagwerkzeugen (4a) versehen ist, die in bekannter Weise austauschbar sind und deren Schlagflächen zu größeren Schlagradien hin rückwärts geneigt sein können. Diese Neigung kann beispielsweise etwa 15 Grad betragen. Auch eine gelenkige Lagerung der Schlagwerkzeuge (4a) auf der Schlagwalze (4) ist im Rahmen der Erfindung möglich. Der nicht dargestellte Antrieb der Schlagwalze kann entweder mittels direkt angeflanschten Hydraulikmotors, oder auch mittels Keilriemenantriebes und Elektromotor erfolgen. Eine ebenfalls nicht dargestellte Regeleinrichtung regelt die Vorschubgeschwindigkeit des Schubwagens (2) derart, daß eine Überlastung des Schlagwalzenantriebes vermieden und unabhängig von der Art und Körnung des Brechgutes eine optimale Brecherieistung erzielt wird. Im Bereich der Schlagwalze (4) ist der Tisch des Schubwagens (2) als Rost (5) mit Roststäben (5a) und zwischen diesen liegenden Rostspalten (5b) ausgebildet. In der Abbildung sind die Roststäbe quer zur Vorschubrichtung des Schubwagens angeordnet, sie können sich aber auch in Längsrichtung erstrecken, ohne das Wesen der Erfindung dadurch zu beeinträchtigen. Auch der Querschnitt der Roststäbe (5a) kann von dem dargestellten viereckigen abweichen. Die dargestellte Neigung der Roststäbe zur Einlaufseite hin stellt eine besonders vorteilhaftte Ausführungsform dar, ist aber für das Wesen der Erfindung nicht notwendig. An der Unterseite des Rostes (5) ist ein Freiraum (6) vorgesehen, in den durch die Rostspalten (5b) hindurch jener Teil des Brechgutes hindurchfällt, dessen Körnung kleiner ist als die Weite der Rostspalten (5b). Aus dem Freiraum (6) kann das durchgefallene Brechgut mit einer Abzugsfördereinrichtung (9), beispielsweise einer Förderbandeinrichtung mit Aufgabeschurre (9a), abtransportiert werden. Der Abtransport des durchgefallenen Brechgutes kann aber auch auf jede andere bekannte Weise erfolgen. Außerhalb des Brechergehäuses (3) ist über dem Schubwagen eine Aufgabeschurre (10) angeordnet, in die das zu brechende Material (12) aufgegeben wird. In diesem Bereich kann der Tisch des Schubwagens (2) mit einem die Mimahme des Brechtgutes fördernden Profil versehen sein, beispielsweise mit Querleisten, um den Materialtransport zu begünstigen.
Im ausgangsseitigen Brecherinnenraum (7b) sind im wesentlichen in Umfangsrichtung der Schlagwalze (4) mehrere Prallplatten (8) angeordnet. Der Abstand dieser Prallplatten zueinander ist auf das zulässige Größtkom im gebrochenen Gut abgestimmt, sodaß das Überkom durch die Schlagwalze (4) über ihre Oberseite wieder in den eingangsseitigen Brecherinnnenraum (7a) zurückbefördert wird. Dadurch kann auch jenes Überkom vermieden werden, das durch die Größe der Schlagwerkzeuge bedingt ist Für das Wesen der Erfindung sind die Prallplatten (8) nicht unbedingt erforderlich. -3-

Claims (5)

  1. Nr. 390 569 PATENTANSPRÜCHE 1. Schlagwalzenbrecher für mineralisches Brechgut, bestehend aus einer in einem Gehäuse um eine horizontale Achse rotierende Schlagwalze, einer Fördereinrichtung, die das Brechgut im horizontalen Förderfluß an die Schlagwalze heran und durch die Brechzone hindurch fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als unter der Schlagwalze durchlaufender Schubwagenförderer ausgebildet ist, dessen Schubwagen (2) im Bereich der Schlagwalze (4) einen Rost (5) bildet, und daß unterhalb des Rostes (5) in an sich bekannter Weise ein Freiraum (6) für durchMendes Brechgut vorgesehen ist.
  2. 2. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Rostspalte (5b) einstellbar ist
  3. 3. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (4) relativ zum Rost (5) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) durch quer zur Förderrichtung angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen viereckige Stäbe (5a) gebildet ist
  5. 5. Schlagwalzenbrecher nach Anbruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stäbe (5a) zur Beschickungsseite hin geneigt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0098687A 1987-04-21 1987-04-21 Schlagwalzenbrecher AT390569B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904694B1 (de) * 1979-02-08 1980-06-19 Halbach & Braun Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche Korngroesse
DE3423474C1 (de) * 1984-06-26 1985-10-17 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Durchlaufbrecher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904694B1 (de) * 1979-02-08 1980-06-19 Halbach & Braun Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche Korngroesse
DE3423474C1 (de) * 1984-06-26 1985-10-17 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Durchlaufbrecher

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