DE3720514C2 - Brecherförderer mit Feingutvorabscheidung - Google Patents

Brecherförderer mit Feingutvorabscheidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und gleichzeitig zum Zerkleinern von Fördergut mit Feingutvorabscheidung, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Förderern, von denen der obere abschnittsweise entsprechend feinkörniges Fördergut passieren läßt, und dem oberen Kettenkratzförderer zugeordneter Brechereinrichtung, insbesondere als im untertägigen Bergbau eingesetzte Verbindung zwischen Strebförderer und in der Strecke verlegtem Gurt- oder Kettenkratzförderer dienender Zwischenförderer.
Derartige Vorrichtungen dienen im untertägigen Bergbau als Zerkleinerungsmaschine und Übergabemittel des vom Strebförderer übernommenen grob- und feinstückigen Haufwerks auf den nachgeschalteten Gurtförderer bzw. Streckenförderer. Derartige Vorrichtungen werden in der Regel ohne Feingutvorabscheidung eingesetzt. Dabei werden zwangsweise auch die Anteile des Fördergutes durch den engen Durchlaufquerschnitt des Brechers gezogen, die an sich einer Zerkleinerung nicht mehr bedürfen. Dies führt zu einer Verringerung der Durchsatzleistung und vor allem dazu, daß der Feinkornanteil insbesondere bei hochwertiger Kohle nachteilig zusätzlich erhöht wird. Dies führt zu einer Erlösminderung. Darüber hinaus wird durch das zusätzliche Hindurchzwängen des bereits korngerechten Fördergutes unter der Walze durch den Bremseffekt Drehenergie aufgezehrt, mit der Folge von betriebsstörenden Überladungen und Rückstaubildungen bis hin zu durch Abwürgung resultierenden Stillständen der Walze und des gesamten vorgeschalteten Betriebspunktes. Eine weitere negative Folgeerscheinung durch das Hindurchziehen von beträchtlichen Feinkohlenmengen durch den engen Bremsspalt ist neben erhöhtem Werkzeugverschleiß die überaus hohe Staubentwicklung, die selbst durch den kostspieligen Aufwand in Form von Verkleidungen, Bedüsungseinrichtungen und Filteranlagen an Brecher in ihrer Auswirkung nicht eingedämmt werden kann, da bei den zwangsläufigen Fördergutstauungen im Brecherraum ein derartiger Überdruck entsteht, der sich durch staubwolkenartige Austritte an immer wieder sich bildenden Undichtigkeiten an der Abkapselung äußert, so daß oft die Staubbelastung auf der Abwetterseite des Brechers bis zu einem siebenfachen Wert gegenüber der Vorbelastung auf der Frischwetterseite ansteigt.
In Erkenntnis dieser Probleme sind Streckenförderer mit getrenntem Fein- und Grobguttransport entwickelt worden, die durch den freien Fall des Feingutes zunächst durch das als Rost ausgebildete Trogblech im Obertrum und dann durch das darunterliegende Untertrum mit dem gegenläufigen Kettenband aufgrund der schädlichen Scherwirkungen und Stoßeffekte sowie ständiger Blockierungen nicht beherrschbar waren. Um diese Probleme zu beheben, wurde der Feingutförderer zwischen dem Ober- und Untertrum des Grobgutförderers angeordnet. Dadurch ist es gelungen, die Doppelbeanspruchung durch die gegenläufigen Kettenbänder zu verhindern, es blieb jedoch der sich durch ruckartige Stöße äußernde Scherprozeß zwischen dem Kettenband im Obertrum, Fördergut und Rost, wie auch die erforderliche Fallhöhendistanz für das Siebgut nicht erreicht wurde und schließlich wegen der ineinandergeschachtelten Anordnung der Kettenräder am Hauptantrieb und der daraus resultierenden Scherwirkung der beiden Kettenbänder auf das Fördergut in Abwurfnähe ein weiterer wesentlicher Störfaktor auftrat. Nachteilig ist neben der gleitenden Reibung des Brecherförderers mit hohen Rück- und Abspannkräften beim Vorschub und aufwendigen teleskopierbaren Führungseinrichtungen, daß das Brechgut beim Durchlaufbrecher insgesamt durchgezogen werden muß, wobei durch die großflächige Auflage der zu brechenden großen Stücke erheblich Energie aufgezehrt bzw. mehr an installierter Leistung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit schonender Behandlung und getrennter Förderung des Endkorns sowie verbesserter Brechwirkung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die übereinanderliegend angeordneten Förderer zu einer verfahrbaren oder verschiebbaren Einheit zusammengefaßt sind, daß die Obertrume beider Förderer vorzugsweise deckungsgleich, das Untertrum des oberen Förderers aber aus dem Bereich des Obertrums heraus versetzt angeordnet ist, daß der obere Förderer unter Verzicht auf ein Bodenblech im Bereich der versetzten Trume seitliche Führungen für die Mitnehmer des Kettenbandes aufweist und daß die Brecheinrichtung vor dem Auslauf und damit im Bereich der versetzten Trume des oberen Förderers positioniert ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Fördergut zunächst einmal klassiert, indem das nicht zu zerkleinernde Fördergut durch das Obertrum des oberen Förderers hindurch auf den unteren herabfällt, wo es abgefördert wird, ohne einer weiteren Zerkleinerung ausgesetzt zu werden. Die gewählte Ausbildung ermöglicht es, die erforderliche Fallhöhendistanz einzustellen, so daß es zu Rückstaubildung nicht kommt, wodurch ein wesentlicher Störfaktor vermieden wird. Die Brecheinrichtung befindet sich dann selbst ebenfalls über dem als eine Art Rost wirkenden Kettenband des Obertrums des oberen Förderers, so daß hier auch frühzeitig das Material aus dem Zerkleinerungsbereich entweichen kann, das bereits die entsprechende Korngröße aufweist. Dies fällt durch den oberen Förderer auf den unteren Feingutförderer herab. Dadurch ist sichergestellt, daß jeweils nur das Material in den Einflußbereich der Brecheinrichtung kommt, das einer weiteren Zerkleinerung bedarf. Durch die versetzte Anordnung des Untertrums des oberen Förderers entfällt die Begegnung der in entgegengesetzte Richtung sich bewegenden Kettenbänder, so daß eine weitere Beeinflussungszone entfällt. Insgesamt gesehen ist es somit möglich, den Feinkohlen- bzw. Feinstkohlenanteil zu reduzieren, was gleichzeitig auch zu einer wesentlichen Verringerung der Staubbelastung führt. Da die gesamte Einheit ummantelt ist, wird die Umweltbelastung reduziert, wobei vorteilhaft aufgrund des geringen Staubanfalls auch in der Brecheinrichtung ein Herausdrücken oder Herausquellen von Staub aus der Ummantelung nicht eintreten kann. Darüber hinaus entfällt aufgrund des relativ geringen Staubanfalls die Notwendigkeit, in diesem Bereich Bedüsungseinrichtungen einzusetzen, was wiederum zu einer Verbesserung der Eigenschaften des Fördergutes beiträgt. Schließlich ist es möglich, aufgrund der Zusammenfassung der beiden Förderer zu einer verfahr- bzw. verschiebbaren Einheit diese als kompakte Einheit jeweils dem Abbaufortschritt entsprechend zu verschieben bzw. zu verfahren.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Untertrum des oberen Förderers unter schlanker Kettenablenkung am Ein- und Auslauf um etwa die volle Trogbreite versetzt anzuordnen. Hierdurch kann das Untertrum mit seinem Kettenband aus dem Bereich des Obertrums herausgeführt werden, ohne daß dadurch die von beiden Förderern gebildete Einheit gestört wird. Vielmehr können die Umkehren und die Antriebe jeweils so gelegt und angeordnet werden, daß eine günstige Führung der beiden Förderer möglich ist.
Um den Platzbedarf einer derartigen Vorrichtung zu begrenzen, kann es zweckmäßig sein, das Untertrum um 90° geschwenkt neben dem Obertrum geführt anzuordnen, so daß die Breite der Gesamteinrichtung letztlich von den Förderern selbst bzw. dem sie umgebenden Gehäuse vorgegeben wird.
Da die Antriebe der Brecheinrichtung aber in der Regel außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, also seitlich über das Gehäuse vorstehen, ist es in der Regel von Vorteil, wenn das Untertrum nach der den Antrieb der Brecheinrichtung aufnehmenden Seite und unter dieser verlaufend angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung ermöglicht es das neben dem Obertrum des oberen Förderers verlaufende Untertrum praktisch das Oberteil der Einheit leicht zu inspizieren, wenn dies aufgrund irgendwelcher Störungen notwendig sein sollte. Das Untertrum selbst kann dabei zweckmäßigerweise leicht inspiziert werden, da nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß das Untertrum im Bereich des Versatzes beider Trume mit Klappen ausgerüstet ist. Durch Anheben der im Abstand vorgesehenen Klappen oder auch der die obere Abdeckung bildenden Klappen ist es möglich, jeweils an das Untertrum dessen Kettenband heranzukommen, wenn dies aus Wartungsgründen beispielsweise zur Auswechselung von Mitnehmern notwendig ist.
Um zu vermeiden, daß nicht ausreichend abgeworfenes Fördergut aus dem Obertrum in das Untertrum des oberen Förderers hineingezogen wird, ist es von Vorteil, wenn das Untertrum des oberen Förderers vom Hauptantrieb bis zum Beginn der Trumversetzung ohne Bodenblech ausgeführt ist. Evtl. Feinmaterial fällt dann automatisch auf den unteren Förderer herab und wird nicht in das Untertrum des oberen Förderers mit hineingezogen.
Auf ein seitliches Versetzen des Untertrums kann unter Inkaufnahme einer Vergrößerung der Bauhöhe dann verzichtet werden, wenn das Untertrum des oberen Förderers im Abstand unterhalb des Obertrums verlaufend und durch spitzdachartig angestelltes Schurblech abgedeckt angeordnet und dabei durch in einem das Fördergut nicht behindernden Abstand angebrachte Querträger gehalten ist.
Gerade im übertägigen Bereich, wo die Bauhöhe keine oder nur unwesentliche Probleme mit sich bringt, ist eine solche Ausbildung deshalb von Vorteil, weil die Breite damit reduziert und eine Umlenkung bzw. ein Versatz des Kettenbandes des oberen Förderers nicht mehr notwendig ist.
Die verschieb- oder verfahrbare Einheit wird insbesondere dadurch erreicht, daß die beiden Förderer durch stabilisierende Seitenwände und Querabdeckungen zu einer biegesteifen und geschlossenen Einheit verbunden sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, beide Förderer als Einheit mit geeigneten Rückeinrichtungen jeweils dem Abbaufortschritt entsprechend in der Strecke zu verschieben.
Eine Anpassung an den Verlauf des Flözes und damit auch der Strecke ist dadurch möglich, daß die Seitenwände und Querabdeckungen in Abständen sie in Längsrichtung der Förderer verbindende Gelenke aufweisen. Dabei sind die Gelenke vorteilhaft versperrbar ausgebildet, um beim Verschieben ein Auslenken zu vermeiden und so eine insgesamt sichere Verfahreinrichtung zu gewährleisten.
Beide Förderer sind gemeinsam abgekapselt, um die Wetter durch Staub u. a. Beeinflussungen nicht zu stören. Hierauf ist bereits weiter vorn hingewiesen worden. Inspektionsmöglichkeiten sind dennoch vorhanden, da gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Seitenwände und/oder die Querabdeckungen verteilt angeordnete Inspektionsklappen aufweisen.
Die Bildung von Rückstaus o. a. Förderstörungen werden erfindungsgemäß unterbunden, indem der Fallhöhenabstand zwischen dem oberen und dem unteren Förderer ein Mehrfaches des Abstandes der Mitnehmer beträgt und vorzugsweise stufenlos einstellbar ist. Der Abstand der Mitnehmer ist durch die Teilung der Kette vorgegeben, wobei letztlich jedem zweiten Kettenglied ein Mitnehmer zugeordnet werden kann. Darüber hinaus kann der Abstand der Mitnehmer bzw. der Öffnungsbereich durch Zwischenglieder o. ä. verändert werden, so daß auch eine stufenlose Einstellbarkeit vorhanden ist. Im übrigen besteht die Möglichkeit, den Abstand zwischen den beiden Förderern bzw. dem Obertrum des oberen Förderers und dem unteren Förderer jeweils zu verändern, beispielsweise durch hydraulische Einrichtungen, um so den optimalen Fallhöhenabstand jeweils einzuhalten.
Der obere Förderer ist mit einem kurvengängigen Kettenband einer endlosen Kette ausgerüstet, dem die Maschenweite vorgebend, ausspursicher geführte Mitnehmer zugeordnet sind. Ein derartiges Kettenband des oberen Förderers wirkt nicht nur als Rost oder Sieb für die Vorabscheidung des Feingutes, sondern ist darüber hinaus gleichzeitig ein umlaufend wanderndes und wegen der Federwirkung der Kette wie ein Sieb schwingendes, biegesteifes Brechwiderlagerrost unter der Walze des Durchlaufbrechers, wodurch der Brechvorgang beschleunigt und eine weitere energieeinsparende Abscheidung auch unter der Walze erfolgt.
Das Kettenband mit den Mitnehmern wirkt gleichzeitig als zusätzliche Brechhilfe, wozu erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Mitnehmer die Kette höhenmäßig überragend ausgebildet sind und dabei die benachbarten horizontalen Kettenglieder abstecken und eine nach oben gerichtete, verschleißfeste Spitze aufweisen. Diese besonders ausgebildeten Mitnehmer wirken damit nicht nur als Brechhilfe, sondern begünstigen gleichzeitig auch den Klassiervorgang und beschleunigen diesen.
Eine weitere Zerkleinerungshilfe wird dadurch geschaffen, daß die Kette des oberen Förderers, vorzugsweise bei einer Mittenkette, vertikale Kettenglieder aufweist, deren beim Obertrum zum Hangenden weisende Zugstäbe erhöht und verbreitert und eine gehärtete Spitze formend ausgebildet sind. Beim Durchlaufen dieses Kettenbandes durch den Einwirkungsbereich des Brechers erfolgt hierdurch eine zusätzliche Beeinflussung des Fördergutes in punkto Zerbrechen. Das Fördergut wird somit weniger gemahlen als vielmehr deutlich gebrochen, so daß der Anfall an Feingut zusätzlich reduziert wird. Hierzu trägt auch eine weitere Ausbildung der Erfindung bei, nach der die horizontalen Kettenglieder der Kette des oberen Förderers mit einem Einsatz ausgerüstet sind, der beim Durchfahren des Obertrums zum Hangenden gerichtete Schneidspitzen aufweist. Insgesamt ist damit ein zahlreich Brechkanten aufweisendes Kettenband geschaffen, das, wie bereits erwähnt, nicht nur den Zerkleinerungsvorgang positiv beeinflußt, sondern gleichzeitig auch den Klassiervorgang.
Eine besonders günstige Anordnung der beiden Förderer ist die, bei der die Förderer im vorderen Bereich mit der Umkehre bzw. Hilfsantrieb und dem daran anschließenden Rinnenschuß von variabler Länge auf oder geringfügig über dem Liegenden angeordnet sind, im Anschluß unter Verwendung von Bogenstücken und einem längenmäßig variablen Rinnenteil bis zur vorgesehenen Fallhöhendistanz ansteigen, in der sie ungefähr parallel zum Liegenden mittels eines weiteren sich anschließenden, längenmäßig variablen Rinnenschusses bis zu ihrer jeweiligen Übergabestelle am Hauptantrieb verlaufen, wobei die Umkehre bzw. der Hilfsantrieb des unteren Förderers unter dem ansteigenden Teil des oberen Förderers positioniert ist und der ansteigende Teil des unteren in etwa hinter dem Hauptantrieb des oberen Förderers beginnt. Bei einer derartigen Anordnung ist es vorteilhaft möglich, wie bereits weiter vorne erwähnt, die Fallhöhendistanz dem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem jeweiligen Fördergut entsprechend zu variieren. Der Abstand der beiden Förderer kann nämlich aufgrund dieser Anordnung im entscheidenden Bereich verändert werden.
Eine besonders hohe Durchsatzleistung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung dann, wenn die Brecheinrichtung als Durchlaufbrecher ausgebildet und etwa mittig des ohne Bodenblech ausgeführten Obertrums des oberen Förderers angeordnet ist. Derartige Durchlaufbrecher sind bekannt und gerade im untertägigen Bergbau überall dort im Einsatz, wo das aus dem Streb kommende Fördergut einer Nachzerkleinerung bedarf, um eine einwandfreie Abförderung zu ermöglichen. Der Durchlaufbrecher zerkleinert das ankommende Fördergut sicher und ausreichend, weil gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich das grobstückige Material zugeführt wird. Der Wirkungsgrad des Durchlaufbrechers wird somit durch Feingut nicht beeinträchtigt. Vorteilhaft ist außerdem, daß der Staubanfall im Durchlaufbrecher reduziert ist, weil der Feingutanteil wegfällt. Zweckmäßigerweise weist der Durchlaufbrecher eine quer zur Förderrichtung angeordnete, mit Zerkleinerungswerkzeugen bestückte Walze auf, die in den Seitenwänden drehbar gelagert und koaxial mit einem außerhalb der Seitenwand angeordneten Schwungrad verbunden ist, das über einen Riementrieb angetrieben ist. Eine solche Ausführung bringt eine wesentlich höhere Rotationsenergie auf, da er ein Schwungrad von enormer Masse besitzt, das über die gesamte Breite des versetzten Untertrums außerhalb des Brechraums angeordnet ist, wodurch die Walze über dem Brechwiderlagerrost, d. h. dem Kettenband nicht mehr mit dem Brechvorgang beeinträchtigenden Massen umhüllt ist, wodurch der eigentlichen Werkzeuggestaltung wesentlich mehr Raum zur Verfügung steht und vor allem viel weniger Feinkohle und Staub produziert wird. Um die Gesamtbreite der Vorrichtung zu reduzieren und die Schwungmassen günstig zu verteilen, kann das Schwungrad zweigeteilt und beidseitig der Walze angeordnet sein, wobei der untere Förderer auf der zur das Untertrum aufweisenden Seite gegenüberliegenden Seite seitlich versetzt und über ein Schrägblech mit dem Obertrum des oberen Förderers verbunden verläuft.
Um bei Bedarf Walzen und Schwungräder leicht auswechseln zu können, ist das Brechergehäuse zweiteilig ausgebildet und mit eigenen Wänden in die Seitenwände auswechselbar eingesetzt.
Für extreme Einsätze kann der Durchlaufbrecher in Förderrichtung zwar hintereinanderliegende Walzen aufweisen, von denen die vordere eine größere Spaltweite als die hintere Walze aufweist. Die beiden Walzen können gemeinsam oder auch separat angetrieben werden, wobei diese Anordnung den Vorteil aufweist, daß durch die Abstufung der Walzen nicht nur der Werkzeugverschleiß reduziert, sondern auch der beim Brechen entstehende Feinkohlenanfall erheblich gesenkt wird, was besonders bei hochwertigen Kohlen u. a. Fördergütern von Bedeutung ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die Brecheinrichtung von einem hinter dem Hauptantrieb angeordneten Übergabebrecher oder einer Kombination von Durchlaufbrecher und Übergabebrecher gebildet ist. Dieser Übergabebrecher bringt bei Kombination mit dem Durchlaufbrecher die Sicherheit, daß auch sogenannte Fische noch zerstört werden, die unter Umständen gerade an Übergaben leicht zum Aufschlitzen der Förderbänder führen und von daher besonders gefürchtet sind. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, diese Art von Brecheinrichtung ausschließlich einzusetzen, wenn dies aufgrund der Gegebenheiten möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, daß ein derartiger Übergabebrecher weniger aufwendig baut und hinter dem Hauptantrieb angeordnet ist, so daß eine einfachere Ausbildung des Kettenbandes wegen des Wegfalls der Mitzerkleinerung möglich ist.
Zur Weiterbildung des Übergabeförderers ist vorgesehen, daß die Brechwalze von einem äußeren und inneren Rotationskörper mit gemeinsamer Drehachse, jedoch eigener Lagerung und Antrieb gebildet ist, wobei die beiden Rotationskörper im Überhol- oder Gegenlaufverfahren von in der Drehzahl stufenlos regelbaren Antrieben angetrieben sind, so daß das Brechverfahren aufgrund der Vielfalt der nutzbaren Bodenschätze durch vermehrte und unterschiedliche Zerkleinerungsvorgänge bei ober- und unterschlechtiger Arbeitsweise wesentlich erweitert ist. Unter geringem Platzbedarf ist ein Einheitssystem geschaffen, das eine Vor- und Nachzerkleinerung bei optimalem Endkorn und hohem Durchsatz bewirkt. Durch Regelung der Bewegungsverhältnisse mit Beeinflussung des Zerkleinerungsgrades ist die Erzeugung einer geforderten Korngröße ohne großen Aufwand möglich.
Aufgrund der sicheren Zerkleinerung und des sich darüber hinaus durch das "Absieben" auf dem unteren Förderer bildenden Bettes aus Fördergut ist es möglich, daß der untere Förderer als Gummiband- oder Gurtförderer ausgebildet ist. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein solcher Förderer ohne großen Aufwand schneller läuft als der obere Förderer, was ebenfalls zur Verhinderung von Rückstaubildungen u. ä. beiträgt. Darüber hinaus ist ein geringerer Energiebedarf derartiger Förderer gegeben, so daß die gesamte Vorrichtung dadurch noch günstiger ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Brecherförderer mit Feingutvorabscheidung geschaffen ist, der sehr leistungsstark und an jeweilige Gegebenheiten gut anpaßbar ist, der zu einem verringerten Feinkornanteil führt und damit gerade bei hochwertigen Kohlen oder sonstigen Mineralien eine verbesserte Wirtschaftlichkeit erbringt. Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß bei verringertem Energiebedarf eine schonende und zweckmäßige Behandlung des Fördergutes möglich ist und daß der Zerkleinerungsvorgang in der Brecheinrichtung durch die Ausbildung des Kettenstranges mit den Mitnehmern des oberen Förderers so begünstigt wird, daß ein Mahlen im Bereich des Durchlaufbrechers verhindert und gleichzeitig ein besserer Siebeffekt erreicht ist. Die Bauhöhe der zu einer Einheit zusammengefaßten beiden Förderer mit der Brecheinrichtung wird gerade den untertägigen Einsatzbedingungen entsprechend so weit wie möglich reduziert, indem das Untertrum des oberen Förderers seitlich versetzt zum Obertrum geführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den vorderen Teil des Brecherförderers,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den hinteren Teil des Brecherförderers,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf den hinteren Teil des Brecherförderers in Verbindung mit dem Gurtförderer sowie dem Rück- und Abspannsystem,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 10 und Fig. 10a einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 10, jedoch mit zwei Walzen,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung des Hauptantriebs des unteren Förderers gemäß Fig. 2 und Fig. 3,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 18 eine Alternative in Form eines Übergabebrechers am Hauptantrieb des oberen Förderers in Seitenansicht,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Brecherkette,
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 19,
Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 19 im Bereich des Kettenrades,
Fig. 22 einen Schnitt der Linie XIII-XIII der Fig. 20,
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 21 in geschwenkter Form,
Fig. 24 eine Vorderansicht auf den vorderen Teil des Brecherförderers,
Fig. 25 die Fortsetzung der Vorderansicht der Fig. 24,
Fig. 26 eine Draufsicht auf Fig. 24 und
Fig. 27 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Fig. 24.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Brecherförderer in Seitenansicht. Dieser Brecherförderer ist in einer Strecke verlegt und stützt sich im dargestellten Beispiel auf dem Liegenden (21) der Strecke ab. Denkbar ist es aber auch, eine derartige Einrichtung an den Schienen einer EH-Bahn und damit am Hangenden (14) abzustützen.
Der Brecherförderer besteht aus zwei übereinanderlaufend angeordneten Förderern (1 und 2). Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 handelt es sich in beiden Fällen um Kettenkratzförderer. Denkbar ist es aber auch, den Förderer (2) als Gummigurtförderer auszubilden. Beide Förderer (1, 2) sind in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht, das aus den Seitenwänden (30) und den Querabdeckungen (31) besteht und das so stabil ist, daß die gesamte Einheit in Streckenlängsrichtung als Ganzes verschoben werden kann.
Der obere und der untere Förderer (1, 2) sind in ihrem jeweiligen vorderen Bereich mit der Umkehre bzw. dem Hilfsantrieb (19, 20) und dem daran sich anschließenden Rinnenschuß von variabler Länge direkt auf oder mittelbar geringfügig über dem Liegenden (21) angeordnet. Im Anschluß steigen sie unter Verwendung von Bogenstücken (22, 23, 24, 25) und einem längenmäßig variablen Rinnenteil (26, 27) bis zu einer gewissen Fallhöhendistanz an, in der sie in etwa parallel zum Liegenden (21) bzw. Hangenden (14) mittels eines weiteren sich anschließenden, längenmäßig variablen Rinnenschusses bis zu ihrer jeweiligen Übergabestelle am Hauptantrieb (28, 29) verlaufen. Die Umkehre (19) bzw. der Hilfsantrieb (20) des unteren Förderers (2) ist unter dem ansteigenden Teil des oberen Förderers (1) positioniert. Der ansteigende Teil des unteren Förderers (2) beginnt in etwa hinter dem Hauptantrieb (28) des oberen Förderers (1).
Im Bereich der parallelen Führung der Förderer (1 und 2) sind die Obertrume (3, 4) beider Förderer (1, 2) deckungsgleich geführt. Lediglich das Untertrum (5) des oberen Förderers (1) ist versetzt zum Obertrum (3) angeordnet, wie insbesondere Fig. 4 verdeutlicht. Hier ist das Untertrum (5) unter schlanker Kettenablenkung im Ein- und Auslauf (6, 7) letztlich um Trogbreite versetzt geführt. Das Untertrum (8) des Förderers (2) liegt dagegen genau unterhalb des Obertrums (4).
Das Obertrum (3) ist, wie noch später zu erläutern ist, ohne Bodenblech ausgebildet, so daß das entsprechende Feingut des Fördergutes bei Verlassen des Bogenstückes (23) auf den unteren Förderer (2) nach und nach herabfällt, so daß bei Erreichen des Durchlaufbrechers (32) mit seinen Zerkleinerungswerkzeugen (33) nur noch das auf dem Kettenband (9) aufliegende Fördergut zerkleinert wird.
Der Durchlaufbrecher (32) ist als Einheit einem Brechergehäuse (37) zugeordnet, das zwischen die Seitenwände (30) der Förderer (1, 2) eingeschoben und eingesetzt werden kann. Mit (36) ist der Riementrieb bezeichnet, über den das Schwungrad (35) der Walze (34) angetrieben wird.
Anhand der Fig. 1 bis 3 ist weiter gezeigt, daß beide Förderer (1, 2) als Einheit auf Laufrollen (43) auf einem Kuligleis (45) verfahren werden kann. Zum Vorziehen dient dabei ein Vorrückzylinder (46), der dem Kehrkopf bzw. der Umkehre (47) des Gurtförderers (48) zugeordnet ist und über den die gesamte Vorrichtung ohne großen Aufwand in Streckenlängsrichtung verfahren werden kann. Um hier eine ausreichende Überdeckung zu schaffen, ist unter dem entsprechend hochgezogenen Förderer (2) eine Art Speicher (49) gebildet. Unterschiedliche Anschlagmöglichkeiten für den Vorrückzylinder (46) sind dabei im Bereich des Speichers (49) durch im Abstand angeordnete Halterungen (56) vorgegeben.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. Dabei wird insbesondere anhand der Fig. 4 verdeutlicht, daß das Untertrum (5) entweder in Förderrichtung links oder rechts neben dem Obertrum (3) und vorzugsweise unterhalb desselben versetzt angeordnet ist. Etwa mittig des ohne Bodenblech ausgebildeten Obertrums (3) ist der Durchlaufbrecher (32) mit seinen Aggregatsteilen angeordnet. Dadurch ist erreicht, daß auch hinter dem Durchlaufbrecher noch die notwendige Klassierung in Ruhe durch den Brecherförderer vollzogen werden kann.
Fig. 4 verdeutlicht darüber hinaus, daß das Schwungrad (35) mit dem Riementrieb (36) und auch der Antrieb des Durchlaufbrechers (32) so oberhalb des versetzt angeordneten Untertrums (5) untergebracht ist, daß die Breite der gesamten Vorrichtung dadurch nicht beeinflußt wird.
Am Ende des unteren Förderers (2) ist ein Balken zum Abspannen des Förderers angeordnet. Dieser im Saumbereich verspannbare Balken weist ein eingelagertes Schubkolbengetriebe (50) auf, über das er hydraulisch teleskopierbar und zu den Streckenstößen (51) hin verspannbar ist. Der Balken besteht aus einem Innen- und einem Außenteil (52, 53), die an den Enden mit horizontal gelenkigen Abstützkufen (54) versehen sind und von einer in Querrichtung zur Strecke verschiebbaren sowie mit dem Kuligleis kardangelenkartig verbundenen Traverse (55) ummantelt sind.
Neben Fig. 6 zeigt auch Fig. 17 den Balken, hier in geschnittener Form, wobei die besondere Ausbildung verdeutlicht ist.
Bei dem Schnitt nach Fig. 7 wird deutlich, wie das Obertrum (3) und das Untertrum (5) des oberen Förderers geführt ist. Deutlich wird dabei auch, daß das Obertrum (3) in dem dargestellten Bereich ohne Bodenblech ausgeführt ist, so daß die auflagernden Teile des Fördergutes auf den unteren Förderer (2) herabfallen können. Dabei wird die Korngröße, die klassiert wird, durch die endlose Kette (10) und die daran angebrachten Mitnehmer (11) bzw. durch die Abstände der Mitnehmer (11) bestimmt.
Seitlich und versetzt zum Obertrum (3) verläuft das Untertrum (5) mit der endlosen Kette (10) und den Mitnehmern (11). Das Untertrum (5) ist dabei durch eine Klappe (18) oder durch mehrere Klappen (18) abgedeckt, so daß eine Inspektion wesentlich erleichtert ist.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei es im wesentlichen darum geht, zu verdeutlichen, daß die Mitnehmer (11) eine Spitze (13) aufweisend ausgebildet sind, wobei sie die benachbarten horizontalen Ketten (12) jeweils überdecken, was Fig. 12 zusätzlich verdeutlicht. Darüber hinaus zeigt Fig. 12 die Führung der Mitnehmer (11) und damit der endlosen Kette (10) im Bereich des Obertrums (3) aber auch in dem entsprechenden Untertrum (5) bzw. in den Trumen des unteren Förderers (2). Hier sind jeweils im Prinzip gleiche Führungen vorgesehen.
Fig. 10 gibt einen Schnitt im Bereich des Durchlaufbrechers (32) wieder, wobei ergänzend zu Fig. 4 verdeutlicht ist, daß das Schwungrad (35) mit dem Riementrieb (36) so neben dem eigentlichen Gehäuse, trotzdem aber ummantelt angeordnet ist, daß eine Verbreiterung in diesem Bereich nur in der Größenordnung gegeben ist, die durch das Untertrum (5) vorgegeben ist. Die Walze (34) des Durchlaufbrechers (32) ist mit Zerkleinerungswerkzeugen (33) besetzt. Die gesamte Vorrichtung ist auf den Laufrollen (43) und dem Kuligleis (45) in Streckenlängsrichtung verfahrbar.
Der Durchlaufbrecher (32) kann je nach Fördergut auch mit zwei hintereinander angeordneten Walzen (38, 39) ausgerüstet sein, was Fig. 11 verdeutlicht. Die beiden Walzen (38, 39) sind dabei im unterschiedlichen Abstand zum Kettenband (9) angeordnet, wobei dieser Schnitt verdeutlicht, daß insbesondere bei der Walze (39) eine zusätzliche Brechwirkung durch die mit Spitzen (13) ausgerüsteten Mitnehmer (11) erfolgt. Durch den entsprechenden Druck ist dies aber auch bereits im Bereich der vorderen Walze (38) der Fall. Nach der Zerkleinerung fällt das Fördergut zwischen den Mitnehmern (11) hindurch auf den unteren Förderer (2), d. h. auf das Obertrum (4) des unteren Förderers (2) herab und wird von diesem in Förderrichtung mitgenommen.
Fig. 10a zeigt eine weitere Ausbildung, bei der das Schwungrad (35) in die Teilräder (35a und 35b) unterteilt ist. Dadurch ist eine Vergleichmäßigung der auftretenden Kräfte erreichbar, ohne daß eine wesentliche Verbreiterung der Gesamteinrichtung dabei eintritt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Untertrum (5) des oberen Förderers (1) in den Bereich gelegt ist, in dem der untere Förderer (2) zum oberen Förderer (1) versetzt verläuft. Das zerkleinerte Fördergut fällt hier über das Schrägblech (62) auf das Obertrum (3) des unteren Förderers (2) herab. Dabei ist es abweichend von der Darstellung nach Fig. 10a auch möglich, die Seite (61) mit der Seitenwand (30) abschließen zu lassen, um so eine kompakte Einheit zu bekommen.
Anhand der Fig. 12 ist erläutert, daß im Bereich des Hauptantriebes (28) auf das Bodenblech des Untertrums (5) verzichtet ist, um die mitgenommene Feinkohle rechtzeitig auf den unteren Förderer (2) abzugeben und ein Mitführen durch das weitere versetzt angeordnete Untertrum zu vermeiden.
Fig. 13 und auch Fig. 14 zeigt den Übergabebereich bzw. den Bereich, in dem der Speicher (49) ausgebildet ist, um ein ausreichendes Überfahren des Gurtförderers (48) zu ermöglichen. Hier sind seitlich Hubstützen (44) vorgesehen, mit dem das gesamte Gehäuse mit der Seitenwand (30) und den Querabdeckungen (31) angehoben werden kann, wenn das mit dem Antrieb bzw. der Umkehre (47) des Gurtförderers (48) verbundene Kulireck bzw. das Kuligleis (45) verschoben werden soll.
Die Fig. 15 und 16 zeigen die Anordnung des Vorrückzylinders (46), über den die gesamte Einheit in Streckenlängsrichtung verschoben werden kann, wobei sie über ihre Laufrollen (43) auf dem Kuligleis (45) abrollt.
Eine besondere Ausbildung, die alleine für die Zerkleinerung des zu brechenden Materials eingesetzt werden kann oder aber zusammen mit dem schon erläuterten Durchlaufbrecher (32) zeigt Fig. 18. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Übergabebrecher (40) mit einem äußeren Rotationskörper (41) sowie einem inneren Rotationskörper (42). Wie gezeigt, wird dabei das Brechgut bzw. das Fördergut nach Abwurf durch den Hauptantrieb (28) so weit zerkleinert, daß das gewünschte Korn anschließend über den unteren Förderer (2) weitertransportiert werden kann.
Zur Unterstützung der Zerkleinerungsarbeit kann neben einer besonderen Ausbildung der Mitnehmer (11) auch die besondere Ausbildung der Kettenglieder (12, 16) von Vorteil sein. Entsprechendes zeigen die Fig. 19, 20, 21, 22 und 23. Dabei ist der Zugstab (15) des vertikalen Kettengliedes (16) mit einer dachförmigen Spitze (17) ausgerüstet, während die horizontalen Kettenglieder (12) einen Einsatz (57) mit einer hervorstehenden Schneidspitze (58) aufweisen. Dadurch sind eine Vielzahl von Brechkanten geschaffen, die insbesondere beim Durchführen des Fördergutes durch den Durchlaufbrecher (32) zu einer zusätzlichen gezielten Zerkleinerung ohne großen Feingutanteil führen. Dies ist, wie bereits erwähnt, gerade bei hochwertiger Kohle o. ä. Mineralien von Vorteil, wobei durch eine gezielte Formgebung auch die Beeinflussung des Fördergutes noch variiert werden kann.
Statt der versetzten Anordnung des Untertrums (5) sieht die Ausbildung Fig. 24 bis 27 eine Vorrichtung vor, bei der beide Förderer (1, 2) bleibend und deckungsgleich übereinandergeführt sind. Um hier die Beeinflussung der gegeneinanderlaufenden Mitnehmer (11) zu vermeiden, ist das Untertrum (5) im Abstand zum Obertrum (3) geführt und durch dachförmig angeordnete Schurbleche (59) gesichert. Die Abstützung und Verbindung mit den Seitenwänden (30) erfolgt über Querträger (60), die in einem solchen Abstand in Fördererlängsrichtung angeordnet sind, daß das Fördergut sicher passieren kann.
Die Laufrollen (43) sind hier so ausgebildet, daß der Förderer ohne besonderes Gleis direkt auf dem Liegenden (21) verfahren werden kann. Ansonsten entspricht diese Ausführung im Prinzip der vorher erläuterten, nur daß hier aufgrund der besonderen Zuordnung von Obertrum (3) und Untertrum (5) eine insgesamt größere Bauhöhe gegeben ist.
Fig. 26 zeigt eine besondere Ausbildung insofern, als hier der Strebförderer um eine Rollkurve herumgeführt gleichzeitig als Zwischenförderer dient. Er ist hier ebenfalls mit einem unteren Förderer (2) zu kombinieren, der das vom Durchlaufbrecher (32) zerkleinerte Material sowie vorher das "abgesiebte" Fördergut aufnimmt und weitertransportiert und schließlich auf das hier nicht dargestellte Band übergibt.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Transport und gleichzeitig zum Zerkleinern von Fördergut mit Feingutvorabscheidung, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Förderern, von denen der obere abschnittsweise entsprechend feinkörniges Fördergut passieren läßt, und dem oberen Kettenkratzförderer zugeordneter Brecher­ einrichtung, insbesondere als im untertägigen Bergbau eingesetzte Verbindung zwischen Strebförderer und in der Strecke verlegtem Gurt- oder Kettenkratzförderer dienender Zwischenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegend angeordneten Förderer (1, 2) zu einer verfahrbaren oder verschiebbaren Einheit zusammengefaßt sind, daß die Obertrume (3, 4) beider Förderer vorzugsweise deckungsgleich, das Untertrum (5) des Förderers (1) aber aus dem Bereich des Obertrums (3) herausversetzt angeordnet ist, daß der Förderer (1) unter Verzicht auf ein Bodenblech im Bereich der versetzten Trume (3, 5) seitliche Führungen für die Mitnehmer (11) des Kettenbandes (9) aufweist und daß die Brecheinrichtung vor dem Auslauf (7) und damit im Bereich der versetzten Trume des Förderers (1) positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5) des oberen Förderers (1) unter schlanker Kettenablenkung am Ein- (6) und Auslauf (7) um etwa die volle Trogbreite versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5) um 90° geschwenkt neben dem Obertrum (3) geführt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5) nach der den Antrieb der Bremseinrichtung aufnehmenden Seite und dieser verlaufend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5) im Bereich des Versatzes beider Trume mit Klappen (18) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5) des oberen Förderers (1) im Abstand unterhalb des Obertrums (3) verlaufend und durch spitzdachartig angestellte Schurbleche (59) abgedeckt angeordnet und dabei durch in einem das Fördergut nicht behindernden Abstand angebrachte Querträger (60) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (1, 2) durch stabilisierende Seitenwände (30) und Querabdeckungen (31) zu einer biegesteifen und geschlossenen Einheit verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) und Querabdeckungen (31) in Abständen sie in Längsrichtung der Förderer (1, 2) verbindende Gelenke aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) und/oder die Querabdeckungen (31) verteilt angeordnete Inspektionsklappen aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhöhenabstand zwischen dem oberen und dem unteren Förderer (1, 2) ein Mehrfaches des Abstandes der Mitnehmer (11) beträgt und vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Förderer (1) mit einem kurvengängigen Kettenband (9) einer endlosen Kette (10) ausgerüstet ist, dem die Maschenweite vorgebend, ausspursicher geführte Mitnehmer (11) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) die Kette (10) höhenmäßig überragend ausgebildet sind und dabei die benachbarten horizontalen Kettenglieder (12) abdecken und eine nach oben gerichtete, verschleißfeste Spitze (13) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) des oberen Förderers (1), vorzugsweise bei einer Mittenkette, vertikale Kettenglieder (16) aufweist, deren beim Obertrum (3) zum Hangenden (14) weisende Zugstäbe (15) erhöht und verbreitert und eine gehärtete Spitze (17) formend ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 11, Anspruch 12 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) der Kette (10) des oberen Kettenförderers (1) mit einem Einsatz (57) ausgerüstet sind, der beim Durchfahren des Obertrums (3) zum Hangenden (14) gerichtete Schneidspitzen (58) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (1, 2) im vorderen Bereich mit der Umkehre (19) bzw. Hilfsantrieb (20) und dem daran anschließenden Rinnenschuß von variabler Länge auf oder geringfügig über dem Liegenden (21) angeordnet sind, im Anschluß unter Verwendung von Bogenstücken (22, 23, 24, 25) und einem längenmäßig variablen Rinnenteil (26, 27) bis zur vorgesehenen Fallhöhendistanz ansteigen, in der sie ungefähr parallel zum Liegenden mittels eines weiteren sich anschließenden, längenmäßig variablen Rinnenschusses bis zu ihrer jeweiligen Übergabestelle am Hauptantrieb (28, 29) verlaufen, wobei die Umkehre bzw. der Hilfsantrieb des unteren Förderers (2) unter dem ansteigenden Anteil des oberen Förderers (1) positioniert ist und der ansteigende Teil des unteren in etwa hinter dem Hauptantrieb des oberen Förderers beginnt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des oberen Förderers (1) vom Hauptantrieb (28) bis zum Beginn der Trumversetzung ohne Bodenblech ausgeführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheinrichtung als Durchlaufbrecher (32) ausgebildet und etwa mittig des ohne Bodenblech ausgeführten Obertrums (3) des oberen Förderers (1) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbrecher (32) eine quer zur Förderrichtung angeordnete, mit Zerkleinerungswerkzeugen (33) bestückte Walze (34) aufweist, die in den Seitenwänden (30) drehbar gelagert und koaxial mit einem außerhalb der Seitenwand angeordneten Schwungrad (35) verbunden ist, das über einen Riementrieb (36) angetrieben ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (36) zweigeteilt und beidseitig der Walze (34) angeordnet ist und daß der untere Förderer (2) auf der zur das Untertrum (5) aufweisenden Seite gegenüberliegenden Seite (61) seitlich versetzt und über ein Schrägblech (62) mit dem Obertrum (3) des oberen Förderers (1) verbunden verläuft.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechergehäuse (37) zweiteilig ausgebildet und mit eigenen Wänden in die Seitenwände (30) auswechselbar eingesetzt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbrecher (32) in Förderrichtung zwar hintereinanderliegende Walzen (38, 39) aufweist, von denen die vordere (38) eine größere Spaltweite als die hintere Walze (39) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheinrichtung von einem hinter dem Hauptantrieb (28) angeordneten Übergabebrecher (40) oder einer Kombination von Durchlaufbrecher (32) und Übergabebrecher gebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalze des Übergabeförderers (40) von einem äußeren und inneren Rotationskörper (41, 42) mit gemeinsamer Drehachse, jedoch eigener Lagerung und Antrieb gebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Förderer als Gummiband- oder Gurtförderer ausgebildet ist.
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