DE3240126C2 - Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen - Google Patents

Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen

Info

Publication number
DE3240126C2
DE3240126C2 DE19823240126 DE3240126A DE3240126C2 DE 3240126 C2 DE3240126 C2 DE 3240126C2 DE 19823240126 DE19823240126 DE 19823240126 DE 3240126 A DE3240126 A DE 3240126A DE 3240126 C2 DE3240126 C2 DE 3240126C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling drum
receptacle
hooks
milling
receiving container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823240126
Other languages
English (en)
Other versions
DE3240126A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOMA ERHARD L 71116 GAERTRINGEN DE
Original Assignee
STRABAG BAU-AG 5000 KOELN DE
Strabag Bau Ag 5000 Koeln
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRABAG BAU-AG 5000 KOELN DE, Strabag Bau Ag 5000 Koeln filed Critical STRABAG BAU-AG 5000 KOELN DE
Priority to DE19823240126 priority Critical patent/DE3240126C2/de
Publication of DE3240126A1 publication Critical patent/DE3240126A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3240126C2 publication Critical patent/DE3240126C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/26Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a grid or grating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/28Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with spiked cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen mit einem trichterförmigen Aufnahmebehälter (11), an dessen unterem Ende eine Fräswalze (18) angeordnet ist, welche das grobstückige Brechgut (12) zu einem Granulat gleichförmiger Körnung zerkleinert. Das Brechgut (12) wird hierbei von einer Druckvorrichtung (38) ständig von oben her auf die Fräswalze (18) gedrückt, so daß es sich nicht von der Fräswalze abheben und auch nicht oberhalb der Fräswalze in Rotation geraten und einfach auf der Fräswalze abwälzen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstiickigen, verfestigten Gesteinsgemischen, insbesondere aus dem Aufbruch von bitumengebundenen Verkehrsflächen, wie Straßendecken od. dgl., mit einem Aufnahmebehälter für das zu zerkleinernde Brechgut und mit einer unter dem Aufnahmebe hälter angeordneten Fräswalze, die mit einem Gitter oder Rost zusammenwirkt und deren Walzenmantel mit Fräszähnen besetzt ist
Bei der Erneuerung von schadhaften Asphaltbeton-Fahrbahndecken ist es erforderlich, den alten Asphalt belag aufzubrechen und das hierbei gewonnene grobstückige Aufbruchmaterial beiseite zu schaffen, um Platz für die neue Fahrbahndecke zu gewinnen Da das Aufbruchmaterial einen erheblichen Prozentsatz an Bi turnen natürlicher oder künstlicher Provenienz enthält, darf dieses Material nur unter besonderen Vorsichtsmaßregeln gelagert werden. Außerdem ist es wünschenswert, daß im Aufbruchmaterial enthaltene Bitumen und auch die hiermit verarbeiteten Gesteinszu- -schlage wiederzugewinnen und erneut zu verarbeiten, um den Bedarf an frischem Bitumen oder Asphalt herabzusetzen. Es ist deshalb auch schon bekannt, das Aufbruchmaterial alter Asphaltstraßendecken zu zerkleinern und beim Straßenneubau wiederzuverwenden.
Die Zerkleinerung des bituminösen Aufbniehmateriais bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, da die einzelnen Körner des Gesteinsgemisches durch das bituminöse Bindemittel fest aneinander haften und deshalb nur mit hohem Energieaufwand wieder voneinan- der gelöst werden können. Andererseits ist es nicht möglich, sehr grobstjickigen Asphaltauforuch mit wirtschaftlichem Aufwand so weit zu erhitzen, daß sich das im Aufbruch enthaltene Bitumen vom Gestein löst. Eine Erwärmung und Wiederaufbereitung des Aufbruchma terials ist vielmehr vrst dann möglich, wenn dieses bis auf eine bestimmte Höchstgröße granuliert worden ist
Die Hartzerkleinerung in stationären Hammerbrechanlagen ist zwar möglich, erfordert jedoch sehr hohe Transportkosten für das Aufbruchmaterial zur Hartzer kleinerungsanlage und von dort wieder zur Aufberei- tungs- und Einbausteile. Es ist deshalb auch schon bekannt, die Zerkleinerung des Aufbruchmaterials an Ort und Stelle mit Fräswalzen durchzuführen, denen das grobstückige Aufbruchmateriaf durch einen Aufnahme behälter zugeführt wird und die dar- Material zerklei nern und der Aufbereitungsanlage für das neue Mischgut unmittelbar zuführen. Diese bekannten Fräswalzen haben einen mit Fräszähnen besetzten Mantel und arbeiten mit Gitterrosten zusammen, durch welche das zerkleinerste Gesteinsmaterial hindurchgedrückt wird. Der Wirkungsgrad dieser bekannten Fräswalzen ist jedoch gering, da ein Teil des aufgegebenen Materials, namentlich größere, rundliche Stücke, oberhalb der Fräswalzen in Rotation versetzt werden, ohne daß ein nennenswerter Abrieb stattfindet. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine Vorklassifizierung des Aufgabematerials vorzunehmen, weshalb schon über dem Aufnahmebehälter ein Rost vorgesehen ist, welcher grobe Stücke und Platten des zu zerkleinernden Brechguies vom Aufnahmebehälter fernhält. Dies hat den Nachteil, daß ein sehr großer Teil des Aufbruchmaterials von der Fräsanlage nicht verarbeitet werden kann und entweder vorgebrochen oder transportiert werden muß.
Es ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für Kunststoff-
abfalle bekannt, (DE-AS 12 98 867), bei der das zu zerkleinernde Gut durch einen seitlichen Einfüllstutzen aufgegeben und mit einer Druckplatte gegen die Fräswalze gedrückt wird. Da nur verhältnismäßig kleine Abfallstücke aufgegeben werden und dieses Material rasch nachrutscht, sind oberhalb der Druckplatte besondere Gleitflächen vorgesehen, die ein störungsfreies Hochziehen der Druckplatte auch bei gefülltem Schacht ermöglichen.
Bei der Hartzerkleinerung von grobstückigen Gesteinsgemischen treten andere Probleme auf. Hier kommt es nicht nur darauf an, das zu zerkleinernde Material gegen die Fräswalze zu pressen, sondern es ist auch wesentlich, das zu zerkleinernde Material immer wieder aufzulockern und den Zufluß zur Fräswalze aufrechtzuerhalten.
Aufgabe drr Erfindung ist es daher, eine einfache und zuverlässig arbeitende Hartzerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, in der grobe Gesteine und verfestigte Ge-Steinsgemische, insbesondere aus dem Aufbruch von Asphaltstraßendecken zu einem gleichförmigen Granulat von beliebiger Korngröße aufbereitet werden können und die in der Lage ist auch großschollige Stücke aufzubrechen und zu verarbeiten, ohne daß eine Brükkenbildung entsteht
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst daß im Aufnahmebehälter oberhalb der Fräswalze mindestens eine auf- und abbewegbare Druckvorrichtung angeordnet ist weiche das Brechgut gegen die Fräswalze preßt und die mit mehreren, L»s seitlichen Abstand voneinander angeordneten Hakeo versehen ist die in den Aufnahmebehälter hineinragen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das zu zerkleinernde Brechgut ohne Rücksicht auf Größe und Gestall der Stücke so gegen die Fräswalze gedrückt und dort festgehalten wird, daß die Fräswalze Material von der gewünschten Korngröße fortlaufend abschaben und so mit bestem Wirkungsgrad arbeiten kann.
Hierbei wird vermieden, daß das Haufwerk im Aufnahmebehälter nur lose auf der Fräswalze liegt und sich auf dieser abwälzend nur dreht und nicht von den Fräszähnen der Fräswalze zerkleinert und abgefräst wird. Die in den Aufnahmebehälter hineinragenden Haken ziehen bei der Abwärtsbewegung der Drückvorrichtung das Brechgut nach unten gegen die Fräswalze, wobei sie dieses gleichzeitig zerkleinern. Bei der Aufwärtsbewegung der Drückvorrichtung können die an ihr befestigten, in den Aufnahmebehälter hineinragenden Zähne von unten her unter größere Gesteinbrocken oder Asphaltplatten greifen und diese einseitig anheben und hierbei Materialbrücken zum Einsturz bringen, die sich im Inneren des Aufnahmebehälters zwischen deren Seiten- und Stirnwänden gebildet haben. Hierdurch ist gewährleistet daß selbst größte Stücke willig nach upten rutschen, wo sie von der Fräswalze erfaßt und abgefräst werden können, während sie gleichzeitig vom Druckbalken und den Haken nach unten gedrückt werden, wenn sich die Drückvorrichtung im Aufnahmebehälter wieder nach unten bewegt
Die Druckvorrichtung kann mindestens einen sich in Längsrichtung der Fräswalze erstreckenden Druckbalken aufweisen, dflr zusammen mit den Haken von hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern im Aufnahmebehälter heb- und senkbar ist wobei die Hubzylinder in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, das an einer im wesentlichen senkrechten Wand im Inneren des Aufnahmebehälters derart angeordnet ist, daß es nur einen Teil des über der Fräswalze befindlichen Raumes einnimmt. Der Druckbalken bewegt sich dann unterhalb des Gehäuses der Hubzylinder und gibt beim Aufwärtshub den unter dem Hubzylindergehäuse befindlichen Raum frei, in den von oben her Brechgut nachrutschen kann, welches dann wieder von derDrück· vorrichtung erfaßt und gegen die Fräswalze gedrückt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Druckorgane der Drückvorrichtung auch an endlosen Ketten eines Kettentriebes befestigt sein, der durch eine Wand vom Inneren des Aufnahmebehälters getrennt ist und Ausnehmungen aufweist durch welche die Druckorgane hindurchgehen. Anstelle der Ketten können natürlich auch andere Zugmittel, beispielsweise kräftige Drahtseile, verwendet werden, an denen die Druckorgane befestigt werden können. Diese werden dann von den Antrieben langsam nach unten bewegt wobei sie das Brechgut gegen die Fräswalze pressen. Die Absenkgeschwindigkeit der Druckorgane und die Arbeitsgeschwindigkeit der Fräswalze werden dann zweckmäßig aufeinander abgestimmt so daß das bestmögliche Arbeitsergebnis erzielt wird. Bei kontinuierlichem Andrücken des Brechgutes ist der Ketten- oder Seiltrieb zweckmäßig außerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet Unterhalb des K:;ttentriebes ist dann eine Schurre angeordnet die zu der Fräswalze führt, damit da« durch die Ausnehmungen in der Wand des Aufnahmebehälters austretende Br rchgut ebenfalls der Fräswalze zur Zerkleinerung zugeführt wird.
Der Rost ist zweckmäßig unter der Fräswalze auswechselbar befestigt, so daß die Größe des Granulates geändert werden kann. Hierbei ist es zweckmäßig, auch die Höhe der Fräszähne der Größe des gewünschten Granulates anzupassen.
Um die Vorrichtung leicht reinigen zu können und Störungen an der Druckvorrichtung und an der Fräswalze leicht erkennen und beseitigen zu können, ist die Seitenwand des Aufnahmebehälters im Bereich der Fräswalze zweckmäßig mit einer verschließbaren öffnung versehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsiormen der Erfindung, die durch die Zeichnungen an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. t eine Hartzerkleinerungsvorrichtung : iach der Erfindung im Längsschnitt
F i g. 2 den Gegenstand der F1 g. 1 im Querschnitt n_ch Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Teildarstellung der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einem Horizontalteilschnitt nachLinie IV-IV,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Hartzerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einem Querschnitt nach Linie VI-V! d«r F i g. 5.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Vorrichtung zur Hartzerkleinerung vor grobstückigen, verfestigten Geste» -iägemischen bezeichnet die vorzugsweise zum Brechen und Granulieren von Altasphalt aus dem Aufbruch von zu erneuernotn bituminösen Straßendecken eingesetzt wird. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem !trichterförmigen Aufnahmebehälter 11 für das zu zerkleinernde Brechgut 12, das in Stücken oder mehr oder weniger großen Schollen dem Aufnahmebehälter 11 von oben her zugeführt wird. Der Aufnahmebehälter 11 ist im Abstand vom Boden 13 auf einem. Traggestell 14 derart angeordnet, daß das Auslaufende 15 des Behälters sich oberhalb eines hier nur angedeuteten Bandförderers 16 befindet, der das ausgetragene Granulat zur Wiederverwendung einer hier nicht näher dargestellten Asphaltmischanlage zuführt.
Im unteren Teil 17 des Aufnahmebehälters 11 ist eine Fräswalze 18 drehbar gelagert, die über eine Kupplung 19 von einem Antriebsmotor 20 in Richtung des Pfeiles
21 drehend angetrieben wird. Die Fräswalze 18 ist auf ihrem Walzenmantel 22 mit einer Vielzahl von Fräszähnen 23 besetzt, die in geringem Abstand an einem Gitterrost 24 vorbeistreichen, der etwa halbzylindrische Form hat und unterhalb der Fräswalze 18 über dem Auslaufende 15 des Aufnahmebehälters angeordnet ist. Der Gitterrost 24 ist am Aufnahmebehälter 11 mit Schraubenbolzen 25 auswechselbar befestigt, so daß er gegen einen ande-en Gitterrost mit kleineren oder größeren Öffnungen ausgewechselt werden kann. Desgleichen sind die Fräszähne 23 gegen solche anderer Größe auswechselbar.
An der senkrechten Vorderwand 26 des Aufnahmebehälters 11 befindet sich im unteren Teil in Höhe der Fräswalze eine Öffnung 27, die sich Ober die ganze Länge der Fräswalze erstreckt und durch eine Klappe 28 verschließbar ist Die Klappe 28 ist im unteren Teil durch eine aufgeschweißte Stahlplatte 29 verstärkt und durch im Abstand voneinander angeordnete Tragrippen 30 versteift, mit denen die Abdeckplatte mit Hilfe von Zapfen 31 an Konsolen 32 schwenkbar gelagert ist, die auf die Vorderwand des Aufnahmebehälters 11 aufgeschweißt sind. Durch Hochschwenken der Klappe 28 im Sinne des Pfeiles 33 kann die öffnung 27 freigelegt werden. Hierdurch wird der untere Teil des Aufnahmebehälters 11 und die Fräswalze 18 frei zugänglich, so daß es möglich ist. die Fräswalze 18 und ihre Werkzeuge 23 zu inspizieren und nötigenfalls zu warten und instandzusetzen. An ihrem unteren Rand hat die Klappe Zapfenlöcher 34, die mit entsprechenden Löchern in Fußkonsolen 35 fluchten und welche Verriegelungszapfen 36 aufnehmen, mit welchen die Klappe 28 in ihrer Schließlage verriegelt werden kann.
Im Inneren 37 des Aufnahmebehälters 11 ist oberhalb der Fräswalze 18 eine Drückvorrichtung angeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit 38 bezeichnet ist. Die Druckvorrichtung besteht aus einem langgestreckten Druckbalken 39, der ebenso lang ist wie die Fräswalze 18, sich etwa parallel zu dieser erstreckt und an der senkrechten Vorderwand 26 des Aufnahmebehälters 11 in vertikaler Richtung verschieblich gelagert und geführt ist Der Druckbalken 39 wird von zwei hydraulischen Hubzylindern 40 gehoben und gesenkt, die gemeinsam in einem geschlossenen Gehäuse 41 untergebracht sind, das im Inneren 37 des Aufnahmebehälters 11 an der Vorderwand 26 in dem über der Fräswalze 18 befindlichen Raum 42 angeordnet ist. Der Druckbalken 39 hat an seiner Unterseite eine Winkelleiste 43, welche dem Zwickel 44 zwischen Fräswalze 18 und der den unteren Teil der Vorderwand 26 bildenden Klappe 28 angepaßt ist An seinem ins Innere 37 des Aufnahmebehälters 11 zugewandten Rand 45 trägt der Druckbalken mehrere, im seitlichen Abstand voneinander angeordnete erste Haken 46, die in den Innenraum 37 des Aufnahmebehälters 11 hineinragen. Darüber hinaus sind im Innenraum 37 am Druckbalken 39 vier weitere zweite Haken 47 vorgesehen, die noch weiter in den Innenraum 37 hineinragen und durch eine kräftige Stange 48 miteinander verbunden sind. Die Haken 46 und 47 sind gegen die Fräswalze 18 gerichtet und pressen ebenso wie der Druckbalken 39 das im Aufnahmebehälter 11 befindliche Brechgut 12 von oben her auf den Umfang der Fräswalze 18, wenn der Druckbalken 39 von den Hubzylmdern 40 abwärtsbewegt wird. Bei der Abwärtsbewegung dagegen gibt der Druckbalken 39 und die an ihm befestigte Winkelleiste 43 den Raum zwischen dem Gehäuse 41 und der Fräswalze 18 frei, so daß das Brechgut auf der hinteren geneigten Seitenwand 49 und den ebenfalls geneigten Stirnwänden 50 nachrutschen kann. Hierbei heben die ersten und zweiten Haken 46 und 47 die im Aufnahmebehälter befindlichen Stücke und Schollen an und beseitigen hierdurch eine im Aufnahmebehälter etwa gebildete Brücke aus Brechgut, welche den Nachfluß zur Fräswalze verhindern würde.
Um zu vermeiden, daß auf den geneigten Stirnflächen 50 nachrutschendes Material beim Absenken des Druckbalkens 39 zwischen diesem und den Stirnwänden
ίο 50 des Behälters 11 eingeklemmt wird, ist der Druckbalken 39 an seinen Stirnenden 51 mit nach unten gerichteten Schneidblechen 52 versehen, welche das hier befindliche Brechgut durchtrennen und nur den unter dem Druckbalken 39 befindlichen Teil des Brechgutes auf die
Fräswalze 18 gelangen lassen.
Die von dem Druckbalken und den an diesem befestigten ersten und zweiten Haken 46 und 47 gegen die Fräswalze 18 gedrückten Asphaltbrocken und -schollen werden von den Fräszähnen 23 der rotierenden Walze 18 erfaßt und abgefräst, wobei sie immer kleiner werden. Das abgefräste Granulat gelangt durch den Gitterrost 24 in den Auslauftrichter 15 und von dort auf den Förderer 16, von dem es abtransportiert und der Wiederverwendungsstelle zugeführt wird. Durch periodi- sches Heben und Senken des Druckbalkens 39 und der an ihm befestigten ersten und zweiten Haken 46 und 47 wird das im Aufnahmebehälter U befindliche Brechgut 12 immer wieder aufgelockert und umgewälzt und mit einer anderen Oberfläche gegen die Fräswalze 18 ge drückt, so daß die großen Stücke vollständig zerkleinert und in ein Granulat gewünschter Größe überführt werden.
Man erkennt, daß auch auf der geneigten Rückwand 49 des Aufnahmebehälters eine Druckvorrichtung ähn licher Art angeordnet werden könnte, die entweder al lein oder mit der Drückvorrichtung 38 an der Vorderwand 25 zusammenarbeiten könnte.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der als Drückvorrichtung 38 mehrere Druckorgane CO und 61 an endlosen, umlaufenden Ketten 62 eines Kettentriebes 63 befestigt sind. Der Kettentrieb 63 ist außerhalb des Aufnahmebehälters 11 vor dessen vertikaler Seitenwand 26 in einem Gehäuse 64 untergebracht und besteht aus vier endlosen Rund gliederketten 62. die in seitlichem Abstand voneinander- angeordnet sind und um je eine Antriebsrolle 66 und eine Umkehrrolle 67 umlaufen, die derart übereinander angeordnet sind, daß sich die Antriebsrolle 66 jeweils unten befindet Die Antriebsrollen 66 sind durch eine Antriebswelle 68 und die Umlenkrollen sind durch -ine Umlenkwelle 69 miteinander verbunden, so daß sie sich synchron drehen und alle Ketten 62 mit der gleichen Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile 70 bewegt werden. Jede Kette 62 trägt mehrere, im dargestellten Aus- führungsbeispiei drei, in Längsrichtung der Kette im Abstand voneinander angeordnete Haken 61, welche im Bereich des abwärtslaufenden Trumes 62a die vertikale Seitenwand 26 des Aufnahmebehälters 11 in vertikal angeordneten Ausnehmungen 71 durchgreifen und ins Innere 37 des Aufnahmebehälers 11 oberhalb der Fräswalze 18 hineinragen.
Man erkennt aus F i g. 5, daß die auf gleicher Höhe liegenden Haken 61 aller vier Ketten 62 an der Unterseite durch Druckbalken oder Druckstangen 60 miiein- ander verbunden sind, welche durch im Bereich der oberen Umkehrrollen 67 angeordnete obere Ausnehmungen 72 und durch im Bereich der unteren Antriebsrollen 66 angeordnete untere Ausnehmungen 73 durch die ver-
tikale Seitenwand 26 des Aufnahmebehälters hindurchgehen können. Die an den Haken 61 befestigten Druckbalken 60 bewegen sich also im Inneren 37 des Aufnahmebehälters 11 langsam abwärts in Richtung auf die Fräswalze 18 und drücken das im Aufnahmebehälters befindliche Brechgut gegen die mit den Fräszähnen 23 bese'.tite Fräswalze, welche das Brechgut abfräst und zu einem feinen Granulat zerkleinert, das durch den Gitterrost 24 in den Auswurfschacht 15 und von dort auf den in den F i g. 5 und 6 nicht näher dargestellten Bandförderer gelangt. Im Bereich der unteren Antriebsrollen 66 treten die Druckorgane 60 und 61 dann wieder durch die Ausnehmung 73 aus dem Aufnahmebehälter in das Antriebsgehäuse 64 ein und laufen dort wieder nach oben zurück, so daß sie nach Passieren der oberen Um- is kehrrollen 67 durch die Ausnehmung 72 wieder in den Aufnahmebehälter 11 eintreten können.
Man erkennt daß die zwischen den Ausnehmungen 7!, 72 und 73 angeordneten Wandteile 74 mit Tragriegeln 73 und Konsolen 76 an der vertikalen Seitenwand 26 befestigt sind. Das Gehäuse 64 hat am unteren Ende eine Auslauföffnung 77, durch welche das von den Druckorganen 60 und 61 durch die Ausnehmungen in das Gehäuse 64 mitgeschleppte Brechgut ebenfalls der Früswalze 18 zugeführt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten 62 so auf die Umlaufgeschwindigkeit der Fräswalze 18 abgestimmt wird, daß sich die Druckorgane 60 und 61 nur langsam abwärtsbewegen, so daß sie !as Brechgut nur so schnell gegen die Fräswalze vorschieben, wie es von dieser zerkleinert wird.
Man erkennt, daß anstelle von drei Hakenreihen auch vier, fünf oder noch mehr Hakenreihen vorgesehen werden könnten und daß es auch möglich ist, die Druckbalken 60 fortzulassen und die Haken an den verschiede- nen Ketten in Längsrichtung der Ketten gegeneinander zu versetzen. Ferner könnten die Haken auch eine unterschiedliche Form und Größe aufweisen, und es ist auch möglich, den Kettentrieb zeitweilig rückwärts laufen zu lassen, um Störungen um Vorschub des Brechgu- tes zur Fräswalze zu beseitigen oder um das Brechgut im Aufnahmebehälter aufzulockern und von neuem zu erfassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen, insbesondere aus dem Aufbruch von bitumengebundenen Verkehrsflächen wie Straßendecken od. dgL, mit einem Aufnahmebehälter für das zu zerkleinernde Brechgut und mit einer unter dem Aufnahmebehälter angeordneten Fräswalze, die mit einem Gitter oder Rost zusammenwirkt und deren Walzenmantel mit Fräszähnen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebehälter (11) oberhalb der Fräswalze (18) mindestens eine auf- und abbewegbare Drückvorrichtung (38) angeordnet ist, welche das Brechgut (12) gegen die Fräswalze (18) preßt und die mit mehreren, im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Haken (46,47) versehen ist, die in den Aufnahmebehälter (11) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Haken (46) und zweite Haken (47) vorgesehen sind und daß die zweiten Haken (47) oberhalb der ersten Haken (46) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (38) mindestens einen sich in Längsrichtung der Fräswalze (18) erstreckenden Druckbalken (18 bzw. 60) aufweist, der zusammen mit den ersten und zweiten Haken (46, 47) von hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern (40) im Aufnahmebehälter (11) heb- und senkbar ist, wobei die Hubzylinder (40) in einem geschlossenen Gehäuse (41) untergebracht sind, das an einer im wesentlichen senkrechten Wand (26) im Inneren des Aufn-.hmebehälters (11) derart angeordnet ist, daß es nur einen Teil des über der Fräswaizc (18) befindliche» Raumes (42) einnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (60, 61) der Drückvorrichtung (38) an endlosen Ketten (62) eines Kettentriebes (63) befestigt sind, der durch eine Wand (26,74) vom Inneren (37) des Aufnahmebehälters (11) getrennt ist, die Ausnehmungen (71, 72, 73) aufweist, durch welche die Druckorgane (60, 61) hindurchgehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (63) mit seinen Ketten (62) außerhalb des Aufnahmebehälters (11) angeordnet ist und daß unterhalb des Kettentriebes (63) eine Schurre angeordnet ist, die zu der Fräswalze (18) führt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (24) unter der Fräswalze (18) auswechselbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (26) des Aufnahmebehälters (11) im Bereich der Fräswalze (18) eine verschließbare öffnung (27) aufweist.
DE19823240126 1982-10-29 1982-10-29 Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen Expired DE3240126C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240126 DE3240126C2 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240126 DE3240126C2 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3240126A1 DE3240126A1 (de) 1984-05-03
DE3240126C2 true DE3240126C2 (de) 1986-11-20

Family

ID=6176926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240126 Expired DE3240126C2 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3240126C2 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231376A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Jirka Dipl Ing Blaha Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen
DE4316314A1 (de) * 1993-05-15 1994-11-17 Pallmann Kg Maschf Sperrgut-Zerkleinerer
DE19700664C2 (de) * 1997-01-10 2000-03-23 Heinrich Oeding Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Gesteinen und Gesteinsgemischen
US7712690B2 (en) 2006-10-16 2010-05-11 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Exit valve for blowing insulation machine
US7731115B2 (en) 2006-10-16 2010-06-08 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Agitation system for blowing insulation machine
US7762484B2 (en) 2008-04-14 2010-07-27 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing wool machine flow control
US7819349B2 (en) 2006-10-16 2010-10-26 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Entrance chute for blowing insulation machine
US7845585B2 (en) 2006-10-16 2010-12-07 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing wool machine outlet plate assembly
US7882947B2 (en) 2006-10-16 2011-02-08 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Partially cut loosefill package
US7886904B1 (en) 2009-07-30 2011-02-15 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill package for blowing wool machine
US7913842B2 (en) 2006-10-16 2011-03-29 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill package for blowing wool machine
US7938348B2 (en) 2004-07-27 2011-05-10 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill blowing machine with a chute
US7971814B2 (en) 2008-12-17 2011-07-05 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Non-symmetrical airlock for blowing wool machine
US7971813B2 (en) 2004-07-27 2011-07-05 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing machine for loosefill insulation material

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637343C2 (de) * 1986-11-03 1995-08-17 Alexander Faller Maschinen U G Vorrichtung zur abspanenden Bearbeitung
DE10008044A1 (de) * 2000-02-22 2001-08-23 Klaus Schober Vorrichtung und Verfahren zur Vorzerkleinerung und Zuführung großformatiger Materialien in einem Aufnahmetrichter
US20060024456A1 (en) * 2004-07-27 2006-02-02 O'leary Robert J Machine for opening packages of loosefill insulation material
US9457355B2 (en) 2011-09-16 2016-10-04 Omachron Intellectual Property Inc. Apparatus for converting bales of insulation to loose fill
US10760287B2 (en) 2015-04-13 2020-09-01 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill insulation blowing machine with a full height bale guide
USD783057S1 (en) 2015-09-16 2017-04-04 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Insulation blowing machine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298867B (de) * 1963-10-08 1969-07-03 Fellner & Ziegler Gmbh Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer Kunststoffabfaelle

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231376A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Jirka Dipl Ing Blaha Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen
DE4316314A1 (de) * 1993-05-15 1994-11-17 Pallmann Kg Maschf Sperrgut-Zerkleinerer
DE19700664C2 (de) * 1997-01-10 2000-03-23 Heinrich Oeding Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Gesteinen und Gesteinsgemischen
US9272287B2 (en) 2004-07-27 2016-03-01 Owens Corning Intellectual Capital Llc Blowing wool bag and method of using the bag
US7971813B2 (en) 2004-07-27 2011-07-05 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing machine for loosefill insulation material
US7938348B2 (en) 2004-07-27 2011-05-10 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill blowing machine with a chute
US7882947B2 (en) 2006-10-16 2011-02-08 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Partially cut loosefill package
US7845585B2 (en) 2006-10-16 2010-12-07 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing wool machine outlet plate assembly
US7819349B2 (en) 2006-10-16 2010-10-26 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Entrance chute for blowing insulation machine
US7913842B2 (en) 2006-10-16 2011-03-29 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill package for blowing wool machine
US7731115B2 (en) 2006-10-16 2010-06-08 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Agitation system for blowing insulation machine
US7980498B2 (en) 2006-10-16 2011-07-19 Owens-Corning Fiberglas Technology, Inc. Entrance chute for blowing wool machine
US7712690B2 (en) 2006-10-16 2010-05-11 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Exit valve for blowing insulation machine
US7762484B2 (en) 2008-04-14 2010-07-27 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Blowing wool machine flow control
US7971814B2 (en) 2008-12-17 2011-07-05 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Non-symmetrical airlock for blowing wool machine
US7886904B1 (en) 2009-07-30 2011-02-15 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Loosefill package for blowing wool machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3240126A1 (de) 1984-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3240126C2 (de) Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen
DE2516014C3 (de) Zerkleinerungsmaschine für Abfälle
DE2852662A1 (de) Walzenbrecher
WO2004112973A2 (de) Trommelsiebmaschine
DE4143086A1 (de) Materialmahlvorrichtung
DE69711861T2 (de) Zerkleinerungsmaschine mit abgedeckter drehbarer trommel
DE2114792A1 (de) Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE3807983C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern
DE20108463U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Aushub
DE19781515C1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial
DE9305854U1 (de) Zerkleinerungsanlage mit Vorzerkleinerung
AT400452B (de) Fräsbrechermaschine
DE69122309T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbehandlung
DE3517684A1 (de) Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall
DE8200916U1 (de) Dosiergranulator
DE8321525U1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
EP1001093B1 (de) Mobile Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen oder dergleichen
DE19612074A1 (de) Mobile Vorrichtung zur Verbesserung von Bodenmaterial
DE69605346T2 (de) Fräsvorrichtung zum Entfernen von Strassendecken
DE3503640A1 (de) Vorrichtung zum trennen von muell in verschiedene teilegroessenfraktionen
DE2544963C3 (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von Haushaltsmüll
DE4328687A1 (de) Nach dem Rotationsscheren-Prinzip arbeitender Shredder
DE3745058C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE2364463B2 (de) Kettenförderer mit einer Absiebeinrichtung
EP0571359B1 (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Ausschluss- oder Abbruchteile im Bauwesen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THOMA, ERHARD L., 71116 GAERTRINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee