DE4231376A1 - Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen - Google Patents

Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen. Derartige Schredder sind in der Regel mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, parallelen und gegenläufig von ei­ nem Getriebemotor angetriebenen Messerwellen und mit durch Distanzscheiben um die Distanzscheibendicke versetzt beabstan­ deten, mit Reißzähnen versehenen Messerscheiben ausgerüstet, denen gehäusefeste Abstreifkämme zugeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DE 35 40 896 A1 beschrieben und dargestellt, die insbesondere zum Zerkleinern auch von Blechstücken z. B. Getränkebüchsen ge­ eignet sein soll. Dort ist die Aufgabe behandelt, daß sich die Schneidspalte mit vorgewählt kleiner Schnittluft unter Vermei­ dung der sich addierenden Toleranzen bei vereinfachtem Aufbau der gesamten Vorrichtung ohne das Erfordernis langwieriger Ein­ paß- und Einlaufarbeiten einfacher erreichen lassen. Dies soll dort dadurch erreiche werden, daß die Scheibenmesser auf der Welle verschiebbar gelagert und daß der axiale Abstand der je­ weils an den äußeren Scheibenmessern stirnseitig anliegenden Ge­ genlager einstellbar ist.
Demgegenüber geht die Erfindung von der Aufgabe aus, einen kom­ pakten, raumsparenden und leistungsfähigen Schredder zu schaf­ fen, der für Haus, Industrie und Garten universell verwendbar ist, und vor allem einen besonders hohen Sicherheitsstandard sowohl bezüglich der Verletzungsgefahr der Bedienungsperson wie bezüglich einer Beschädigung der Vorrichtung, insbesondere der Messerscheiben, durch zu großes und oder zu hartes Füllgut bie­ tet, und der trotzdem für die Verarbeitung aller in Haushalt, Industrie und Garten vorkommenden Abfälle zuverlässig und ein­ fach handhabbar ist. Insbesondere können alle vorkommenden Werkstoffe aus Blech, Kunststoffen z. B. Fahrzeugreifen, Holz, Karton, Glas u. a.m bis zu Größen im Bereich von 400-1000 mm Querschnitt zerkleinert werden.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik und der be­ schriebenen Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Ver­ besserung zur Verwirklichung dieser mehrgliedrigen Aufgabe in einer Maschine durch
  • a) einen oberhalb des Gehäuses (1) mit den Messerscheiben (21, 22) angeordneten, aus im wesentlichen parallelen oder nach oben leicht trichterförmig verlaufenden Wandungen (19) gebilde­ ten Zuführungsschacht (18), von wenigstens dem Gehäusequer­ schnitt entsprechendem Durchlaßraum und wenigstens der 1,5 fachen Höhe oberhalb der Messerscheiben bezogen auf deren Durch­ messer.
  • b) auf den Messerwellen (11, 12) sitzende, miteinander kämmen­ de Stirnzahnräder (13, 14), von denen eines über ein Zwi­ schenrad (15) mit dem Abtriebs-Stirnrad (16) des Getriebe- Antriebsmotors (17) kämmt, der parallel-axial zu den Messer­ wellen (11, 12) seitlich am Gehäuse (1) angeordnet ist,
  • c) ein geschlossenes, das aus den Stirnzahnrädern (13, 14), dem Zwischenrad (15) und dem Abtriebs-Stirnrad (16) gebildete Vorgelege (V) aufnehmendes Getriebegehäuse (18).
Der großräumige Zuführungsschacht gestattet das gefahrlose Ein­ führen auch größervolumiger, sperriger Gegenstände, ohne daß die Gefahr in Kauf zu nehmen ist, daß die noch nach oben aus dem Schneidwerk herausragenden Teile infolge einer beim Erfassen der unteren Teile durch die Messerscheiben unvorhersehbar ausge­ übten Hebelwirkung heftige Schläge erfahren und zu Handver­ letzungen der Bedienungsperson führen können; auch das Nachschie­ ben von längeren Teilen kann gefahrlos geschehen.
Durch die erfindungsgemäße Getriebegehäuse- und Motoranordnung wird eine besonders raumsparende, kompakte Gestaltung ohne ge­ fährlich hervorstehende, ausladende Getriebe- und Notorausbuch­ tungen geschaffen, wodurch die Unterbringung und Benutzung auch unter beschränkten Raumverhältnissen ermöglicht und erleichtert wird.
Ein wesentlicher Gewinn an Sicherheit und Bedienungskomfort wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse mit einer hand- oder kraftbe­ tätigbaren Nachdruckvorrichtung versehen ist, die aus wenigstens drei um eine Schwenkachse schwenkbaren rechenartigen Segment­ scheiben besteht, die welche Schlitze in der hinteren Wandung des Zuführungsschachts durchgreifend und in dessen Innenraum eingreifend auf das Beschickungsgut andrückbar sind. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß die Schwenkachse der Nachdruckvor­ richtung als Schwenkwelle ausgebildet und an einen Getriebemotor gekuppelt ist.
Nun ist das Nachschieben oder Nachdrücken von größervolumigem oder sperrigem Füllgut erheblich vereinfacht und vor allem ge­ fahrlos möglich, weil die eingangs geschilderten stoßartigen Schläge bei derartigen Gegenständen von der bei Bedarf betätig­ baren Nachdruckvorrichtung aufgenommen und dadurch die Hunde der Bedienungsperson geschützt werden.
Vorteilhafte Wirkungen in Bezug auf das Hineinziehen des Füllgu­ tes in das Schneidwerk, gebildet aus den beiden Messerscheiben- Sätzen, haben die vorzugsweise um 1 bis 5 Upm voneinander abwei­ chenden Drehzahlen der beiden Messerwellen. Weiterhin ergibt sich daraus vorteilhafterweise ein Selbstreinigungseffekt der Messerscheiben aus diesen geringfügig voneinander abweichenden Drehzahlen, weil sich aufeinanderfolgend immer wieder andere Mes­ serflächen gegenüberliegend im Zentrum des Schneidwerks treffen; durch diese Maßnahme verlängert sich auch die Gebrauchs- bzw. Lebensdauer der Messerscheiben, und es wird auch ein erhöhtes Sicherheitsniveau erzielt. Ebenfalls von großem Vorteil für das selbsttätige Einziehen ist eine weitere Maßnahme nach der Er­ findung, nämlich daß die Verzahnungen von jeweils benachbart auf den Messerwellen befestigten Messerscheiben auf- oder ab­ steigend aufeinanderfolgend um jeweils 5 bis 15 Winkelgrad ver­ setzt sind.
Bevorzugte Ausbildungsweisen des erfindungsgemäßen Schredders ergeben sich durch die - je nach der Größenausführung - unter­ schiedlich großen Drehzahlen der Messerwellen-Paare in Abhängig­ keit von der jeweiligen Abtriebsdrehzahl des verwendeten Getrie­ be-Antriebsmotors. Bei Verwendung eines Stirnrad-Untersetzungs­ getriebes sind Abtriebsdrehzahlen zwischen 20 und 28 Upm bevor­ zugt, und bei Verwendung eines Planeten-Untersetzungsgetriebes erscheinen erfindungsgemäß Abtriebsdrehzahlen zwischen 8 und 15 Upm zweckmäßig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildungsweise in Bezug auf Sicherheit und Kompaktheit ist noch darin zu sehen, daß das Gehäuse, der Zuführungsschacht und die Nachdruckvor­ richtung innerhalb einer Schutzverkleidung angeordnet sind.
Hierdurch wird ein - bis auf die Öffnung des Zuführungsschachts - allseitig ummantelter, geschlossener Körper ohne irgendwelche gefährlich oder raumstörend hervortretenden Ausbuchtungen ge­ schaffen.
Weitere sehr wesentliche Sicherheits-Merkmale des Schredders nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß im Bereich des Stirnradvorgeleges eine Drehzahlüberwachungsvorrichtung, an­ geordnet ist, die einen mit dem Steuerwerk des Getriebe-Antriebs­ motors in Verbindung stehenden Signalgeber aufweist, der bei Un­ terschreiten der Mindestdrehzahl der Messerwellen an das Steuer­ werk ein Umsteuersignal auf Drehrichtungsumkehr abgibt. Durch diese Vorkehrung wird ein Verstopfen der Maschine durch stecken­ bleibende Teile des Füllgutes und dadurch auch eine Beschädigung von vorneherein vermieden. Bei Drehzahlabfall wird in einem Se­ kundenbruchteil auf Rückwärtsdrehen der Messerscheiben umgeschal­ tet, so daß steckengebliebenes Material selbsttätig sofort wie­ der nach oben in den Zuführungsschacht gefördert wird. Dadurch wird infolge der Entlastung sich die Betriebsdrehzahl der Mes­ serwellen bzw. Messerscheiben wieder einstellen, worauf wiederum eine selbsttätige Drehrichtungsumkehr erfolgt, daß das Material erneut in das Schneidwerk eingezogen wird. Das Steuerwerk des Getriebe-Antriebsmotors ist erfindungsgemäß in der Weise pro­ grammierbar, daß sich dieser Reversiervorgang mehrfach selbst­ tätig wiederholen kann, ohne daß es eines manuellen Eingriffs bedarf. Durch diese Ausbildungsweise wird das Zerkleinern auch von grobstückigem Material selbsttätig solange fortgesetzt, bis es das Schneidwerk ohne Schwierigkeiten passiert. Hier ist vor allem auch der großräumige Zuführungsschacht sehr wichtig, weil er das nur teilweise zerkleinerte Material nach den Reversier­ stufen stets wieder aufnahmebereit dimensioniert sein muß.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schredders sind in der Zeichnung dargestellt und mit den Einzelheiten und besonders vorteilhaften Merkmalen im folgenden näher erläuternd beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Außenansicht des Schredders ohne Schutzverkleidung mit Teilschnitt in Richtung quer zu den Messerwellen;
Fig. 2 eine Außenansicht und einen Teilschnitt des Schredders mit Schutzverkleidung in Richtung quer zu den Messer­ wellen;
Fig. 3 eine Außenansicht und einen Teilschnitt gern. Fig. 2 in Achsrichtung der Messerwellen;
Fig. 4 eine Seiten-Teilansicht des Schredders ohne Schutzver­ kleidung in Richtung der Messerwellen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schneidwerk mit dem Getriebege­ häuse im Schnitt mit einem Getriebemotorantrieb;
Fig. 6 eine Seitenansicht gem. Fig. 5 in Richtung "A";
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Schneidwerk mit dem Getriebege­ häuse im Schnitt und mit Planetengetriebemotorantrieb;
Fig. 8 eine Seitenansicht gem. Fig. 7 in Richtung "A";
Fig. 9 einen Teilschnitt B-B′ durch das Getriebegehäuse;
Fig. 10 einen Teilschnitt C-C′ durch das Getriebegehäuse;
Fig. 11 die Ansicht einer Messerscheibe.
Die Fig. 1 zeigt die Außenansicht des Schredders ohne Schutzver­ kleidung mit dem Zuführungsschacht 18 mit den Wandungen 19, bei dem linksseitig mittels eines Ausschnitts einer der (vier) Schlitze 6 in der hinteren Wand 19a gezeigt ist, durch welche die um die Achse 4 schwenkbaren rechenartigen Segmentscheiben 5 hindurchgreifen können, wenn die Nachdruckvorrichtung 3 betätigt und auf das Beschickungsgut in dem Innenraum 20 des Zuführungs­ schachts 18 niedergedrückt werden soll. In dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Schwenkachse 4 als Schwenkwelle ausgebil­ det und mit dem Getriebemotor 7 gekuppelt.
In den Fig. 2 und 3 sind Außenansichten mit Teilschnitten durch die Schutzverkleidung 10 bzw. durch den Zuführungsschacht 20 - gebildet durch dessen Wandungen 19 mit der hinteren Wandung 19a - des Schredders dargestellt. Der Schnittverlauf von Fig. 2 ist mit C-C′ in Fig. 3 bezeichnet, und der Schnittverlauf von Fig. 3 ist mit B-B′ in Fig. 2 erkennbar. In den beiden Figuren ist die Anordnung und Funktion der Nachdruckvorrichtung 3 dargestellt, die im wesentlichen aus der Schwenkachse bzw. Schwenkwelle 5 und den auf dieser befestigten rechenartigen Segmentscheiben 5 be­ steht. Mit 8 ist eine Kupplung bezeichnet, mittels welcher die Schwenkwelle 5 mit einem bei 7 angedeuteten Getriebemotor dreh­ fest verbunden ist. Ferner ist der mit 17 bezeichnete Getriebe- Antriebsmotor und ein mit 9 bezeichneter Abschlußdeckel erkenn­ bar.
Die Fig. 4 zeigt bei abgenommener Schutzverkleidung den Schred­ der in Seitenansicht. Auf dem Rahmen 2 ist das Gehäuse 1 aufge­ setzt, an dem die Messerwellen 11, 12 mit den Messerscheiben 21, 22 gelagert sind; ferner ist der an dem Getriebegehäuse 18 ange­ ordnete Antriebs-Getriebemotor 17 erkennbar. Die Nachdruckvor­ richtung 3 besteht im wesentlichen aus der Schwenkwelle 4 und den daran befestigten rechenartigen Segmentscheiben 5, welche (nicht dargestellte) Schlitze 6 in der hinteren Rückwand 19a des Zuführungsschachts 20 durchgreifend in dessen Innenraum eingreifen und das Beschickungsgut in den Bereich der Messer­ scheiben 21, 22 andrücken können. Der Getriebemotor 7 dient zum steuerbaren Antrieb der Nachdruckvorrichtung 3.
Aus den Fig. 5 bis 8 sind Draufsichten und entsprechende Sei­ tenansichten des eigentlichen Schneidwerks zu ersehen. Die Mes­ serwellen 11, 12 sind in dem Gehäuse 1 beidendig und in dem Ge­ triebegehäuse 18 gelagert, welche das Vorgelege V aufnimmt. Es besteht aus auf den Messerwellen 11, 12 sitzenden miteinander kämmenden Stirnzahnrädern 13, 14 und dem Zwischenrad 15 sowie dem Abtriebszahnrad 16, welches auf der nicht näher bezeichneten Abtriebswelle des Antriebsmotors 17 sitzt. Dieser kann sowohl ein normaler Getriebemotor - siehe Fig. 5 - oder ein mit einem Planetengetriebe ausgerüsteter Getriebemotor - siehe Fig. 7 - sein.
Mit 26 ist ein als Sensor ausgebildeter opto-elektronischer Sig­ nalgeber bezeichnet, der im Zahnbereich des Zwischenrades 15 und des Abtriebs-Stirnrades 16 in die Wandung des Getriebegehäuses 18 eingesetzt ist, dessen Funktion nachstehend beschrieben ist. Ferner zeigen die Fig. 6 und 8 Seitenansichten - in Richtung "A" auf das in den Fig. 5 und 7 dargestellte Schneidwerk.
In den Fig. 9 und 10 ist der in der Wandung des Getriebege­ häuses 18 sitzende Sensor 26 erkennbar, welcher die Anzahl der Zahnlücken pro Zeiteinheit erkennt und bei einem Drehzahlabfall unter eine Mindestdrehzahl ein Umsteuersignal an das Steuerwerk 25 gibt. Der Drehzahlabfall ist in der Regel auf einen zu großen Widerstand des Beschickungsgutes gegen das Zertrennen zu­ rückzuführen, was Verstopfen des Schneidwerks zur Folge haben kann. Um dem vorzubeugen, schaltet das Steuerwerk bei Drehzahl­ abfall auf Reversiergang und nach einstellbaren Zeittakten wie­ der auf Normaldrehrichtung und wiederholt dieses Rückwärts- und Vorwärtsschalten - um die Verstopfung selbsttätig zu besei­ tigen - in einstellbarer Zeit- und Wiederhol-Taktfolge mehrfach.
Einem solchen Verstopfen kann vor allem auch dadurch entgegenge­ wirkt werden, daß mittels der Nachdruckvorrichtung 3 das even­ tuell nicht genügend vom Schneidwerk eingezogene Material in dieses hineingedrückt werden und es ist auch möglich, die Dreh­ zahlüberwachungsvorrichtung 26 mit der Nachdruckvorrichtung 3 im Steuerwerk 25 derart zu vernetzen, daß stets nach Erreichen der Normaldrehzahl das Material automatisch wieder in das Schneid­ werk hineingedrückt wird, ohne daß eine Bedienungsperson ma­ nuell tätig sein braucht.
Durch diese zuletzt beschriebene Vorrichtung und die damit er­ zielbaren Steuerungsmöglichkeiten wird in besonderem Masse ein hohes Sicherheitsniveau erreicht, weil die Unfallgefahr durch manuelles Eingreifen völlig ausgeschaltet werden kann.
In Fig. 12 ist eine Messerscheibe dargestellt, die sich beson­ ders vorteilhaft für den erfindungsgemäßen Schredder eignet. Da es sich bei den Messerwellen 11, 12 um Vielkeilwellen handelt, sind die Messerscheiben 21, 22 mit entsprechenden Keilprofil­ bohrungen versehen, wobei die Keilnuten um jeweils 5 bis 30 Winkelgrad gegeneinander drallversetzt angeordnet sind. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß jeweils benachbarte Messerscheiben auf- oder absteigend unter einem Drehversatz gegeneinander auf den Keilwellen angeordnet werden. Dadurch wird erreicht, daß nicht bei jeder Umdrehung dieselben Messerzähne aufeinandertreffen, wodurch einem Verstopfen entgegengewirkt wird. Vorteilhaft ist ferner, daß die Messerzähne 28 einen Hinterschnitt 29 von 8 bis 16 aufweisen, und weiterhin, daß bei sechs umfangsverteilten Messerzähnen 28 der an den Hinterschnitt 29 anschließende Zahnrücken 30 gegenüber dem Hinterschnitt 29 einen Winkel von ca. 40 bildet.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 -
 3 Nachdruckvorrichtung
 4 Schwenkachse
 5 Segmentscheiben
 6 Schlitze
 7 Getriebe-Motor
 8 Kupplung
 9 Abschlußdeckel
10 Schutzverkleidung
11 Messerwellen
12 Messerwellen
13 Stirnzahnrad
14 Stirnzahnrad
15 Zwischenrad
16 Abtriebs-Stirnrad
17 Getriebe-Antriebsmotor
18 Getriebegehäuse
19 Wandungen
20 Zuführungsschacht
21 Messerscheiben
22 Messerscheiben
23 Verzahnungen
24 Drehzahlüberwachungsvorrichtung
25 Steuerwerk
26 Signalgeber
27 -
28 Messenwellenzähne
29 Hinterschnitt
30 Zahnrücken

Claims (16)

1. Schredder zum Zerkleinern von Gegenständen mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, parallelen und gegenläufig von einem Ge­ triebemotor angetriebenen Messerwellen und mit durch Distanz­ scheiben um die Distanzscheibendicke versetzt beabstandeten, mit Reißzähnen versehenen Messerscheiben, denen gehäusefeste Ab­ streifkämme zugeordnet sind, gekennzeichnet durch
  • a) einen oberhalb des Gehäuses (1) mit den Messerscheiben (21, 22) angeordneten, aus im wesentlichen parallelen oder nach oben leicht trichterförmig verlaufenden Wandungen (19) ge­ bildeten Zuführungsschacht (20), von wenigstens dem Ge­ häusequerschnitt entsprechendem Durchlaßraum und wenigstens der 1,5fachen Höhe oberhalb der Messerscheiben bezogen auf deren Durchmesser.
  • b) auf den Messerwellen (11, 12) sitzende, miteinander kämmen­ de Stirnzahnräder (13, 14), von denen eines über ein Zwi­ schenrad (15) mit dem Abtriebs-Stirnrad (16) des Getriebe- Antriebsmotors (17) kämmt, der parallel-axial zu den Messer­ wellen (11, 12) seitlich am Gehäuse (1) angeordnet ist,
  • c) ein geschlossenes, das aus den Stirnzahnrädern (13, 14), dem Zwischenrad (15) und dein Abtriebs-Stirnrad (16) gebildete Vorgelege (V) aufnehmendes Getriebegehäuse (18).
2. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer hand- oder kraftbetätigbaren Nach­ druckvorrichtung (3) versehen ist, die aus wenigstens drei um eine Schwenkachse (4) schwenkbaren rechenartigen Segmentscheiben (5) besteht, welche Schlitze (6) in der hinteren Wandung (19a) des Zuführungsschachts (20) durchgreifend und in dessen Innen­ raum eingreifend auf, das Beschickungsgut andrückbar sind.
3. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messerwellen (11, 12) mit unterschiedlichen Drehzah­ len angetrieben sind.
4. Schredder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Messerwellen (11, 12) um 1 bis 5 Upm von­ einander abweichen.
5. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (23) von jeweils benachbart auf den Messer­ wellen (11, 12) befestigten Messerscheiben (21, 22) auf- oder absteigend aufeinanderfolgend um jeweils 5 bis 30 Winkelgrad versetzt sind.
6. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Nachdruckvorrichtung (3) als Schwenk­ welle ausgebildet und an einen Getriebemotor (7) gekuppelt ist.
7. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebe-Antriebsmotor (17) ein Stirnrad-Untersetzungsge­ triebe mit einer Abtriebsdrehzahl zwischen 20 und 28 Upm auf­ weist.
8. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebe-Antriebsmotor (17) mit einem Planeten-Untersetzungs­ getriebe mit einer Abtriebsdrehzahl zwischen 8 und 15 Upm ver­ sehen ist.
9. Schredder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1), der Zuführungsschacht (18) und die Nachdruckvorrichtung (3) innerhalb einer Schutzverkleidung (10) angeordnet sind.
10. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stirnradvorgeleges (V) eine Drehzahlüberwa­ chungsvorrichtung (24), angeordnet ist, die einen mit dem Steuerwerk (25) des Getriebe-Antriebsmotors (17) in Verbindung stehenden Signalgeber (26) aufweist, der bei Unterschreiten der Mindestdrehzahl der Messerwellen (11, 12) an das Steuerwerk (25) ein Umsteuersignal auf Drehrichtungsumkehr abgibt.
11. Schredder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Betriebsdrehzahl der Messerwellen (11, 12) der Signalgeber (26) ein Umsteuersignal an das Steuerwerk (25) zum Zurückschalten der Messerwellen (21, 22) auf Normal­ drehrichtung abgibt.
12. Schredder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholtem Unterschreiten der Mindestdrehzahl der Messerwellen (21, 22) jedesmal wiederum ein Umsteuersignal des Signalgebers (26) das Steuerwerk auf Drehrichtungsumkehr des Getriebe-Antriebsmotors (17) steuert und nach Wiedererreichen der Betriebsdrehzahl auf Normaldrehrichtung zurückschaltet.
13. Schredder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (25) nach einer voreinstellbaren Anzahl von aufeinanderfolgenden Drehrichtungsumkehrschaltungen den Getrie­ be-Antriebsmotor (17) selbsttätig stillsetzt.
14. Schredder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messerwellen (11, 12) Vielkeilwellen sind, und die Messerscheiben (21, 22) Keilprofile aufweisen, die um jeweils 5 bis 30 Winkelgrad gegeneinander drallversetzt sind, so daß benachbart auf den Keilwellen (11, 12) angeordnete Mes­ serscheiben ein Drehversatz der Messerwellenzähne (28) um diese Beträge aufweisen.
15. Schredder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messerzähne (28) einen Hinterschnitt (29) von 8 bis 16° aufweisen.
16. Schredder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei sechs umfangsverteilten Messerzähnen (28) der an den Hinterschnitt (29) anschließende Zahnrücken (30) gegenüber dem Hinterschnitt (29) einen Winkel von ca. 40° bildet.
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