DE3231341C2 - - Google Patents

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DE3231341C2
DE3231341C2 DE19823231341 DE3231341A DE3231341C2 DE 3231341 C2 DE3231341 C2 DE 3231341C2 DE 19823231341 DE19823231341 DE 19823231341 DE 3231341 A DE3231341 A DE 3231341A DE 3231341 C2 DE3231341 C2 DE 3231341C2
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Germany
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cutting
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disks
teeth
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Application number
DE19823231341
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English (en)
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DE3231341A1 (de
Inventor
Gerhard A. 6450 Hanau De Merges
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CONDUX-WERK HERBERT A MERGES KG 6450 HANAU DE
Original Assignee
CONDUX-WERK HERBERT A MERGES KG 6450 HANAU DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen, wie Folienballen aus Polyaethylen, Weich- PVC, Schaumstoffen, Hausmüll, Altreifen und anderem heterogenen Material, mit 2 parallel zueinander ange­ ordneten Schneidwalzen, deren Achsabstand kleiner als der Schneidscheibendurchmesser ist.
Maschinen des genannten Aufbaus sind in verschiedenen Varianten bekannt, so aus der deutschen Auslegeschrift 23 13 772 und aus den deutschen Offenlegungsschriften 19 61 820, 19 43 648, 17 58 913, 20 49 124 und 20 19 932.
Bei sämtlichen aus den genannten Veröffentlichungen be­ kannten Maschinen bestehen die Schneidwalzen aus ein­ zelnen Scheiben, auch Messer genannt, die einen oder mehrere in die Drehrichtung weisende Schneidzähne tragen und auf einer Welle drehfest angeordnet sind. Zwischen den Schneidscheiben befinden sich Distanzhülsen zum axialen Fixieren der Schneidscheiben. Die Wellen be­ stehen aus Rund- oder Vielkantmaterial.
In der Praxis ist der feste Sitz der Schneidscheiben auf den Wellen von Bedeutung, aber oft nicht gewährleistet, weil die exakte Bearbeitung der Öffnung im Zentrum der Schneidscheiben schwierig und aufwendig ist. Hinzu kommt, daß bei entsprechenden Toleranzen die auf der Welle tra­ genden Flächen der Schneidscheiben häufig bereits nach relativ kurzer Zeit ausgeschlagen sind. Es können da­ durch Schneidscheibenbrüche vom Zentrum her eingeleitet werden. Außerdem ist eine einwandfreie Funktion der Vor­ richtung bei zu großem Spiel der Schneidscheiben auf den Wellen nicht mehr gewährleistet, und es entsteht zu­ sätzlicher Lärm.
Bei zu strammem Sitz der Schneidscheiben wird deren Montage problematisch.
Bei einer der bekannten Vorrichtungen sind die Schneid­ scheiben verklebt, um einen spielfreien Sitz zu errei­ chen. Diese Verklebungen lösen sich im Betrieb häufig und sind bei Montagen ebenso häufig wieder nur sehr schwer aufzulösen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile vermieden werden, bei der also alle Schneid­ scheiben einen spielfreien Sitz haben und sowohl radial als auch axial fixiert sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit einer Vor­ richtung der genannten Art gelöst, bei der jede Schneid­ walze einschließlich der Schneidscheiben, Schneidzähne, Distanzstücke und Welle aus jeweils einem Stück besteht und aus einem zylindrischen Rohkörper gefertigt ist.
Durch diese Art der Herstellung kann das Spiel zwischen den in Eingriff stehenden Flanken der Schneidscheiben wesentlich geringer gehalten werden, als es bisher bei einem aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebauten Schneidwalzenpaar möglich war. Dementsprechend besser ist die Schneidwirkung der scherenartig aneinander vor­ beigleitenden Schneidscheibenflanken nach der Erfindung. Auch nach längerem Betrieb bleiben diese Toleranzen zwangsläufig unverändert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein Schneidwalzenpaar im Schnitt,
Fig. 3 eine Schneidwalze im Schnitt.
Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Abfällen gemäß Oberbegriff besteht aus einem Grundrahmen 2, in dem die Schneidwalzen 10 achsparallel mit einem Abstand, der kleiner ist als der Schneidwalzendurchmesser, ge­ lagert sind. Dadurch entsteht eine geringfügige Über­ deckung der Flankenbereiche der Schneidscheiben 12. Die Drehrichtung der Schneidwalzen 10 wird durch die in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile verdeutlicht.
Das Aufgabematerial wird den von einem Gehäuse 3 abge­ deckten Schneidwalzen 10 über einen Trichter 4, der sich über die gesamte Schneidwalzenlänge erstreckt, zu­ geführt und verläßt durch die Ausfallöffnung 5 die Vorrichtung nach erfolgter Zerkleinerung. Seitlich der Schneidwalzen 10 ist jeweils ein Kamm 6 befestigt, der in die freien Räume zwischen den Schneidscheiben 12 bis in den Bereich der Distanzstücke 16 eingreift.
Die Schneidwalzen 10 sind aus einem zylindrischen Roh­ körper herausgerarbeitet und bestehen einschließlich der Schneidscheiben 12, der durch Ausfräsen entstandenen Schneidzähne 14, der Distanzstücke 16, die zwischen den Schneidscheiben 12 liegen und deren Dicke entsprechen, sowie der Welle 22 aus einem Stück.
Bei dem Auffräsen der Schneidzähne 14 werden deren Flanken 20 hinterschnitten, so daß sich scharfe Schneid­ flächen ergeben. Die Flanken 20 des Schneidzahns 14 bilden mit dem abgeflachten Teil 18 der Schneidscheibe 12 einen Winkel α von etwa 60°.
Bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung sind auf jeder Schneidscheibe 12 3 Schneidzähne 14 angeordnet.
Die Herstellung der Schneidwalze 10 erfolgt auf einer numerisch gesteuerten Drehmaschine. Auf dieser werden aus einem Zylinderkörper zunächst radial zur Achse Aus­ arbeitungen vorgenommen. Dadurch entstehen die Schneid­ scheiben. Diese Ausarbeitungen entsprechen in ihrer Breite der Schneidscheibendicke, so daß im Durchmesser reduzierte Zylinderkörper entstehen, die als Distanz­ stücke 16 bezeichnet sind. An beiden freien Enden der Schneidwalze 12 erfolgt eine Bearbeitung für Lagersitze, Dichtung und Antrieb in bisher bekannter Weise. Es entsteht demgemäß entsprechend den bisher bekannten Schneidwalzen eine Welle 22, die mit Schneidscheiben 12 und Distanzstücken 16 ausgestattet ist.
Beim Ausfräsen der Schneidzähne 14 aus den Schneid­ scheiben 12 bilden sich durch die kegelförmige Gestalt des Fräsers die hinterschnittenen Flanken 20 sowie ein abgeflachter Teil 18. Zwischen diesem abgeflachten Teil 18 und den Flanken 20 des Schneidzahns 14 entsteht ein Einzugsraum für das Aufgabegut, der durch den von den Zahnflanken 20 mit dem abgeflachten Teil 18 einge­ schlossenen Öffnungswinkel a von etwa 60° bestimmt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Be­ arbeitung der Schneidwalze bis auf ein bis zwei 100stel mm genau erfolgen kann, so daß das üblicherweise beim Zusammenbau von Schneidscheiben und Distanzhülsen auf der Welle entstehende Spiel entfällt. Entsprechend definiert sind auch die Schnitte im Mahlgut durch die scharfen senkrechten Kanten im Flankenbereich der sich scherenartig überdeckenden Schneidscheiben der einander gegenüberliegenden Schneidwalzen.
Dieses Spiel bleibt in der Praxis unter allen Betriebs­ bedingungen konstant.
Es wurde festgestellt, daß die einstückige Fertigung einer Schneidwalze kostengünstiger ist als bisher aus vielen Einzelteilen montierte Schneidwalzen. Da es sich im praktischen Betrieb gezeigt hat, daß der Austausch einzelner unbrauchbar gewordener Schneidscheiben bei aus Einzelteilen hergestellten Schneidwalzen unwirtschaftlich ist, stellt auch im Hinblick auf die Wartung die Schneidwalzenausführung gemäß der Erfindung einen Vorteil dar.
Auf eine ausführliche Funktionsbeschreibung der Vor­ richtung gemäß der Erfindung wurde in diesem Zusammen­ hang verzichtet, da diese aus dem gegebenen Stand der Technik hinlänglich bekannt ist.
Selbstverständlich ist es möglich, nach der Erfindung auch Schneidwalzen mit Schneidscheiben, die eine größere oder geringere Anzahl von Schneidzähnen tragen, herzu­ stellen. Dies richtet sich jeweils nach dem zu verar­ beitenden Schneidgut. Auch der Winkel α kann hierbei größer oder kleiner gewählt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen, wie Folien­ ballen aus Polyaethylen, Weich-PVC, Schaumstoffen, Haus­ müll, Altreifen und anderem heterogenem Material, mit 2 parallel zueinander angeordneten Schneidwalzen, deren Achsabstand kleiner als der Schneidscheiben­ durchmesser ist, daduch gekennzeich­ net, daß jede Schneidwalze (10) einschließlich der Schneidscheiben (12), der Schneidzähne (14), der Distanzstücke (16) und der Welle (22) aus einem Stück besteht, das aus einem zylindrischen Rohkörper heraus­ gearbeitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flanken (20) des Schneidzahns (14) zur Bildung von Schneidflächen hinterschnitten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (20) des Schneidzahns (14) mit dem abgeflachten Teil (18) einen Winkel α von etwa 60° bilden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (12) 3 Schneidzähne (14) aufweist.
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