DE3731634C2 - - Google Patents

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DE3731634C2
DE3731634C2 DE19873731634 DE3731634A DE3731634C2 DE 3731634 C2 DE3731634 C2 DE 3731634C2 DE 19873731634 DE19873731634 DE 19873731634 DE 3731634 A DE3731634 A DE 3731634A DE 3731634 C2 DE3731634 C2 DE 3731634C2
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Unicor Rahn Plastmaschinen 8728 Hassfurt De GmbH
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Unicor Rahn Plastmaschinen 8728 Hassfurt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0093Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for plastic bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von dünnwandigen Behältern, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem Schneidwerk, das von zwei Messerwalzen gebildet wird, die ineinandergreifende verzahnte Messerscheiben aufweisen.
Es sind bereits Vorrichtungen, nämlich sog. Shredder, bekannt, in denen auch sperrige Gegenstände, wie Behälter aus Kunststoff, zerkleinert werden können. Bei derartigen Shreddern handelt es sich jedoch um Maschinen mit relativ großen aufwendigen Schneidwerken, die hohe Antriebskräfte erfordern. Die Shredder sind folglich in der Anschaffung teuer und, sofern ihre Leistungsfähigkeit nicht ausgenutzt wird, unwirtschaftlich.
Bekannt geworden ist es auch bereits, Blechdosen vor der Zerkleinerung in einer speziellen Vorrichtung zwischen Platten oder auch Walzen flach zu drücken (GB-PS 15 99 154). Hier wird im übrigen lediglich eine plastische Verformung des Bleches durchgeführt, die Zerkleinerung erfolgt später in einer nicht näher beschriebenen gesonderten Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dünnwandige Behälter aus Kunststoff zu Granulat zerkleinert werden können, welches in Spritzmaschinen ohne weitere Zerkleinerung verarbeitbar ist, und die sich bei vergleichsweise geringen Abmessungen durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem Schneid­ werk ein Knautschwerk, bestehend aus zwei rotierenden Greifern, angeordnet ist, wobei die Abmessungen der Greifer und deren Abstand derart gewählt sind, daß die zu zerkleinernden Behälter derart zerknautscht werden, daß sie vom Schneidwerk erfaßt und zerkleinert werden können. Die weitere Ausgestal­ tung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Sofern Behälter aus Kunststoff, wie beispielsweise in Tankstellen anfallende Ölbehälter in Schneidwerken zerkleinert werden sollen, die aus zwei Messerwalzen mit ineinander greifenden verzahnten Messerscheiben bestehen, so sind diese Schneidwerke nur dann in der Lage, diese recht großen Behälter zu erfassen, wenn die Messerscheiben einen relativ großen Durchmesser haben. Wie dem Fachmann geläufig ist, kann das Material jedoch nur dann zu Teilchen zerkleinert werden, wenn auch die Zähne der Messerscheiben relativ groß sind. Sofern die Zähne groß sind, wird das Material jedoch zu relativ großen Teilchen zerkleinert, die in dieser Form in Spritzmaschinen nicht verarbeit­ bar sind und in einem gesonderten Arbeitsgang zerkleinert werden müssen. Das Material wird andererseits gequetscht, sofern man an den Messerscheiben kleine Zähne vorsieht, und nicht mehr geschnitten, so daß Streifen entstehen, die gleichfalls in dieser Form nicht verarbeitbar sind. Dem Zerkleinerungsgrad des Materials sind folglich Grenzen gesetzt.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß es bei Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Knautschwerkes möglich ist, dünnwandige Behälter derart zusammenzudrücken, daß ein Schneidwerk, dessen verzahnte Messerscheiben einen kleinen Durchmesser und relativ kleine Zähne haben, in der Lage ist, das Material zu zerkleinern, wobei Granulat entsteht, das in Spritzmaschinen weiterverarbeitet werden kann. Die Behälter werden von den rotierenden Greifern des Knautschwerkes erfaßt und gelocht, wobei der anschließende Knautschvorgang dadurch erleichtert wird, daß die Luft aus den Behältern entweichen kann. Während die Verzahnung der relativ kleinen Messerscheiben des Schneidwerkes an sich an den glatten Kunststoffwandungen der Behälter abrutschen würde, bieten die zerknautschten Behälter eine Vielzahl von Angriffsflächen. Es ist somit eine sehr kompakte Bauweise möglich, wobei auch die erforderlichen Antriebskräfte niedrig liegen, so daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Mittel-Längsschnitt dargestellt. Mit 1 ist ein an sich bekanntes Schneidwerk bezeichnet, das von zwei ineinander greifenden Messerwalzen 2 und 3 gebildet ist. Die Messerwalzen 2 und 3 weisen in der Zeichnung nicht dargestellte Messerschei­ ben auf, die mit Verzahnungen 4 und 5 versehen sind.
Oberhalb des Schneidwerkes 1 ist ein Knautschwerk 6 angeordnet, das von zwei rotierenden Greifern 7 und 8 gebildet ist. Jeder rotierende Greifer 7 und 8 weist je vier Greifsegmente 9 und 10 auf. Die Greifsegmente 9 und 10 erstrecken sich axial vollflächig über die gesamte Länge der Greifer 7 und 8. An ihren Stirnseiten sind die Greifsegmente 9 und 10 mit Verzahnungen 11 und 12 versehen. Das Schneidwerk 1 und das Knautschwerk 6 werden über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in Pfeilrichtung angetrieben.
Unterhalb des Schneidwerkes 1 ist ein Auffangbehälter 13 für das zerkleiner­ te Material angeordnet. Der Auffangbehälter 13 ist mittels eines Bolzens 14 in einem Gestell 15 aufgehängt, das auf Rollen 16 in der Vorrichtung gelagert ist. Zum Entleeren des Auffangbehälters 13 kann das Gestell 15 mit dem Auffangbehälter 13 seitlich aus der Vorrichtung herausgezogen werden. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die in der Zeichnung nicht dargestellten zu zerkleinernden Behälter über eine oberhalb des Knautschwerkes 6 befindliche Eingabeöffnung 17 in die Vorrichtung eingege­ ben. Der Abstand der rotierenden Greifer 7 und 8 sowie die Abmessungen der Greifsegmente 9 und 10 sind an die übliche Größe der zu zerkleinernden Behälter angepaßt und so gewählt, daß die Behälter erfaßt und zerknautscht werden. Die Verzahnungen 11 und 12 an den Stirnseiten der Greifsegmente 9 und 10 erleichtern dabei das Greifen der zu zerkleinernden Behälter, indem sie in das Material eindringen. Im Knautschwerk 6 werden die Behälter derart deformiert, daß sie von der Verzahnung 4 und 5 des Schneidwerkes 1 problemlos erfaßt und eingezogen werden können. Das Material wird dann im Schneidwerk 1 in an sich bekannter Art und Weise zerkleinert und fällt in den Auffangbehälter 13.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. So können beispielsweise die rotierenden Greifer 7 und 8 des Knautschwerkes 6 anstatt je vier Greifsegmenten 9 und 10 ggf. auch mit je drei Greifsegmenten versehen sein. Unter Umständen ist auch eine Ausführung mit jeweils mehr als vier Greifsegmenten denkbar. Desgleichen kann u. U. die Verzahnung 11 und 12 an den Stirnseiten der Greifsegmente 9 und 10 anders gestaltet sein bzw. u.U. auch ganz entfallen. Wie bereits ausgeführt, werden der Abstand der rotierenden Greifer 7 und 8 zueinander sowie die Ausbildung der Greifsegmente 9 und 10 an die Größe und Beschaffenheit der zu vernichtenden Behälter angepaßt. Es ist ggf. auch möglich, die rotierenden Greifer 7 und 8 des Knautschwerkes 6 auswechselbar in der Vorrichtung anzuordnen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von dünnwandigen Behältern, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem Schneidwerk, das von zwei Messerwalzen gebildet wird, die ineinandergreifende verzahnte Messerscheiben aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidwerk (1) ein Knautschwerk (6), bestehend aus zwei rotierenden Greifern (7 u. 8), angeordnet ist, wobei die Abmessungen der Greifer (7 u. 8) und deren Abstand derart gewählt sind, daß die zu zerkleinernden Behälter derart zerknautscht werden, daß sie vom Schneidwerk (1) erfaßt und zerkleinert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rotie­ rende Greifer (7 u. 8) vier Greifsegmente (9 u. 10) aufweist, die sich axial vollflächig über die gesamte Länge der Greifer (7 u. 8) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rotierende Greifer (7, 8) vier Greifsegmente (9, 10) hat, die Unterbrechungen aufweisen bzw. aus einer Vielzahl einzelner Abschnitte bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifsegmente (9 u. 10) an ihren Stirnseiten mit Verzahnungen (11 u. 12) versehen sind.
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