DE4205073A1 - Geraet zum zerkleinern von leeren oelkanistern aus kunststoff - Google Patents

Geraet zum zerkleinern von leeren oelkanistern aus kunststoff

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    • B09B2101/00Type of solid waste
    • B09B2101/02Gases or liquids enclosed in discarded articles, e.g. aerosol cans or cooling systems of refrigerators

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerkleinern von lee­ ren Ölkanistern aus Kunststoff zur Verwendung in Tank­ stellen, KFZ-Werkstätten, Supermärkten od. dgl.
Leere Ölkanister werden in der Regel zwecks Entsorgung an den Stellen abgegeben, bei der ein neuer, gefüllter Kani­ ster gekauft wird. Abgesehen davon, daß derartige in der Regel 1 bis 3 Ltr. fassende Kanister aus Kunststoff be­ stehen, bedürfen diese einer ordnungsgemäßen Entsorgung, weil unvermeidbar Restöl in den an sich geleerten Kani­ stern enthalten ist. Soweit bekannt, werden bisher die leeren Kanister an den Tankstellen oder sonstigen Öl­ verkaufsstellen in Containern gesammelt und dann Großentsorgern zugeführt, wobei pro Kubikmeter abgeholter und zu entsorgender Kanister beträchtliche Entsorgungsge­ bühren zu zahlen sind, die im Preis der neu zu kaufenden Kanistern einkalkuliert sind. Die leeren Kanister nehmen beim Sammeln einen beträchtlichen Raum ein, so daß sich relativ schnell ein Kubikmeter ansammelt bzw. ein bereit­ stehender mehr oder weniger großer Sammelkontainer füllt. Beim Abtransport der leeren Kanister wird dabei mehr oder weniger nur Luft transportiert, da bezogen auf das Ge­ samtvolumen der die Kanister bildende Kunststoff den ge­ ringsten Raum einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem bei einfacher Ausbildung einerseits das Volumen gesammelter Leerkanister wesentlich reduziert werden kann und bei dem auch schon in den Leerkanistern noch vorhandenes Restöl zumindest zum Teil entfernt und separat gesammelt werden kann.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Gerät ge­ löst, bei dem in einem Außengehäuse ein Füllschacht ange­ ordnet ist, dessen Boden von einer auf der Antriebswelle eines Antriebsmotors sitzenden Schneidscheibe gebildet wird, die im Bereich von Schnitzeldurchfallöffnungen mit ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser auf­ weist, und unter der Scheibe sind, aus dem Gehäuse ent­ nehmbar, ein Schnitzelfangkorb und unter diesem eine Restölfangschale angeordnet. Vorteilhaft ist dabei in weiterer Ausgestaltung zwischen Außengehäuse und Füll­ schacht ein Heißluftgebläse angeordnet, das durch minde­ stens unterhalb der Scheibe in der Schachtwand angeord­ nete Öffnungen mit dem Füllschacht in Verbindung steht.
Bei diesem erfindungsgemäßen Gerät handelt es sich also um eine Zerkleinerungseinrichtung einfachster Bauart, bei dem allerdings bevorzugt die Kanister bzw. deren zer­ kleinerte Kunststoffschnitzel während der Volumenreduzie­ rung mit Heißluft beaufschlagt werden und damit auch das in den Kanistern vorhandene Restöl, so daß dieses besser von den Schnitzeln abläuft. Die Kunststoffschnitzel fal­ len dabei in einen Schnitzelfangkorb mit siebartigen Wän­ den, so daß anhaftendes Restöl in die darunter angeord­ nete Restölfangschale abtropfen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die aller­ dings einen etwas größeren baulichen Aufwand verlangt, besteht darin, daß unter der Schneidscheibe eine ebenso wie diese rotierende und von einer Restölfangwand mit Ab­ stand umgebener Siebtrommel angeordnet ist.
Vorteilhaft sind dabei die Siebtrommel und ggf. auch die Restölfangwand sich nach unten konisch erweiternd ausge­ bildet, um bei laufendem Betrieb des Gerätes den Schnit­ zeltransport bzw. deren Abfallen nach unten nicht zu be­ hindern. Bei dieser Ausführungsform überläßt man das Ab­ trennen der Ölreste nicht sich selbst, sondern die unter der Schneidscheibe anfallenden Schnitzel werden unmittel­ bar zentrifugiert, und das dabei erwärmte Restöl wird im wesentlich größeren Umfang abgeschleudert, was bedeutet, daß schon ein wesentlicher Teil des Restöls in dieser Vorstufe der Entsorgung entfernt wird. Durch die Kombina­ tion von Schneidscheibe und Siebtrommel genügt, was noch näher erläutert wird, für deren Antrieb nur ein Motor, und ein zusätzliches Zentrifugiergerät, falls man eine Ölabscheidungsintensivierung in Betracht zieht, wird ent­ behrlich.
Das erfindungsgemäße Gerät, weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einfachausführung des Gerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit Schneidmessern be­ stückte, den Füllschacht nach unten begrenzende Scheibe;
Fig. 3 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungs­ form des Gerätes;
Fig. 4 im Schnitt eine Ausführungsform der Restölfang­ wand;
Fig. 5 das Zuordnungsschema von Restölfangwand zur Restölfangschale;
Fig. 6 eine bauliche Einzelheit und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in einem Außenge­ häuse 1 ein Füllschacht 2 angeordnet, dessen Boden von einer auf einer Antriebswelle 3 sitzenden Schneidscheibe 4 gebildet wird, die im Bereich von Schnitzeldurch­ fallöffnungen 5 im wesentlichen radial orientierte, mit ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser 6 auf­ weist, und unter der Schneidscheibe 4 sind, aus dem Ge­ häuse 1 entnehmbar, ein als Abtropfsieb ausgebildeter Schnitzelfangkorb 7 und unter diesem eine Restölfang­ schale 8 angeordnet. Ferner ist zwischen Außengehäuse 1 und Füllschacht 2 ein Heißluftgebläse 9 angeordnet, das durch mindestens unterhalb der Schneidscheibe 4 in der Schachtwand 2′ angeordnete Öffnungen 11 mit dem Füll­ schacht 2 in Verbindung steht.
Bezüglich der Schnitzeldurchfallöffnungen 5 und der Mes­ seranordnung wird auf Fig. 2 verwiesen. Der Antriebsmo­ tor, der in geeigneter Weise im Gehäuse 1 gelagert ist, ist mit 3′ bezeichnet. Die Verteilung der vom Heißluftge­ bläse 9 erzeugten Heißluft auf die Öffnungen 11 erfolgt durch einen Kanal 10, für dessen einfache Ausbildung le­ diglich zwei einfache Ringbleche 10′ im Außengehäuse 1, wie dargestellt, eingezogen sind. Da es sich beim Ganzen nicht um ein Präzisionsgerät handelt, muß dieser Kanal 10 keineswegs dicht sein, zumal es durchaus erwünscht ist, wenn Heißluft auch nach unten in den Bereich des Siebkor­ bes 7 gelangt, der bspw. in Form einer einfachen Lade in das Gehäuse 1 ein- und ausschiebbar eingesetzt ist. Glei­ ches gilt für die darunter angeordnete Restölfangschale 8. Nach oben ist das Gehäuse 1 bzw. der Füllschacht 2 mit einem Deckel 16 abgeschlossen, in dessen Auflagebereich ein Endschalter (nicht dargestellt) angeordnet werden kann, der die Ingangsetzung des Motors 3′ erst zuläßt, wenn der Deckel 16 geschlossen ist. Mit diesem Endschal­ ter kann ggf. auch die Einschaltung des Heißluftgebläses 9 gekoppelt sein. Das Gehäuse 1 bzw. das Gerät hat dabei eine Größe, die die normalen Abmessungen bspw. gängiger Haushaltswaschmaschinen nicht wesentlich überschreitet.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 3 arbeitet nach dem gleichen Prinzip, also Füllen des Füllschachtes 2 mit leeren Kanistern, Ingangsetzen des Motors 3′ nach Schlie­ ßen des Deckels 16, Zerkleinern der Kanister und Sammeln der Schnitzel im Siebkorb 7 und Sammeln des abtropfenden Restöls in der Restölfangschale 8. Da das Ganze mit einer wesentlichen Volumenreduzierung verbunden ist, können trotz relativ kleinem Siebkorb 7 von diesem mehrere Füll­ schachtfüllungen aufgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird diesem ganzen Vorgang jedoch eine Zentrifugierung der mit Öl behafteten Schnitzel überlagert, wofür unter der Schneidscheibe 4 eine wie diese rotierende und von einer Restölfangwand 12 mit etwas Abstand umgebene Siebtrommel 13 angeordnet ist. Da es sich hierbei gewissermaßen um eine Restölgrobent­ fernung handelt, die lediglich intensiver als ein bloßes Abtropfen sein soll, muß das Ganze nicht als Hoch­ leistungszentrifuge ausgebildet werden, was der Kon­ zeption eines möglichst einfach auszubildenden Gerätes entgegenstünde und was auch gar nicht notwendig ist, zumal die Kunststoffschnitzel ja sowieso noch einer Endentsorgung, dies allerdings wesentlich volumenredu­ ziert, zugeführt werden müssen.
Wie vorerwähnt und wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Siebtrommel 13 und die Restölfangwand 12 sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet, was jedoch für die Restölfangwand nicht zwingend erforderlich ist, da auch bei deren zylindrischen Gestaltung das aufgeschleuderte Restöl ohne weiteres nach unten läuft. Die konische Aus­ bildung der Siebtrommel 13 hat jedoch den Vorteil, daß die auftreffenden Schnitzel längs der Siebtrommelwandung nach unten transportiert werden und schließlich ab- und in den Schnitzelfangkorb 7 fallen. Zweckmäßig und wie dargestellt, ist zwischen dem unteren Rand der Siebtrom­ mel 13 und dem Schnitzelfangkorb 7 ein weiterer Siebring 7′ angeordnet, in dessen Bereich bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel die Öffnungen 11 für die Heißluftzufuhr an­ geordnet sind, die aber auch schon weiter oben und ggf. zusätzlich in der konischen Restölfangwand 12 angeordnet werden könnten. Damit das abgeschleuderte und ablaufende Restöl nicht aus den Öffnungen herausläuft, sondern um diese Öffnungen herum, sind diese Öffnungen, wie darge­ stellt, mit Umfangsrandaushalsungen 15 versehen. Bei An­ ordnung solcher Öffnungen 11, tatsächlich benachbart zur rotierenden Siebtrommel 13, werden für die Ausbildung der Öffnungen nur Schlitze fahnenartig ausgestanzt und die Fahnen schräg angestellt, so daß diese Fahnen 17 die Öff­ nungen 11 abdecken und das Restöl nicht durch die Öff­ nungen nach außen gelangen kann. Dies ist in Fig. 6 ver­ deutlicht.
Für die Abführung des abgeschleuderten Restöls kann der untere Rand der Restölfangwand 12 in Form einer geneigten Restölablaufrinne im Sinne der Fig. 4 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 5 ist im übrigen bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Restölfangschale 8 mit einem Öffnungsquer­ schnitt derart bemessen, daß die Senkrechtprojektion des Umfangsrandes 12′ der Restölfangwand 12 im Öffnungsquer­ schnitt der Restölfangschale 8 liegt. Damit ist gewähr­ leistet, daß alles abgeschleuderte und abtropfende Restöl in die Restölfangschale 8 gelangt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weist der Antriebs­ motor 3′ zwei Antriebswellen auf, wobei die Schneid­ scheibe 4 auf der oberen und die Siebtrommel 13 an der unteren Antriebswelle sitzt. Insbesondere für den Fall, daß die Kanisterschnitzel länger zentrifugiert werden sollen, ist hierbei unter der Siebtrommel 13 eine nach unten schwenkbare oder ggf. auch seitlich aus dem Gehäuse 1 herausziehbare Stauscheibe 18 angeordnet, mit der die Siebtrommel 13 chargenweise in den Schnitzelfangkorb ent­ leert werden kann.

Claims (13)

1. Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff zur Verwendung in Tankstellen, KFZ-Werk­ stätten, Supermärkten od. dgl., gekennzeichnet durch einen in einem Außengehäuse (1) angeordneten Füll­ schacht (2), dessen Boden von einer auf der An­ triebswelle (3) eines Antriebsmotors (3′) sitzenden Schneidscheibe (4) gebildet ist, die im Bereich von Schnitzeldurchfallöffnungen (5) mit ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser (6) aufweist, und unter der Schneidscheibe (4) sind aus dem Gehäuse (1) entnehmbar, ein Schnitzelfangkorb (7) und unter die­ sem eine Restölfangschale (8) angeordnet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außengehäuse (1) und Füllschacht (2) ein Heißluftgebläse (9) angeordnet ist, das durch minde­ stens unterhalb der Schneidscheibe (4) in der Schachtwand (2′) angeordnete Öffnungen (11) mit dem Füllschacht (2) in Verbindung steht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heißluftgebläse (9) und den Öffnun­ gen (11) ein Heißluftverteilerkanal (10) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial unter der Schneidscheibe (4) eine drehbar gelagerte, antreibbare und von einer Restölfangwand (12) mit Abstand umgebener Siebtrommel (13) angeord­ net ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) wie die Schneidscheibe (4) mit dem Antriebsmotor (3′) in Wirkverbindung steht.
7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) mit ihrem oberen Rand an der Schneidscheibe (4) befestigt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Siebtrommel (13) eine nach unten ab­ schwenkbare oder seitlich aus dem Gehäuse (1) heraus­ ziehbare Stauscheibe (18) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Restölfangwand (12) in Form einer geneigten Restölablaufrinne (14) ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Restölfangschale (8) mit einem Öffnungsquer­ schnitt derart bemessen ist, daß die Senkrechtprojek­ tion des Umfangsrandes (12′) der Restölfangwand (12) im Öffnungsquerschnitt der Restölfangschale (8) liegt.
11. Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) mit nach innen weisenden Um­ fangsrandaushalsungen (15) versehen sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Öffnungen (11) in der Restöl­ fangwand (12) diese Öffnungen (11) mit fahnenartigen Abdeckungen (17) abgeschirmt sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Rand der drehbaren Siebtrom­ mel (13) und dem Schnitzelfangkorb (7) ein Siebring (7′) angeordnet ist.
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