DE602005006167T2 - Vorrichtung zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/10Waste collection, transportation, transfer or storage, e.g. segregated refuse collecting, electric or hybrid propulsion

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abfallsammeleinheit, insbesondere eine Einheit zum getrennten Sammeln verschiedener Arten von Stadtabfällen, zum Verdichten der einzelnen Arten von Abfall und zum Verpacken des Abfalls in verschlossene Packungen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die heutige Lebensweise in der industrialisierten Welt dazu führt, dass täglich große Mengen von Abfall produziert werden und dass das Management dieser Abfälle große Probleme mit sich bringt.
  • In großen wie in kleinen Städten sind die Lagerung und Entsorgung all dieser Abfälle inzwischen zu einer Angelegenheit von großem sozialen Belang geworden. Mit der Zeit sind die Mülldeponien immer weniger in der Lage, noch mehr Abfall aufzunehmen, während sich die Müllverbrennungsanlagen als unzulänglich und zu klein für die Bewältigung der immer größer werdenden Abfallmengen erweisen, wobei als zusätzliches Problem hinzukommt, dass nicht alle Abfallsorten zur Verbrennung geeignet sind.
  • Um diese Probleme zu bewältigen, wurde in letzter Zeit den Recyclingsystemen wieder neues Interesse beigemessen. Durch Recycling können die auf Mülldeponien endenden Abfallmengen deutlich verringert und die Reserven an Rohstoffen erhalten werden, was offensichtliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
  • Zur Erleichterung der getrennten Abfallsammlung, die das Recycling wiederverwertbarer Materialien wesentlich vereinfacht, wurden diverse Vorrichtungen erfunden, um den Benutzer bei der zu Hause vorzunehmenden Trennung von Haushaltsabfällen zu unterstützen.
  • Eines der Hauptprobleme im Zusammenhang mit der getrennten Sammlung ist der Bedarf an einer großen Anzahl von Behältern für alle unterschiedlichen Arten von Abfall.
  • Die Optimierung des Platzbedarfes ist daher das primäre Ziel solcher Vorrichtungen, die mehrere getrennte Abteile zur Aufnahme der verschiedenen Arten von Abfall aufweisen.
  • Die Abteile sind jedoch gewöhnlich recht klein und deshalb immer schnell gefüllt. Um die Häufigkeit der erforderlichen Entleerungen zu verringern, sind sie normalerweise mit Verdichtungs- und/oder Schreddervorrichtungen ausgestattet, die das vom Abfall eingenommene Raumvolumen verringern.
  • Das Patent US-5172630 beschreibt ein Speichersystem für Abfälle, das mit mehreren getrennten Abteilen ausgerüstet ist, in denen der Abfall verdichtet wird.
  • Genauer gesagt ist jedes Abteil dafür vorgesehen, eine bestimmte Abfallsorte aufzunehmen, die zuvor vom Benutzer getrennt und in den Behälter gegeben wurde.
  • Das Patent EP-0686579 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen. Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter, der in getrennte Körbe unterteilt ist, die jeweils zur Aufnahme einer bestimmten Abfallsorte vorgesehen sind. Die Körbe können zur Entleerung herausgenommen werden.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit Komprimierungs- und Lagermitteln zum Verdichten des Abfalls in den Körben ausgestattet.
  • Diese Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik weisen allerdings einige Nachteile auf, die insbesondere durch die Schwierigkeit des Entleerens der Behälter bedingt sind.
  • Zur Entleerung muss der Behälter aus der Vorrichtung entfernt und der Inhalt in eine Mülltonne entleert werden, was sich meist als heikler Vorgang erweist, der mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Aus dem Dokument EP-654424 , das der Präambel des Patentanspruchs 1 entspricht, ist ferner eine Einheit zum getrennten Sammeln und Transportieren von Müll bekannt, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse in Form eines Parallelepipeds, in dem zwei Abteile enthalten sind, so dass der Abfall, je nach seiner Art und/oder der für ihn vorgesehenen Bestimmung oder Behandlung, im einen oder anderen Abteil abgelegt wird. Jedes Abteil ist mit einem Förderband ausgestattet, das dazu dient, den darin enthaltenen Abfall nach außen zu transportieren.
  • Die zwei Abteile sind übereinander angeordnet und eine horizontale Platte kann dazwischen nach oben und unten bewegt werden, um den Abfall zu komprimieren und sein Volumen zu verringern. Die horizontale Platte kann auch geschwenkt werden, um eine Verbindung zwischen dem oberen und unteren Abteil herzustellen und den Abfall vom oberen Abteil in das untere fallen zu lassen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben aufgeführten Nachteile zu beseitigen, indem eine Einheit zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen bereitgestellt wird, in der die Abfälle einfach aus den Behältern entleert werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Einheit zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen, in der die Abfälle in einer Form verpackt werden, die den Transport zu den Mülltonnen erleichtert.
  • Die genannten Ziele werden mit einer erfindungsgemäßen Einheit gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Die Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, ohne jedoch den allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränken.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einheit zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen;
  • 2, 3, 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten verschiedener Behälter, die Bestandteil der Einheit von 1 sind, wobei zur Verdeutlichung einige Teile weggelassen und andere in Schnittzeichnung dargestellt sind;
  • 7 bis 10 maßstäblich vergrößerte Seitenansichten, die schematisch bestimmte Teile der erfindungsgemäßen Abfallsammeleinheit in einer Sequenz von Schritten zur Abfallbehandlung darstellen.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, insbesondere 1, bezeichnet die Bezugsnummer 1 eine Einheit zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen 2 in ihrer Gesamtheit.
  • In der als Beispiel dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Einheit 1 fünf im Wesentlichen kastenförmige Behälter 3, 4, 5, 6 und 7, die jeweils zur Aufnahme einer unterschiedlichen Art von Abfall 2 bestimmt sind.
  • Im Einzelnen sind diese Behälter jeweils zur Aufnahme von Glas 8, Kunststoff 9, Papier 10, Trockenabfällen 11 und Nassabfällen 12 vorgesehen.
  • Die Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 weisen jeweils Vorderwände 3a, 4a, 5a, 6a und 7a auf, die zusammen eine Vorderwand 13 der Einheit 1 bilden.
  • Die Vorderwände der Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 weisen jeweils Einlassöffnungen 3b, 4b, 5b, 6b und 7b auf, die eine Verbindung zwischen der Innenseite der Behälter und der Außenumgebung herstellen, damit der Abfall 2 eingegeben werden kann.
  • Die Einlassöffnungen 3b, 4b, 5b, 6b und 7b sind durch entsprechende Türklappen 53b, 54b, 55b, 56b und 57b verschlossen, die jeweils mit Scharnieren an der Oberseite an den entsprechenden Behältern befestigt sind und die beweglich sind zwischen einer geschlossenen Stellung, die in 1 dargestellt ist, und einer geöffneten Stellung, die für jeden der Behälter 4, 5, 6, 7 und 3 jeweils in 2 bis 6 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • In jedem der Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 sind Verdichtungsmittel 14 untergebracht, die dazu dienen, das Volumen des darin enthaltenen Abfalls 2 zu verringern.
  • Insbesondere bestehen, im Fall von Kunststoff 9, Papier 10 und Trockenabfällen 11, die Mittel 14 aus einer Presse 15, welche in der mit Bezug auf 2, 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform senkrecht beweglich ist zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, die in 7, 8 und 9 dargestellt ist und in der die Abfälle 2 verdichtet werden. Die Presse 15, die durch gebräuchliche Antriebsmittel 15a betätigt wird, kann von jeder beliebigen geeigneten Art sein und wird daher hier nicht näher beschreiben.
  • Insbesondere mit Bezug auf 2 und 3, kann die Arbeit der Pressen 15 in den Behältern 4 und 5 durch ein Schreddersystem 16 erleichtert werden, das an den entsprechenden Einlassöffnungen 4b und 5b montiert ist und dazu dient, den Kunststoff 9 oder das Papier 10 in kleinere Stücke zu zerteilen, wenn diese in den entsprechenden Behälter 4 oder 5 eingegeben werden.
  • Diese Schreddersysteme 16 können von beliebiger bekannter Art sein und in jedem Behälter vorgesehen werden, vorzugsweise ausgerüstet mit Schneidelementen, und sind hier nicht näher beschrieben, da sie nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind.
  • Im Fall des Behälters 4 für Kunststoff 9 kann die Presse 15 auch mit einem Heizelement 15b üblicher Art ausgestattet werden, um die Verformung des Kunststoffs 9 beizubehalten, so dass dieser nicht dazu neigt, wieder seine ursprüngliche Form einzunehmen, sobald die Presse 15 in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Wie in 6 gezeigt, bestehen die Verdichtungsmittel 14 im Fall von Glas 8 aus einer Brechereinheit 23, die in der als Beispiel dargestellten Ausführungsform ein Paar Mahleinrichtungen 17 üblicher und daher hier nicht näher erläuterter Art beinhaltet, die von einem Motor 17a angetrieben werden und das Glas 8 zerkleinern, das durch die Einlassöffnung 3b eingegeben wird.
  • Bei genauerer Betrachtung beinhaltet der Behälter 3 für Glas 8 ein Abteil 18, in dem die Mahleinrichtungen 17 untergebracht sind und das mit der Einlassöffnung 3b des Behälters 3 zur Aufnahme des Glases 8 in Verbindung steht.
  • Vorteilhaft können in Ausführungsformen, die hier nicht dargestellt sind, die Verdichtungsmittel 14 für das Glas 8 von jeder beliebigen Art sein, die geeignet ist, das in den Behälter 3 eingegebene Glas 8 zu zerkleinern. Ähnlich beinhaltet, insbesondere mit Bezug auf die 5, der Behälter 7 für die Nassabfälle 12 ebenfalls ein inneres Abteil 19, in dem die Verdichtungsmittel 14 für den Abfall 12 untergebracht sind.
  • Die Mittel 14 umfassen zumindest ein Messer 20, das in Ausführungsformen, die hier nicht dargestellt sind, von beliebiger Form sein kann und das mit anderen Messern kombiniert werden kann, um die Nassabfälle 12 im Innern des Behälters 7, insbesondere in dem Abteil 19, zu zerkleinern. Das Abteil 19 ist ferner mit einer Reinigungsvorrichtung 21 ausgestattet, die zum Reinigen des Abteils 19 dient und durch ein Magnetventil 46 betätigt wird, das in 5 schematisch dargestellt ist.
  • Die Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 weisen ferner entsprechende Auslassöffnungen 3c, 4c, 5c, 6c und 7c auf, durch die der Abfall 2 zur Entsorgung entladen wird.
  • Im Fall des Behälters 7 für Nassabfälle 12 steht die Auslassöffnung 7c mit dem Abteil 19 über einen Ausgabekanal 22 in Verbindung, durch den der zerkleinerte Abfall 12 ausgestoßen werden kann, beispielsweise in eine Kanalisation oder Senkgrube außerhalb des Behälters 7.
  • Mit Bezug auf die 2, 3, 4 und 6 ist zu erkennen, dass die Auslassöffnungen 3c, 4c, 5c und 6c der Behälter 3, 4, 5 und 6 jeweils auf den Vorderwänden der Behälter unterhalb der entsprechenden Einlassöffnungen 3b, 4b, 5b und 6b angeordnet sind, und dass sie, unter den dargestellten normalen Arbeitsbedingungen, durch entsprechende Türklappen 53c, 54c, 55c und 56c verschlossen sind, die in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit Scharnieren an der Unterseite an den jeweiligen Behältern 3, 4, 5 und 6 befestigt sind.
  • Jede Türklappe 53c, 54c, 55c und 56c ist beweglich zwischen einer geschlossenen Stellung, die durch ein gefedertes Scharnier 47 üblicher und daher nicht näher beschriebener Art beibehalten wird, und einer in den 8, 9 und 10 dargestellten geöffneten Stellung, in der die Abfälle 2 wie unten näher beschrieben entnommen werden können.
  • Jeder der Behälter 4, 5 und 6 ist ferner mit Ausstoßmitteln 24 ausgestattet, die ein Schieberelement 25 beinhalten, das beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in der es im Innern der entsprechenden Behälter 4, 5 und 6 gegen eine Wand 26 angeordnet ist, die der entsprechenden Vorderwand 4a, 5a und 6a gegenüber liegt, und einer Ausstoßstellung, die beispielhaft in 9 dargestellt ist, in der es im Wesentlichen auf einer Linie mit der entsprechenden Auslassöffnung 4c, 5c und 6c der Behälter ausgerichtet ist.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird jedes Schieberelement 25 durch ein Stellglied 25a üblicher Art angetrieben, das die oben genannte Bewegung mit bekannten Mechanismen auf das Schieberelement 25 überträgt.
  • In dem Behälter 3 weisen die Ausstoßmittel 24 eine geneigte Oberfläche 24a auf.
  • Mit Bezug auf die 2, 3, 4 und 6 ist zu erkennen, dass jeder der Behälter 3, 4, 5 und 6 eine Sammeleinheit 27 beinhaltet, die dafür ausgelegt ist, wie nachfolgend beschrieben eine Packung 28, die in 6 und 10 detaillierter dargestellt ist, für den Abfall 2 herzustellen.
  • Bei genauerer Betrachtung und mit Bezug auf die 7, 8, 9 und 10 ist zu erkennen, dass die Sammeleinheit 27 eine Siegeleinrichtung 29 beinhaltet, die eine Vorrichtung 29a zum Schließen der Packung 28 bildet und aus einem gabelförmigen ersten Teil 30 und einem gabelförmigen zweiten Teil 31 besteht, die entsprechende Zähne 30a und 31a aufweisen, die einander gegenüber angeordnet sind, um zwei Versiegelungslinien 32 zu bilden.
  • Die ersten und zweiten Teile 30 und 31 können durch Wirkung beispielsweise eines Stellgliedes 33 üblicher Art aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden zwischen einer geöffneten Stellung, die in den 7, 8 und 9 dargestellt ist, und einer geschlossenen Siegelstellung, die in 10 dargestellt ist.
  • Die Sammeleinheit 27 beinhaltet ferner eine Kartusche 34 aus vorzugsweise heißsiegelbarem Schlauch 35, der zickzackförmig zusammengefaltet und in der Nähe der Siegeleinrichtung 29 angeordnet ist. Der Schlauch 35 kann von jeder beliebigen Größe sein, die für die Einheit 1 und die Art des Abfalls 2, für den er bestimmt ist, geeignet ist.
  • Die Sammeleinheit 27 beinhaltet ferner ein Messer 36, das zwischen den Zähnen 30a des ersten Teils 30 der Siegeleinrichtung 29 angeordnet ist und mit diesem bewegt werden kann, um den Schlauch 35 abzuschneiden und die Packung 28 zu bilden, wie nachfolgend näher beschreiben wird. Das Messer 36 weist eine dazu passende Kontaktführung 37 auf dem zweiten Teil 31 der Siegeleinrichtung 29 auf.
  • In Ausführungsformen, die hier nicht dargestellt sind, kann der zweite Teil 31 in Form einer im Wesentlichen parallelflachen Platte ausgebildet sein, welche die zum Messer 36 passende Führung 37 enthält.
  • Bei genauerer Betrachtung der Behälter 4, 5 und 6 ist die Kartusche 34 mit Hakenelementen 38, die in den 7 bis 10 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, lösbar an dem Behälter an den entsprechenden Auslassöffnungen 4c, 5c und 6c angebracht. Im Einzelnen ist ein erstes Ende 39 des Schlauches 35 mittels der Kartusche 34 an dem Behälter angebracht, während ein zweites Ende 40 des Schlauches 35 zwischen den ersten und zweiten Teilen 30 und 31 der entsprechenden Siegeleinrichtung 29 angeordnet ist, die ebenfalls von dem Behälter getragen wird.
  • In dem Behälter 3 ist die Sammeleinheit 27 in der Nähe der Brechereinheit 23 angeordnet, genauer gesagt, wie in 6 abgebildet, unterhalb der Mahleinrichtungen 17, wobei der Schlauch 35 in Verbindung mit dem Abteil 18 steht und die Siegeleinrichtung 29 und die Kartusche 34 von dem Behälter 3 getragen werden.
  • Der Behälter 3 beinhaltet ferner einen Sensor 41, der unter der geneigten Oberfläche 24a angeordnet ist und dazu dient, das Gewicht der mit Glas 8 gefüllten Packung 28 zu überprüfen, wie nachstehend erklärt.
  • Es ist zu beachten, dass im Fall von Glas 8 die Packung 28 zu der Auslassöffnung 3c bewegt wird, nachdem sie gefüllt und verschlossen wurde.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, können die Behälter 4 und 6 mit einer Auslassöffnung 42 für den Ablauf von Flüssigkeiten ausgestattet sein, die in dem Abfall 2 enthalten sein können, wenn dieser in die Behälter 4 und 6 eingegeben wird.
  • Jeder der Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 kann ferner einen Sensor 43 beinhalten, der an den entsprechenden Einlassöffnungen 3b, 4b, 5b, 6b und 7b angeordnet ist und dazu dient, nach bekannten und daher hier nicht beschriebenen Verfahren die Anwesenheit von Abfall 2 zu erfassen, der nicht mit der Abfallsorte vereinbar ist, die für den jeweiligen Behälter vorgesehen ist.
  • Beim Gebrauch wird der Abfall 2 je nach Art des Abfalls 2 in einen der Behälter 3, 4, 5, 6 und 7 der Einheit 1 eingegeben.
  • Die Nassabfälle 12 werden von dem Messer 20 zerkleinert und über den Kanal 22 aus dem Behälter 7 ausgestoßen.
  • Vorzugsweise wird nach jeder Verwendung der Messer 20 das Innere des Behälters 7 mit Wasser gereinigt, das über die Vorrichtung 21 zugeführt wird, die beispielsweise über das oben genannte Magnetventil 46 gesteuert wird.
  • Vorteilhaft können diese Vorgänge automatisch durch das System oder manuell durch Betätigung üblicher Bedienteile durch den Benutzer ausgeführt werden, die hier nicht dargestellt oder beschreiben sind.
  • In den Behältern 4 und 5 schneiden entsprechende Schreddersysteme 16 die Abfälle aus Papier 10 und Kunststoff 9 in kleinere Teile, die besser für die nachfolgende Verdichtung durch die entsprechenden Pressen 15 geeignet sind.
  • Mit Bezug auf die 7, 8, 9 und 10 wird der abgehende Abfall 2 in einer verschlossenen Packung 28 abgelegt, nachdem er, im Falle von Kunststoff 9, Papier 10 oder Trockenabfällen 11, aus dem Behälter ausgestoßen wurde, bzw., im Falle von Glas 8, nachdem er im Brecher zerkleinert wurde.
  • Im Einzelnen wird im Fall von Kunststoff 9, Papier 10 und Trockenabfällen 11 nach der erfolgten Verdichtung mit der Presse 15, wenn sich diese also in der genannten Arbeitsstellung befindet, das heißt in der in den Zeichnungen dargestellten unteren Stellung, und wenn das Ende 40 des Schlauches 35 versiegelt ist, um einen Boden 28a der Packung 28 zu bilden, so dass dieser im Wesentlichen die Auslassöffnungen 4c, 5c und 6c verschließt, der Abfall 2 von den Ausstoßmitteln 24 zu den entsprechenden Auslassöffnungen geschoben, wo sich die Türklappen 53c, 54c, 55c und 56c in geöffneter Stellung befinden und den abgehenden Abfall 2 zumindest teilweise abstützen.
  • Der verdichtete Abfall 2 wird in den Schlauch 35 eingeführt und bewirkt damit, dass ein Abschnitt 44 davon entfaltet wird, um die spätere Packung 28 zu bilden. In dieser Phase befinden sich der erste Teil 30 und der zweite Teil 31 der Siegeleinrichtung 29 in der genannten geöffneten Stellung.
  • Nach dem Füllen des Abschnittes 44 des Schlauches 35 kehrt das Schieberelement 25 in die Ruhestellung zurück und die Teile 30 und 31 der Siegeleinrichtung 29 bewegen sich aufeinander zu, um den Schlauch 35 zusammenzudrücken. Gleichzeitig werden zwei Versiegelungen 45 entlang der Versiegelungslinien 32 hergestellt und der Schlauch wird entlang einer Line abgeschnitten, die zwischen den Versiegelungen 45 und parallel zu diesen verläuft.
  • Genauer gesagt verschließt eine der Versiegelungen 45 die volle Packung 28, während die andere den Boden 28a der nächsten Packung 28 bildet. Das Messer 36 schneidet den Abschnitt des Schlauches 35 durch, der zwischen den zwei Versiegelungslinien 32 liegt, und trennt damit die mit dem Abfall 2 gefüllte Packung 28 von dem restlichen Schlauch 35.
  • Im Fall von Glas 8 wird die Packung 28 von der Siegeleinrichtung 29 in ähnlicher Weise hergestellt wie soeben beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, dass hier die Packung 28 nicht von den Ausstoßmitteln 24 befüllt wird, sondern durch Schwerkraftwirkung, wenn die Teile gebrochenen Glases 8 aus dem Abteil 18 fallen. Der Sensor 41 aktiviert die Siegeleinrichtung 29 nach bekannten Verfahren, sobald die zu füllende Packung 28 eine vorbestimmte Größe erreicht. Die Packung 28, in der das Altglas 8 enthalten ist, verbleibt in der Nähe der Auslassöffnung 3c, von wo sie dann entfernt werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Kartusche 34 leicht ausgewechselt werden, sobald der Schlauch 35 aufgebraucht ist.
  • Der Schlauch 35 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, das so behandelt sein muss, dass es in der beschriebenen Weise versiegelt werden kann. Insbesondere kann im Fall von Papier 10 der Schlauch 35 selbst auch aus Papier bestehen, so dass er zusammen mit seinem Inhalt entsorgt werden kann.
  • In Ausführungsformen, die hier nicht dargestellt sind, kann der Behälter 7 für Nassabfälle 12 auch mit einer Sammeleinheit 27 ähnlich der oben beschriebenen ausgestattet sein, in deren Nähe sich jedoch beispielsweise keine Kanalisation oder Senkgrube für die Entsorgung des Abfalls befindet.
  • Mit der Erfindung werden die oben genannten Ziele erreicht und dem Benutzer der Einheit 1 werden insbesondere verschlossene Packungen 28 bereitgestellt, die aus der Einheit 1 ausgegeben werden und jeweils eine unterschiedliche Art von Abfall 2 enthalten.
  • Somit ist jeder Behälter besonders einfach zu entladen, ohne die Gefahr des Verschüttens von Abfall 2, da dieser in geeigneter Weise für den bequemen Transport verpackt ist.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für viele industrielle Anwendungen geeignet und kann zahlreiche Veränderungen zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Einheit (1) zum getrennten Sammeln von Stadtabfällen (2), bestehend aus mehreren Behältern (3, 4, 5, 6, 7), von denen jeder dazu dient, einen verschiedene Art von Abfall (2) aufzunehmen, und jeder mit Mitteln (14) zum Verdichten des Abfalls (2) ausgestattet ist, um dessen Volumen zu verringern, wobei jeder der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) mit Ausstoßmitteln (24) ausgerüstet ist, die dazu dienen, den Abfall (2) über eine entsprechende Auslassöffnung (3c, 4c, 5c, 6c, 7c) auszuschieben, die in jedem Behälter (3, 4, 5, 6, 7) vorgesehen ist, nachdem der Abfall (2) durch die Verdichtungsmittel (14) verdichtet wurde, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) eine Einheit (27) zum Sammeln des Abfalls (2) beinhaltet, um eine Packung (28) zu bilden, die den Abfall (2) enthält, wenn dieser ausgestoßen wird.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) eine Einheit (27) zum Sammeln des Abfalls (2) beinhaltet, die an der Auslassöffnung (3c, 4c, 5c, 6c, 7c) angeordnet ist und mit den Ausstoßmitteln (24) zusammenwirkt, um die Packung (28) zu bilden.
  3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinheit (27) bei den Verdichtungsmitteln (14) angeordnet ist und mit den letztgenannten zusammenwirkt, um die Packung (28) zu bilden.
  4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinheit (27) eine Vorrichtung (29a) zum Verschließen der Packung (28) beinhaltet.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrichtung (29a) dafür ausgelegt ist, einen Boden (28a) der Packung (28) zu bilden.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrichtung (29a) eine Siegeleinrichtung (29) beinhaltet.
  7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegeleinrichtung (29) aus einem ersten und einem zweiten gabelförmigen Teil (30) und (31) besteht, die im Verhältnis zueinander beweglich sind zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der die Zähne (30a) des ersten Teils (30) und die Zähne (31a) des zweiten Teils (31) zwei Versiegelungslinien (32) bilden.
  8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinheit (27) eine Kartusche (34) aus Schlauch (35) beinhaltet, der zickzackförmig zusammengefaltet in der Kartusche (34) bevorratet ist, wobei der Schlauch (35) ein erstes Ende (39) aufweist, das an der Kartusche (34) befestigt ist, und ein zweites Ende (40) aufweist, das zwischen den ersten und zweiten Teilen (30, 31) der Siegeleinrichtung (29) angeordnet ist, wobei der Schlauch (35) dazu dient, die Packung (28) zu bilden.
  9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (34) lösbar an dem entsprechenden Behälter (3, 4, 5, 6) angebracht ist.
  10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinheit (27) ein Messer (36) beinhaltet, das zwischen den Zähnen (30a) angeordnet ist, um den Schlauch (35) so abzuschneiden, dass die Packung (28) vom restlichen Schlauch (35) getrennt wird.
  11. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßmittel (24) ein Schieberelement (25) beinhalten, das beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in der es im Innern des jeweiligen Behälters (3, 4, 5, 6, 7) gegen eine Wand (26) anliegt, die sich gegenüber den jeweiligen Auslassöffnungen (3c, 4c, 5c, 6c, 7c) befindet, und einer Ausstoßstellung, in der es sich im Wesentlichen an den entsprechenden Auslassöffnungen (3c, 4c, 5c, 6c, 7c) der jeweiligen Behälter (3, 4, 5, 6, 7) zeigt.
  12. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßmittel (24) eine geneigte Oberfläche (24a) aufweisen.
  13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche (24a) einen Sensor (41) beinhaltet, der zur Erfassung des Gewichts der Packung (28) dient, die den Abfall (2) enthält.
  14. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsmittel (14) eine Presse (15) beinhalten, die beweglich ist zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, in der die Verdichtung des Abfalls (2) erfolgt.
  15. Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (15) ein Heizelement (15b) beinhaltet.
  16. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsmittel (14) mindestens eines der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) zumindest ein Zerkleinerungsmesser (20) beinhalten; wobei mindestens einer der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) zum Sammeln von Nassabfällen (12) dient.
  17. Einheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßmittel (24) einen Ausgabekanal (22) für die zerkleinerten Nassabfälle (12) beinhalten.
  18. Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reinigungsvorrichtung (21) beinhaltet, die beim Ausstoßen der Nassabfälle (12) aktiviert wird.
  19. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsmittel (14) mindestens eines der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) eine Brechereinheit (23) beinhalten; wobei mindestens einer der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) zum Sammeln von Glas (8) dient.
  20. Einheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechereinheit (23) zumindest zwei Mahleinrichtungen (17) beinhaltet.
  21. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jeden der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) einen Sensor (43) beinhaltet, der an den jeweiligen Einlassöffnungen (3b, 4b, 5b, 6b, 7b) der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) angeordnet und zur Erkennung der Art des Abfalls (2) bestimmt ist.
  22. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schreddersystem (16) beinhaltet, das an der Einlassöffnung (3b, 4b, 5b, 6b, 7b) mindestens eines der Behälter (3, 4, 5, 6, 7) angeordnet ist und dazu dient, den Abfall (2) zu zerkleinern, nachdem dieser in den Behälter (3, 4, 5, 6, 7) eingegeben wurde und bevor die Verdichtungsmittel (14) auf ihn einwirken.
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