DE2214800B2 - Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk

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DE2214800B2 DE19722214800 DE2214800A DE2214800B2 DE 2214800 B2 DE2214800 B2 DE 2214800B2 DE 19722214800 DE19722214800 DE 19722214800 DE 2214800 A DE2214800 A DE 2214800A DE 2214800 B2 DE2214800 B2 DE 2214800B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen sogenannten Aktenvernichter, mit einem Schneid- oder Reißwerk und einem Schneidgutaufnahmebehältnis.
Zerkleinerungsvorrichtungen der genannten Art sind ω bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zerkleinerungsvorrichtung so auszubilden, daß sie ohne Vergrößerung ihrer Abmessungen fähig ist, mehr zerkleinc ics Algenmaterial zu fassen als übliche, gleich ίγ> große Zcrklemerungsvurrichtungen.
Die gestellte Aufgabe wird erfinciungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Schneidwerk angetriebene, gegcneinandergedrückte und mit Abstreifvorrichtungen zusammenwirkende Abzugswalzen nachgeschaltet sind, zwischen denen das im Schneidwerk zerkleinerte Material in das Aufnahmebehältnis hindurchgeführt ist.
Durch diese Abzugswalzen wird bei vollem Aufnahmebehältnis ein Rückstau des zerkleinerten Aktenmaterials bis in das Schneidwerk verhindert Außerdem wird das zerkleinerte Schneidgut durch die Abzugswalzen zwangsweise in das Aufnahmebehältnis befördert Das zerkleinerte Aktenmaterial oder anderes Schneid- oder Preßgut wird also in das Aufnahmebehältnis hineingedrückt, so daß eine Pressung dieses Materials und damit seine Unterbringung au! engem Raum im Aufnahmebehältnis erreicht wird.
AJs Aufnahmebehältnis ist zweckmäßig ein Sack vorgesehen, der auf oder an einer unter Druck verstellbaren Plattform abgestützt ist, in deren Verstellweg ein den Antrieb für das Schneid- oder Reißwerk beeinflussender Kontaktgeber angeordnet ist Bei gefülltem Aufnahmebehältnis steigt der Druck im Behältnis durch das laufende Eindrücken weiteren zerkleinerten Gutes in das Behältnis mittels der Abzugswalzen laufend an. Sobald dieser Druck eine gewisse Höhe erreicht hat, wird der Sack, der in seinem Offnungsbereich unter Druck verschiebbar befestigt sein kann, von seiner Befestigungsstelle abgeschoben, und die Plattform wir>.l unter diesem Druck verstellt, bis sie den Kontaktgeber beaufschlagt und dadurch automatisch eine Stillsetzung des Aktenvernichters bewirkt. Der Sack kann aber auch an seinem Öffnungsbereich fest eingespannt sein und aus einem ausreichend elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt sein, das sich bei steigender Fülldichte dehnt und dadurch die Verstellung der Stützplattform bewirkt. Eine seitliche Dehnung oder ein seitliches Aufplatzen des Sackes wird dadurch verhindert, daß er durch Seitenwandungen des Aktenvernichtergehäuses gestützt wird, also in einer Gehäusekammer untergebracht ist.
Die Abstreifvorrichtungen sind zweckmäßig gegen einen Staudruck aus dem Aufnahmebehältnis abgestützt, und ihr Abstand von den Abzugswalzen kann einstellbar sein, die vorteilhafterweise nur in Abzugsrichtung drehbar und außerdem mit einer Freilaufeinrichtung versehen sind. Zwischen dem Schneid- und Reißwerk und den Abzugswalzen wird das Schneidgut zweckmäßig in einem Schacht geführt, der durch eine verschließbare seitliche öffnung zu Reinigungszwecken zugänglich ist.
Einzelheilen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aktenvernichter zeigt.
Der dargestellte Aktenvernichter weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen oberem Teil ein Schneidwerk untergebracht ist, das in bekannter Weise aus zwei mit Scheibenmessern besetzten Messerwalzen 11 und 12 gebildet ist. Diesem Schneidwerk kann zu vernichtendes Aktenmaterial sowohl von der Oberseite des Gehäuses 10 her durch einen Einwurfschacht 13 als auch von der Seite her durch einen seitlichen Zufuhrschlitz 14 zugeführt werden. Unterhalb des durch die beiden Messerwalzen 11 und 12 gebildeten Schneidwerks sind zwei gegeneinanderliegende Abzugswalzen 15 und Ki angeordnet, denen das im Schneidwerk in Streifen geschnittene Aktenmaterial durch einen Verbindungsschacht 17 hindurch zugeleitet wird. Der Verbindungs-
schacht 17 weist eine seitliche Reinigungsöffnung auf, die durch eine Klappe 171 verschließbar ist Die Abzugswalzen 15 und 16, die nur in Abzugsrichtung drehbar sind, befördern das Schneidgut zwangsläufig in einen unterhalb angeordneten Aufnahmesack 18,
Auf der Unterseite beider Abzugswalzen 15 und 16 ist jeweils eine Abstreifleiste 19 und 20 angeordnet, die beide dafür sorgen, daß keine Papierwolle auf die Walzen aufgewickelt werden kann. Die beiden Absireifleisten 19 und 20 begrenzen einen Eintrittsschütz 21 in die vom Aufnahmesack 18 ausgefüllte Schneidgut-Aufnahmekammer des Aktenvernichters. Damit die Abstreifleisten nicht unter dem sich im Aufnahmesack 18 ausbildenden Materialdruck nach oben gegen die Abzugswalzen 15 und 16 gedruckt werden können, sind sie auf ihrer Oberseite jeweils mit einer in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Abstützung 191 und 201 versehen, die gleichzeitig als Justiereinrichtung zur genauen Einstellung des Abstandes der Abstreifleisten 19 und 20 von den Abzugswalzen 15 und 16 ausgebildet sein kann.
Die beiden Schneidmesserwalzen 11 und 12 mindestens eine der Abzugswalzen 15 und 16, und eine oberhalb des Schneidwerks im Gehäuse 10 angeordnete Transportrolle 22 werden über eine nicht dargestellte Getriebeanordnung von einem gemeinsamen und ebenfalls im oberen Teil des Gehäuses untergebrachten Elektromotcr 23 angetrieben. Die Getriebe sind zweckmäßig so ausgelegt, daß die Transportrolle 22, die außerdem mit einem Freilauf versehen ist, etwas langsamer angetrieben wird als die Schneidmesserwalzen 11 und 12, während die Schneidmesserwalzen 11 und 12 wiederum etwas langsamer umlaufen als die Abzugswalzen 15 und 16.
Der Sack 18 zur Aufnahme des zerkleinerten Aktenmaterials kann sich seitlich gegen Vertikalwände des Aktenvernichtergehäuses 10 abstützen, ist also in einer Gehäusekammer untergebracht, die in nicht dargestellter Weise auf einer Seite mit einer Klapptüre versehen ist, die zur Entnahme eines gefüllten Sackes geöffnet werden kann. Mit seinem Öffnungsrandbereich ist der Sack 18 über einen Tragrahmen 24 gestülpt. Mit seinem Boden steht der Sack auf einer Plattform 25, die mittels Laufrollen 26 in Führungsschienen 27 im Gehäuse 10 in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist. Die verstellbare Plattform läßt sich aus der dargestellten Ruhestellung gegen die Kraft einer Feder 28 nach unten bis zur Kontaktgabe mit einem elektrischen Endschalter 29 bewegen. In der Plattform 25 ist ein Schlitz 30 ausgebildet, durch welchen eine flachgelegte Kunststoff-Schlauchbahn hindurchgeführt ist, die sich von einer im unteren Teil des Gehäuses 10 gelagerten Vorratsrolle 31 abziehen und über eine Umlenkrolle 32 und durch den Schlitz 30 hindurch in den Schneidgutaufnahmeraum des Gehäuses 10 ziehen läßt. In dieser flachgelegten Schlauchbahn sind aneinanderhängend Säcke 18 mit der gewünschten Länge ausgebildet. Nach der Entnahme eines gefüllten Sackes 18 aus dem Gehäuse 10 kann also ein neuer Aufnahmesack 18 einfach von der Vorratsrolle 31 in den Schneidgutsammelraum des Gehäuses 10 nachgezogen werden.
Der Sack 18 muß im Aufnahmebehälter nicht vertikal angeordnet sein, sondern könnte beispielsweise auch schräg angeordnet sein und auf einer Seitenwand aufliegen, die unter dein Gewicht des Sackes und unter dem auftretenden Fülliirick gegen Federkraft zur
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Betätigung eines Kontaktgebers verschwenkbar gelagert ist.
Der dargestellte Aktenvernichter ist zusätzlich mit einem Stapeltisch 33 versehen, der wie die Plattform 25 in Führungsschienen 34 rollengelagert und in vertikaler Richtung verstellbar ist sowie in nicht näher dargestellter Weise unter Federeinwirkung steht Auf diesem Stapeltisch kann ein Blattstapel 35 aus zu vernichtenden einzelnen oder zusammenhängenden Blättern angeordnet werden, der unter der Federbelastung des Tisches mit seiner Oberseite gegen die Transportrolle 22 gedrückt wird, mit welcher das jeweils obere Blatt des Stapels 35 oder gleichzeitig mehrere Blätter seitlich in den Einzugsschlitz 14 und zwischen die beiden Messerwalzen 11 und 12 des Schneidwerks abgezogen werden. Die Anzahl der gleichzeitig abgezogenen Blätter richtet sich nach der Höhcnstellung einer Abweiskante 36, welche die obere Begrenzung einer vertikal verstellbaren Wandung 37 bildet. Der Stapeltisch 33 wandert unter der Federkraft laufend nach oben, so daß das oberste Blatt immer „1 Anlage gegen die Transportrolle gebracht wird. Die Federbelastung des Stapeltisches ist so gewählt daß sie das Gewicht des Papierstapels aufhebt und in jeder Höhenlage des Stapeltisches einen mindestens annähernd gleichen Anpreßdiück des Stapels gegen die Transportrolle 22 gewährleistet. Sobald der Stapeltisch 33 eine obere Endstellung erreicht hat, kann er in nicht dargestellter Weise auf einen Endschalter einwirken, mit welchem der Antriebsmotor 23 abgeschaltet werden kann.
Das zerkleinerte Material wandert durch den Verbindungsschacht 17 zu den Abzugswalzen 15 und 16, die etwas schneller angetrieben sein können als die Messerwalzen 11 und 12, so daß ein Abreißen der gebildeten Papierstreifen erreicht wird. Durch die Abzugswalzen 15 und 16 wird das zerkleinerte Aktenmaterial zwangsweise durch den Einführschlitz 21 hindurch in den Schneidsammeiraum des Gehäuses durch lose Aufschüttung des zerkleinerten Aktenmaterials erfolgten Füllung des Sackes 18 dieses Material geleitet, mit der Folge, daß nach einer zunächst durch das zwangsläufig nachgeführte weitere Material zusammengepreßt wird. Dabei läßt sich eine beachtliche Materialverdichtung erreichen, der Sack 18 wird immer schwerer und drückt auf die verstellbar gelagerte Plattform 25, die unter dem Gewicht des Sackes und unter dem durch die Abzugswalzen 15 und 16 ausgeübten Fülldruck schließlich nach unten bewegt wird. Durch Betätigen des Endschalters 29 wird dann das Schneidwerk abgeschaltet und die Füllung des Sackes 18 durch ein akustisches oder optisches Signal angezeigt. Die Aufhängung des Sackes 18 im Rahmen 24 kann auch so erfolgen, daß sich der Sack unter dem steigenuen Fülldruck von der Befestigungsstelle abschieben läßt und dadurch das Absenken der Plattform 25 bewirkt.
Nach dem öffnen der nicht dargestellten Klappe im Gehäuse 10 wird der gefüllte Sack 18 dem Gehäuse 10 entnommen, und vor der Vorratsrolle 31 wird ein neuer Sack abgezogen und mit seinem offenen Ende auf dem Rahmen 24 befestigt.
Der dargestellte Aktenvernichter ist also mit einer selbsttätigen Steuerung der Abfüllung des zerkleinerten Aktenma'erials und der Zufuhr von Aktenmaterial von Blaltstapeln ausgerüs'üt und ergibt eine Pressung des zerkleinerten Aktenmaterials in einem Aufnahmebehältnis, das nicht ein Sack sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    U Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schnejd- oder Reißwerk und einem Schneidgutaufnahmebehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidwerk (11/12) angetriebene, gegeneinandergedrückte und mit Abstreifvorrichtungen (19, 20) zusammenwirkende Abzugswalzen (15,16) nachgeschaltet sind, zwischen denen das im Schneidwerk zerkleinerte Gut in das Aufnahmebehältnis (18) to hindurchgeführt wird.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmebehältnis ein Sack (18) vorgesehen ist, der auf oder an einer unter Druck verstellbaren Plattform (25) abgestützt ist, in deren Verstellweg ein den Schneidwerksantrieb und/oder den Antrieb einer Materialzufuhrvorrichtung beeinflussender Kontaktgeber (29) angeordnet ist
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgut zwischen dem Schneid- und Reißwerk (11/12) und den Abzugswalzen (15, 16) in einen durch eine verschließbare öffnung (Klappe 171) seitlich zugänglichen Schacht (17) geführt ist
  4. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (18) durch Seitenwandungen des Aktenvernichtergehäuses (10) mindestens teilweise seitlich gestützt ist
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der jo Ansprüche 1 b;s 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (18) mit seinem Öffnungsbereich in einem Gehäuseteil unter Druck versetzbar befestigt ist
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geke.'t .zeichnet, daß die verstellbare Plattform (25) zum Abstützen des Sackes (18) in Führungsschienen (27,34) rollengelagert ist und unter Federvorspannung steht.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen (19, 20) gegen einen Staudruck aus dem Aufnahmebehältnis abgestützt (Abstützungen 191, 201) sind, und daß ihr Abstand von den Abzugswalzen (15, 16) einstellbar ist.
  8. 8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (15, 16) nur in Abzugsrichtung drehbar angeordnet sind.
  9. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (15, 16) mit einer in Abzugsrichtung wirksamen Frei- r>o laufeinrichtung versehen sind.
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