DE3814424A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE3814424A1
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screw conveyor
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screw
conveyor
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Wolfgang Ing Leposa
Manfred Ing Poecherstorfer
Ulrich Ing Voraberger
Josef Ing Frauscher
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung von Altpapier, Kartonagen und dgl. zu einem Zerkleinerer, nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Zerkleinerer, auch kombiniert mit Nachbehandlungsvorrich­ tungen wie Pressen, werden gewöhnlich von oben über einen Trichter beschickt, bei größeren Anlagen wird dieser über ein Förderband befüllt.
Es sind Zerkleinerer bekannt geworden, bei denen blätt­ riges Abfallpapier, wie es in Büros anfällt, mittels eines Förderbandes durch einen Einlaßschlitz in den Aufnahme­ spalt eines Zerkleinerers, bestehend aus zwei gegenläufigen ineinandergreifenden Scheibenmesserwalzen, befördert wird. Die Verarbeitung von sperrigem Gut ist damit nicht möglich.
Die ebenfalls bekannte Befüllung von Zerkleinerern über einen Fülltrichter gestattet die Vorarbeitung von sperrigem Abfallgut neben dem blättrigen Abfall nur insofern, als das Abfallgut Abmessungen aufweist, die genügend geringer sind als die des Einfülltrichters und des Zerkleinerers, sonst muß es vorher mühsam von Hand zerteilt werden.
Eine Befüllung des Einfülltrichters von Zerkleinerern durch Beschickungsschächte in Abfallentsorgungsanlagen gestattet die Beschickung mit sperrigem Material ebenfalls nicht.
Die Verarbeitung von sperrigem Abfallgut ist nur bei Anwen­ dung entsprechend groß dimensionierter Maschinen möglich, zu denen das Abfallgut gewöhnlich über größere Entfernungen bei schlechter Ausnutzung des Transportraumes herangebracht werden muß.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Zuführvorrichtung für Zerkleinerer, bei denen sowohl Abfallpapier in blätt­ riger Form als auch sperriges Gut wie Kartonagen einem Zer­ kleinerer zugeführt werden kann, dessen Abmessung die Verarbeitung des sperrigen Gutes nicht oder nur schwierig erlaubt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art lösen die Merkmale des Anspruches 1 die gestellte Aufgabe.
Die Unteransprüche, auf die als Bestandteil der Beschrei­ bung ausdrücklich hingewiesen wird, betreffen vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltungen einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch ist es möglich das Abfallgut auf den Aufgabetisch zu legen ohne besondere Rücksicht auf den weiteren Be­ schickungsvorgang zu nehmen, wobei die Leistungsfähigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung durch die Vorzerkleinerung in der Beschickungsvorrichtung erhöht wird.
Die Wirksamkeit der Zuführvorrichtung wird dadurch sicher­ gestellt, daß die Fördergeschwindigkeit der einzelnen auf­ einanderfolgenden Förderstufen sich vergrößert und beson­ ders verbessert durch eine dosierte aber zwangsweise Über­ gabe des Abfallgutes an die Beschickungsvorrichtung durch einen veränderlichen Spalt an der Übergangsstelle zwischen Übergabevorrichtung und Beschickungsvorrichtung, der von einer höhenbeweglichen oberen Abdeckung in Form eines oberen Förderbandes, mit einem Aufgabetisch in Form eines unteren Förderbandes gebildet wird.
Die Übergabe wird dadurch störungsfrei möglich, daß bei ent­ sprechend vorteilhaft angeordneten Aufnahmewalzen beider­ seits des Förderschneckentroges das Abfallgut unausgesetzt unter Abstreifen an die Förderschnecke übergeben wird.
Für die einwandfreie Förderung im Bereich der Aufgabevor­ richtung ist es vorteilhaft diese mit Seitenwänden zu ver­ sehen, durch die ein Kanal gebildet ist, in dem sich das Abfallgut zwangsläufig fortbewegt.
Verbessert wird die Übergabe zwischen Aufgabe- und Be­ schickungsvorrichtung durch die Anordnung eines Übergabe­ führungsteiles in Form einer möglichst ohne große Spalten angeordneten Platte.
Der freie Fluß des Abfallgutes in der Beschickungsvorrich­ tung wird durch die fliegende Anordnung der Förderschnecke in einem zur Aufgabevorrichtung offenen Förderschneckentrog begünstigt.
Für den störungsfreien Fluß des Abfallgutes ist es sehr wichtig, daß die Förderschnecke zum Aufnahmespalt der Zerkleinerungsvorrichtung entsprechend ausgerichtet ist, am günstigsten in dessen Mittelebene.
Die Anwendung von Schneid- oder Reißorganen in entsprechen­ der Zahl und Anordnung an der Förderschnecke, die mit Gegen­ werkzeugen, die an der Innenwand des Förderschneckentroges Schneidspalten bilden, zusammenarbeiten, indem die Schneid- oder Reißorgane durch diese hindurchlaufen, führt bei ent­ sprechenden Abmessungen der Teile zueinander zu einer aus­ reichenden Zerkleinerung des Abfallgutes und damit zu einer Steigerung der Verarbeitungsleistung bei gleichzeitiger wesentlicher Verringerung von Betriebsstörungen.
Die Anwendung eines Schneckenrohres im Bereich unterhalb des Aufgabetisches und der konischen Ausbildung der Förder­ schnecke in diesem Bereich, sowie die enge Anpassung an die Zerkleinerungsvorrichtung stellt die einwandfrei störungs­ freie Übergabe des Abfallgutes sicher, wobei der stetige Übergang des Außenrandes der Förderschneckenwindung für die Vermeidung von Störungen ebenso von Bedeutung ist, wie die konische Ausbildung der Förderschnecke an ihrem unteren Teil.
Die Ausbildung der Aufnahmewalzen mit Mitnehmern und deren Anordnung und Ausbildung ergibt ein sicheres Erfassen und Befördern des Abfallgutes, ohne diese durchzureißen oder sehr stark zu zerquetschen, was zu erhöhtem Energieaufwand führen würde.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mitnehmer der Aufnahme­ walzen Abstände und Abmessungen aufweisen, die von den Ab­ messungen des Abfallgutes und von der beabsichtigten Zer­ kleinerungswirkung bestimmt werden und eine einwandfreie Verarbeitung durch die Zerkleinerungsvorrichtung gestatten.
Für die Erfassung von besonders großen Teilen des Abfall­ gutes kann die geneigte Anordnung der Förderschnecke vor­ teilhaft sein. Besonders wirksam ist die Übergabe des Abfallgutes durch die Ausbildung der Mitnehmer der Aufnahme­ walzen.
Für eine sichere und einfache Bedienbarkeit ist die Anord­ nung der Zuführvorrichtung in nahezu beliebigen Stellungen in einer waagrechten Drehrichtung wichtig, die auch für eine stufenlose Verstellung Vorteile hat und für eine lot­ rechte Ausrichtung der Förderschnecke sehr günstig ist.
Zur Abstützung des Gewichtes der Vorrichtung ist die An­ ordnung von Stützen, besonders mit Rollen, günstig.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung mit Zerkleinerungsvorrichtung und einer Preß­ vorrichtung, schematisch,
Fig. 2 eine Vordersansicht der Beschickungsvorrich­ tung nach A-A und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Beschickungs­ vorrichtung mit einem Teil der Aufgabevorrich­ tung nach B-B.
Die Zuführvorrichtung 1 besteht aus einer Aufgabevorrichtung 2 zum Befüllen der Zuführvorrichtung 1, mit einem waagrecht angeordneten Aufgabetisch 6, in Form eines angetriebenen Förderbandes 11, der mit Seitenbegrenzungswänden 7, 7′ und einer höhenbeweglich schwenkbaren oberen Abdeckung 8 in Form eines angetriebenen Förderbandes 12 einen Kanal 9 für den Transport des Abfallgutes bildet, an den eine Be­ schickungsvorrichtung 3 mit einer lotrecht angeordneten, oben fliegend gelagerten, von einem Obenantrieb 16 ange­ triebenen Förderschnecke 14, die das Abfallgut in den Pufferraum 65 eines Fülltrichters 37 oberhalb des Aufnahme­ spaltes 39 einer Zerkleinerungsvorrichtung 4 abgibt, an­ schließt.
Das Förderband 12 der oberen Abdeckung 8 ist an seinem der Aufgabeseite 10 der Aufgabevorrichtung 2 zugewandten Ende höhenverschwenkbar gelagert und weist ebenso wie das Förderband 11 des Aufgabetisches 6 eine Umlaufrichtung 62 auf, die der Förderrichtung 21 in die Beschickungsvor­ richtung 3 entspricht, wobei das Förderband 12 der oberen Abdeckung 8 einen veränderlichen, waagrechten Übergabespalt 18 begrenzt, durch den das Abfallgut dosiert in den Aufnahme­ raum 47 zwischen der Aufgabevorrichtung 2 und Beschickungs­ vorrichtung 3 abgegeben wird.
Das Abfallgut wird anschließend von Mitnehmern 43 zweier Aufnahmewalzen 15, 15′, die an beiden Enden drehbar gelagert sind und deren Drehachsen 22, 22′ parallel zur Drehachse 23 der Förderschnecke 14 ausgerichtet sind, erfaßt und an die Förderschnecke 14 übergeben, die in einem zur Aufgabevor­ richtung 2 hin offenen Förderschneckentrog 24 umläuft und deren, auf einem zylindrischen Förderschneckenkern 34 an­ gebrachte Förderschneckenwindung 26 an ihrem Außenrand 36 mit etwa radial ausgerichteten Schneid-oder Reißorganen 27 ausgestattet ist, die einen Winkelversatz 28 von 120 Grad aufweisen.
Die Schneid- oder Reißorgane 27 beschreiben in Längsrichtung 42 der Förderschnecke 14 in Axialabständen 64 Bahnen 52, die durch Schneidspalte 31 hindurchführen, die von in vier über die Innenwand des Förderschneckentroges 24 gleich­ mäßig in Längsreihen 30 verteilt angeordneten Gegenwerk­ zeugen 29 gebildet werden und in denen eine Vorzerkleine­ rung des Abfallgutes stattfindet.
Der Übergang zwischen der Aufgabevorrichtung 2 und der Beschickungsvorrichtung 3 wird an der Übergabestelle 19 des Fördergutes auf der Ebene des Aufgabetisches 6 von einem Übergabeführungsteil 20 in Form einer mit geringen Spalten zwischen Förderband 11 und Förderschnecke 14 angeordneten Platte gebildet.
Die Aufgabevorrichtung 2 ist mit einer äußeren Gehäusewand 13 abgedeckt.
Der Förderschnecke 14 sind für eine sichere Erfassung des Abfallgutes beiderseits des Förderschneckentroges 24 ein paar in gegenlaufiger Drehrichtung 49 angetriebene, mit in Längsrichtung 42 in zwei gegenüberliegenden Reihen 61 ange­ brachten Mitnehmern 43 versehene Aufnahmewalzen 15, 15′ vor­ geordnet, die von der Übergabestelle 19 zwischen Aufgabe­ vorrichtung 2 und Beschickungsvorrichtung 3 zu den Rändern 45 des Förderschneckentroges 24 mit Abdeckwänden 67 ver­ kleidet sind, wobei der Abstand 46 zwischen den Außen­ bahnen 44 der Mitnehmer 43 und den Abdeckwänden 67 sich von der Übergabestelle 19 zu den Rändern 45 des För­ derschneckentroges 24 hin verringert.
An den Rändern 45 des Förderschneckentroges 24 sind Ab­ streifer 63 angebracht, an denen die auf den Aufnahmewalzen­ kernen 48 nacheilend gestellt befestigten Mitnehmer 43 das Abfallgut abstreifen.
Die Abstreifer 63 verlaufen bis an die zum Aufnahmeraum 47 hin weisende Seite der Aufnahmewalzenkerne 48.
Die Mitnehmer 43 sind mit Verstärkungen 55 in Form von Rippen ausgerüstet und mit stirnseitigen Vorsprüngen 53 und dazwischenliegenden Ausnehmungen 54 versehen, die der besseren Erfassung des Abfallgutes dienen und weisen eine Breite 50 auf, die sich an den Abmessungen der Kartonagen des Abfallgutes orientiert und eine Fläche für den Kontakt mit dem Abfallgut, bei der das Durchreißen der Kartonagen vermieden wird.
Der Abstand 51 zwischen den Mitnehmern 43 ist geringfügig größer als die Breite 50 der Mitnehmer 43.
Der Antrieb der Aufnahmewalzen 15, 15′ erfolgt vom Obenan­ trieb 16 abgeleitet über einen Zwischenantrieb 17 mit etwa der Drehzahl, mit der die Förderschnecke 14 angetrieben wird.
Dabei steigt die theoretische Fördergeschwindigkeit von den Förderbändern 11, 12 über die Aufnahmewalzen 15, 15′ zu der Förderschnecke 14 hin an, um Steuerungen des Abfall­ gutes möglichst zu vermeiden.
Unterhalb der Höhe des Aufgabetisches 6 schließt an den Förderschneckentrog 24 ein, an die Fülltrichterwandungen 38 der Zerkleinerungsvorrichtung 4 angepaßtes Förderschnecken­ rohr 33 an, in dem der untere Teil 32 der Förderschnecke 14 umläuft, die mit einem konischen Förderschneckenkern 35 endet, an dem der Außenrand 36 der ebenfalls konisch zu­ sammenlaufenden Förderschneckenwindung 26 verlaufend endet, so daß sich kein Abfallgut an die Förderschneckenwindung 26 anhängen kann und die Förderwirkung verlaufend abnimmt.
Die Förderschnecke 14 der Beschickungsvorrichtung 3 ist mit der Drehachse 23 in die Mittelebene 40 des Aufnahmespaltes 39 der Schneidwalzen 66 eines schematisch, mit den nicht näher bezeichneten zusätzlichen Einlegewalzen, dargestell­ ten Schneidwalzenzerkleinerers 41 ausgerichtet, der einer Preßvorrichtung 5 vorgeschaltet ist.
Das Gehäuse 56 der Beschickungsvorrichtung 3 und das Gehäuse 57 der Zerkleinerungsvorrichtung 4 sind mit Flanschplatten 58 und 59 versehen, deren Lochteilungen der, nicht darge­ stellten, Verschraubungen die Anordnung der Zuführvor­ richtung 1 in zur Zerkleinerungsvorrichtung 4 unterschied­ lichen, in waagrechter Richtung zueinander verdrehten Lagen für eine günstige Beschickung ermöglichen.
Die Aufgabevorrichtung 2 ist über die Stützen 60 auf dem Boden abgestützt.
Legende:
 1 Zuführvorrichtung
 2 Aufgabevorrichtung
 3 Beschickungsvorrichtung
 4 Zerkleinerungsvorrichtung
 5 Preßvorrichtung
 6 Aufgabetisch der Aufgabevorrichtung 2
 7,7′ Seitenbegrenzungswand der Aufgabevorrichtung 2
 8 obere Abdeckung der Aufgabevorrichtung 2
 9 Kanal der Aufgabevorrichtung 2
10 Aufgabeseite der Aufgabevorrichtung 2
11 Förderband des Aufgabetisches 6
12 Förderband der oberen Abdeckung 8
13 äußere Gehäusewand
14 Förderschnecke der Beschickungsvorrichtung
15, 15′ Aufnahmewalzen der Beschickungsvorrichtung
16 Obenantrieb der Föderschnecke 14
17 Zwischenantrieb der Aufnahmewalzen 15, 15′
18 Übergabespalt der Aufgabevorrichtung 2
19 Übergabestelle zwischen Aufgabevorrichtung und Beschickungsvorrichtung
20 Übergabeführungsteil zwischen Aufgabevorrichtung und Beschickungsvorrichtung
21 Förderrichtung
22, 22′ Drehachsen der Aufnahmewalzen 15, 15′
23 Drehachse der Förderschnecke 14
24 Förderschneckentrog
25 oberes Ende der Förderschnecke 14
26 Förderschneckenwindung
27 Schneid- oder Reißorgan
28 Winkelversatz der Schneid- oder Reißorgane 27
29 Gegenwerkzeug
30 Längsreihe der Gegenwerkzeuge
31 Schneidspalt der Gegenwerkzeuge
32 unterer Teil der Förderschnecke 14
33 Förderschneckenrohr
34 zylindrischer Förderschneckenkern
35 konischer Förderschneckenkern
36 Außenrand der Förderschneckenwindung 26
37 Fülltrichter der Zerkleinerungsvorrichtung 4
38 Fülltrichterwandung
39 Aufnahmespalt der Zerkleinerungsvorrichtung 4
40 Mittelebene des Aufnahmespaltes 39
41 Schneidwalzenzerkleinerer
42 Längsrichtung der Förderschnecke 14 und der Aufnahmewalzen 15, 15′
43 Mitnehmer der Aufnahmewalzen 15, 15′
44 Außenbahn eines Mitnehmers 43
45 Ränder des Förderschneckentroges 24
46 Abstand von der Außenbahn 44
47 Aufnahmeraum zwischen Aufgabevorrichtung 2 und Beschickungsvorrichtung 3
48 Aufnahmewalzenkern
49 Drehrichtung der Förderschnecke 14 oder der Aufnahmewalzen 15, 15′
50 Breite der Mitnehmer
51 Abstand der Mitnehmer 43
52 Bahn des Schneid- oder Reißorganes 27
53 stirnseitige Vorsprünge der Mitnehmer 43
54 Ausnehmungen der Mitnehmer 43
55 Verstärkung des Mitnehmers 43
56 Gehäuse der Beschickungsvorrichtung 3
57 Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung 4
58 Flanschplatte des Gehäuses 56
59 Flanschplatte des Gehäuses 57
60 Stützen der Aufgabevorrichtung 2
61 Reihe von Mitnehmern 43
62 Umlaufrichtung der Förderbänder 11, 12
63 Abstreifer für die Aufnahmewalzen 15, 15′
64 Axialabstand der Schneid- oder Reißorgane 27
65 Pufferraum oberhalb der Schneidwalzen 66
66 Schneidwalzen des Schneidwalzenzerkleinerers 41
67 Abdeckwände

Claims (28)

1. Zuführvorrichtung, mit motorischem Antrieb, für Zerkleine­ rungsvorrichtungen von Altpapier und Kartonagen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabevorrichtung (2) mit einem, im wesentlichen waagrecht angeordneten oder leicht zur Waagrechten geneigten Aufgabetisch (6) der in sich angetrieben bewegbar ausgebildet ist, für den Transport des Abfallgutes zu einer anschließenden Beschickungsvor­ richtung (3), mit einer aufrecht angeordneten Förder­ schnecke (14), die im wesentlichen auf den Aufnahmespalt (39) der Zerkleinerungsvorrichtung (4) hin ausgerichtet ist und das Abfallgut an diese übergibt.
2. Zuführvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufgabetisch (6) der Auf­ gabevorrichtung (2) und der Förderschnecke (14) bei der Beschickungsvorrichtung (3) ein Paar Aufnahmewalzen (15, 15′) der Förderschnecke (14) beiderseits des Aufgabetisches (6) beigeordnet sind, die das Abfallgut vom Aufgabetisch (6) übernehmen und an die Förderschnecke (14) übergeben.
3. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits gelagerten Aufnahmewalzen (15, 15′) mit ihren Drehachsen (22, 22′) parallel zu der Drehachse (23) der Förderschnecke (14) ausgerichtet sind und zueinander gegenläufig ange­ trieben werden.
4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe­ tisch (6) mit Seitenbegrenzungswänden (7, 7′) versehen ist und mit einer oberen Abdeckung (8) einen Kanal (9) bildet, dessen Querschnittsabmessungen an die Abmessungen des Abfallgutes angepaßt sind.
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ab­ deckung (8) an der Aufgabeseite (10) der Aufgabevorrichtung (2) der Höhe nach verschwenkbar gelagert ist und im gleichen Sinn wie der Aufgabetisch (6) in sich angetrieben bewegbar ausgebildet ist und mit dem Aufgabetisch (6) einen waag­ rechten, in der Höhe veränderlichen Übergabespalt (18) an der Übergabestelle (19) zur Beschickungsvorrichtung (3) hin bildet.
6. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufgabe­ tisch (6) ein Übergabeführungsteil (20) bündig anschließt, das an die Aufnahmewalzen (15, 15′) und die Förderschnecke (14) herangeführt ist.
7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetisch (6) und die obere Abdeckung (8) von Förderbändern (11, 12) gebildet werden, die vorzugsweise unmittelbar motorisch in Förderrichtung 21 umlaufend antreibbar eingerichtet sind.
8. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) in einem zur Aufgabevorrichtung (2) hin offenen Förderschneckentrog (24) an ihrem oberen Ende (25) fliegend gelagert hängend angeordnet ist und von einem Obenantrieb (16) unmittelbar angetrieben ist.
9. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obenantrieb (16) über einen Zwischenantrieb (17) die Aufnahmewalzen (15, 15′) mit untereinander gleicher Drehzahl antreibt.
10. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderge­ schwindigkeit der Förderbänder (11, 12) zu den Aufnahme­ walzen (15, 15′) und zu der Förderschnecke (14) zunehmend ist, so daß die Fördergeschwindigkeit jeweils um zwischen einem Viertel und der Hälfte, vorzugsweise um etwa ein Drittel zunimmt.
11. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Förder­ schneckenwindung (26) der Förderschnecke (14) Schneid- oder Reißorgane (27) befestigt sind, die einen Winkelver­ satz (28) zueinander von vorzugsweise etwa 120 Grad auf­ weisen und die mit wenigstens einer Längsreihe (30) von Gegenwerkzeugen (29) des Förderschneckentroges (24) zu­ sammenarbeiten, indem sie durch Schneidspalte (31) unter­ brochen sind, durch die jeweils ein Schneid- oder Reißorgan (27) hindurchbewegt wird.
12. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwerk­ zeuge (29) von Leisten gebildet sind, die an der Innenwand des Förderschneckentroges (24) befestigt sind.
13. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwerk­ zeuge (29) in mehreren Längsreihen (30), vorzugsweise vier Längsreihen, in gleichmäßigen Abständen an der Innen­ wand des Förderschneckentroges (24) angeordnet sind.
14. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) mit ihrem unteren Teil (32) unterhalb des Aufgabetisches (6) in einem Förderschneckenrohr (33) geführt ist und vorzugsweise im Abstand oberhalb des Auf­ nahmespaltes 39 der Zerkleinerungsvorrichtung (4) einen Pufferraum (65) über den Schneidwalzen (66) bildend, endet.
15. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) einen zylindrischen Förderschneckenkern (34) besitzt, der im unteren Teil (32) in einen konischen För­ derschneckenkern (35) übergeht und deren Förderschneckenwin­ dung (26) sich verjüngend mit dem Außenrand (36) am konischen Förderschneckenkern (35) endet.
16. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder­ schneckenrohr (33) für den Einbau in einen Fülltrichter (37) einer Zerkleinerungsvorrichtung (4) an die Fülltrichter­ wandungen (38) angepaßt geformt ist.
17. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) mit der Drehachse (23) in der Mittelebene (40) des Aufnahmespaltes (39) der Zerkleinerungsvorrichtung (4) angeordnet ist und vorzugsweise lotrecht ausgerichtet angeordnet ist.
18. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewal­ zen (15, 15′) mit in deren Längsrichtung (42) in wenigstens einer Reihe (61) und vorzugsweise in zwei gegenüberliegen­ den Reihen, in Abstand (51) voneinander angeordneten Mit­ nehmern (43) versehen sind, deren Außenbahnen (44) von Abdeck­ wänden (67) begrenzt sind, die von der Übergabestelle (19) bis an die Ränder (45) des Förderschneckentroges (24) reichen und deren Abstand (46) von der Außenbahn (44) sich von der Übergabestelle (19) bis zu den Rändern (45) des Förderschneckentroges (24) stetig verringert.
19. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43) der Aufnahmewalzen (15, 15′) zwischen an den Rändern (45) des Förderschneckentroges (24) angebrachten Abstreifern (63) hindurchgeführt werden, die bis an die, dem Aufnahmeraum (47) vor der Förderschnecke (14) zugewandte Seite des Aufnahmewalzenkernes (48) heranreichen.
20. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43) der Aufnahmewalzen (15, 15′) in Bezug auf ihre Drehrichtung (49) nacheilend gestellt sind und wobei die Mitnehmer (43) der beiden Aufnahmewalzen (15, 15′) gegeneinander in Dreh­ richtung (49) versetzt, vorzugsweise auf Lücke gestellt sind.
21. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43) der Aufnahmewalzen (15, 15′) eine Breite (50) aufweisen, die wenigstens den Axialabständen (64) der Bahnen (52) der Schneid- oder Reißorgane (27) der Förderschnecke (14) ent­ spricht und deren Abstand (51) wenigstens ihrer Breite (50) entspricht, vorzugsweise größer ist.
22. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schneckenkerne (34, 35), die Förderschneckenwindung (26), der Axialabstand (64) der Bahnen (52) der Schneid- oder Reißorgane (27) Abmessungen aufweisen und Abmessungen zu­ einander besitzen, die sich nach den größten Abmessungen des Abfallgutes richten und gleichzeitig eine hinreichende Zerkleinerung des Abfallgutes für die Verarbeitung in der Zerkleinerungsvorrichtung (4) ermöglichen.
23. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43) der Aufnahmewalzen (15, 15′) an ihrer Stirnseite mit mehreren Vorsprüngen (53) abschließen, zwischen denen verlaufend Ausnehmungen (54) vorgesehen sind und bis in den Bereich der Vorsprünge (53) mit wenigstens einer Ver­ stärkung (55) versehen sind.
24. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) bei einem Schneidwalzenzerkleinerer (41) mit der Drehachse (23) in den Aufnahmespalt (39) zwischen die Schneidwalzen (66) gerichtet angeordnet ist.
25. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (14) unter einem Winkel von bis zu 20 Grad zur Lotrechten ausgerichtet angeordnet ist.
26. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvor­ richtung (1) um die Mitte des Gehäuses (56) der Beschickungs­ vorrichtung (3) in mehreren Stellungen in waagrechter Rich­ tung verdreht oder versetzt auf dem Gehäuse (57) der Zer­ kleinerungsvorrichtung (4) angebracht werden kann.
27. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (56) der Beschickungsvorrichtung (3) und das Gehäuse (57) der Zerkleinerungsvorrichtung (4) mit Flanschplatten (58, 59) versehen sind, deren Lochteilung die versetzte Anbringung nach Anspruch 26 gestattet.
28. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (56, 57) der Beschickungsvorrichtung (3) der Zuführvorrich­ tung (1) und der Zerkleinerungsvorrichtung (4) gegeneinan­ der verdrehbar, vorzugsweise um die lotrecht angeordnete Drehachse (23) der Förderschnecke (14) gelagert, ausgeführt sind.
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