DE4114751C2 - Vorrichtung zum Zerschneiden und Brechen leerer Behälter in kleine Materialstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden und Brechen leerer Behälter in kleine Materialstücke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern (d. h. zum Zerschneiden und Brechen) leerer Behälter in kleine Materialstücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die spätere Verarbeitung und das Recycling von Materialien zu erleichtern, sollen verbrauchte, zerbrechbare Leerbehälter zerkleinert werden. Von Interesse ist hierbei insbesondere eine zur Verwendung im Haushalt geeignete Vorrichtung zum Zerschneiden und/oder Zerkleinern von Glas- oder Kunststoff­ flaschen und -behältern, Metalldosen sowie Kunststoff- oder Papierschachteln der Art, in denen Haushaltwaren verpackt werden.
Verschiedene Arten von Nahrungsmitteln und Haushaltwaren sind in kleine und mittelgroße Verpackungsbehälter aus den oben genannten Materialien verpackt. Ein typischer Haushalt muß das Problem der täglichen Beseitigung einer relativ großen Menge solcher Verpackungsbehälter sowie anderer Abfälle lösen. Ökonomisch ist es erwünscht, wiederverwendbare Materialien wie Glas, Metall, Kunststoff und Karton, aus denen verschiedene Produkte hergestellt sind, zu sammeln und wiederzuverwerten. Das manuelle Zerkleinern dieser Verpackungsbehälter in kleine Stücke, die leicht verpackt und zentralen Recyclingeinrich­ tungen zugeführt werden können, ist jedoch eine schmutzige, unschöne und gefährliche Arbeit. Es ist daher erwünscht, eine zum Gebrauch im Haushalt geeignete Vorrichtung bereitzustel­ len, die gebrauchte Verpackungsbehälter der genannten Art automatisch und sicher in relativ kleine Materialstücke zerschneiden und brechen kann, die leicht zu verpacken und zentralen Recyclingeinrichtungen zuführbar sind.
Für den Haushaltsgebrauch scheinen heute nur Abfallpressen und Metalldosenpressen handelsüblich zu sein. Abfallpressen ver­ dichten aber nur ein sehr unterschiedliches Gemisch aus orga­ nischem (Müll) und ansonsten wiederverwendbaren Materialien, das auf eine Deponie oder in eine Müllverbrennungsanlage verbracht wird, und erleichtern nicht das Recycling von wie­ derverwendbaren Materialien. Andererseits sind Dosenpressen (manuell oder elektrisch betätigt) speziell zur Verarbeitung von Metalldosen ausgelegt und können nicht effizient und si­ cher zur Verarbeitung von Glas-, Kunststoff- oder Pappbehäl­ tern eingesetzt werden.
Für die großtechnische Verarbeitung von Abfällen und die Rückgewinnung von wiederverwendbaren Materialien gibt es bestimmte, große und teure Maschinen, von denen einige in den folgenden Patentschriften angegeben sind:
Aus der DE-OS 26 33 505 ist eine Einrichtung zum Zerkleinern von unsortierten Abfällen bekannt, wobei der Abfall einem aus Trennscheiben bestehenden Zerkleinerungswerk über einen Trich­ terkasten stirnseitig mit Druck zugeführt wird. Die Trennscheiben werden mit hoher Umfangsgeschwindigkeit betrie­ ben.
Für eine Verwendung dieser Vorrichtung im Haushalt ist sie konstruktiv zu aufwendig und damit auch zu teuer. So muß beispielsweise eine eigene Einrichtung dafür vorgesehen sein, den Arbeitsdruck zu erzeugen, mit dem der Abfall dem Zerklei­ nerungswerk zugeführt wird. Im übrigen ist die Vorrichtung für die Zerkleinerung von unsortiertem Abfall vorgesehen.
In der DE-OS 23 38 398 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von hohlem Füllgut beschrieben. Die Zerkleinerung erfolgt in einem Behältnis mittels Schlagwerk, welches mit schlagend wirkendem mechanischen Kräften auf das hohle Füllgut einwirkt. Insbesondere ist die Vorrichtung für "brüchige" Behältnisse aus Ton, Glas und Porzellan geeignet. Dagegen treten bei relativ elastischen Materialien wie Kunststoff und Metall- oder Aludosen Probleme bei der Zerkleinerung auf. Für solche Materialien, die nicht zerbrochen sondern zerschnitten werden müssen, ist die diese Vorrichtung nicht geeignet.
Aus der US-PS 4,949,916 ist eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art bekannt. Sie umfaßt eine Einrichtung mit einer Wandung, die im unteren Bereich eine konische Kammer definiert und drehangetrieben ist. Am Boden der konischen Kammer ist ein Körper stationär vorgesehen, dessen oberer Teil sich zu einer Einlaßöffnung der Kammer hin verjüngt und dessen unterer Teil im wesentlichen parallel zur Wandung der Kammer nach unten verjüngt ausgeführt ist. An dem Körper sind Messer angeordnet, die mit drehbaren Schraubenspindeln, welche durch Schlitze in der Wandung ins Innere der Kammer ragen, derart zusammenwir­ ken, daß der Abfall zerkleinert und durch die Schlitze hin­ durch aus der Kammer ausgeführt wird. Dabei sind die Kanten der Schlitze zusätzlich als Schneidemesser ausgeführt und tragen zur Zerkleinerung des Abfalls bei.
Die vorgenannte Vorrichtung ist jedoch zu aufwendig und zu voluminös, als daß sie für den Haushalt oder den Hausgebrauch rentabel bzw. geeignet wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für den Haushalt geeignet ist und eine große Vielfalt von Verpackungsbehältnissen aus den verschiedensten Materialien zerkleinern kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die zu zerklei­ nernden Behältnisse in das obere Einfüllende der konischen Kammer eingeführt und fallen nach unten. Je nach ihrer Größe kommen sie mehr oder weniger weit oben oder unten in der Kam­ mer mit den durch die Schlitze ragenden Messern in Kontakt, von denen die Behältnisse dann zerbrochen oder zerschnitten werden. Das Material der zerkleinerten Behältnisse wird dann über eine Öffnung aus dem unteren Ende der Kammer ausgebracht. Somit ist die Maximalgröße der einzelnen Materialstücke durch die Dimension der unteren Öffnung vorgegeben.
Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik mehrere wesentliche Vorteile. Beispielsweise ist die Vorrichtung so ausgelegt und von solcher Größe, daß sie zum Gebrauch im Haushalt geeignet ist. Sie kann eine große Vielzahl von Verpackungsbehältern verarbeiten, die typischerweise zum Verpacken von Nahrungsmitteln und Haushaltwaren verwendet werden, und zwar einschließlich Flaschen, Standgefäßen, Dosen und Schachteln aus Glas, Kunststoff, Metall und Pappe bzw. Karton. Sie zerschneidet und bricht diese Verpackungsbehälter in kleine Stücke, die bequem für den Transport zu Recycling­ anlagen verpackt werden können. Die Vorrichtung weist mehrere Sicherheitseinrichtungen auf, die den Bediener vor Verletzun­ gen schützen, während die Vorrichtung im Gebrauch ist. Sie ist einfach und zuverlässig in der Anwendung, leicht zu re­ parieren und instandzuhalten und kostengünstig herstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Aufgabebehälter in einer anderen Betriebsstellung gezeigt ist;
Fig. 3 einen stark vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 5, wobei die Schneide eines Messers der Vorrichtung gezeigt ist;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt des Unterendes einer der Messerwellen von Fig. 1;
Fig. 5 teilweise im Querschnitt entlang der Linie 5-5 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung von Fig. 1; und
Fig. 6 eine Draufsicht von oben allgemein entlang der Linie 6-6 von Fig. 1, wobei die exzentrische Befe­ stigungsanordnung der Messer auf einer Messerwelle gezeigt ist.
Nach den Fig. 1 und 5 umfaßt die Vorrichtung allgemein eine ortsfeste Blechgehäuseanordnung, die die Einzeleinheiten der Vorrichtung haltert und schützt. Die Gehäuseanordnung, die bevorzugt aus Metallblech hergestellt ist, umfaßt ein Ka­ russellgehäuse 38 mit einer Öffnung 38A (Fig. 5), ein Konus­ gehäuse H, ein Materialeintrittsgehäuse 14 mit einer Öffnung 14A und ein Aufgabebehältergehäuse 15 in dem letztgenannten Gehäuse. Die Einzeleinheiten umfassen einen drehbaren Gutauf­ gabebehälter 18; eine Einrichtung zum manuellen Drehen des­ selben; einen ortsfesten Konus 27 mit einer konusförmigen, hornförmigen oder anderweitig verjüngten Kammer 27A zur Aufnahme von zu verarbeitendem Gut C durch seine obere Einlaßöffnung 27B aus dem Gutaufgabebehälter 18; eine Vielzahl (15) von drehbaren Messern 1, die auf drei Wellen 2, 8 und 8A (Fig. 5) befestigt sind und eine entsprechende Anzahl von Schlitzen S in der Konuswand in die Kammer 27A hinein durchsetzen; eine Einrichtung zum Drehen der Messer l; ein drehbares Karussell 7 mit einer Mehrzahl von fünf abnehm­ baren Gutaufnahmebehältern 40; und eine Einrichtung zum se­ lektiven manuellen Verdrehen des Karussells 7, so daß die Gutaufnahmebehälter 40 unter der unteren Auslaßöffnung 27C der Kammer 27A angeordnet werden können.
Nach den Fig. 1 und 2 hat der drehbare Gutaufgabebehälter 18 eine einzige Öffnung 18A. Der Gutaufgabebehälter 18 ist in dem Aufgabebehältergehäuse 15 drehbar gelagert und dient in der Position gemäß Fig. 1 der Aufnahme von zu verarbeitenden Verpackungsbehältern C. In der Position gemäß Fig. 2 beför­ dert der Gutaufgabebehälter 18 die Verpackungsbehälter C durch die Öffnung 27B in die Kammer 27A.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Einrichtung zum Ver­ schwenken des Gutaufgabebehälters 18 zwischen seinen beiden Positionen ein fest an einer Seite des Gutaufgabebehälters 18 angeordneten kleines Zahnrad 16 und ein damit kämmendes grö­ ßeres Zahnrad 17 zum Verdrehen des Gutaufgabebehälters. Das Zahnrad 17 ist in bezug auf das Gehäuse 14 mit Hilfe eines Betätigungshebels 19, der einen Griff oder Knauf 20 haben kann, drehbar. Diese beiden Zahnräder 16 und 17 sind so be­ messen, daß der Betätigungshebel 19 nur um 45° geschwenkt zu werden braucht, damit der Gutaufgabebehälter 18 um 180° ge­ dreht wird, wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zeigt. Der Gutaufgabebehälter 18 ist so bemessen, daß Ver­ packungsbehälter C mit Größe und Form beispielsweise einer Kunststoffmilchflasche mit 3,8 l Inhalt oder kleiner in die Öffnung 18A einbringbar und daraus entfernbar sind. Wenn der Hebel 19 zum Verschwenken des Gutaufgabebehälters 18 in die Auskippstellung (Fig. 2) bewegt wird, fallen die Verpackungs­ behälter C in die Kammer 27A, wo sie von den Messern 1 zer­ schnitten und gebrochen werden. Wie Fig. 2 zeigt, blockiert gleichzeitig der Boden des Gutaufgabebehälters 18 die obere Öffnung 14A im Guteintrittsgehäuse 14 und schützt den Be­ diener der Vorrichtung vor dem Einführen einer Hand oder eines anderen Körperteils in den Messerbereich. Dieser Ver­ schluß verhindert außerdem, daß Bruchstücke des Gutes aus der Vorrichtung durch die Öffnung 14A herausgeschleudert werden. Wenn der Hebel 19 auf diese Weise bewegt wird, betätigt er einen elektrischen Sicherheitsschalter SW1. Dieser ist mit einem Motor 21 zu dessen Steuerung gekoppelt, bewirkt jedoch kein Anfahren des Motors. Der Sicherheitsschalter SW1 ermög­ licht nur das Anfahren des Motors 21 durch einen weiteren Schalter SW2.
Der Konus 27 besteht bevorzugt aus Stahlblech, besonders be­ vorzugt aus rostfreiem Stahl, und begrenzt eine allgemein verjüngte Kammer 27A, die am Oberende breiter als am Unter­ ende ist. Der Querschnitt des Konus 27 kann rund sein, er kann aber auch eine andere geometrische Form haben, bei­ spielsweise hexagonal sein. Der Konus 27 hat eine obere Ver­ packungsbehälter-Eintrittsöffnung 27B und eine untere Ma­ terialaustrittsöffnung 27C. Die Seitenwandung des Konus 27, die bevorzugt unter einem Winkel von ca. 12° zur Vertikalen geneigt ist, ist mit den Durchgangsschlitzen S ausgebildet, so daß die Schneiden 1A (Fig. 3) der Messer 1 in die Kammer 27A hineinragen können. Im Gebrauch zerschneiden und brechen diese Messer 1 durch die Kammer abwärtsbewegte Verpackungs­ behälter C in kleinere Stücke (nicht gezeigt). Die Funktion des Konus 27 besteht darin, die Verpackungsbehälter C zu halten, sie in die Bahnen der Messer 1 zu leiten und die Stücke oder Stückchen von Material durch die Austrittsöffnung 27C in einen ausgewählten Gutaufnahmebehälter 40 zu leiten. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind die Schlitze S in drei Gruppen angeordnet, im vorliegenden Fall in Form von drei in Radialrichtung beabstandeten vertikalen Säulen. Dabei sind die fünf Schlitze S jeder Säule in Vertikalrichtung übereinanderliegend voneinander beabstandet.
Der Konus 27 ist an und in dem Konusgehäuse H über einen Konusrandring 23 abgestützt, der beispielsweise durch Schwei­ ßen am Oberende des Konus befestigt und beispielsweise über vier Bolzen 26 am Konusgehäuse H lösbar befestigt ist.
Nach den Fig. 1, 4, 5 und 6 sind drei Messereinheiten vorge­ sehen, und zwar jeweils eine Einheit für jede vertikale Schlitzanordnung. Jede Messereinheit umfaßt allgemein eine Messerwelle 2, 8 oder 8A aus Stahl, eine Mehrzahl von fünf Messern 1, die an einer jeweiligen Messerwelle starr befe­ stigt sind, und eine Einrichtung zum drehbaren Haltern der jeweiligen Messerwelle außerhalb des Konus 27. Die drei Wellen sind in Radialrichtung um jeweils 120° beabstandet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Einrich­ tung zum Befestigen jedes Messers 1 auf seiner jeweiligen Welle einen konventionellen verjüngten Anstellflansch 28 und eine Vielzahl Schrauben (nicht gezeigt), die ihn an dem Messer 1 festlegen. Die Welle 2 wird von einem Elektromotor 21 und der zugehörigen Untersetzungseinrichtung 22 direkt angetrieben. Diese Untersetzungseinrichtung 22 kann eine Riemen-Scheiben-Einrichtung oder auch ein Untersetzungs­ getriebe sein. Die Wellen 8 und 8A werden über eine noch zu beschreibende Ritzel/Hohlrad-Anordnung von der Welle 2 ange­ trieben. Die Welle 2 dreht um eine feste Achse, wogegen die Wellen 8 und 8A geringfügig schwenkbar sind, wie noch erläu­ tert wird, was dazu beiträgt, Blockieren und Festfressen zu vermeiden.
Insbesondere ist das obere Ende der Welle 2 in einer am Konus 27 befestigten ortsfesten Wellenhalterung 24 drehbar gelagert und abgestützt. Das untere Ende jeder Welle 2, 8 und 8A ist in einem Kugellager 29 gelagert, das seinerseits an einem Abstandshalter 30 schwenkbar abgestützt ist, der mit der Außenseite des Unterendes des Konus 27 verschweißt ist.
Jede der schwenkbar gelagerten Wellen 8 und 8A kann relativ zu beweglichen oberen Tragplatten 11 bzw. 11A um einen gerin­ gen Betrag geschwenkt werden, was zur Vermeidung von Blockie­ ren und Festfressen beiträgt. Die oberen Tragplatten 11 und 11A tragen jeweils ein buchsenartiges Lager 12 aus Bronze, Kunststoff oder Verbundmaterial, in dem die Oberenden der Wellen 8 und 8A drehbar gelagert sind. Jede Tragplatte 11 und 11A ist in einer Horizontalebene um einen Befestigungsbolzen 11B, der sie am Konusgehäuse H befestigt, schwenkbar. Eine zylindrische Schraubendruckfeder 11C verbindet die Tragplat­ ten miteinander und beaufschlagt sie federnd in die richtige Lage. Abstandshalter 13 halten die Tragplatten nach unten in einer ausreichend tiefen Lage, um sie im Inneren des Konus­ gehäuses H zu halten.
Die Einrichtung zum Drehantreiben der drei Messerwellen 2, 8 und 8A derart, daß die daran befindlichen Messer 1 drehen, umfaßt einen mit einer Untersetzungseinrichtung 22 verbunde­ nen Elektromotor 21, wobei die Untersetzungseinrichtung ih­ rerseits an dem Konusrandring 23 befestigt ist. Die Abtriebs­ welle der Untersetzungseinrichtung 22 ist mit der Messerwelle 2 verbunden und treibt sie an, wie links in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist.
Jede Messerwelle 2, 8 und 8A ist an ihrem Unterende mit einem Ritzel 34 versehen, das über eine Keilnutverbindung 34A (Fig. 4) und eine Stellschraube (nicht gezeigt) auf die Welle auf­ gekeilt ist. Nach den Fig. 1 und 4 kämmt ein Hohlrad 39 mit den drei Ritzeln 34 und überträgt eine Bewegung von der motorisch angetriebenen Welle 2 (links in Fig. 1) auf die beiden übrigen Wellen 8 und 8A. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Hohlrad 39 zwischen Kugellagern 36 und einer Druckplatte 35 gelagert, die über eine Staubkappe 33 und eine Flachkopfschraube 37 festgelegt ist. Ein unterer Getriebekasten 31, der aus Aluminium bestehen kann und am Gehäuse 38 mit Bolzen 32 befestigt ist, hat einen Laufring für die Kugellager 36 und Spielraum für die Ritzel 34 und das Hohlrad 39.
Jedes Messer 1 hat beispielsweise einen Durchmesser von 10,16 cm (4′′) und weist eine Wellendurchtrittsöffnung IB (Fig. 6) auf, die um 19,05 mm (3/4′′) gegenüber der Mitte ver­ setzt ist, so daß die Messer auf ihrer jeweiligen Welle 2, 8 und 8A exzentrisch befestigt sind. Die fünf Messer 1 auf einer Welle sind unter verschiedenen radialen Winkeln orientiert, was zur Erzielung eines Rotationsgleichgewichts notwendig ist. Eine untere Messerabschirmung 42 ist vor­ gesehen, die verhindert, daß Materialstücke in einem Gut­ aufnahmebehälter 40 die unteren Messer 1 berühren, und ferner dazu beiträgt, die aus dem Konus 27 in die Gutaufnahmebe­ hälter 40 fallenden kleinen Stücke zu leiten.
Wie Fig. 3 zeigt, ist bei dem am meisten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel jedes Messer 1 um seinen Außenrand mit einem gebundenen Überzug 1A aus Wolframcarbid oder einem Keramik­ schleifkörper beschichtet, so daß eine scharfe Schneide ge­ bildet ist, die Verpackungsbehälter C aus den vorgenannten Materialien anritzen und zerschneiden kann. Somit haben die Messer 1 keine Zähne, die stumpf werden, ausbrechen oder abbrechen können.
Nach den Fig. 1 und 5 weist das Karussell 7 bevorzugt eine Einrichtung zur Abstützung an und in dem Karussellgehäuse 38 auf. Auf dem Karussell 7 sind Gutaufnahmebehälter 40 abnehm­ bar befestigt, und das Karussell ist mit einer Einrichtung zum manuellen Drehen versehen. Insbesondere haltert das Karussellgehäuse 38 eine Karussellwellenbasis 3 aus Stahl, auf der eine vertikale Karussellwelle 5 aus Stahl befestigt ist. Die Karussellwelle 5 trägt ein unteres Karussellager 4 und ein oberes Karussellager 6, die jeweils von einem Spreng­ ring (nicht gezeigt) in ihrer Lage gehalten sind, der das jeweilige Lager 4 und 6 gegen eine an der Welle ausgesparte Schulter 6A hält. Die Lager 4 und 6, die sowohl mit Schub­ kraft als auch mit radialer Belastung beaufschlagbar sind, sind in Reibkontakt in einem nach oben verlaufenden rohr­ förmigen Teil 7A angeordnet, das in der Mitte der kreisförmi­ gen Stahlbasis 41 des drehbaren Karussells 7 integral geformt ist. Wie Fig. 1 zeigt, verläuft die Basis 41 ausgehend von ihrer Mitte in jede Richtung von der Horizontalen um 10 schräg nach oben. Diese Basis 41 dient als Halterung für die Gutaufnahmebehälter 40, die auf einem Kreis angeordnet sind (Fig. 5). Jeder Gutaufnahmebehälter 40 kann ein anderes Ma­ terial aufnehmen oder die Gesamtaufnahmekapazität der Vor­ richtung gegenüber einem einzigen, nichtdrehbaren Gutaufnah­ mebehälter erhöhen. Im erstgenannten Fall wird jeder Gutauf­ nahmebehälter 40 unter den Auslaß 27C des Konus 27 gedreht, wenn ein bestimmtes Material zerkleinert wird. Der Boden jedes Gutaufnahmebehälters 40 geht um 1° schräg nach oben (Fig. 5), so daß der Gutaufnahmebehälter dazu tendiert, nahe der Mitte des Karussells 7 zu bleiben. Wie Fig. 5 zeigt, hat jeder Gutaufnahmebehälter 40 die Form eines Kuchenstücks und kann jede geeignete Tiefe aufweisen.
Die Einrichtung zum Drehen des Karussells 7 umfaßt eine Stahlwelle 9, die mit dem Oberende des Teils 7A starr ver­ bunden und mit einem Handrad 10 versehen ist, das durch eine Öffnung 10A in der Seite des Konusgehäuses H geht, so daß der Bediener das Karussell drehen kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt Verpackungsbehälter C aus gleichartigem Material werden in die Kammer 27A eingebracht, und der Motor 21 wird eingeschaltet, um die Messer 1 zu dre­ hen. Die Messer bringen auf jeden zwischen ihnen befindlichen Verpackungsbehälter entgegengesetzt wirkende Kräfte auf, und ein zwischen drei Gruppen von Messern eingeschlossener Ver­ packungsbehälter wird von den scharfen Schneiden IA angeritzt und zerschnitten. Messer auf exzentrischen Mittelpunkten (oder gegebenenfalls schraubenförmige Messer) vermeiden jede Tendenz eines runden Verpackungsbehälters, nur einfach von den Messern herumgedreht zu werden. Ein exzentrisches Messer hat an seiner Schneide eine veränderliche Geschwindigkeit und führt an einem Verpackungsbehälter C eine Schneidbewegung aus. Bei schraubenförmigen Messern bewegen sich die Schneiden unter verschiedenen Winkeln, wenn sie einen Verpackungsbe­ hälter berühren. Exzentrische Messer erzeugen außerdem einen Quetscheffekt sowie eine Schneidbewegung.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Messer 1 um einen Winkel von ca. 12° nach oben abgekantet. Eine Auswir­ kung dieses Merkmals besteht darin, daß große Scherben im Schneidbereich der Kammer 27A gehalten werden, so daß nur die kleinen Stücke durch die untere Öffnung 27C fallen können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drehen sämtliche Messer 1 in dieselbe Richtung, aber es könnte auch eine gegenläufige Drehung von Gruppen von Messern oder einzelnen Messern einer Gruppe vorgesehen sein. Fünf Gutaufnahmebehälter 40 auf dem Karussell 7, von denen jeder selektiv unter den Auslaß 27C bewegbar ist, ermöglichen eine leichte Trennung bestimmter verarbeiteter Materialien, so daß das Recycling vereinfacht wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zerschneiden und Brechen leerer Behälter in kleine Materialstücke,
  • - mit einer Einrichtung (27), die eine Wandung aufweist, welche eine zumindest am oberen Ende offene, konische Kam­ mer (27A) definiert, deren Oberende weiter ist als deren Unterende, wobei in der Wandung Schlitze (S) ausgebildet sind, die mit der Kammer (27A) in Verbindung stehen und durch die eine Messeranordnung (l) in die Kammer (27A) ragt, und wobei die Messeranordnung (1) eine Vielzahl von bewegbaren Schneiden (IA) aufweist, und
  • - mit einer Einrichtung (21, 22) zum Bewegen der Schneiden (1A), um einen dazwischen befindlichen Verpackungsbehälter (C) in kleine Materialstücke zu zerschneiden und zu brechen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (27) sowie die Wandung ortsfest sind, daß das untere Ende der konischen Kammer (27A) offen ist, daß jede Schneide (1A) durch einen zugeordneten Schlitz (S) in die Kammer (27A) ragt, die so ausgebildet sind, daß im wesentlichen keine Verpackungsbehälterteile durch sie hin­ durchgelangen, und
daß das offene untere Ende der Kammer (27A) eine Austritts­ öffnung (27C) definiert, durch welche die kleinen Material­ stücke der zerkleinerten Verpackungsbehälter aus der Kammer (27A) ausbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Schneiden (1A) und der diesen Schneiden zugeordneten Schlitze (S) relativ zueinander in Vertikalrichtung voneinander beabstandet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens einige der Schneiden (1A) im wesentlichen einander gegenüberstehend angeordnet sind, so daß Ver­ packungsbehälter (C) zwischen ihnen eingeschlossen und zerschnitten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der im wesentlichen einander gegen­ überstehend angeordneten Schneiden (1A) sich relativ zu­ einander mit veränderlichem Abstand bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schneiden (1A) als auch die zugehörigen Schlitze (S) in Form einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten vertikalen Säulen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (1A) durch die Außenkanten von drehbaren Messern (1) definiert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (S) im wesentlichen in einer Ebene derart erstrecken, daß die durch diese Schlitze (S) hindurch­ greifenden Messer (1) in einer quer zur Wandfläche verlaufenden Ebene drehbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in einer Säule scheibenförmige Elemente umfassen, die starr auf einer Welle (2, 8, 8A) in Axial­ richtung voneinander beabstandet befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente (1) relativ zueinander auf der Welle (2, 8, 8A) exzentrisch angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jeder Welle (2, 8, 8A) allgemein parallel zu der angrenzenden Wandfläche der Wandung verläuft.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren Gutaufgabebehälter (18) nahe der oberen Eintrittsöffnung in die Kammer (27A) zur Aufnahme von Verpackungsbehältern (C) und Kippen derselben in die Kammer (27A), wobei der Gutaufgabebehälter (18) so aus­ gebildet und angeordnet ist, daß er nur den darin befind­ lichen Verpackungsbehältern den Zugang zur Kammer (27A) gestattet.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine selektiv positionierbare Einheit (7) nahe der unteren Austrittsöffnung (27C), wobei diese Einheit wenigstens einen Gutaufnahmebehälter (40) zur Aufnahme von aus der unteren Austrittsöffnung (27C) austretenden kleinen Ma­ terialstücken aufweist.
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