DE3704725A1 - Zerkleinerungsmaschine, vorzugsweise fuer altreifen - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine, vorzugsweise fuer altreifen

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Heinrich Jacobs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungs­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Zerkleinerungsgut für die erfindungsgemäße Maschine besteht aus einem Rohstoff oder aus mehreren Rohstoffen, welche erhebliche Zerkleinerungsenergie voraussetzen, um damit ein Rohstoffgranulat zu gewinnen. Das gilt z.B. für elastomere Rohstoffe bzw. für ein Zerkleinerungs­ gut, das hauptsächlich solche Rohstoffe enthält. Elastomere Rohstoffe verzehren aufgrund ihrer Entropieelastizität Zerkleinerungsenergie in nennenswertem Umfang, bevor sich Granulat aus dem festen Verband löst. Daher ist die erfindungs­ gemäße Zerkleinerungsmaschine insbesondere für die mechanische Zerkleinerung von Altreifen geeignet und vorgesehen. Sie wird deswegen im folgenden anhand dieser Anwendungsmöglichkeit be­ schrieben.
Altreifen sind Abfälle des Straßenverkehrs und fallen im wesentlichen als Pkw- und Lkw-Altreifen in beträchtlicher Menge an. Das Gesamtaufkommen wird allein für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland auf ca. 90 000 t jährlich geschätzt. Nur der kleinere Teil wird regeneriert oder runderneuert; der größere Teil muß deponiert werden. Die Erfindung ermöglicht die Rückgewinnung der in den Altreifen enthaltenen Rohstoffe durch Zerkleinerung, welche zu einem Granulat führt, das sich auch stofflich trennen läßt.
Altreifen bestehen im Prinzip aus dem tragenden Unterbau, der sogenannten Karkasse, der profilierten Lauffläche und den Wülsten mit vorzugsweise aus Draht bestehenden Einlagen, die eine radiale Dehnung des Reifens verhindern und dadurch den festen Sitz des Reifens auf der Felge herbeiführen. Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine bearbeitet ganze Reifen, vorzugsweise nachdem vorher die Drahteinlagen entfernt worden sind.
Das Rohmaterial der Altreifen besteht zum überwie­ genden Teil aus Polymer und bei Lkw- und Pkw- Altreifen zu unterschiedlichen Anteilen von Natur- und Synthesekautschuk. Den Rest bilden relativ große Anteile von Stahl und geringe Anteile textiler Rohstoffe an Pkw-Reifen, während Lkw-Reifen im allgemeinen keine textilen Rohstoffe enthalten. Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine liefert ein Granulat, welches entsprechend der stofflichen Zusammensetzung von Altreifen aus Polymer und Kautschukpartikeln besteht, aber auch zerkleinerte Stahlteile aufweist, welche in nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen z.B. mit Magnetscheidern entfernbar sind.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine weist ein Zerkleinerungswerk auf, welches die Zer­ kleinerungswerkzeuge enthält, die das eigentliche Granulat erzeugen. Außerdem ist eine Zuführungs­ einrichtung vorgesehen, welche die Übertragung der von den Zerkleinerungswerkzeugen ausgehenden Energie auf das Zerkleinerungsgut gewährleistet.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Altreifen-Zerkleinerungsmaschine aus, welche die Zerkleinerungsenergie mechanisch auf den Altreifen überträgt, welcher zerkleinert werden soll. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Zahnscheiben­ mühle, in der die Zerkleinerungswerkzeuge aus gezahnten Scheiben bestehen, die auf einem Paar koaxial angeordneter Wellen sitzen. Die Wellen drehen sich gegenläufig, wodurch sich die Zahn­ spitzen gegeneinander bewegen, den Rohstoff zer­ reißen und das Granulat aus dem Spalt herausbeför­ dern. Die Zuführungseinrichtung ist ein über den Zahnscheiben angeordneter Einfüllschacht. Die Zahnscheiben ziehen einen Altreifen aus dem Schacht ein, zerkleinern ihn und entlassen das Granulat nach unten durch den Spalt zwischen den gegenläufig drehenden Zahnscheiben. Die Granulatgröße hängt dabei im wesentlichen von der Zahngröße ab. Je gröber die Zähne sind, umso gröber ist das Korn des Granulates.
Im allgemeinen benötigt man ein ausreichend zerkleinertes Granulat, um u.a. bei nachgeschalteter stofflicher Trennung eine ausreichende Trennschärfe zu erzielen. Das verlangt bei der vorbekannten Zahnmühle meistens eine aufwendige, zweistufige Granulatgewinnung. Hierbei wird in einer ersten Zahnmühle eine Grobzerkleinerung erreicht, die beispielsweise zu einem Kornspektrum zwischen 5 und 20 mm führt. In einer zweiten Stufe wird das Granulat mit einer weiteren Zahnmühle auf eine Granulatgröße gebracht, die bei Altreifen z.B. kleiner als 5 mm ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, welche aus dem Zerkleinerungsgut ein hinreichend feines Granulat liefert und auf einfache Weise eine günstige Übertragung der Zerkleinerungsenergie auf das Zerkleinerungsgut gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäß den beweglichen Teil des Zerkleinerungswerkes bildende Walze kommt selbst nicht mit dem Zerkleinerungsgut zur Berührung. Dadurch wird die Zerkleinerungsenergie ausschließ­ lich von den Hartmetallplättchen übertragen. Hierbei handelt es sich um flache und kleine Körper, welche deswegen ganz aus Hartmetall, z.B. aus Sinter­ metallen bestehen können. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Standzeit bei verhältnismäßig geringem Aufwand. Diese Hartmetallplättchen sind infolge der drehenden Hauptbewegung der Walze nicht ständig im Eingriff mit dem Zerkleinerungsgut und fräsen aus dem durch den Spalt vorgeschobenen Zerkleinerungsgut bei jedem Eingriff einen Span heraus. Deswegen bestimmen bei einer gegebenen stofflichen Zusammensetzung des Zerkleinerungsgutes dessen Werkstoffe neben dem Vorschub des Zerkleinerungsgutes und der Schnittiefe der Hart­ metallplättchen die Zerkleinerungskraft, welche im wesentlichen ein Maß für die Granulatfeinheit dar­ stellt, die sich deswegen zweckmäßig einstellen läßt.
Die Zerkleinerungswerkzeuge kommen infolge ihrer Anordnung auf der Walzenoberfläche bei jedem Eingriff mit dem Zerkleinerungsgut in Berührung, wodurch sich eine schnelle Zerspanung des Zerkleinerungsgutes einstellt. Infolge der Unter­ bringung in den Taschen werden die Komponenten der Zerspanungskraft unmittelbar auf den Walzen­ körper übertragen, wodurch eine günstige Kraft­ verteilung auf die Hartmetallplättchen eintritt, die eine vorzeitige Zerstörung dieser Zerkleinerungswerkzeuge durch Überlastung aus­ schließt.
Die Zuführungseinrichtung bewirkt eine Zwangs­ förderung des Zerkleinerungsgutes zwischen den Paaren des Förderorgans und gestattet auf diese Weise einen definierten Vorschub des eingezogenen Zerkleinerungsgutes in radial-tangentialer Richtung zur Zerkleinerungswalze.
Vorzugsweise und gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach dem Patentanspruch 2 bringt man den größeren Teil der Zerkleinerungswerkzeuge in der Walze unter, wodurch auch eine hinreichend große Unterstützung der Hartmetallplättchen zum Abtragen der Reaktionskräfte der Zerspanungskraft geschaffen wird.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 führt man die Hartmetallplättchen rotationssymmetrisch zu ihrer Bolzenbefestigung aus, wodurch eine gleichmäßige Abtragung der jeweils zur Zerspanung dienenden Plättchensektoren gewährleistet ist.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 4 läßt sich auf besonders zweckmäßige Weise dem Zerkleinerungs­ werk ein Zerkleinerungsgut zuführen, das ein relativ großes Volumen hat, sich aber auf dem­ gegenüber erheblich geringeres Volumen zusammen­ drücken läßt. Das gilt insbesondere für Altreifen, deren Masse in Bezug auf ihren Durchmesser relativ klein ist. Die zweiarmige Schwinge ermöglicht eine hinreichend große Einzugsöffnung des Spaltes, indem der betreffende Altreifen zusammengedrückt wird, um schließlich als kompakter Körper zwischen den abgabeseitigen Rollen der Rollbahn und einer am freien Ende des kurzen Armes angeordneten Rolle der Schwinge auszutreten.
Bei der Ausführungsform nach dem Patentanspruch 5 ergibt sich einerseits der Vorteil, daß mit der Zuführungseinrichtung nur gleiche Rollen Verwendung finden. Andererseits wird erreicht, daß infolge der polygonalen Form der Tangentialebene der Schwingen­ rollen und deren konvexe Konfiguration sich in Einzugsrichtung eine zunehmende Komprimierung des Zerkleinerungsgutes ergibt, wodurch die Zuführungs­ einrichtung kompakter ausfällt und sich eine kompakte Bauart der Zerkleinerungsmaschine ergibt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine schnelle und wirksame Zerkleinerung von energieverzehrendem Zerkleinerungsgut, z.B. von Altreifen ermöglicht, wobei in der Regel eine mehrstufige Granulat­ gewinnung nicht erforderlich ist. Das Zer­ kleinerungswerk arbeitet mit standfesten Hartmetall­ werkzeugen, die verhältnismäßig einfach ausgebildet und daher nicht sehr aufwendig sind. Die Zuführungs­ einrichtung komprimiert das Zerkleinerungsgut und schafft dadurch die Voraussetzungen für die Zerspanung des Zerkleinerungsgutes unabhängig von der Anzahl der Stoffe, aus denen das Zerkleinerungs­ gut zusammengesetzt ist.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, welche die Erfindung anhand ihres Hauptanwendungs­ gebietes eine Altreifen-Zerkleinerungsmaschine wiedergibt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes, der in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildarstellung der Zerkleinerungs­ walze mit den darauf angeordneten Schneidwerkzeugen und
Fig. 5 in der Fig. 1 entsprechender, jedoch vergrößerter Darstellung eine teilweise Wiedergabe des Spaltes der Zuführungs­ einrichtung und der Zerkleinerungswalze, die im Querschnitt wiedergegeben ist.
Die Zerkleinerungsmaschine in ihrer Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 dient zum Zerkleinern von Altreifen (1), welche der Maschine als Ganzes und aufrecht zugeführt werden. Die Maschine verwandelt die Reifen in ein schematisch bei (2) wiedergegebe­ nes Granulat, welches aus einem Zerkleinerungswerk (3) austritt. Eine Zuführungseinrichtung ist allgemein bei (4) dargestellt. Sie erfaßt den Altreifen (1) und hält ihn im Eingriff mit den Zerkleinerungswerkzeugen, von denen eines schematisch bei (5) in Fig. 1 gezeichnet ist.
Das Zerkleinerungswerk weist nach Fig. 4 eine rotierende Walze (6) auf. Die Walze weist Zerkleinerungswerkzeuge (5) in Form von Hart­ metallplättchen (7) auf. Gemäß der Darstellung der Fig. 5 sind die Hartmetallplättchen (7) in axialen Reihen (9, 10) und in Walzenumfangsrichtung versetzt angeordnet. So ist z.B. das mit (7) bezeichnete Hartmetallplättchen der Reihe (10) gegen die bei (11 und 12) wiedergegebenen Hartmetallplättchen der Reihe (9) derart versetzt, daß seine Symmetrieachse (13) zwischen den Symmetrieachsen (14 und 14 a) der Hartmetallplätt­ chen (11 und 12) liegt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind außerdem in den Reihen aufeinanderfolgende Hartmetall­ plättchen, wie am Beispiel der Reihe (10) und der Plättchen (15, 7 und 16) dargestellt, gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet.
Wenn die Walze sich in Richtung des Pfeiles (17) der Fig. 4 dreht, kommen sämtliche Hartmetall­ plättchen (7, 8, 11, 12, 15 und 16) nacheinander ebenso wie die nicht bezeichneten Hartmetallplätt­ chen der Fig. 4 mit dem bei (18) wiedergegebenen, komprimierten Zerkleinerungsgut in Eingriff und fräsen jeweils einen Span aus dem Zerkleinerungs­ gut (18) heraus.
Die Hartmetallplättchen sind Ronden, wie man aus der Darstellung bei (7) in Fig. 4 erkennt. Die Ronden bilden jedoch keine Zylinder, sondern einen Kegelstumpf, dessen größere Grundfläche mit ihrer Umfangskante (18 a) aus der Zylinderfläche (19) der Walze (6) vorsteht. Die Kante (18 a) bildet eine Schneide, welche die Fräskraft überträgt. Zu diesem Zweck sind die Hartmetallplättchen in Taschen (20) angeordnet, welche aus der Walzenoberfläche (19) ausgespart sind. Mit ihrer dem Zerkleinerungsgut abgewandten Seite (21) werden sie in den Taschen von Flächen (22) abgestützt, welche senkrecht zur Tangente an den Zylinder (19) verlaufen.
Die Zuführungseinrichtung besitzt einen vor der Walze (6) angeordneten Spalt (23). Dieser stellt das Abgabeende eines Förderorgans dar, das aus einem gegenläufigen Paar (24, 25) besteht. Das Förderorgan zieht das zu zerkleinernde Gut, im Falle des Ausführungsbeispiels einen Altreifen (1) ein und läßt es aus dem Spalt (23) radial-tangential zur Walze (6) austreten.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ferner ergibt, sind die Taschen (20) mit tangentialen Aussparungen gebildet, welche bis zu den Plättchen­ unterstützungsflächen (22) reichen. Die Plättchen­ unterstützungsfläche trägt jeweils eine mit Innen­ gewinde versehene Bohrung (26) zur Aufnahme einer Maschinenschraube (27) mit Sechskantkopf (28), der sich auf der Grundfläche des Kegelstumpfes abstützt, der die geometrische Figur der Hart­ metallplättchen bildet. Zu diesem Zweck weist das Hartmetallplättchen eine Aussparung in der Mitte, d.h. in der Kegelstumpfachse (29) auf. Der Sechskantkopf (28) verspannt das Hartmetall­ plättchen (7) mit der Unterstützungsfläche (22), läßt aber eine Drehung des Hartmetallplättchens um die Achse (29) zu.
Die Aussparungen (20) besitzen ein der runden Profilform der Hartmetallplättchen angeglichenes, gekrümmtes Profil (30). Dadurch werden die Hartmetallplättchen sicher unter der Walzen­ oberfläche angebracht, so daß nur ihre Kanten (18 a) vorstehen.
Das bewegliche Förderorgan weist mehrere Rollen auf, von denen eine bei (31) dargestellt ist, während die den Spalt (23) begrenzenden Rollen mit (32 und 33) in Fig. 4 gezeichnet sind. Diese Rollen weisen eine glattzylindrische Oberfläche, wie bei (34) in Fig. 3 für die Rolle (32) gezeichnet, auf. Die Eingangsrollen (35 bis 37 und 38 und 39) des Paares (24, 25) weisen dagegen eine geriffelte Oberfläche (40) auf, so daß sich ein verbesserter Kraftschluß mit der Reifenlauffläche (41) ergibt.
Die beschriebenen Rollen sind in einer stationären Konstruktion verlegt. Diese bildet eine untere Rollbahn (42) und eine obere zweiarmige Schwinge (43). Die Schwinge (43) ist zweiarmig, wobei der längere Arm mit (44) und der kürzere Arm mit (45) bezeichnet ist. Die Arme erstrecken sich beider­ seits des Schwingendrehpunktes (46). Die Arme (44 und 45) sind einteilig ausgebildet und bilden mit einem Winkelhebel (47) eine Baueinheit, an den die Kolbenstange (48) eines hydraulischen Schubkolbengetriebes (49) angeschlossen ist. Das Schubkolbengetriebe (49) kann über den Hebel (47) die zweiarmige Schwinge (43) um den Drehpunkt (46) verschwenken. Die zweiarmige Schwinge (43) bildet mit der Rollbahn (42) einen sich entgegen der Einzugsrichtung - diese verläuft in der Darstellung der Fig. 1 von rechts nach links - erweiternden Spalt (23). Die der Walze (6) zugeordnete Spaltöffnung (50) (Fig. 4) liegt zwischen den beiden abgabeseitigen Rollen (32, 33), von denen die eine das Abgabeende der Rollbahn (42) und die andere das freie Ende des kurzen Armes (45) der Schwinge (43) bildet.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ferner ergibt, weisen die Rollenmäntel im wesentlichen gleiche Durchmesser auf. Die Tangentialebene der Rollen, also der mit (31, 32, 38 und 39) bezeichne­ ten Rollen der Rollbahn (42) verläuft horizontal. Dagegen ist die Tangentialebene der Schwingen­ rollen (35, 36, 37), sowie der anschließenden Rollen (51 bis 53) und der im Schwingendrehpunkt sitzenden Rolle (54), sowie der Rolle (33) der Schwinge (43) polygonal und konvex zur Rollbahn ausgebildet. Dabei liegen die Rollen (35 bis 37) auf einer Ebene des Polygons, die Rollen (51 bis 53) auf einer anschließenden, abgeknickten Polygonebene und die darauffolgenden Rollen (53, 54 und 33) auf einer weiter abgeknickten polygonalen Ebene.
Hieraus ergibt sich eine zunehmende Komprimierung des mit seiner Lauffläche (41) von den Rollen unterstützten Altreifens (1), die in mehreren Phasen bei (55, 56 und 18) in Fig. 4 wiedergegeben ist.
Dem Förderorgan ist ein gemeinsamer Antrieb zuge­ ordnet. Der Antrieb erfolgt über den Wellenzapfen (57) der Rolle (33) und wird über eine auf der Welle (58) sitzende Riemenscheibe (59) auf Riemen­ scheiben (60) mit einem Riementrieb (61) auf die beiden abgabeseitigen Rollen der Rollbahn (42) übertragen. Ein stirnverzahntes Rad (62) treibt ein Vorgelege (63) an, wodurch die gemeinsame, in Uhrzeigerrichtung weisende Drehrichtung aller Rollen der Schwinge (44) erreicht wird. Diese Rollen sind über Riementriebe untereinander verbunden und angetrieben. Das gilt auch für die Rollen der unteren Rollbahn (42).
Die Fig. 2 läßt dabei erkennen, daß das Zahnrad (62) mit einem Zahnrad (63) kämmt, während die Riementriebe zum Antrieb der weiteren Rollen (51 bis 53 und 35 bis 37) bei (65 bis 69) in Fig. 2 zu erkennen sind. Die Riementriebe verbinden jeweils benachbarte Rollen paarweise.
Das hydraulische Schubkolbengetriebe ist um eine zu den Wangen (70, 71) des Maschinengestells senkrecht und koaxial zu den Rollenachsen ver­ laufende Kippachse (72) schwenkbar gelagert. Durch Ausfahren der Kolbenstange (41) kann der Spalt (23) verringert werden, wobei sich infolge der Zweiarmigkeit der Schwinge (43) eine Vergrößerung der Öffnung (50) ergibt. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Formate von Autoreifen (41) in der gleichen Maschine verarbeiten.

Claims (7)

1. Zerkleinerungsmaschine, vorzugsweise für Altreifen mit einem rotierenden Zerkleinerungswerk, welches ein Rohstoff­ granulat abführt und einer Zuführungsein­ richtung, die das Zerkleinerungsgut im Eingriff mit den Werkzeugen des Zerkleinerungswerkes hält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zerkleinerungswerk (3) eine rotierende Zerkleinerungswalze (6) aufweist und die Zerkleinerungswerkzeuge Hartmetall­ plättchen (7, 8; 11, 12; 15, 16) sind, welche in axialen Reihen (9, 10) und in Walzenumfangs­ richtung gegeneinander versetzt angeordnet, sowie in Taschen (20) der Zerkleinerungswalzen­ oberfläche (19) untergebracht und in diesen auf ihrer dem Zerkleinerungsgut (18) abgewandten Seite (29) abgestützt sind, und daß die Zuführungseinrichtung (4) einen vor der Zerkleinerungswalze (6) angeordneten Spalt (23) aufweist, der das Abgabeende eines beweglichen Förderorgans bildet, das aus einem gegenläufigen Paar (24, 25) besteht, welches das Zerkleinerungsgut (18) einzieht und aus dem Spalt (50) radial-tangential zur Zerkleinerungs­ walze (6) austreten läßt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19) der Zerkleinerungswalze (6) tangentiale Aussparungen aufweist, welche bis zu den Unterstützungs­ flächen (22) reichen, welche senkrecht zur Tangente an den Walzenmantel (19) verlaufen und mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens (27, 28) versehen sind, der das Hartmetall­ plättchen (7) mit der Unterstützungsfläche (22) verspannt.
3. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplättchen (7) Ronden darstellen und die Aussparungen (20) ein den Ronden entspre­ chend gekrümmtes Profil aufweisen, wobei der Bolzen (27) die Ronden im Mittelpunkt (29) durchsetzt.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Förderorgan aus mehreren Rollen (31 bis 33; 35 bis 37, 38, 39) besteht, die in einer stationären Konstruktion gelagert sind, welche eine untere Rollbahn (42) und eine obere, zweiarmige Schwinge (43) aufweist, die mit der Rollbahn (42) einen sich entgegen der Einzugs­ richtung erweiternden Spalt (23) bildet, dessen der Zerkleinerungswalze (6) zugeordnete Öffnung (50) zwischen einer abgabeseitigen Rolle (32) der Rollbahn (42) und einer am freien Ende des kurzen Schwingenarmes (45) angeordneten Rolle (33) ausgebildet ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenmäntel im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen, wobei die Tangentialebene der Roll­ bahn (42) eben und horizontal und die Tangentialebene der Schwinge (43) polygonal und konvex zur Rollenbahn verläuft.
6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenmantel Zylinderflächen (19) bilden und die Reifenlauffläche (41) unterstützen.
7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb aller Rollen des Förderorganes über einen Wellenstumpf (57) der Antriebswellen (58) der am freien Ende des kurzen Schwingen­ armes (45) angeordneten Rolle (33) über Riemenscheiben (59, 60) und ein Zahnradpaar (62, 63) zum Antrieb eines Vorgeleges, wobei die eingangsseitigen Rollen (35 bis 37, 51 bis 53) des längeren Schwingenarmes (44) paarweise über Riementriebe (64 bis 69) angetrieben sind und die Eingangsrollen (31, 38, 39) der Rollbahn (42) von einem gemeinsamen Riementrieb angetrie­ ben sind.
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