DE69415442T2 - Mobile Anlage für die Behandlung von Aggregatmaterial - Google Patents

Mobile Anlage für die Behandlung von Aggregatmaterial

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DE69415442T2
DE69415442T2 DE69415442T DE69415442T DE69415442T2 DE 69415442 T2 DE69415442 T2 DE 69415442T2 DE 69415442 T DE69415442 T DE 69415442T DE 69415442 T DE69415442 T DE 69415442T DE 69415442 T2 DE69415442 T2 DE 69415442T2
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft mobile, Lkwbeförderte Granulatmaterial-Verarbeitungsanlagen wie z. B. Siebanlagen, Zeckleinerungsanlagan für Steinbrüche oder Abbauanlagen der Art, die im Oberbegritt des beiliegenden Anspruchs 1 beschrieben ist. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Begriff "Granulatmaterial" Materialien wie Sand, zerkleinerte Steins, Ziegel und jegliches Baumaterial, Lebte, abgebautes Material Arie Kohle, oder recycelbare Materialien, Bauholz, Holzspäne usw.
  • In Granulatmaterial-Verarbeitungsanlagen wird die Verarbeitungskapazität im allgemeinen stark durch die Fähigkeit beeinflußt, das verarbeitete Material schnell und effektiv von der Anlage wegzubefördern. Um dies zu erzielen, ist es bekannt, Seitenförderer einzusetzen, die quer zur Anlage verlaufan, möglicherweise zusätzlich an Längsförderern. Während die Art und Weise, in der solche Seitenförderer mit der Anlage verbunden sind, für die, Betriebsposition, in der die Verarbeitungsanlage mobil ist, relativ einfach ist, entstehen bedeutende Probleme dabei zu gewährleisten, daß die Gesamtbreite und -höhe der mobilen Anlage innerhalb bestimmter Abmessungsgrenzen liegt, wenn solche Förderar während des Transports getragen werden. Ein weiteres Problem besteht darin, vor Ort die Sicherheit beim Bewegen der Seitenförderer zu einer Position für den Transport der mobilen Anlage zu gewährleisten. Noch ein weiteres Problem besteht darin; eine leichte und sichere Wartung oder Reparatur der Seitenförderer vor Ort oder in einer Werkstatt zu ermöglichen.
  • In der britischen Patentbeschreibung Nr. GB-2223963 (S. McDonald) wird eine Anordnung beschrieben, bei der Förderer, die einen Seitentförderer beinhalten, von der mobilen Anlage getrennt und dann von einem Lader auf obere Träger gehoben werden, die oberhalb der Anlage montiert sind. Diese Träger erhöhen die Artlage beträchtlich. Ferner kann das Tragen getrennter Fördererabschnitte an solchen Trägern eine Gefahr für die Sicherheit darstellen. Es ist eine zeitaufwendige und umständliche Sache, die Fördererabschnitte zu trennen, sie an einem Lader zu montieren und auf die Träger zu heben.
  • Die PCT-Patentbeschreibung Nr. WO 85/03652 (Powerecreen Int. Ltd) beschreibt eine mobile Siebvorrichtung bei der ein Paar gagenüberliegender Seitenförderer auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung verlaufen. Die Förderer sind auf Drehbolzen gelagert, um die sie von einer seitlich verlaufenden Betriebsposition im Winkel von 24º zur Horizontalen in eine in Längsrichtung im Winkel von 10-12º zur Horizontalen verlaufende Transportposition geschwenkt werden können. Da die Einlage die Förderer auf diese diese Weise in der Transportposition aufnehmen muß, muß sie eine ausreichende Länge aufweisen, um eine Situation zu vermeiden, in der sie in Längsrichtung über die Anlage hinaus vorstehen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die auf dem Fahrgestell montierte Anlagerausrichtunng über die gesamte Länge der Seitenförderer schmal genug sein muß, damit sie nicht seitlich verläuft. Dieser Aspekt legt der Anlage erhebliche Konstruktionsbeschränkungen auf, die ihre Verarbeitungskapazität beeinträchtigen können. Für Reparatur oder Wartung des Seitenförderer ist möglicherweise der Zugang für Personal schwierig und in einigen Situationen nicht ungefährlich.
  • Die britische. Patentbeschreibung Nr. GB 1,480,688 (Machines & Structures Ltd) beschreibt auch eine mobile Siebanlage mit Seitenförderern. Diese Förderer sind um 180º um eine senkrechte Achse schwenkbar, um getrenntes Material auf verschiedenen Halden abzuladen. Der Rotationsbereich scheint eine Transportposition zu beinhalten, in des sie längs zur Verarbeitungsanlage liegen. Demgemäß scheinen ähnliche Probleme zu entstehen wie bei der in der Beschreibung Nr. WO B5/D3G52 beschriebenen Maschine.
  • In der britischen Patentbeschreibung Nr. GB 1,449,001 (Powerscreen Int. Ltd.) wird eine mobile Trennvorrichtung beschrieben, die ein Paar Seitenförderer aufweist. Es wird verwiesen auf Fördereratzordnungen, die in der GB 1,414,786 und in der G8 1,415,640 (Powerscreen Int. Ltd.) beschrieben sind. In diesen Spezifiketionen werden Förderer beschrieben, die um eine senkrechte Drehachse zwischen einer Längs- und einer Seitenposition rotieren. Es scheint, daß die Längsgositionen für den Transport benutzt werden, wodurch die Anlage verlängert wird.
  • Die US-A-5, 120, 433 offenbart eine Anlage gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10, bei der ein Seitenförderer mit Eilte einer horizontalen Achse angelenkt ist.
  • Während also Seitenförderer zwar in der Vergangenheit in großem Umfang eingesetzt und zahlreiche Lesungen für die Probleme gefunden wurden, gibt es doch noch viele praktische Probleme, die beim Transport der mobilen Anlage entstehen. Diese Probleme können dann sehr wichtig sein, wenn die Anlage häufig von Ort zu Ort verlegt wird und wenn die Anlage vom Anstellungsort über große Entfernungen transportiert werden muß.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine mobile, Lkw- beförderte Granulatmaterial-Verarbeitungsanlage bereitzustellen, die Seitenförderer aufweist, die innerhalb der seitlichen und vertikalen Abmessungen andere Teile der Anlage in eine Transportposition bewegt werden körnen, ohne die Anlagenverarbeitungskapazität und die Effektivität im allgemeinen zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß der laterale Förderer leicht auf eine schnelle, wirksame und sichere Weise in die Transportposition bewegt werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist, daß der laterale Förderer leicht in eine Wartungsposition bewegt werden kann, mit guter Zugängigkeit für erhöhte Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Seitenförderer einen Endabschnitt und einen Vorderabschnitt umfaßt und das genannte Anlenkmittel folgendes umfaßt:
  • ein Endanlenkmittel, das die Bewegung von wenigstens einem Teil des Endabschnitts relativ zu dem Anlagentragrahmen von der Betriebsposition in die Transportposition zuläßt, wobei er in, der Transportposition im wesentlichen aufrecht über dem Fahrgestell und in bezug auf den Zuführungstrichter und das Materialverarbeitungsmittel verlauft, so daß er nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus verläuft; und
  • ein Vorderanlenkmittel, das den Vorder- und den Endabschnitt verbindet, um eine Bewegung des Vorderabschnittes relativ zum Endabschnitt von dar Betriebsposition in die Transportposition zu ermöglichen, wobei der Vorderabschnitt in der. Transportposition der Länge nach ober den Fahrgestell und in bezug auf den Zuführungstrichter und das Materialverarbeitungsmittel verläuft, so daß es nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus verläuft.
  • Was mit der Erfindung erzielt wurde, ist eine Bewegung eines Seitenförderers von einer Betriebsposition in eine Transportposition, in das er nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus vorsteht und in der er nicht höher reicht als andere Teile der Anlage, mit wenig oder gar keinen Einfluß auf andere Anlagenteile. Dadurch wird ein bedeutendes Problem gelöst, da bisher große Schwierigkeiten schon entstanden, bevor die mobile Verarbeitungsanlage vom Hersteller zu ihrem Bestimnungsort kommt. Transportvorschriften and die Gewährleistung der Sicherheit haben bedeutende Verspätungen und zuweilen Konstruktionsmodifikationen verursacht. Diese Probleme wurden auf eine sehr einfache Weise gelöst.
  • Der Begriff "Anlagentragrahmen" ist so zu verstehen, daß er sich auf jeden festen Tragrahmen bezieht, der auf einem Fahrgestell montiert ist und Teile der Anlage 1 trägt.
  • Das Endanlenkmittel umfaßt vorzugsweise ein Zapfengelenk, das wenigstens einen weil des Endabschnittes mit dem Anlagentragrahmen verbindet, wobei das genannte Gelenk eine Drehachse aufweist, die im wesentlichen in Längsrichtung und in Horizontalrichtung verläuft, und das Vorderanlenkmittel ein Zapfengelenk mit einer Drehachse umfaßt, die im wesentlichen lotrecht zur Förderebene verläuft.
  • In einer Ausgestaltung umfaßt die Anlage ferner einen auf dem Anlagentragrahmen montierten seitlichen Träger, dar den Vorderabschnitt des Seitenförderers in der Transportposition abstützt.
  • Die Förderrollen sind vorzugsweise in einer trogartigan Konfiguration angeordnet, umfassend eine, mittlere unters Rolle und ein Paar Seitenrollen, die in bezug auf den Förderrahmen seitlich und aufwärts verlaufen, wobei die genannte Konfiguration im Betrieb eine Selbstzentrierung des Ferderbandes gewährleistet und das Förderband eine wesentlich geringere Breite als dar Förderrahmen hat um die Aaslenkung des Vorderabschnitts zu berücksichtigen.
  • In einer Ausgestaltung umfaßt der Endabschnitt des Seitenförderers folgendes:
  • einen auf dem Anlagentragrahmen montierten und seitlich über den Fahrgestell und unter dem Materialverarbeitungsmittelauslaß verlaufenden festen Teil; und
  • einen Schwenkteil, der mit dem festen Teil über das Endanlenkmittel verbunden ist, wobei Bier genannte Schwenkteil über das Endanlenkmittel bewegbar ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung umfassen das End- und das Vorderanlenkmittel ein Antriebsmittel, um eine Bewegung des Seitenförderers zwischen der Betriebs- und der Transportposition zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfaßt das genannte Antriebsmittel ein Mittel, um eine Bewegung des Seitenförderers in eine Wartungsposition zu ermöglichen, in der der Endabschnitt seitlich und der Vorderabschnitt der Länge nach parallel zu und beabstandet von dem Fahrgestell verlaufen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfaßt das genannte Endanlenkmittel ein Hydrokolben-Antriebsmittel, das zwischen den Anlagantragrahmen und den Endabschnitt montiert ist, und das genannte Vorderanlenkmittel. umfaßt ein Hydrokolben-Antriebsmittel, das zwischen dem End- und dem Vorderabschnitt montiert ist.
  • Das genannte Vorderanlenkmittel umfaßt vorzugsweise folgendes:
  • ein Zapfengelenk, das den End und den Vorderabschnitt des Förderrahmens verbindet;
  • einen doppeltwirkenden Hydrokolben, der auf einer Seite des Zapfengelenks befestigt ist, um den Vorderabschnitt und den Endabschnitt anzulenken; und
  • ein Paar ineinandergreifender Anschlagelements, die auf der gegenüberliegenden Saite das Zapfengelenks montiert sind, um das Maß an Gelenkigkeit des Vorderabschnitts um den Endabschnitt zu begrenzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine mobile, Lkwbeförderte Granulatmaterial-Verarbeitungsanlage bereit, die folgendes umfaßt:
  • ein Radfahrgestell;
  • einen auf dem Fahrgestell montierten Anlagentragrahmen;
  • einen auf dem Anlagentragrahmen montierten Rohstoff- Zuführungstrichter;
  • ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes und von dem Zufuhrungstrichter gespeistes Materialverarbeitungsmittel mit einem Auslaß;
  • ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes Leistungsaggregat;
  • ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes und von dem Materialverarbeitungsmittel gespeistes Fördermittel für die Ausfuhr von verarbeitetem Material, wobei das genannte Ausführungsmittel einen Seitenförderer mit einem Förderrahmen, eine Mehrzahl von auf dem Förderrahmen montierters Rollen und ein auf den Rollen montiertes endloses Förderband umfaßt, wobei das genannte Band eine Förderebene definiert; und
  • ein Anlenkmittel zum Bewegen des Seitenförderers von einer seitlich zu dem Fahrgestell verlaufenden Betriebsposition in eine Transportposition;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der genannte Seitenförderer einen Endabschnitt und einen Vorderabschnitt umfaßt; und
  • das genannte Anlenkmittel folgendes umfaßt:
  • ein Endanlenkmittel, das betriebsmäßig mit dem Antriebsaggregat verbunden ist und ein Mittel umfaßt, um wenigstens einen Teil des Endabschnittes zwischen einer seitlich verlaufenden Position für den Betrieb oder für die Fördererwartung und einer Transportposition zu fahren, in der er im wesentlichen aufrecht über dem Fahrgestell verläuft und in bezug aus den Zuführungstrichter und das Materialverarbeitungsmittel so positioniert ist, daß er seitlich nicht über das Fahrgestell hinaus vorragt; und
  • ein Vorderanlenkmittel, das betriebsmäßig mit derer Antriebsaggregat verbunden ist uni ein Mittel umfaßt, um den Vorderabschnitt relativ zum Endabschnitt zwischen der Batriebsposition und einer Position zu fahren, die im wesentlichen senkrecht zum Endabschnitt verläuft, wobei der Endabschnitt seitlich verläuft, um eine Seitenförderer- Wartungsposition zu bilden, und der Transportposition, bei der der Vorderabschnitt der Länge nach über dem Fahrgestell verlauft und in bezug auf den Zuführungstrichter und das Materialverarbeitungsmittel so positioniert ist, daß er nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus vorragt.
  • Die Erfindung wird leichter anhand der nachfolgenden Beschreibung einiger ihrer Ausgestaltungen verständlich, die lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen gegeben wird. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen mobilen, Lkw-beförderten. Granulatmaterial-Verarbaitunganlage im Gebrauch;
  • Fig. 2 eine schematische Querabschnittsansicht eines Teils der Verarbeitungsanlage, die die Matarialausfuhr in seitlicher Richtung zeigte.
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Art und Weise, in der die Anlage transportiert wird;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ebenfalls die transportierte Anlage zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Querschnitts-Frontansicht der Transportposition für zwei seitliche Förderer;
  • Fig. 6 und 7 schematische Draufsichten auf die Anlenkung eines Förderervorderabschnitts;
  • Fig. 8(a) eine Frontansicht eines seitlichen Förderers und Fig. 8 (b) eine schematische Querschnittsansicht, die ein Zapfengelenk für die Vorderanlenkung ausführlicher darstellt; und
  • Fig. 9(a) und 9(b) perspektivische Ansichten von unten, die einen seitlichen Förderer mit besonderem Detail einer Endanlenkanordnung zeigen.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, und zunächst auf Fig. 1 und 2, dort ist eine erfindungsgemäße mobile, Lkw- beförderte Granulatmaterial-Verarbeitungsanlage dargestellt und allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Anlage 1 dient in dieser Ausgestaltung zum. Sieben und Sortieren von Granulatmaterialien wie Steine, Geröll, Lehm oder Abbaumineralien. Dia Anlage 1 umfaßt ein Fahrgestell. 2 mit einem Paar Längsbalken, die auf Rädern 3 (a) montiert und auf Auslegerstützen 3 (b) gelagert sind. Ein Anlagentragrahmen 4 ist am Fahrgestell 2 montiert, und in dieser Ausgestaltung hat der Rahmen 4 die Form mehrerer getrennter Unterrahmen in verschiedenen Teilen über die Länge des Fahrgestells 2.
  • Die Anlage umfaßt einen Zuführungstrichter 5, der ein Vibrationstrichter mit einer. Satz geneigter Gitterstäbe 5 (a) ist, wobei der Trichter 5 über einem Zuführungstrichter-Förderer 6 montiert ist. Der Zuführungstrichter 5 hat über den Zuführungstrichter- Förderer 6 und einen internen Hauptförderer 7, der mittig und in Längsrichtung entlang der Anlage 1 über dem Fahrgestell 2 verläuft, Verbindung mit einem Materialverarbeitungsmittel. Das Ende des internen Hauptförderers 7 ist über einem Materialverarbeitungsmittel montiert, nämlich einem geneigten Siebkasten 8, der ein Schüttelsieb mit zwei Decks hat, so daß sich drei Größen ergaben. Ferner umfaßt die Anlage 1 ein Fördermittel 10 für die Ausfuhr von verarbeitetem Material, das auf dem Anlagentragrahmen 4 montiert ist und von den aus dem Siebkasten 8 kommenden Auslässen gespeist wird.
  • Das Fördermittel 10 zur Ausfuhr von verarbeitetem Material umfaßt einen Längsförderer 11, der von vier Anlage nach hinten verlauft, mit verarbeitetes Granulatmaterial der kleinsten sortierten Größe hinter die Anlage 1 auszutragen, um wie in Fig. 1 gezeigt eine Halde zu bilden. Es gibt zwei weitere Trennungen, und das daraus resultierende Material wird vom unteren Ende des Siebkastens 8 in die Trichter 12 und 13 geleitet. Beide Trichter 12 und 13 sind über einem Seitenförderer montiert, die jeweils auf jeder Seite der Anlage 3 verlaufen. Eine Hydrauliksteuereinheit 14 ist auf dem Rahmen 4 montiert, um. Hydraulikfluid fair die Anlage 1 zuzuzführen und zu regeln.
  • Der Deutlichkeit halber sind die Seitenförderer in Fig. 1 nicht gezeigt, wohl aber in Fig. 2, wo viele Teile der Anlage 1 weggelassen wurden, um die Seitenförderer deutlich darzustellen. Es gibt ein Paar Seitenförderer 20, und jeder Förderer 2D umfaßt einen. Endabschnitt 21 und einen Vorderabschnitt 22. Die Anlage 1 umfaßt auch ein Endanlenkmittel für die Bewegung des Endabschnitts 21 und ein Vorderanlenkmittel für die Bewegung des Vorderabschnitts 22. Diese werden nachfolgend ausführlicher beschrieben. Der Vorderabschnitt 22 trägt verarbeitetes Material aus, um eine Halde wie z. B. die in Fig. 2 gezeigte Halde 23 zu bilden. Ein Schutzkäfig 24 ist am Ende des Vorderabschnitts 22 montiert, und dieser ist an einem Fördererrahmen 25 montiert, der auch Rollen 26 für ein endloses Förderband 27 trägt. In dieser Ausgestaltung besteht das endlose Förderband 27 aus einer äußerst starken Synthetikgummizusammensetzung, es ist jedoch vorgesehen. daß statt dessen auch jeder andere. Typ eines endlosen Förderbandes, wie z. B. eine Maschenanordnung, zum Einsatz kommen könnte. Die Roller 26 bilden eine trogähnliche Anordnung, wobei eins mittlere, unterste Roller und ein Paar Seitenrollen seitlich und aufwärts oberhalb des Fördererrahmens 25 verlaufen. Dies ermöglicht eine Selbstzentrierung des Handas 27.
  • Während des Betriebs wird das Material von einem Lader in den Zuführungstrichter befördert. Übergroßes Material rutscht von den Gitterstäben 5 (a) auf eine Seite der Anlage 1, und das zu sortierende Material fällt durch die Stäbe 5(a) auf den Zuführungstrichter-Förderer 6. Dieser Förderer fördert das zu sortierende Material zum internen Hauptförderer 7, der das Material (Pfeil A, Fig. 2) zum oberen Ende des Siebkastens 8 transportiert. Der Siebkasten 8 ist wie in Fig. 1 gezeigt geneigt und hat zwei Siebdecks Übergroßes Material für das obere Siebdeck wird zu dem Trichter 13 (Pfeil B, Fig. 2) transportiert, während Zwischenmaterial vom Raum oberhalb des unteren. Siebdecks zum Trichter 12 befördert wird. Das feinste Material wird über die Seitenförderer 20 (Pfeil C, Fig. 2) ausgetragen. Material, das durch beide Siebdecks passiert, wird auf den Längsförderer 11 transportiert. Es gibt also drei Trennungen des sortierfähigen Materials, und außerdem wird anfängliches übergroßes Material zu einer Seite des Zuführungstrichters 5 befördert. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ermöglicht die Anordnung von Figuren die Erzeugung sehr großer Materialhalden, was eine hohe Ausfuhrkapazität ergibt.
  • Die Art und Weise, in der die Anlage 1 transportiert wird, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Auslegerstützen 3 (b), aus der Betriebsposition herausgehoben, und dieser Teil des Anlagentragrahmens 5 unter dem Zuführungstrichter 5 ist auf dem fünften Rad eines Zugfahrzeugs 30 montiert. Die Anlage 1 kann dann auf den Rädern 3 (a) über eine Straße gefahren werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Längsförderer 11 auf sich selbst zurückgeklappt, so daß, er nach innen einfährt.
  • Wie aus allen drei Zeichnungen deutlich hervorgeht, bewegen sich die Seitenförderer 20 jeweils zu einer Transportposition, in der sich alle innerhalb der Begrenzungen des Fahrgestells 2 befinden und nicht über die Höhe des Trichters 5 hinaus vorstehen. Dies wird durch die Art und Weise erzielt, in der die Seitenförderer 20 angelenkt sind, sowie durch den Ort von Zufuhrungstrichter, Förderer 7 und Siebkasten 8. Diese Anlenkung beinhaltet, daß das Endanlenkmittel eine Schwenkbewegung in sirre aufrechte Position über dem Fahrgestell und innerhalb der Seitenbegrenzungen des Fahrgestells des Teils des Endabschnittes 21 bewirkt, der über den Tragrahmen 4 hinaus vorsteht. Ein Vorderanlenkmittel bewirkt eine Schchwenkbewegung des Vorderabschnittes 22 um den Endabschnitt 21, so daß diese reinen rechten Winkel zueinander haben, und der Vorderabschnitt 22 verläuft in Längsrichtung oberhalb des Fahrgestells und steht nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus vor. In der Transportposition ruhen der Vorderabschnitt 22 jedes Förderers 20 auf einem Querträger 32, dar als Lager oder Sitz für den Förderer fungiert und. Stabilität verleiht. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Band 27 eine geringere Breite als die Rollen 26, und dadurch ergibt sich genügend Spiel für die Drehung des Vorderabschnittes um den Endabsehnitt.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 geht auch deutlich hervor, daß die Seitenförderer 20 vollständig über dem Fahrgestell aufgenommen werden und nicht seitlich darüber hinaus vorstehen. Dazu gehören die Schutztäfige 24, die an Ende jedes Vörderabschnittes 22 montiert sind da diese nach innen in den freien Raum über dem internen Hauptförderer 7 vorstehen. Somit ist es einleuchtend, daß keine Teile des Förderers entfernt zu werden brauchen, bevor dieser in die Transportposition bewegt wird. Beide Seitenförderer 20 befinden sich innerhalb der Seiten- und Höhenbegrenzungen der übrigen Teile der Anlage, und dadurch ergeben sich Sicherheit, Bedienerfreundlichkeit und Effizienz. So geht z. B. aus Fig. 9 hervor, daß die Saitenförderer 22 nicht leiser die Radkästen 33 hinaus vorstehen.
  • In den Fig. 6 bis 9 einschließlich ist der Aufbau der beiden Anlenkmittel und des Seiten förderers ausführlicher dargestellt. Der Endabschnitt 21 umfaßt einen inneren, fasten Teil 40 und einen äußeren Schwenkteil 41. Der feste Teil 40 ist, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, unmittelbar unterhalb des jeweiligen Trichters 12 oder 13 montiert und an Anlagentragrahmen 4 befestigt. Der Schwenkteil 43 ist drehbar durch Zapfengelenke 42 mit dem festen Teil 40 verbunden. Ein Paar Hydrokolben. 43 ist zwischen dem. Anlagentragrahmen 4 unterhalb des festen Teils 40 und dem Schwenkteil 41 montiert, um den Schwenkteil 41 des Erdabschnitts 21 um eine Drehachse zu drehen, die in Längsrichtung verläuft. Die Zapfengelenke 42 und die Kolben 43 bilden ein Anlenkmittel für den Endabschnitt 21.
  • Das äußere Ende des Schwenkteils 41 läuft bei 45 konisch zu und trägt ein Zapfangelenk 50. Das Zapfangelenk bildet zusammen mit einem Hydrokolben 51 und einen konischen Tail 52 des Rahmens des Vorderabschnitts 22 einen Teil des Vorderanlenkmittels. Der Vorderabschnitt 22 rotiert um den Endabschnitt 21 und eine Achse durch den zapfen 50, der lotrecht zu einer Ebene verläuft, die durch das Förderband 27 definiert wird. Diese Rotation erfolgt zwischen einer Inline Ausfuhrbetriebsposition gemäß Fig. 6 send einer zusammengeklappten Position gemäß Fig. 1.
  • Durch die Anlenkung jedes Förderers 20 können sich drei verschiedene Fördererpositionen ergeben. Zwei Positionen sind die bereits baschriebenen Transport- und Betriebspositionen. Eine andere Position ist jedoch die, in der der Schwenkteil 41 des Endabschnitts 21 seitlich nach außen verläuft, wie in Fig. 7 gezeigt ist, mit den Endabschnitt 22 im rechten Winkel. In dieser Position für den Förderer 20 sind sowohl des End- als auch der Vorderabschnitt 21 und 22 im wesentlichen horizontal und in Arbeitshöhe, so daß sie für Personen zugängig sind, ohne daß Leitern angebracht oder Kranen oder andere Hebevorrichtungen benutzt werden müßten. Es ist ferner einleuchtend, daß der Vorderabschnitt 22, da er in Längsrichtung parallel zum Fahrgestell 2 verläuft, nur sehr wenig seitlichen Raum benötigt und daß daran leicht in einer Werkstatt mit beengten Platzverhältnissen gearbeitet werden kann. So brauchen beispielsweise nach dem, Transport der Anlage zur Werkstatt lediglich die Kolben 43 aktiviert zu werden, um den Schwenkteil 41 des Endabschnitts 21 von der aufrechten Position in eine horizontale Position zu schwenken, so daß sich der gesamte Förderer 41 in einer im wesentlichen horizontalen Position befindet und zugängig ist.
  • Zum Steuern des Bewegung des Vorderabschnitts 22 um den Endabschnitt 21 ist ein fester Anschlag 53 am konischen Abschnitt 52 des Vorderabschnittrahmens montiert, und dieser stößt an, einem verstellbaren Gewindeanschlag 54 an, der am Endrahmenabschnitt 45 montiert ist. Einzelheiten über das Zapfergelenk 50 sind aus Fig. 8(b) ersichtlich. Es ist eine Platte 50 vorgesehen, durch die ein Bolzen 60 verläuft, wobei der Bolzen 60 an eine Halteplatte 61 geschweißt ist, die durch Anschläge 61(a) auf der oberen Platte 64 festgehalten wird. Der Bolzen 62 hat, wie illustiert, verschiedene Schmierrillen 63 und wird von einer C-Klammer 64 in der unteren Platte eines Paares von Flügelplatten 45(a) gehalten, die an den Endabschnnittrahmen 45 geschweißt sind. Eine Buchse 65 umschließt den Bolzen 62, und Erstere ist an derer konischen Vorderrahmenteil 52 befestigt. Somit ist der Bolzen 62 fest, während die Buchse 65 rotiert. Wie in den Fig. 9 (a) und 9 (b) gezeigt, ist eine längliche Schutzvorrichtung 68 für den freiliegenden Teil des Kolbens 51 in der Betriebsposition vorgesehen, und dieser schwenkt in eine Abdeckposition, wie in Fig. 9(b) gezeigt ist. In diesen Zeichnungen sind auch untenliegende Rollen 69 für den Seitenförderer 20 zu sahen. Obwohl dies nicht ausführlich dargestellt ist, sind die Rollen 26 trogförmig angeordnet und haben gegenüberliegende Paare von teilweise abwärts verlaufenden Rollen und eine untere Rolle. Dies ermöglicht die Verwendung eines Bandes mit geringerer Breite, das die Vorderabschnittanlenkung (s. Fig. 4) aufnehmen kann, die beim Betrieb selbstzentrierend ist.
  • Es ist einleuchtend, daß durch die Verwendung der Hydrauliksteuereinheit 14 und der verschiedenen Hydrokolben jeder der Seitenförderer 20 sehr schnell und leicht zwischen der Betriebs- und der Transportposition besiegt werden kann und umgekehrt. Dies wird dadurch erzielt, daß einfach die Einheit 14 gesteuert wird, und es besteht keine Notwendigkeit, einen Teil der Förderer die z. B. die Schutzkäfige zu entfernen. In der Transportposition sind die Teile jedes Seitenförderers, die über die Zapfengelenke 42 hinaus vorstehen, so ausgerichtet, daß die Förderbandebene vertikal ist und in Längsrichtung zeigt. Somit wird wenig seitlicher Raum benötigt, und dieser Raum ergibt sich durch eine geeignete Anordnung der übrigen Anlagenteile. Ferner gehen die einzelnen Förderer nicht über die normale Höhe dar Anlage 1 hinaus, so daß beim Transport der Anlage 1 keinerlei Abmessungsprobleme entstehen. Es ist ebenso einleuchtend, daß durch die Aktivierung der Kolben die Förderer sehr schnell und effektiv zwischen den Positionen bewegt werden können. Wie oben beschrieben, kaum jeder Förderer in eine Wartungsposition bewegt werden, in der die Anlage 1 in einer Wartungswerkstatt recht kompakt ist und alle Teile des Seitenförderers für das Wartungspersonal ohne Notwendigkeit für Kranen und Leitern zugängig sind. Dies ist ein sehr wichtiges Sicherheitsmerkmal. Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung ist die Tatsache, daß eine automatische Steuerung der Aaslenkung des Seitenförderers mit einer exitierenden Hydraulikschaltung erzielt wird, die ohnehin andere Teile der Anlage 1 vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die eben beschriebenen Anagestaltungen begrenzt. Das Vorderanlenkmittel kann den Vorderabschnitt 22 um das Zapfengelenk 50 in verschiedene Betriebspositionen drehen, um mehrere Halden zu erzeugen. So ist es z. B. möglich, daß kein Antriebsmittel zum Anlenken der Seitenförderer vorhanden ist, da sie entweder manuell oder mit Hilfe eines Leders in die gewünchten Positionen bewegt werden könnten. Wo Antriebsmittel vorhanden sind, da kann ein beliebiges geeignetes Leistungsaggregat wie z. B. ein Stromgenerator verwendet werden.
  • Es ist auch vorgesehen, dab das Anlenkmittel verschiedene Anordnungen nUr die Bewegung der verschiedenen Abschnitte haben kann. So braucht z. B. der Seitenfötderer kein festes Teil zu haben, und der Endabschnitt kann vom seitlichen Ende des Fahrgestells nach außen verlaufen. In dieser letzteren Ausgestaltung wäre der gesamte Endabschnitt drehbar. Es körnen verschiedene andere Anordnungen für die Bewegung des Fvrderers in die Transportposition vorgesehen werden. So könnte beispielsweise der Endabschnitt relativ zum Anlagentragrahmen für Translations- und auch Rotationsbewegungnan gleiten. Ferner könnte das Endanlenkmittel ein Universalgelenk umfassen, um eine Drehung in eine senkrechte Achse für verschiedene seitliche Betriebspositionen zuzulassen. Wo ein Antrieb vorgesehen ist, da könnte dies alternativ über motorgetriebene Streben oder Schwenktoren erfolgen.
  • Die Förderbänder körnen, alternativ eine Maschenkonstruktion sein, oder sie können auch die Form eines Satzas getrennter Gefäße haben, je nach der Natur des verarbeiteten Granulatmaterials.
  • Die mobile Anlage kann eine mobile Abbau- oder Zerkleinerungsanlage oder eine beliebige andere Granulatmatarial-Verarbeitungsanlage anstatt eirzer Siebanlage sein.

Claims (10)

1. Mobile, LKW-beförderte Granulatniaterial- Verarbeitungsanlage (1), umfassend:
ein Radfahrgestell (2);
einen auf dem Fahrgestell montierten Anlagentragrahmen (4);
einen auf dem Anlagentragrahmen montierten Rohstoffzuführungstrichter (5);
ein auf dem Anlagentragrahmen (4) montiertes und von dem Zuführungstrichter (5) gespeistes Materialverarbeitungsmittel (8) mit einem Auslaß (12, 13);
ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes und von dem Materialverarbeitungsmittel (8) gespeistes Fördermittel (10) für die Ausfuhr von verarbeitetem Material wobei das genannte Ausführfördermittel einen Seitenförderer (20) mit einem Förderrahmen (25), einer Drehrzahl von auf dem Förderrahmen montieren Rollen (26) und einem auf den Rollen (26) montierten endlosen Förderband (27) umfaßt wobei das genannte Band eine Förderebene definiert und ein Anlenkmittel zum Bewegen des Seitenförderers (20) von einer seitlich zu dem Fahrgestell verlaufenden Betriebsposition in eine Transportposition;
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Seitenförderer (20) einen Endabschnitt (21) und einer Vorderabschnitt (22) umfaßt; und das genannte Anlenkmittel folgendes umfaßt:
ein Endanlenkmittel, das die Bewegung von wenigstens einem Teil des Endabschnitts (23) relativ zu dem Anlagentragrahmen (4) von der Betriebsposition in die Transportposition zuläßt, wobei er in der Transportposition im wesentlichen aufrecht über dem Fahrgestell (2) und 113 bezug auf den Zufuhrungstrichter (5) und das Materialverarbeitungsmittel (8) verläuft, so daß er nicht seitlich über das Fahrgestell (2) hinaus verläuft; und
ein Vorderanlenkmittel, das den Vorder- und den Endabschnitt verbindet, um eine Bewegung des Vorderabschnittes (22) relativ zum Endabschnitt (21) von dar Betriebsposition in die Transportposition zu ermöglichen, wobei der Vorderabschnitt in der Transportposition der Länge riech über dem Fahrgestell und in bezug auf den Zuführungstrichter und das Materialverarbeitungsmittel verläuft, so daß er nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus verläuft.
2. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1, bei der:
das Endanlenkmittel ein Zapfengelenk (42) umfaßt, das wenigstens einen Teil des Endabschnittes seit dem Anlagentragrahmen (4) verbindet, wobei das genannte Gelenk eine Drehachse aufweist, die im wesentlichen in Längsrichtung und in Horizontairichtung verläuft; und
das Vorderanlenkmittel ein Zapfengelenk (50) mit einer Drehachse umfaßt, die im wesentlichen lotrecht zur Förderebene verläuft.
3. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einarg auf dem Anlagentragrahmen (4) montierten seitlichen Träger (32), der den Vorderabschnitt des Seitenförderers in dar Transportposition abstützt.
4. Verarbeitungsanlage nach einen der vorherigen Ansprüche, bei der
die Förderrollen (26) in einer trogartigen Konfiguration angeordnet sind, umfassend eine mittlere untere Rolle und ein Paar Seitenrollen, die in bezug auf den Förderrahmen seitlich und aufwärts verlaufen, wobei die genannte Konfiguration im Betrieb eine Selbstzentrierung des Förderbandes gewährleistet; und
das Förderband (27) eine wesentlich geringere Breite als der Förderraben hat, um die Anlenkung des Vorderabschnitts zu berücksichtigen.
5. Verarbeitungsanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Endabschnitt des Seitenförderers folgendes umfaßt:
einen auf dem Anlagentragrahmen montierten und seitlich über dem Fahrgestell und unter dem Materialverarbeitungsmittelauslaß (12, 13) verlaufenden festen Teil (40); und
einen Schwenkteil (41), dar mit dem festen Teil (40) über das Endanlenkmittel verbunden ist, wobei der genannte Schwenkteil über das Endanlenkmittel bewegbar ist.
6. Verarbeitungsaa tage nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das End- und das Vorderanlenkmittel ein Antriebsmittel (43, 51) umfassen, um eine Bewegung des Seitenförderers zwischen der Betriebs- und der Transportposition zu ermöglichen.
7. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 6, bei der das genannte Antriebsmittel ein Mittel umfaßt, um eine Bewegung des Seitenförderers in eine Wartungsposition zu ermöglichen, in dar der Endabschnitt (21) seitlich und der Vorderabschnitt (22) der Länge nach parallel zu und beabstandet von dem Fahrgestell (2) verlaufen.
6. Verarbeitungsanlage nah Anspruch 6 oder 7, bei der das genannte Endanlenkmittel ein Hydrokolben-Antriebsmittel (43) umfaßt, das zwischen dem Anlagentragrahmen (4) und dem Endabachnitt (21) montiert ist, und das genannte Vorderanlenkmittel ein Hydrokolben-Antriebsmittel (51) umfaßt, das zwischen dem End- und dem Vorderabschnitt montiert ist.
9. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 5, bei der das genannte Vorderanlenkmittel folgendes umfaßt:
ein Zapfengelenk (5D) das den End- und den Vorderabschnitt des Förderrahmens verbindet;
einen doppeltwirkenden Hydrokolben (51) der auf einer Seite des Zapfengelenks befestigt ist, um den Vorderabschnitt um den Endabschnitt anzulenken; und ein Paar 4 aneinandergreifender Anschlagelemente (53, 54), die auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfengelenks (50) montiert sind, um das Maß an Gelenkigkeit des Vorderabschnitts um den Endabschnitt zu begrenzen.
10. Mobile, LKW-beförderte Granulatmaterial- Verarbeitungsanlage, umfassend:
ein Radfahrgestell (2)
einen auf dem Fahrgestell montierten Anlagentragrahmen
einen auf dem Anlagentragrahmen montierten Rohstoff- Zufürungstrichter (5)
ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes und von dem Zuführungstrichter gespeistes Materialverarbeitungsmittel (8) mit einem Auslaß;
ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes Leistungsaggregat (14),
ein auf dem Anlagentragrahmen montiertes und von dem Materialverarbeitungsmittel gespeistes Fördermittel (10) für die Ausfuhr von verarbeiteten Material, wobei das genannte Ausfuhrfördermittel einen Seitenförderer (20) mit einen Förderrahmen (25), eine Mehrzahl von auf dem Förderrahmen montierten Rollen (26) und ein auf den Rollen montiertes endloses Förderband (27) umfaßt, wobei das genannte Hand eine Förderebene definiert; und
ein Anlenkmittel zum Bewegen des Seitenförderers von einer seitlich zu dem Fahrgestell verlaufenden Betriebsposition in eine Transportposition:
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Seitenförderer einen Endabschnitt (22) und einen Vorderabschnitt (22) umfaßt; und
das genannte Anlenkmittel folgendes umfaßt:
ein Endanlenkmittel, des betriebsmäßig mit dem 34 Antriebsaggregat (14) verbunden ist und ein Mittel (43) umfaßt, um wenigstens einen Teil des Endabschnittes zwischen einer seitlich verlaufenden Position für den Betrieb oder für die Fördererwartung und einer Transportposition zu fahren, in dar er in wesentlichen aufrecht über dem Fahrgestell (2) verläuft und in bezug auf den Zuführungstrichter (5) und das Materialverarbeitungsmittel (8) so positioniert ist, daß er seitlich nicht über das Fahrgestell (2) hinaus vorragt; und
ein Vorderanlenkmittel, das betriebsmäßig mit dem Antriebsaggregat (14) verbunden ist und ein Mittel (51) umfaßt, um den Vorderabschnitt relativ zum Endabschnitt zwischen der Betriebsposition und einer Position zu fahren, die im wesentlichen senkrecht zum Endabscbnitt verläuft, wobei dar Endabschnitt seitlich verläuft, um eine Seitenförderer-Wartungsposition zu bilden, und der Transportposition, bei der der Vorderabschnitt der Länge nach über dem Fahrgestell verläuft und in bezug auf den Zuführungstrichter und, das Materialverarbeitungsmittel so positioniert ist, daß er nicht seitlich über das Fahrgestell hinaus vorragt.
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