DE1288840B - Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem oder gekoerntem Material, insbesondere von Duengemitteln - Google Patents

Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem oder gekoerntem Material, insbesondere von Duengemitteln

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DE1288840B DEA49269A DEA0049269A DE1288840B DE 1288840 B DE1288840 B DE 1288840B DE A49269 A DEA49269 A DE A49269A DE A0049269 A DEA0049269 A DE A0049269A DE 1288840 B DE1288840 B DE 1288840B
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    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem oder gekörntem Material, insbesondere von Düngemitteln, die aus einem Wagen besteht, der mit einem von einer Kraftquelle angetriebenen Kratzboden ausgerüstet ist, weleher in Fahrzeuglängsrichtung über einen Plattformboden fördernde, an endlosen Vorschubketten angeordnete Kratzleisten aufweist, von denen das im Vorratsbehälter befindliche Material einem Auslaufspalt zugeführt wird, wobei unterhalb des Auslaufspaltes ίο ein Streuorgan anbringbar ist. . ,
Das Wesen der Erfindung besteht darin, bei einer Maschine nach vorgenannter Bauart mit großem Vorratsbehälter eine· ^ungestörte und in der Zeiteinheit gleiche Abgabe ;des Materials aus dem Vorratsbehälter zu erreichen und damit die Voraussetzung für eine gleicfrnäSßige Weiterverteilung des Mat» terials zu schaffen.
Es ist bereits bekannt, am hinteren Ende eines Stalldungstreuers mit Kratzboden mittels Haken oder ao ösen einen Zentrifugalstreuer anzuhängen, bei dem der Dünger mit Hilfe von drei Förderschnecken den Streuorganen zugeführt wird. Da die hintere Kante des Plattformbodens bei dieser Ausführung eine gerade Kante quer zur Förderrichtung besitzt, kann sich durch den taktförmigen Vorschub des Kratzbodens eine stoßweise Beschickung der Streuorgane ergeben, falls Taktfolge und Fördergeschwindigkeit der Schnecken nicht aufeinander abgestimmt sind.
Dies müßte zu Unregelmäßigkeiten bei der Streuarbeit führen. Da weiterhin der Abfall des Streugutes bei dieser Maschine hinter der Umlenkung der Kratzleisten erfolgt, wird ßs:sich nicht vermeiden lassen, daß ein Teil des Streugutes zwischen die Umlenkrollen und Vorschübketten gelangt, wodurch ein hoher Verschleiß dieser Maschinenteile sowie ein Zermahlen der Streugutteilchen hervorgerufen wird.
Da die Regulierung der Streumenge bei dieser Maschine durch das Schwenken der Fahrzeugrückwand erfolgt, können sich darüber hinaus auch die im Betrieb unvermeidlichen Fahrterschütterungen nachteilig auf die Streuarbeit der Maschine auswirken. : Ferner ist eine Vorrichtung zur genauen Dosierung des Streustoffes sowie zum automatischen Abdichten des Düngerauslaufes in der Fahrzeugrückwand bei stehendem Kratzboden nicht vorhanden.
Es ist weiterhin bekannt, an einem mit Kratzoder Rollboden ausgestatteten Anhänger einen Zentrifugalstreuer anzuhängen, bei dem der schubweise in den Behälter fallende Dünger durch ein im Streugerät vorgesehenes Steuerorgan reguliert wird, das über ein Gestänge den Antrieb des Kratz- oder Rollbodens beeinflußt. Diese Regulierung ist aufwendig und kompliziert und dürfte in der Praxis gegen Störungen sehr anfällig sein.
Auch bei diesem Gerät bestehen die bereits erwähnten Nachteile, die sich durch die Abgabe des Ladegutes hinter der Umlenkung des Kratzbodens ergeben. Ferner sind Vorkehrungen zum automatischen Abdecken der Auslaßöffnung in der Rückwand des Wagens bei stehendem Kratzboden nicht vorgesehen.
Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß die Abfallkante des Plattformbodens oder die Kratzleisten in waagerechter Ebene zur Förderrichtung zumindest teilweise schräg angeordnet sind. Hierdurch wird das durch den sich taktförmig vorwärts bewegenden Kratzboden geförderte Material nicht bei jedem Takt schubweise abgeworfen und einem gegebenenfalls nachgeordneten Streuorgän stoßweise zugeführt, sondern das Material rieselt infolge der schrägen Ausbildung jeweils über einen längeren Zeitraum gleichmäßig von der Abfallkante herunter.
Bei einer V-förmigen Ausbildung der Abfallkante verschiebt sich bei jedem Hub des Kratzbodens der Materialabfall gleichzeitig von beiden Seiten zur Mitte hin, so daß über die Breite des Plattformbodens zwei gleichmäßige Materialströme gebildet werden. , ,
. Entspricht der Abstand der Kratzleisten voneinander höchstens der V-förmigen Längenerstreckung des Plattformbodens, so wird während des Betriebes, nachdem eine Kratzleiste den V-förmigen Teil des Plattformbodens überstrichen hat, bereits von der nächsten Leiste das Material über die schrägen Kanten abgeworfen. Ein größerer Abstand der Kratzleisten würde ständig zu Unregelmäßigkeiten beim Abwurf führen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Abfallkante des Plattformbodens vor der Umlenkung der Vorschubketten angeordnet ist. Hierdurch wird verhindert, daß während des Betriebes Teile des Materials zwischen die Umlenkrollen für den Kratzboden und die Ketten zum Transport der Kratzleisten geraten, d. h., es wird ein unnötiger Verlust des Materials bzw. ein vorzeitiger Verschleiß der entsprechenden Maschinenteile ausgeschaltet. Diese Anordnung des Materialabfalles vor der Umlenkung des Kratzbodens bringt zusätzlich noch für die Herstellung den Vorteil, daß auch bei schräger Anordnung der Abfallkante des Plattformbodens die Kratzleisten aus starrem Material bestehen und in einfachster Weise fest mit den Kratzbodenketten verbunden sein können.
Ferner ist oberhalb der abgeschrägten Teile des Plattformbodens ein dieser Schrägungserstreckung angepaßter Verteilerkopf angeordnet, der eine größere Anzahl einzelner unabhängig voneinander wirkender Rückhalteelemente aufweist, die als Klappen oder Federn ausgebildet sind. Der Verteilerkopf erfüllt gleichzeitig mehrere Aufgaben. Zunächst wird durch die einzelnen Rückhalteelemente das Material so lange am Herausfließen gehindert, bis jeweils eine Kratzleiste die einzelnen Rückhalteelemente anhebt und damit den Weg für die Abgabe des Materials freigibt. Nach dem Durchgang der jeweiligen Kratzleisten schließen die einzelnen Rückhalteelemente unabhängig voneinander durch Federkraft oder durch das Eigengewicht wieder den Auslauf und hindern das Material daran, unkontrolliert nachzufließen. Weiterhin wird bei stehendem Kratzboden, z. B. während des Transportes des Ladegutes durch den Verteilerkopf der Auslauf abgedichtet. Wird die Maschine beispielsweise als Düngerstreuwagen benutzt, braucht aus diesem Grunde beim Wenden am Feldende kein Absperrschieber od. dgl. betätigt zu werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß bei Verwendung von schwenkbaren Klappen als Rückhalteelemente diese an ihren oberen Enden je einen Anschlag aufweisen. Die Klappen werden beim Durchgang jeweils einer Kratzleiste mit ihrem Anschlag gegen eine Anschlagseite gedrückt und dadurch daran gehindert, im hochgeschwenkten Zustand zu verharren bzw. nach hinten umzuklappen.
Um für ein schnelles Entladen z. B. bei Benutzung der Maschine als Korntransportwagen während des Entladevorganges eine schnelle und ungehinderte Materialabgabe zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Verteilerkopf um eine horizontale Achse schwenkbar an der Maschine angebracht ist und im hochgeschwenkten Zustand arretierbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht das Herausschwenken des Verteilerkopfes aus seinem Wirkungsbereich.
Um die Maschine auch schließlich als Transportwagen benutzen zu können, ist der Verteilerkopf abnehmbar an der Maschine angeordnet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine nach der Erfindung in der Draufsicht,
F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 in der Seitenansicht,
F i g. 3 das hintere Ende der Maschine nach F i g. 1 in der Draufsicht, ao
F i g. 4 die Rückhalteelemente des Verteilerkopfes in der Seitenansicht,
F i g. 5 die Maschine nach F i g. 1 in der Sicht von hinten.
Die Maschine 1 besteht im wesentlichen aus dem as Vorratsbehälter 2, dem Plattformboden 3, dem Rahmen 4 und den Laufrädern 5. Auf dem Plattformboden läuft der endlose Kratzboden 6, dessen Kratzleisten? je an den beiden Vorschubketten 8, 8' befestigt sind. Letztere werden über die Umlenkrollen 9, 9' und 10,10' geführt. Diese Umlenkrollen sind auf den Achsen 11 bzw. 12 befestigt, die wiederum in den Rahmenbalken 13 und 14 gelagert sind. Der Antrieb des Kratzbodens 6 erfolgt von der Zapfwelle einer hier nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zugmaschine über die Welle 15 und das Untersetzungsgetriebe 16 sowie die Welle 17. Auf der letzteren ist eine Kurbelscheibe 18 befestigt, die über den Kurbelzapfen 19 und die Kurbelstange 20 eine Rollkupplung 21 antreibt, wodurch bei jedem Hub der Kurbelstange der Kratzboden 6 jeweils um eine bestimmte Strecke taktförmig angetrieben wird. Die Größe dieser Strecke und damit des Vorschubes kann durch bekannte Mittel, z. B. durch Versetzen des Kurbelzapfens 19 auf der Kurbelscheibe 18, stufenlos verändert werden.
Um für ein schnelles Entladen der Maschine 1 den Kratzboden 6 direkt vom Untersetzungsgetriebe 16 ohne Zwischenschaltung eines Vorschubgetriebes 18,19, 20, 21 antreiben zu können, kann das Kettenrad 22 mit Hilfe eines Kupplungsstiftes mit der Welle 23 in kraftschlüssige Verbindung gebracht werden. Der Antrieb des Kratzbodens 6 erfolgt dann über die Kette 24 sowie das Kettenrad 22', welches auf der Achse 11 befestigt ist.
Die Abgabe des Materials geschieht am hinteren Ende des Plattformbodens 3, welches V-förmig ausgebildet ist und von einem ebenfalls V-förmigen Verteilerkopf 25 abgedeckt wird. Dieser enthält die Platte 26, die um eine waagerechte Achse 27 klappbar und abnehmbar auf den beiden Rahmenbalken 13 und 14 in den Laschen 28 und 28' angebracht ist. Letztere sind mit Hilfe von Schrauben an dem Rahmen 4 befestigt. An der Platte 26 sind an den beiden V-förmig zulaufenden Enden eine Vielzahl einzelner Klappen 30 auf einer Welle 31 schwenkbar angeordnet und liegen mit ihrem freien Ende unter einem Winkel von etwa 45° auf der Hinterkante des Plattformbodens 3 auf. Sie tragen je eine Anschlagnase 32, die beim Hochschwenken der Klappen gegen eine Anschlagleiste 33 auf der Platte 26 stößt. Eine weitere Anschlagleiste 34 begrenzt den Schwenkbereich der Klappen nach unten.
Wie in F i g. 4 deutlich dargestellt, werden während des Betriebes die Klappen 30 nacheinander von den Kratzleisten 7 angehoben und fallen jeweils nach Durchgang einer Kratzleiste durch ihr Eigengewicht auf den Plattformboden 3 zurück.
Der Auslauf spalt 35 unterhalb der Behälterrückwand 37 hat in etwa die Größe der Kratzleistenstärke. Knebel an der Behälterrückwand 37 dienen zur Befestigung des Verteilerkopfes 25 im hochgeschwenkten Zustand.
Als Streuorgan ist unterhalb des Auslaufspaltes mit dem Verteilerkopf 25 zwischen dem Ober- und Untertrum der Leiterkette des Kratzbodens 6 ein Auffangtrog 39 angebracht, von dem aus das gleichmäßig abfallende Material zu Streuscheiben 56, 57 geleitet wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem oder gekörntem Material, insbesondere von Düngemitteln, die aus einem Wagen besteht, der mit einem von einer Kraftquelle angetriebenen Kratzboden ausgerüstet ist, welcher in Fahrzeuglängsrichtung über einen Plattformboden fördernde, an endlosen Vorschubketten angeordnete Kratzleisten aufweist, von denen das im Vorratsbehälter befindliche Material einem Auslaufspalt zugeführt wird, wobei unterhalb des Auslaufspaltes ein Streuorgan anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallkante des Plattformbodens (3) oder die Kratzleisten (7) in waagerechter Ebene zur Förderrichtung zumindest teilweise schräg angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallkante des Plattformbodens (3) V-förmig ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kratzleisten (7) voneinander höchstens der V-förmigen Längenerstreckung / des Plattformbodens (3) entspricht.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallkante des Plattformbodens (3) vor der Umlenkung der Vorschubketten (8, 8') angeordnet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der abgeschrägten Teile des Plattformbodens (3) ein dieser Schrägungserstreckung angepaßter Verteilerkopf (25) angeordnet ist, der eine größere Anzahl einzelner, unabhängig voneinander wirkender Rückhalteelemente aufweist, die als Klappen (30) oder Federn ausgebildet sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von schwenkbaren Klappen (30) als Rückhalteelemente diese an ihrem oberen Ende je einen Anschlag (32) aufweisen.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (25) um eine horizontale Achse (27) schwenkbar an der Ma-
schine (1) angebracht ist und im hochgeschwenkten Zustand arretiert ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (25) abnehmbar an der Maschine (1) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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