DE1481135A1 - Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigem Erntegut

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DE1481135A1
DE1481135A1 DE19661481135 DE1481135A DE1481135A1 DE 1481135 A1 DE1481135 A1 DE 1481135A1 DE 19661481135 DE19661481135 DE 19661481135 DE 1481135 A DE1481135 A DE 1481135A DE 1481135 A1 DE1481135 A1 DE 1481135A1
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crop
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metering
attached
chain
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DE19661481135
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Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Josef Dechentreiter Masch GmbH
Original Assignee
Josef Dechentreiter Masch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DipWng. Wetter Jockiicli Δ 70 Tl Potentonwait·. . n tO N Stulteqrl-N, MenzeUttaß· 40.
H81135
P 14 81 135.9 25.Oktober 1968
JOSEP HBCHENiEREKTER Maschinenfabrik GmbH., 8854,Bäumenheim, " Bayern (Deutschland)
Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigem Erntegut
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren vvon langhalmigem Erntegut, wie Gias, Heu oder dgl., mit einem zur Aufnahme der Ladung eines landwirtschaftlichen Wagens "bestimmten Speicherraum, der einen in Pörderrichtung des Gutes ansteigenden, einen Roll- oder Kratzboden aufweisenden Bodenteil sowie Seitenwände aufweist, und mit nahe dem rückwärtigen Ende des Roll- oder Kratzbodens vorgesehenen, im Betrieb umlaufende Mitnehmer aufweisenden und übereinander liegenden Dosierorganen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung obenerwähnter Art zu schaffen, mittels deren insbesondere langhalmiges Erntegut einwandfrei und ohne Störungen in einem regelmässigen Fluss abgeführt werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Flugkreise der Mitnehmer der beiden Dosierorgane im Betrieb über die ganze Höhe des zwischen den Seitenwänden
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im Speicherraum liegenden Outstapels wirken·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigtj
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Gerätes nach der Erfindung,
! Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1, wobei das zwischen den Seitenwänden liegende Führungsorgan für das Erntegut weggelaesen ist,
P \ Fig. 3 in vergrößertem Massstab eine Seitenansicht des vorderen feiles des Abladegerätes und der Ankupplung an dem Schlepper,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung,
-Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Geräts nach der k Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 in vergrössertem Massstab ein bei dem Gerät nach den Fig. 6 und 7 verwendetes Förderorgan,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen als Trommel ausgebildeten Förderer mit steuerbaren Zinken, und
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BAD
**■■·-
Fig. 10 ein als Ladewagen ausgebildetes Gerät nach der Erfindung.
Das statipnärbetriebene Gerät nach Fig« 1 weist einen EahÄen auf, der zwei nahe ihr?».- Seitin liegende, zueinander parallele Träger 1 und einen diese verbindenden Querträger 2 enthält:und der ä& einem Ende von Laufrädern 3 abgesetzt ist. Auf dem Rahmen ist ein beispielsweise Vogt Brettern gebildeter Böden 4 angeordnet« In an den Trägern 1 befestigten Lagern sind zu den Trägern 1 senkrechte Wellen 5 gelagert, an denen Kettenräder 6 befestigt sind· über die endlose Ketten 7 mit daran befestigten Leisten 8, beispielsweise aus U-Eisen, geführt sind. Ketten. 7 und Leisten 8 bilden einen Kratzboden, der um den Boden 4 geführt ist. An den Trägern 1 sind aufrechtstehende Wände 9 mit-senkrecht au den Trägern 1 β teilenden Stützbalken 10 befestigt.
An den von den Lauf rädern 3 abliegenden Enden der Träger sind Platten 11 befestigt, die in der in den Figuren dargestellten Lage auf dem Boden ruhen. Ferner sind an den von den Laufrädern 3 abliegenden Enden des die Träger 1 miteinander verbindenden Querträgers 2 Stützen befestigt. Eine Klappe 14 ist mittels zu den Wellen 5 paralleler Achsen 13 an den Stützen 12 drehbar angelenkt. An den SeitenfcäMLten der Klappe 14 sind vertikale, dreieckige Platten 15 befestigt, die mit an dem Querträger 2 befestigten Platten 16 fluchten. Die Platten 15 und 16 bilden Anschläge, so dass die Klappe 14 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage nur über einen bestimmten Winkel nach oben gedreht we-rden kann. An dem von den Achsen 13 abgewandten Vorderrand der Klappe 14 ist noch eine Stütze 17 befestigt, an der ein Ende einer Kette 18 befestigt ist. An dem freien Ende der Kette 18 ist eine mit Gewinde versehene Stange 19 angebracht, auf die eine Flügelmutter 20 geschraubt werden kann· Der Zweck dieser Kette wird weiter .unten näher eriJtutert·
An den nahe den Lauf rädern 3 liegenden, vertikalen Stütz-
balken 10 sind in verschiedenen Höhen über dem Boden 4 lager 21 und 22 befestigt. In den Lagern 21 und 22 sind zu der Welle 5 parallele Wellen 23 und 24 gelagert, die . mit vorzugsweise plattenförmigen oder messenartigen Mitnehmern oder Zinken 25 und 26 versehene Trommeln 27
Me je Trommeln bilden Dosier- bzw.TransOQr.torgane. bzw. 2o tragen./Auf den über die Seitenwande 9 hinausragenden Enden der Wellen 23 und 24 sind Kettenräder 30 bzw. 31 angebracht, die durch eine Kette 32 miteinander verbunden sind. Die Drehachse der unteren Trommel 27 liegt annähernd in der durch das Ende des Bodens 4 gehenden Vertikalebehe, während die Drehachse der Trommel 28 in einem gewissen Abstand vor dieser Ebene liegt. Dabei ψ ist der Abstand zwischen den Drehachsen der beiden Trommeln in waagerechter Richtung gemessen kleiner als ein Drittel des Durchmessers der von den Zinkenspitzen beschriebenen Bahn.
An dem durch die Träger 1 und 2 gebildeten Rahmen ist eine von der durch das Ende des Bodens 4 gehenden Vertikaleebene nach hinten verlaufende Platte 33 befestigt, die bis nahezu auf die Höhe der Welle 23 konzentrisch zu deren Mittellinie längs der Unterseite der Trommel 27 verläuft. Die Seitenwände 9 sind im Bereich der Trommeln 27 und 28 durch eine horizontale, über den Trommeln liegende Platte 34 miteinander verbunden. Die hinter den r Trommeln liegenden Teile der Seitenwände 9 sind durch eine Platte 35 miteinander verbunden, die sich an die Platte 34 anschliesst und von der Platte 34 her schräg nach hinten und unten verläuft. Die Enden der Seitenwände 9 sind durch eine vertikale Platte 36 miteinander verbunden, die sich an die Platte 35 anschliesst und von dieser senkrecht nach unten verläuft.
Aus Pig. 1 ist weiter ersichtlich, dass in nahe der Unterseite der Platte 36 und der Oberseite der gekrümmten Platte 33 befestigten Lagern horizontale, zu derilMLle 5 senkrechte Wellen 37 und 38 gelagert sind. An den nahe 909829/0496
den Platten 33 und 36 liegenden Enden der Wellen 37 und 38 sind Kettenräder 39 befestigt, über welche endlose Ketten 40 gelegt sind. An den Ketten 40 sind Leisten 41 befestigt. Die Ketten 40 und die Leisten 41 bilden ein Olransportband, dessen oberer Teil sich über eine zwischen den Platten 36 und 33 vorhandene Platte 42 bewegt. Nahe einer Seite des durch die Ketten 40 und die Leisten 41 gebildeten Transportbandes ist ein Gehäuse 43 eines Gebläses angeordnet, in dem ein an einer zu der Welle 5 parallelen Welle 44 befestigtes Schaufelrad drehbar angeordnet ist. In der nahe dem Ende des Transportbandes 40, 41 liegenden Seitenwand des Gehäuses 43 ist eine öffnung 45 vorgesehen. An das Gehäuse schliesst sich ein ' nach oben verlaufendes Rohr 46 an.
Zum Antreiben der verschiedenen Einzelteile ist auf einer an einer Seitenwand 9 befestigten Stütze 47 ein Elektromotor 48 befestigt. An dem aus dem Gehäuse des Elektromotors herausragenden Ende seiner Welle 49 sind zwei Kettenräder befestigt. Eines der Kettenräder ist durch eine Kette 50 mit einem an der Welle 44 befestigten Kettenrad gekuppelt. Das andere Kettenrad ist durch eine Kette 51 mit einem an der Welle 24 befestigten Kettenrad 31 gekuppelt. An der Welle 24 ist ein Kegelzahnrad 52 befestigt, das mit einem auf einer Welle 54 befestigten Kegelzahnrad 53 "in Eingriff steht. Die Welle 54 ist in " Stützen 55 gelagert. An dem von dem Zahnrad 53 abliegenden Ende der Welle 54, die parallel zur Welle 37 verläuft, ist ein Kettenrad befestigt, das durch eine Kette 56 mit einem an der Welle 37 befestigten Kettenrad gekuppelt ist. Der durch die Ketten 7 und die Balken 8 gebildete Kratzboden kann ebenfalls durch den Elektromotor angetrieben werden. Der zwischen dem Elektromotor und dem Kratzboden angeordnete Antrieb ist der Übersichtlichkeit halber nicht in den Figuren dargestellt. Dieser Antrieb ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der
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Kratzboden unabhängig von den Trommeln 27 und 28 und von dem Transportband 40, 41 in Bewegung versetzt werden kann. Die Ausführungsform kann weiterhin derart sein, dass der Kratzboden sowohl kontinuierlich als auch intermittierend angetrieben werden kann.
Anstelle oder zusätzlich zum Elektromotor 49 kann auch eine über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers oder dgl. zu verbindende Welle an der Vorrichtung vorgesehen werden, so dass die verschiedenen Einzelteile wahlweise je nach Bedarf über einen Elektro-. motor oder einen Schlepper angetrieben werden können.
Bei der Arbeit mit dem beschriebenen Gerät wird die Ladung eines Wagens, z.B. Heu oder Gras oder anderes Erntegut, auf den Boden 4 geschüttet, z.B. indem der abzuladende Wagen über die Klappe 14 zwischen die Wände 9 gefahren und während des Abiadens allmählich nach vorne gezogen wird. Der Wagen kann aber auch bei laufendem Kratzboden auf das Vorderende des Bodens 4 entladen werden, so dass der Inhalt des Wagens über den ganzen Boden 4 verteilt wird. Auf diese Weise können Wagen mit Kolben- oder Kratzboden oder aber Kippwagen einfach und schnell abgeladen werden. Zur Weiterförderung des Gutes dienen die . Dosier- oder Transporrfcorgane bildenden Trommeln 27 und das Transportband 40, 41 und das im Gehäuse 43 untergebrachte Schaufelrad. Das am Boden 4 liegende Erntegut kann durch den Kratzboden 7, 8 zu den Trommeln zugeführt werden. Die in Richtung des Pfeiles A drehbaren Trommeln entwirren das Erntegut -und schleudern es über sich hinweg auf das Transportband 40, 41. Da der Durchmesser einer Trommel verhältnismässig gross ist (etwa 1/5-tel der Länge der Trommel) wird sich langhalmiges Gut im wesentlichen nicht um die Trommel wickeln. Die Platten 34, 35 und 36 sorgen hierbei für die Führung des Erntegutes. Mittels des Transportbandes 40, 41 wird das Erntegut durch die Öffnung 45 dem im Gehäuse 43 unter-90 982 9/049 6
gebrachten, in gleicher Richtung wie die Trommeln umlaufenden Gebläse zugeführt, von wo es durch eine Leitung 45 dem gewünschten Ort, z.B. Heuspeicher oder einem ähnlichen Sammelraum, zugeführt werden kann.
Die Zufuhr von Erntegut an die Trommeln 27 und 28 lässt sich durch Änderung der Geschwindigkeit des Kratzbodens 7,8 regeln.
Wenn das Gerät verschoben werden soll, kann man durch die Kette 18 die Klappe 14 mit der zwischen den unteren Armen 57 der Hebevorrichtung des Schleppers angeordneten Ackerschiene 58 kuppeln, was in den Pig. 3 und 4 dargestellt ist. Beim Anheben der Ackerschiene 58 wird die Klappe 14 um die Achsen 13 gedreht, bis die Platten 15 mit den Platten 16 in Berührung kommen. Wird die Klappe 14 weit genug angehoben, so bildet die Abladevorrichtung gleichsam einen einachsigen Anhänger und ist ohne Schwierigkeiten verfahrbar.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der vorhergehenden Ausführungsform. Identische Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Unterschied von der vorhergehenden Ausführungsform besteht darin, dass das Transportband 40, 41 sowie die vertikale Seitenwand 36 weggelassen sind. Die Wand 35 ist schärfer nach unten abgebogen und die Wand 33 etwas weiter nach oben fortgesetzt. Bei dieser Bauart kann die auf den Boden 4 geschüttete Ladung z.B. auf ein gesondertes Transportband 59 geführt werden, das unabhängig von dem Abladeboden verschiebbar ist und somit für andere Zwecke verwendet werden kann. Weiterhin kann durch diese Vorrichtung das Erntegut direkt in einen Silo oder einen ähnlichen Sammelraum geführt werden, wenn keine weiteren Fördermittel notwendig sind.
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Auch die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht in ihrer Grundform den vorhergehenden Ausführungsformen und entsprechende Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern. Statt der Trommeln 27 und 28 sind hier drei Dosierorgane bildende Transportbänder 60, 61 und 62 gleicher Bauart vorgesehen. Jedes Transportband enthält eine horizontale, zwischen den Seitenwänden liesende Welle 63, die in an den Seitenwänden befestigten Lagern gelagert ist.
Auf der Welle 63 sind weiter Lager 63A vorgesehen, an denen
vow
die Enden ete* Balken 64 befestigt sind. An den von den Lagern 63A abliegenden Enden der Balken 64 sind Lager 65 befestigt. In den Lagern 65 ist eine zur Welle €3 parallele Welle 66 gelagert. An der Welle 63 sind einige Kettenräder
" 67 befestigt. An der Welle 66 sind einige grössere Kettenräder 68 "befestigt . über die Kettenräder 67 und 68 sind Ketten 69 geführt, an denen zu den Wellen 63 und 66 parallele Träger oder Leisten 70 schwenkbar befestigt sind, die als Zinkenträger dienen. An den Leisten 70 sind starre palattenförmige oder meisserartige Mitnehmer oder Zinken ,71 befestigt. Weiter sind an den Leisten 70 runde Stäbe 72 als Arme befestigt, die zu den Zinken senkrecht stehen. Die Stäbe 72 sind in Löchern in Abstützklötzen 73 gehalten, die im Abstand zu den Leisten 70 schwenkbar mit den Ketten 69 verbunden sind. Die Stäbe 72 sind in ihrer Längsrichtung frei in den Klötzen 73 verschiebbar und bilden mit diesen
k zusammen Schwenkeinrichtungen für die Zinken 71.
An den Balken 64 sind schräg nach hinten und unten verlaufende Streben 74 befestigt, die durch einen zur Welle 66 parallelen Träger 75 miteinander verbunden sind. An den Trigern 75 sind die Enden von Abstreifern 76 befestigt, die U-förmigen Querschnitt haben und sich, wie Fig. 8 zeigt, unmittelbar längs des oberen Teiles der Kette und in einem solchen Abstand von dem unteren Teil der Kette erstrecken, dass die Enden der Zinken nach unten nicht über die Abstreifer 76 hinaus ragen . Die Enden der Welle 66 sind durc'h
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LanglScher in den Seitenwänden 9 geführt. An den über eine der Seitenwände 9 hinausragenden Enden der Wellen 66 sind
Lenker Arme 77 befestigt, die schwenkbar mit einemiSpEBBBfcetsgp 78 gekuppelt sind. Die Wellen 63 der verschiedenen Transportbänder und die Schwenkachsen 79, durch welche die Arme 77 mit dem Sqpaxmaiagg 78 gekuppelt sind, liegen in den Eckpunkten eines Parallelogrammes. In einer an einer Seitenwand befestigten Stütze 80 ist eine Schraubspindel 81 gelagert, die gegenüber der Stütze 80 drehbar, aber nicht in der Längsrichtung verschiebbar ist. Das mit Gewinde versehene Ende ist in ein Schraubloch in einem schwenkbar an der Spurstange 98 befestigten Klotz 82 geschraubt. Durch Verdrehung der Schraubspindel 81 kann die Lage der Transportbänder 60 bis 62 geändert werden, da sich bei Verdrehung der Schraubspindel die Transportbänder um die Achsen 63 drehen.
An den von den Armen 77 abliegenden Enden der Wellen 63 sind Kettenräder befestigt, die durch Ketten 83 miteinander verbunden sind. Die durch die Transportbänder 60 bis 62 gebildeten Förderorgane und der Kratzboden können ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform angetrieben werden. Der Übersicht halba^ist der Antrieb in den Figuren nicht dargestellt. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform können selbstverständlich auch hier auf der Rückseite der Vorrichtung ein Transportband und/oder ein Gebläse angebracht werden.
Fig. 6 zeigt weiterhin, dass die Wellen 63 der beiden oberen Transportbänder 61 und 62 von dem Ladeboden her gesehen, in verschiedenen Abständen hinter der durch die Welle 63 des unteren TRansportbandes 60 gehenden Vertikalebene liegen.
Bei Benutzung kann, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, die ganze Ladung eines landwirtschaftlichen Wagens
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zwischen die aufrechtstehenden Wände 9 der Vorrichtung geschüttet werden. Wenn der Kratzboden in Bewegung gebracht wird, wird das Erntegut den durch die Transportbänder 60 bis 62 gebildeten Förderorganen zugeführt. Letztere werden derart angetrieben, dass ddß Zinken sich in Richtung des Pfeiles B bewegen.'Fig. 8 zeigt, dass die Zinken 71 sich beim Berühren des Erntegutes, nahe der Seite des Transportorgans mit den kleineren Kettenrädern 72, von den Zinkenträgern her in Bewegungsrichtung gesehen, schräg nach vorne erstrecken. Dies wird durch die vor den Zinken.71 liegenden Einzelteile 72 und 73 errejiht, die die Zinken 71 in bezug
" auf den weiteren Teil des Transportorganes steuern oder schwenken. Das Erntegut wird von den Zinken 71 über die Streifen 76 hin rückwärts versetzt und nahe der Rückseite des Transportorgans werden die Zinken zwischen den Streifen 76 hindurch aus dem Erntegut zurückgezogen. Die dem Erntegut zugewandten Ränder der Streifen 76 dienen dabei als Abstreifer für die Zinken 71, an denen somit kein Erntegut hängen bleiben kann, Da die jeweils nach unten ragenden Zinken nicht über die Streifen 76 hinausragen, können die Zinken eines höheren Transportorgans der Verschiebung des Erntegutes durch die Zinken eines darunter liegenden Transportorgans nicht entgegenwirken. Die Platten 34 bis 36 bilden auch hier" ein Führungsglied für das Erntegut und verhüten, dass das Erntegut zu weit weggeschleudert wird.
Auch die in den vorhergehenden Ausführungsformen enthaltenen Trommeln können mit steuerbaren Mitnehmern oder Zinken versehen werden, was beispielsweise schematisch
die aas Dosiergrgan bildet in Fig. 9 dargestellt ist. Eine Trommel/enthalt dabei eine Welle 84, an der Abstützglieder 85 befestigt sind. In den Abstützgliedern sind zur Welle 84 parallele Zinkenträger
liitnehmer odar
86 gelagert, an denen/Zinken 87 befestigt sind. Weiter
sind an einem Ende der Zinkenträger Arme 88 befestigt, mit 909829/0498
als SchwenkeinricUtung für die Mitnehmer deren Enden Rollen 89 gekuppelt sind. Die Rollen 89 liegen in einer Führung 90, die derart ausgebildet ist, dass die Zinken sich in ihrer unteren und oberen Lage etwa radial erstrecken, und über den Teil ihrer Bahn (links in Pig. 9), in dem sie das am Boden liegende Erntegut berühren, von ihrer Befestigung an dem Zinkenträger in Bewegungsrichtung, d.h. in Richtung des Pfeils A, schräg nach vorne verlaufen. Ferner werden die Zinken derart gesteuert, dass sie sich auf der Seite, auf der das Erntegut abgeworfen wird, von ihrer Befestigung an dem Zinkenträger entgegen der Bewegungsrichtung der Trommel, d.h. entgegen dem Pfeil A, schräg nach hinten erstrecken, so dass das Erntegut besser von den Zinken abgeworfen wird.
Es ist weiterhin möglich, die bei den vorstehend beschriebenen, stationär arbeitenden Geräten verwendeten Transportorgane in einen Ladewagen nach Fig. 10 unterzubringen. Der dargestellte Wagen enthält ein von Laufrädern 91 abgestütztes Gestell 92, auf dessen Vorderseite ein Zugarm vorgesehen ist, durch den der Wagen mit einem Schlepper oder dergl. gekuppelt werden kann. Ferner ist der Wagen mit einem Aufnahmegerät 94 und einem Fb*rdergerät 95 versehen. Wenn der Wagen über ein Feld mit Erntegut gefahren wird, kann das am Boden liegende Erntegut mittels des Aufnahmegerätes 94 gehoben und durch das FSrdergerSt 95 in den Laderaum des Wagens gefordert werden. Ein auf dem Ladeboden des Laderaums angeordneter Kratzboden 92A kann das Erntegut in der Längsrichtung des Wagens verschieben. Wenn der Wagen vollbeladen ist, kann er zu der Abladestelle gefahren werden. Zum Abladen des Wagens kann das Erntegut mittels des Kratzbodens 92A den auf der Rückseite des Wagens angeordneten Transportorganen 96 und 97 zugeführt werden, die in der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform den in Fig. 1 dargestellten Trommeln 27 und 28 entsprechen. Mittels der Transportorgane 96 und 97 wird das Erntegut aus dem Laderaum des Wagens herausgeworfen. Das
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Erntegut kann ζ.B, direkt in einen durch einen Silo gebildeten Sammelraum oder in einen Sammelraum an der Viehfuttersteile geführt werden. Der Wagen kann dabei stillstehen oder langsam fortgefahren werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigem Erntegut, wie Gras, Heu oder dgl., mit einem zur Aufnahme der Ladung eines landwirtschaftlichen Wagens bestimmten Speicherraum, der einen in Förderrichtung des Gutes ansteigenden, einen Roll- oder Kratzboden aufweisenden Bodenteil sowie Seitenwände aufweist, und mit nahe dem rückwärtigen Ende des Roll- oder Kratzbodens vorgesehenen, im Betrieb umlaufende Mitnehmer aufweisenden und übereinander liegenden Dosierorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugkreise der Mitnehmer der beiden Dosierorgane im Betrieb über die ganze Höhe des zwischen den Seitenwänden im Speicherraum liegenden Gutstapels wirken.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstand zwischen auf der gleichen Seite ^vorgesehenen vertikalen Tangenten an die Flugkreise der Mitnehmer: der beiden Dosierorgane kleiner als ein Drittel des Durchmessers des Flugkreises der Mitnehmer eines Dosierorganes ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierorgane in an sich bekannter Weise durch an ihrem Umfang mit Mitnehmern versehene Trommeln gebildet sind, deren Durchmesser zumindest demsiebten Teil ihrer Länge entspricht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise einige übereinander liegende, um etwa horizontale Achsen (63, 66 bzw. 84) drehbare Dosierorgane (60 bis 62 bzw. 85 bis 90) vorgesehen sind, von denen jedes am Umfang mit Mitnehmern (71 bzw. 87) versehen ist und Einrichtungen (72, 73 "bzw. 89) zum Schwenken der Mitnehmer in bezug auf den Übrigen Teil des Dosierorganes aufweist.
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    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kratzboden (7, B) unabhängig von den Dosierorganen (27, 28) antreibbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch gesteuerte Zinken (71 bzw. 87) gebildeten Mitnehmer der Dosierorgane (60 bis 62 bzw. 85 bis 90), bezogen auf ihre Bewegungsrichtung, sich beim Erfassen des zu versetzenden Erntegutes von ihrer Befestigungsstelle an ihrem Träger schräg nach vorn erstrecken. - -
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Erntegut zugewandten Seiten der Dosierorgane (27, 28 bzw. 60 bis 62) in verschiedenen Abständen von einer Vertikalebene liegen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mitnehmern (7-1) der Dosierorgane (60 bis 62) Abstreifer (76) mit U-fb*rmigem Querschnitt angeordnet sind, deren Schenkel sich etwa parallel zu den Mitnehmern gegen das Erntegut erstrecken.
    9. Vorrichtung n-ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierorgane durch Trommeln (27, 28) mit gesteuerten Mitnehmern (87) gebildet sind und dass sich die Mitnehmer (87) beim Erfassen des Erntegutes vom Trommelumfang in Drehrichtung (A) und beim Abwerfen des Erntegutes vom Trommelumfang entgegengesetzt zur Drehrichtung erstrecken.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierorgane (60 bis 62) durch Transportbänder gebildet sind, die sich von ihren dem zu versetzenden Erntegut zugewandten Enden schräg
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    nach oben erstrecken.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Transportbänder (60 bis 62) Ketten (69) aufweist, die Über an im Abstand zueinander liegenden Achsen (63, 66) befestigte Kettenräder (67, 68) geführt sind und die durch Träger (70), an denen die Mitnö&Hiei1 (71) befestigt sind, miteinander verbunden sind. vti
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des an dem dem Erntegut zugewandten Ende des Transportbandes (60 bis 62) vorgesehenen Kettenrades (67) kleiner als der Durchmesser des auf der anderen Siite des Transportbandes (60 bis 62) liegenden Kettenrades (68) ist.
    13· "Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (70) schwenkbar mit den Ketten (69) verbunden sind und dass an jedem Träger wenigstens ein, Arm (72) befestigt ist, der sich etwa senkrecht zu den Mitnehmern erstreckt und der in seiner Längsrichtung verschiebbar in einer gelenkig mit der .*. , Kette verbundenen Abstützung (73) gelagert ist, die in Bewegungsrichtung der Kette (69) vor dem Träger liegt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche TO bis 13t dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (60 bis 62) nahe einem Ende schwenkbar mit der Vorrichtung verbunden und gegenüber dieser in verschiedenen Lagen feststellbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (60 bis 62) durch einenjggeass- ^ö^raife1 (78) schwenkbar miteinander gekuppelt sind, die durch eine Schraubspindel (81) einstellbar sind.
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    16. yorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zinken ausgebildeten Mitnehmer des Dosierorganes alle in gleicher Richtung umlaufen.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken eines Dosierorganes im "oberen Teil ihrer Umlaufbahn in Versetzungsriohtung des Erntegutes bewegen.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Dosierorganes
    " die Vorrichtung abstützende Laufräder angeordnet sind.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Dosierorgane eine Abdeckung vorgesehen ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Versetzungsrichtung des Erntegutes gesehen, hinter den Dosierorganen eine sich von der oberen Seite der Vorrichtung schräg nach unten erstreckende Führung vorgesehen ist.
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DE19661481135 1965-08-05 1966-07-29 Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigem Erntegut Pending DE1481135A1 (de)

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DE19661481137 Pending DE1481137A1 (de) 1965-08-05 1966-07-29 Geraet fuer das Dosieren von langhalmigem Gut.
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