DE1481137A1 - Geraet fuer das Dosieren von langhalmigem Gut. - Google Patents
Geraet fuer das Dosieren von langhalmigem Gut.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/0038—Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
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- Environmental Sciences (AREA)
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- Harvester Elements (AREA)
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
ms
P 14 81 137.1-22 6.Dezember 1968
JOSEF DECHENXBEIOBER Maschinenfabrik GmbH, Baumenheim
(Bayern), Deutsehland.
«Gerat fur das Dosieren von langhalmigem Gut"
Die Erfindung "betrifft ein Gerat fttr das Dosieren
von langhalmigem Gut, wie Gras, Heu und derartigen landwirtschaftlichen
Produkten, "tüifec eine Fördervorrichtung
aufweist, mittels deren das Fördergerat wenigstens einem Dosierorgan zugeführt werden kann.
Die Erfjriiung bezweckt, ein Gerat obenerwähnter Art
zu schaffen, bei dem das Erntegut durch das Dosierorgan
störungsfrei versetzt werden kann. Erfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass das Dosierorgan Zinken umfasst,
die/wahrend des Betriebes zwischen Korbleisten bewegen.
Auf diese Weise kann verhütet werden, dass das
Erntegut auf unerwünschte Weise an den Zinken hangen
"bleibt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes nach der
Erfindung, in vergrössertem Maßstab
Bfe. 2 einen Schnitt längs der linie-.11-11 in Fig. 1,/
Fig. 3 in vergrössertem Maszstab ein bei dem GerUt
nach den Fig. 1 und 2 verwendetes Förderorgan.
i ΊβΙΙβ Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Soti 3 des ÄmSerungssjts. v. 4. 9. JM»
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Das stationarbetriebene Gerat naoh Fig. 1 weist einen
Rahmen auf, das zwei nahe ihren Seiten liegende, zueinander parallele Träger 1 und diese verbindenden Querträger enthalt
und der an einem Ende von Laufrädern 3 abgestutzt ist.
Auf dem Rahmen ist ein beispielsweise von Brettern gebildeter Boden 4 angeordnet. In an den Trägern 1 befestigten
Lagern sind zu den Tragern 1 senkrechte Wellen 5 gelagert, an denen Kettenräder 6 befestigt sind, Über die endlose
Ketten 7 mit daran befestigten Leisten 8 beispielsweise
aus U-Eisen gefuhrt sind.. Ketten 7 und Leisten 8 bilden eine
Fördereinrichtung» die als^^usgeDiXdex
xäxDBW Kratzboden/^der um den Boden 4 ge fuhrt ist. An den
Tragern 1 sind aufrechtstehende WBnde 9 mit senkrecht zu
den Tragern 1 stehenden Stutzbalken 10 befestigt.
An den von den Laufradern 3 abliegenden Enden der Trager 1 sind Platten 11 befestigt, die in der in den
Figuren dargestellten Lage auf dem Boden ruhen. Ferner sind an den von den Laufradern 3 abliegenden Enden des die
Trager 1 miteinander verbindenden Querträgers Stutzen
42 befestigt. Eine Klappe 14 ist mittels zu den Wellen 5 paralleler Achsen 13 an den Stutzen 12 drehbar angelenkt.
An den Seitenkanten der Klappe 14 sind vertikale, dreieckige Platten 15 befestigt, die mit an dem Querträger 2
befestigten Platten 16 fluchten. Sie Platten 15 und 16
bilden Anschlage, so dass die Klappe 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nur Über einen bestimmten Winkel nach
oben gedreht werden kann. Λ . . ,
den als Doeierorgane wirkende
Zwischen a±ac Wanden9 sind drei/Transportbänder 60,
und 62 gleicher Bauart vorgesehen.
Jedes Transportband enthalt eine horizontale, zwischen den Seitenwanden liegende Welle 63« die in an
den Seitenwanden befestigten Lagern gelagert ist. Auf der Welle 63 sind weiter Lager 63A vorgesehen, an denen die
Enden von Balken 64 befestigt sind. An den von den Lagern 63A abliegenden Enden der Balken 64 sind Lager 65 befestigt.
In den Lagern 65 ist eine zur Welle 63 parallele Welle 66 gelagert. An der Welle 63 sind einige Kettenräder 67
befestigt. An der Welle 66 sind einige grtJssere Kettenräder
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68 "befestigt, über die Kettenräder 67 "and 68 sind Ketten
69 geführt, an denen zu den Wellen 63 und 66 parallele
Leisten 70 schwenkbar befesUgt sind, die als Zinkentrager
dienen. An den Leisten 70 sind starre plattenförmige oder
messenartige Mitnehmern oder Zinken 71 befestigt. Weiter
Arme oder
sind an den Leisten 70 runde/Stabe 72 befestigt, die zu den Zinken, senkrecht, stehen. Die Stabe 72 sind in Löchern klotzxor
sind an den Leisten 70 runde/Stabe 72 befestigt, die zu den Zinken, senkrecht, stehen. Die Stabe 72 sind in Löchern klotzxor
Törmigen Abstützungen
in S2Ä*ssea/73 gehalten, die im Abstand zu den Leisten 70
schwenkbar mit den Ketten 69 verbunden sind. Die Stube 72
sind in ihrer Lfcagsrichtung frei in den ELtJtzen 73 ver-
.. .. Λ'·^ί,Λ *Λ. -,Λνχΐβ fUr die Zinken 71. '
schiebbar, und bilden zusammen mit diesen eine SchwenKeinrlch-
An den Balken 64 sind schräg nach hinten und unten verlaufende Streben 74 befestigt, die durch einen zur Welle
66 parallelen Trftger 75 miteinander verbunden sind. An den
TrUgem 75 sind die Ä^enev1»n^litacBlfie&7o lielres^igt, die
U~förmigen Querschnitt haben, und sich wie Pig. 3 zeigt,
unmittelbar längs des oberen Teiles der Kette und in
einem solchen Abstand von dem unteren Teil der Kette erstrecken« dass die Enden der Zinken nach unten nicht über
Ab— - ■ '■-' ' ■ '■■■
die ptreifem 76 hinausragen·
Die Enden Äer Welle 66 sind duroh Länglicher in den
Seitenwinden 9 gefuhrt. An den Über eine der Seitenwande
9 hinausragenden linden der Wellen 66 £&$■ Arme 77
befestigt, die schwenkbar mit. eiiuMji«PÄW4»«B6 73 gekuppelt
sind. Die Wellen 63 der verschiedenen Transportbänder und die Schwenkachsen 79» durch weicht die Arme 77 mit de»
Lenker
&&78 gekuppelt sind, liegen in den Eckpunkten eines Parallelogrammes. In einer an einer Seitenwand befestigte* Stutze 80 ist eine Schraubspindel 81 gelagert, die gegenüber der Stutze 80 drehbar, aber nicht in der Längsrichtung verschiebbar ist. Das mit Gewinde versehene Ende ist in ein Sehraubloch in einem schwenkbar an der Spurstange 78 befestigten Klotz 82 geschraubt. Durch Verdrehung der Schraubspindel 81 kann die Lage der Transportbtoder 60 bis 62 geändert werden, da sich bei Verdrehung der Schraubspindel die Transportbander um die Achsen 63 drehen.
&&78 gekuppelt sind, liegen in den Eckpunkten eines Parallelogrammes. In einer an einer Seitenwand befestigte* Stutze 80 ist eine Schraubspindel 81 gelagert, die gegenüber der Stutze 80 drehbar, aber nicht in der Längsrichtung verschiebbar ist. Das mit Gewinde versehene Ende ist in ein Sehraubloch in einem schwenkbar an der Spurstange 78 befestigten Klotz 82 geschraubt. Durch Verdrehung der Schraubspindel 81 kann die Lage der Transportbtoder 60 bis 62 geändert werden, da sich bei Verdrehung der Schraubspindel die Transportbander um die Achsen 63 drehen.
An den von den Armen 77 abliegenden Enden der Wellen ,/
63 sind Kettenräder befestigt, die durch Ketten 83 mitein- y :
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ander verbunden sind.
Die Seitenwinde 9 sind im Bereich der Transportbender
durch eine horizont ale, Über den Transportbimder
liegende Platte 34 miteinen der verbunden. Die hinter den
Transportbänder liegenden Teile der Seitenwinde 9 sind
durch eine Platte 35 miteinander verbunden, die sich an die Platte 34 anschliesst und von der Platte 34 her schräg
nach hinten und unten verlauft. Die Enden der Seitenw&nde 9 sind durch eine annähernd vertikale Platte 36 miteinander
verbunden, die sich an die Platte 35 anschliesst und von dieser senkrecht nach unten verlauft·
Die durch die Transportbander 60 bis 62 gebildeten
Forderorgane und der Eratzboden können auf geeignete Weise angetrieben werden. Der Übersicht halber ist der Antrieb
in den !Figuren nicht dargestellt. Auch kann auf der Ruckseite
der Torrichtung ein Transportband und/oder ein Geblase angebracht werden zur Weiterbeförderung des
Erntegutea.
Fig. 1 zeigt weiterhin, dass die Wellen 63 der beiden
oberen Transportbänder 61 und 62, von dem Ladeboden her gesehen, in verschiedenen Abstanden hinter der durch, die Welle
63 des unteren Transportbandes 60 gehenden Yertikalebene liegen.
Bei Benutzung kann die ganze Ladung eines landwirtschaftlichen Wagens zwischen die aufrechtstehenden Wände
der Torrichtung geschüttet werden. Wenn der Eratzboden in Bewegung angebracht wird, wird das Erntegut den durch die Transportbander
60 bis 62 feebildeten Fördererganen zugeführt,
letztere werden derart angetrieben, dass die Zinken sich in Eichtung des Pfeiles B bewegen. Fig. 3 zeigt,
dass die Zinken 71 sich beim Beruhren des Erntegutes, nahe der Seite des Transportorgaaea mit den kleineren Kettenrädern
72 von den ZinkeEferagera her in Bewegungsrichtung
gesehen, schräg nach vorne erstrecken. Dies wird durch die
vor den Zinken 71 liegenden Einzelteil« 72 und 73 erreicht, die die Zinken 71 in bezug auf den weiteren Teil dee
Transportorgans steuert oder schwenken. Das Erntegut wird
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BAD ORIGINAL
jrbleist mtftm
von den Zinken 71 Über die gtrixfwr 76 hin rückwärts versetzt
und nahe der Rückseite des Transportorgans werden -die Zinken zwischen den JuUzlli ?B hinduroh aus. dem
Erntegut zurückgezogen. Die dem Erntegut zugewandten Hand er
Korbleisten
der fitxKtfsH 76 dienen dabei als Abstreifer für die Zinken 71» an denen somit kein Erntegut hangen bleiben kann. Ba die jeweils nach unten ragenden Zinken nicht Über die
der fitxKtfsH 76 dienen dabei als Abstreifer für die Zinken 71» an denen somit kein Erntegut hangen bleiben kann. Ba die jeweils nach unten ragenden Zinken nicht Über die
hteuaragen, können die Zinken eines höheren
ls
stau
76 1
stau
76 1
Transportorgans der Verschiebung des Erntegutes durch die
Zinken eines darunter liegenden Transportorgans nicht entgegenwirken.
Die Platten 34 bis 36 bilden auch hier ein Puhrungsglied
for das Erntegut und verlöten, dass das Erntegut zu
weit weggesohleudert wird.
-Pate nt a η s ρr U ο h β -
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Claims (12)
1. Gerat für das Dosieren von langhalmigem Gut, wie Gras, Heu undderartigen landwirtschaftlichen Produkten,
«bee eine Fördervorrichtung aufweist, mittels deren das
Fördergut wenigstens einem Dosierorgan zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierorgan Zinken (71)
sich
umfasst, die /wahrend des Betriebes zwischen Korbleisten
umfasst, die /wahrend des Betriebes zwischen Korbleisten
(76) bewegen.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Einrichtungen (72, 73) zum Schwenken der Zinken in "bezug auf den übrigen Teil des Dosierorgans vorgesehen sind.
3. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (4) fur das von
den Dosierorganen (60 - 62) zu versetzende Erntegut vorgesehen ist.
4· Gerat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
der Boden (4) mit einem Kratzboden (7» 8) versehen ist.
5. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) mit zur Aufnahme
der vollen Ladung eines landwirtschaftlichen Wagens ausreichenden Abmessungen ausgebildet ist.
6. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierorgane nahe einem Ende der Fördereinrichtung (7, 8) angeordnet
sind.
7. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (71) der Dosierorgane (60-62) gesteuert sind und sich beim Angreifen
des zu versetzenden Erntegutes in ihrer Bewegungsrichtung
o gesehen von ihrer Befestigungsstelle an dem Dosierorgan
co schräg nach vorne erstrecken.
co
8. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
ο dadurch gekennzeichnet, dass die Korbleisten (76) einen ^ U-förmigen Querschnitt haben.
9. Gerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
Untertagen (M. 7 S 1 A** 2 Nr. t Satz 3 des Andtrungsö«s. * * «► 1W--
BAD
die Schenkel des U-förmigen Querschnittes sich etwa
parallel zu den Zinken in einer dem Erntegut zugewandten Richtung erstrecken.
10. Gerat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eines der ein Transportorgan bildenden Transportbänder
(60 - 62) sich von seinen dem zu versetzenden Erntegut zugewandten Enden her schräg nach oben erstreckt.
11. Gerat nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Transportbander (60 - 62) Ketten
(69) aufweist, die über Kettenroder (67, 68) gefuhrt und
an im Abstand zueinander liegenden Achsen (63, 66) befestigt
sind und die durch Zinkentrager (70), an denen Zinken (71) befestigt sind, miteinander verbunden sind.
12. Gerat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durohmesser des Kettenrades (67) an dem dem Erntegut zugewandten Ende des Transportbandes (60 - 62) kleiner ist
als der Durchmesser des auf der anderen Seite des Transportbandes (60 - 62) liegenden Kettenrades. (68).
13· Gerat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnetr
dass die Zinkentrager (TO) schwenkbar mit den Ketten (69)
gekuppelt sind und dass FÄhrüngsglieder (72, 73) zum
Schwenken der Zinken (71) in bezug auf die Ketten (69) vorgesehen sind.
14· Gerat nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass
an einem Zinkentrager (79) wenigstens ein Arm (72) befestigt ist, der sich etwa senkrecht zu den Zinken
erstreckt und der in seiner laiagsrich^ung verschiebbar
gelenkig in einem mit der Kette gekuppelten AbstUtzungsglied
(73) gelagert ist, das in bezug auf die Bewegungsrichtung der Kette (69) vor dem Zinkentrager liegt.
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