DE1507256C - Forder vorrichtung zum pneumatischen Transport von Erntegut - Google Patents
Forder vorrichtung zum pneumatischen Transport von ErntegutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum pneumatischen Transport von kleinstückigem oder körnigem Erntegut, bestehend aus
einem Gebläse und einer diesem vorgeschalteten Zubringerschnecke, welche horizontal in einem sich
nach oben trichterförmig erweiternden abgedeckten Aufnahmetrog mit einem halbzylindrischen, den
Schneckengängen angepaßten Bodenblech derart angeordnet ist, daß die Schnecke das Erntegut in die
Umlaufrichtung des Gebläserades hineinfördert und daß deren Auslaufende am unteren Gebläseradumfang
in den rückwärtigen Teil des Gebläsegehäuses einmündet.
Derartige Fördervorrichtungen werden benötigt, um das mit einem Ladewagen vom Feld herangefahrene
und abgeladene Erntegut, gegebenenfalls unter Vorschaltung einer Zwischenspeicheranlage zum
endgültigen Verbrauchs- oder Lagerort, beispielsweise in ein Silo zu bringen. Hierbei bestand schon
immer das Problem, das Erntegut ohne wesentliche Umlenkung der Förderrichtung und ohne umständliche
Fahrmanöver vom Ladewagen zum Gebläse zu überführen.
Bekannt ist eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Bauart, beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
3 154 349, bei der dem Gebläse eine horizontal verlaufende Zubringerschnecke in die Umlaufrichtung
des Gebläserades hineinfördernd vorgeschaltet ist und das Auslaufende dieser Schnecke am
unteren Gebläseradumfang in den rückwärtigen Teil des Gebläsegehäuses einmündet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die Zubringerschnecke zur Drehebene des Gehäuses
senkrecht angeordnet. Bei der Förderung entsteht daher am Übergang von der Zubringerschnecke zum
Gebläserad eine energieverzehrende Umlenkung des Gutstromes um 90°, wodurch empfindliches Gut
nicht selten beschädigt wird.
Darüber hinaus zeigt bei einer ähnlichen Fördervorrichtung die USA.-Patentschrift 3145 063 die
Ausbildung eines sich nach oben trichterförmig erweiternden abgedeckten Aufnahmetroges mit einem
teilweise halbzylindrischen, den Schneckengang der Zubringerschnecke angepaßten Bodenblech. Auch
bei dieser bekannten Vorrichtung fördert die Schnecke senkrecht zur Drehebene des Gebläserades.
In dem Bestreben, das Erntegut schonend und mit möglichst geringer Umlenkung in das Gebläse
einzuführen, ist es bei Handbetätigung aus der britischen Patentschrift 846 632 und bei Beschickung des
ίο Gebläses mit einem Kratzboden aus der USA.-Patentschrift
2486 577 bereits bekannt, weiche Übergänge dadurch zu schaffen, indem das Fördergut unter
einem Winkel von unter 90°, beispielsweise von 45°, in die Drehebene des Gebläserades einmündet. Das
Fördergut wird hierbei jedoch vorwiegend in der Mitte des Gebläserades übernommen, wird durch die
Rotation des Gebläserades nochmals in Richtung des Gebläseumfanges geschleudert und erfährt hierdurch
eine weitere Umlenkung, die einer schonenden Behandlung des Gutes abträglich ist.
Bekannt sind weiterhin nach der deutschen Pa-
. tentschrift 1 160685 und dem deutschen Gebrauchs-..
-muster 1 844 841 Bandfräsen, die um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert einen halbkreisförmi-"gen
Bodenbereich überstreichen, auf dem das zu fördernde Gut laufend abgeladen und beim Überstreichen
mittels eines als endloses Zinkenband ausgebil-
; - de ten Förderorganes in den Saugbereich des Geblä-
;" ' ses gebracht wird. Das zu fördernde Gut liegt hierbei
breit verteilt vor dem Fördergebläse.
Während die Bandfräse das Gut an das Gebläse
heranbringt, ändern sich in bezug auf die Drehebene
. des Gebläserades ständig der Umlenkwinkel und der Ubergabequerschnitt. Damit ist auch die Schluckmenge
des Gebläses variabel, denn unter einem ungünstigen Winkel dem Gebläse zugeführtes Gut verharrt
langer in der Richtung, in der es eingeführt wird und nimmt langsamer am Umlauf des Gebläserades
teil. Entsprechend muß auch die Antriebskraft für das Gebläse für den Moment der größten
Schluckmenge ausgelegt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Bauart
derart zu verbessern, daß das Erntegut unter konstanten Bedingungen dem Gebläse zugeführt wird,
wobei eine möglichst geringe Umlenkung des Erntegutstromes bei optimalem Übergabequerschnitt am
Gebläsegehäuse miteinander gekoppelt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zubringerschnecke unter einem unveränderlichen
Winkel von 45° zu der horizontalen Komponente der Bewegungsrichtung angeordnet ist.
Durch diese konstante Schrägstellung der Zubringerschnecke
wird die Bewegungsenergie des Gutstromes, die er durch die Zubringerschnecke erhalten
hat, dem anschließenden Gebläsetransport nutzbar gemacht, so daß der Gutstrom schonender gefördert
wird. Darüber hinaus ergibt sich hierdurch die Möglichkeit eines einfachen Antriebes der Zubringerschnecke
am gebläseentfernten Ende, so daß der Übergabequerschnitt am Gebläsegehäuse voll ausgenutzt
wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und wird im
nachfolgenden beschrieben; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Rückansicht der Fördervorrichtung,
teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit teil-
3 4
weise sichtbarem Entladebereich eines seitlich heran- bogenes Bodenblech 85 über (F i g. 6), wobei sich an
gefahrenen oder mitgeführten Ladewagens, dieses Blech 85 ein aufrechtes Wandblech 86 an-
F i g. 3 eine Seitenansicht, schließt. Auf diese Weise wird ein nach unten gerich-
F i g. 4 ein horizontaler Schnitt durch die Vorrich- tetes V gebildet, derart, daß das Bodenblech 85 sich
tung, 5 an der Spitze des V befindet. Dieser Gehäuseteil bil-
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht von der ge- det gleichzeitig die untere Begrenzung des Förder-
genüberliegenden Seite aus, raumes mit der darin befindlichen Förderschnecke
Fig.6 ein teilweiser Schnitt entlang der Linie 56, die unter einem Winkel von 45° zur Drehebene
VI-VI in Fi g. 5. des Gebläses 2 und damit unter dem gleichen Winkel
Das zylindrische Gehäuse 3 des Gebläses 2 be- ίο von 45° zu der horizontalen Komponente der Bewe-
steht aus parallelen Seitenwänden 5 und 6 sowie gungsrichtung rotiert.
einem diese Seitenwände abdeckenden Rundblech 7, Wie bereits erläutert, wird das eingespannte Ende
wobei das Gehäuse 3 einen Tangentialauslauf 10 auf- der Schneckenwelle 55 von zwei Lagern 70 und 88
weist. Das Gehäuse 3 wird von einem Rahmengestell gehalten. Wie die Anordnung der Schneckengänge 89
12 getragen, deren rückwärtige Rahmenteile 14 und 15 erkennen läßt, fördert die Schnecke bei der durch
15 in geeigneter Weise mit der Gehäusewand verbun- den Pfeil bezeichneten Drehrichtung in der Zeichenden
sind. Das umgekehrt U-förmige Rahmenstück ebene der F i g. 4 nach oben, und zwar über die öff-15
besteht aus einem Winkelprofil 17 und einem nung 76 von einem Förderband 90, welches sich auf
Paar mit seitlichem Abstand voneinander angeordne- einem Ladewagen 91 befindet. Das Förderband 90
ten Streben 18 und 19. Diese sind an ihren unteren 20 ist Bestandteil einer auf einem Wagen montierten
Enden durch einen im wesentlichen horizontal ver- Transportbahn. Dabei kann der das Förderband tralaufenden
Holm 20 verbunden, wobei dieser Holm gende Wagen über eine Zugstange 92 ebenfalls mit
20 gleichzeitig als Achse der Räder 21 und 22 dient. 7..der Zugmaschine verbunden sein, die auch das fahr-Das
Rahmenteil 14 ist mit den Streben 24 und 25 bare Gebläse 2 zieht.
eines A-förmigen Zugrahmens 26 verbunden. Am 35 ^ Wie Fig. 6 zeigt, sind Leitbleche 95 angeordnet,
spitzen Ende des Zugrahmens sind Einrichtungen die sich bis hinter das Wandblech 86 erstrecken,
vorgesehen, um das ganze Gebläse 2 an eine Zugma- Durch das Blech 97 werden die Wellen 48 und 46
schine anhängen zu können, beispielsweise mit Hilfe abgedeckt. Ein Blech 98 der Wandung 96 überdeckt
der Schiene 29. Den Antrieb erhält das Gebläse2 :'· 'die Förderschnecke 56, wobei in der Nähe der Öffvon
der Zapfwelle des Schleppers. An dem Tragräh- 30 nung 76 des Troges nach unten und außen gerichtete
men 14 ist eine Lagerstelle 31 für die Welle 34 vor- Abweisbleche 99 angeordnet sind, die sich über die
gesehen, die sich in der Nähe der Seitenwand 5 befin- öffnung 80 hinaus erstrecken. Durch diese Verkleidet.
Die Welle 34 ist über eine Antriebswelle 35 mit dung wird ein Führungskanal für die Luft gebildet,
der Zapfwelle der Zugmaschine verbunden. Selbst- ' die in die öffnung 80 eintritt, um dann in eine Wirverständlich
kann auch jede andere Kraftquelle Ver- 35 belbewegung überzugehen, wie dies die Pfeile in
wendung finden, falls keine Zugmaschine zur Verfü- F i g. 6 andeuten. Durch diese kräftige Luftbewegung
gung steht. gelangt der Gutstrom über das Ende der Förder-
Die Welle 34 ist mit der Nabe 38 des Gebläserades schnecke 56 hinaus und damit in den Bereich des
40 verbunden, welches eine Anzahl radialer Arme 41 Gebläses 2, so daß es durch den sich bildenden Luftaufweist.
Den äußeren Enden dieser Arme sind je- 40 kreisel im Gebläsegehäuse weiterbefördert wird, bis
weils Lüfterblätter 42 aufgenietet. Jedes dieser Blät- es schließlich aus der öffnung 10 des Gebläsegehäuter
ist so bemessen, daß es mit seinem breiten ses herausgeschleudert wird. Der Aufgabetrog weist
Außenteil 43 annähernd die volle Gehäusebreite ein- unten das gebogene Bodenblech 85 auf, und die
nimmt. Die Laufrichtung des Gebläserades 40 wird Wände 86 und 77 laufen in Richtung der Gehäusedurch
einen Pfeil in F i g. 1 angedeutet. Die Welle 34 45 öffnung mit der Oberkante 100 etwas zusammen. Die
ist außerdem in einem weiteren Lager 45 gelagert. öffnung 80 ist oben weiter als unten, wodurch die
Die Welle 34 durchdringt die Rückseite des Gehäu- Luft ohne Schwierigkeit in das Gebläse 2 eintreten
ses 3 und setzt sich hier in kardanisch verbundenen und das im Luftstrom mitgeführte Fördergut mit
Wellen 46 und 48 fort. Der Wellenabschnitt 48 dreht Hilfe der Schnecke 56 in den Bereich des Gebläses 2
sich in einem Lager 49, das an einer Zwischenwand 50 gelangen kann. Hier wird das Gut hauptsächlich
50 befestigt ist, die Teil eines Schneckengehäuses 75 durch Zentrifugalwirkung in die Außenbereiche des
ist. . Gehäuses geschleudert und dabei von den breiten
Auf dem Wellenende sitzt eine Riemenscheibe 52, Lüfterblättern 42 erfaßt.
über die ein Antriebsriemen 53 läuft, der eine wei- Die die Luftwirbel verursachenden Gehäusever-
tere Riemenscheibe 54 antreibt, die mit einem Lager- 55 kleidungen bestehen aus dem Blech 120 stromab-
schaft 55 einer Förderschnecke 56 verbunden ist. wärts zur Kante 121 und stromaufwärts zur Kante
Der Lagerschaft 55 der Förderschnecke 56 ist an sei- 122 der öffnung 80. Dieser schraubenförmige Strom
nem einen Ende in einem Lager 70 aufgenommen, aus Luft und Fördergut verläuft mit seiner Achse
das sich in der Ecke 72, 73 des Schneckengehäuses etwa koaxial zur Einlaßöffnung 80. Es ist leicht ein-
75 befindet. Das Schneckengehäuse 75 ist in einer 60 zusehen, daß unter Verwendung dieser mechanischen
bestimmten Stellung zum Förderwagen angeordnet. Mittel ein Gebläse geschaffen wird, welches einen
Weitere Wandteile des Schneckengehäuses sind mit hohen Förderwirkungsgrad für jede Art von Material
. 73 und 78 bezeichnet, wobei das Wandteil 78 in ge- aufweist. Da ferner ein Trog derartig angeordnet ist,
eigneter Weise über den Flansch 79 mit der Rück- daß er mit seiner Aufnahmekante an der Längsseite
wand 6 des Gebläses verbunden ist. 65 der Zugmaschine oder eines Transportwagens liegt,
Das zu transportierende Gut tritt durch die Öff- können sowohl Transport wie auch Entnahme des
nung 80 im rückwärtigen Gehauseteil in das Ge- Materials sehr wirkungsvoll gestaltet werden. Die
blase 2 ein. Die Diagonalwandung 77 geht in ein ge- Förderschnecke 56 und die Luft rotieren dabei in
Richtung der Pfeile (Fig.6), so daß das durchtretende
Gut über die öffnung 80 in das Gebläsegehäuse gelangt.
Durch die Anordnung eines Betätigungshebels 66 für die Kupplung kann eine einzige Bedienungsperson das Gebläse 2, den Ladewagen 91 und die Zugmaschine
bedienen. Man erkennt ferner, daß die obere Hälfte des Schneckentroges rechts vom Abweisblech
99 offen ist, wodurch ein großer Trogeinlaß 105 entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fördervorrichtung zum pneumatischen Transport von kleinstückigem oder körnigem Erntegut, bestehend aus einem Gebläse und einer diesem vorgeschalteten Zubringerschnecke, welche horizontal in einem sich nach oben trichterförmig erweiternden abgedeckten Aufnahmetrog mit einem halbzylindrischen, den Schneckengängen angepaßten Bodenblech derart angeordnet ist, daß die Schnecke das Erntegut in. die Umlaufrichtung des Gebläserades hineinfördert und daß deren Auslaufende am unteren Gebläseradumfang in den rückwärtigen Teil des Gebläsegehäuses einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerschnecke (56) unter einem unveränderlichen Winkel von 45° zu der horizontalen Komponente der Bewegungsrichtung angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45985265 | 1965-05-28 | ||
DEJ0030953 | 1966-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507256C true DE1507256C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
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