DE68903039T2 - Schuettgutverlader fuer haefen und dgl. - Google Patents

Schuettgutverlader fuer haefen und dgl.

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DE68903039T2 DE8989500062T DE68903039T DE68903039T2 DE 68903039 T2 DE68903039 T2 DE 68903039T2 DE 8989500062 T DE8989500062 T DE 8989500062T DE 68903039 T DE68903039 T DE 68903039T DE 68903039 T2 DE68903039 T2 DE 68903039T2
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Description

    AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verlader, der besonders zum Verladen von Korn und ähnlichen Produkten insbesondere vom Kai in den Schiffsbauch entwickelt ist, der aber auch in jeder anderen praktischen Anwendung verwendet werden kann, wo ähnliche Eigenschaften erforderlich sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In praktischen Anwendungen, wie etwa der oben erwähnten, also zum Schüttguttransport vom Lagerbereich in Schiffsbäuche, wird das Schüttgut gegenwärtig mit verschiedenen Vorrichtungen vom Lagerbereich bis zu einem Bereich des Kais unmittelbar in der Nachbarschaft des entsprechenden Schiffs transportiert, und von diesem Punkt wird das Schüttgut schließlich mit der Hilfe von mechanischen Schaufeln, von Greifkränen usw. in die Schiffsbäuche gebracht. Diese Lösung verlangt nach einer praktischeren, da sie offensichtlich langsam und mühsam ist und daher den ökonomischen Aspekt negativ beeinflußt.
  • Bekannt sind das US-Patent 688 912, das ein bewegliches Kornfördersystem entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfaßt, und das US-Patent 1 010 766, das eine Lademaschinerie zur Verfügung stellt, die das Einfügen einer Entladeröhre umfaßt, die in einer einzigen Ebene mit Öffnungswinkeln von 90 Grad orientierbar ist, wobei alles mechanisch ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der durch die Erfindung entsprechend Anspruch 1 ausgeführte Schüttgutverlader löst diese Probleme vollständig, indem er einen einfachen Transport des Schüttguts von einem Bereich des Kais nahe bei dem Schiff in den Schiffsbauch erlaubt.
  • Insbesondere und zum Erreichen des Obigen besteht der beschriebene Verlader aus einer beweglichen Plattform geringer Höhe, die selbstangetrieben sein kann oder nicht, um das Ausladen von Lastwagen darauf zu vereinfachen, und die von Beinen unterstützt sein kann, die an den Kanten der Plattform angeordnet sein kann, um während der Arbeitsstufe verwendet zu werden, zur gleichen Zeit wie ihre geringe Höhe erlaubt, daß Schüttgut-transportierende Fahrzeuge leicht und direkt darauf entladen werden, ob mittels eines Kippers oder nicht, wobei die Plattform mit einem Bunker mit hoher Ladekapazität versehen ist, dessen Unterseite aus einer endlosen Schraube, einem Förderband oder anderen Vorrichtungen besteht, die geeignet sind, das in dem Bunker eingebrachte Produkt zu einem seiner Enden, an dem sich eine Auslaßdüse befindet, zu bewegen.
  • An einem der Enden der Plattform, hinter dem Bunkerende mit der Auslaßdüse, ist eine vertikale Stütze für einen Schüttgutfördermechanismus oder ein ähnliches Element beträchtlicher Länge, das zusammen mit dem Ende der Stütze verbunden ist, angeordnet, so daß beim Kippen, das entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch stattfinden kann, ein Ende des Systems, das mit einer seitlichen Einlaßöffnung versehen ist, über diese Öffnung mit der Bunkerauslaßdüse koppelt, wobei das Schüttgutfördersystem dann in der Lage ist, das Produkt in eine steigende, geneigte Richtung mitzunehmen, insbesondere mit einer geeigneten Neigung, um das Schiffsdeck zu passieren und das freie Ende auf dem Deck anzuordnen, wobei das freie Ende eine Entladeöffnung umfaßt, mit der eine weitere Mehrrichtungs-Entladeröhre verbunden ist, die mit dem Schüttgutfördersystem mit einer Verbindung verbunden ist, die ebenfalls durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel aktiviert werden kann, wobei eine derartige Entladeröhre, die lang genug ist, um den Schiffsbauch zu erreichen, und die in einer Auslaßdüse endet, mittels einer kardanartigen oder ähnlichen Verbindung ausgerichtet werden kann, und mit der das granulare Produkt beim Verlassen der Röhre genauer auf eine beliebige Fläche des Schiffsbauchs gerichtet werden kann.
  • Als Ergänzung zu der beschriebenen Struktur befindet sich auf derselben beweglichen Plattform und auf der Fläche gegenüber der Stütze für das Schüttgutfördersystem und die Entladeröhre eine Steuerkabine, die ebenfalls nützlich ist zum Speichern von Werkzeugen oder Hilfselementen für das System, wobei das Dach einer solchen Kabine eine Trägerbasis für das Schüttgutfördersystem und die Entladeröhre umfaßt, wenn letztere während des Transports der Vorrichtung, wenn die Entladevorrichtungen in Ruhestellung sind, inaktiv ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform besitzt das Schüttgutfördersystem einen ersten Abschnitt, der in einer Arbeitsposition vertikal angeordnet ist, um eine Berührung mit einem Hindernis zu vermeiden, das auftreten kann, wenn das Fördersystem eine geneigte Position einnimmt. Am oberen Ende des Fördersystems ist ein Förderband befestigt, das, wenn es aktiv ist, horizontal angeordnet ist, während das Ende des Bandes mit der entsprechenden Entladeröhre versehen ist, die in einer Arbeitsposition vertikal nach unten läuft, wobei ihr unteres Ende eine Biegung aufweist, die in der Lage ist, den Kornausstoß auf jede Fläche des Schiffbauches zu richten, da die Endbiegung mit einer Drehfreiheit zwischen 0º und 360º befestigt ist.
  • Diese alternative Ausführungsform, bei der also der Abschnitt des Fördersystems in einer Arbeitsstellung vertikal angeordnet ist und die Entladeröhre ebenfalls vertikal angeordnet ist, sind die zwei Abschnitte, die miteinander über ein horizontales Förderband verbunden sind, mit Verstrebungen vervollständigt, die die Anordnung in einer Arbeitsstellung versteifen, wobei eine Verstrebung zwischen dem oberen Ende des vertikalen Abschnitts des Fördersystems und der Steuerungskabine angeordnet ist und eine weitere Verstrebung mit dem Förderband verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer Stütze verbunden ist, die aus dem vertikalen Abschnitt noch oben vorsteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung in dieser Ausführungsform ist, daß das horizontale Förderband in der Lage ist, einen Bogen in einer horizontalen Ebene zu beschreiben, damit die Entladeröhre zu verschiedenen Punkten in dem Schiffsbauch bewegt werden kann.
  • Schließlich sollte im Hinblick auf die beschriebene Ausführungsform erwähnt werden, daß der Verlader dazu entworfen ist, permanent auf dem Kai zu bleiben, auch wenn er Räder haben könnte, um entlang von Schienen bewegt zu werden, wodurch eine größere Manövrierbarkeit erhalten wird, wobei in diesem Fall seine Bewegung durch die Schienen auf eine bestimmte, festgelegte Fläche auf dem Hafenkai festgelegt wäre, weswegen es nicht wesentlich wäre, daß die das Fördersystem bildenden Elemente faltbar wären, da, wenn die Anordnung oder die allgemeine Struktur entworfen worden wären, statisch zu bleiben, das Schüttgutfördersystem und die Stützelemente offensichtlich starr und statisch gemacht werden können.
  • In beiden zuvor erwähnten Ausführungsformen würde die allgemeine, beweglich Plattform vorzugsweise und vorteilhafterweise aus einem selbsttragenden Rahmen aus sehr stabilen Profilträgern bestehen, der alle aufgelegten Lasten trägt und überträgt, wobei er dieselben im Betrieb auf die jeweiligen Stützvorrichtungen oder auf die Räder überträgt, wenn sich das gesamte Gerät entlang der Räder bewegt.
  • Weiterhin besteht die Antriebsvorrichtung für das Produkt oder Schüttgut von einem Ende des Speicherbunkers in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Förderband, das auf Blockrollen angeordnet ist, die dazu vorgesehen sind, das Gewicht des ausgeladenen Materials zu tragen und dasselbe zum Fördersystem außerhalb des Bunkers zu transportieren mit der Besonderheit, daß die Blockrollen für das erwähnte Förderband mit Gummi versehen sind, um dem Stoß zu widerstehen, wenn Material auf das Band fällt, ohne daß dieses beschädigt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt außerdem die Tatsache, daß das Fördersystem hinsichtlich seines nach oben gehenden Abschnitts aus der Stützstruktur bestehen sollte, die als eine Verriegelungsvorrichtung für die Endlosschraube dient, die integral mit der entsprechenden, umgebenden Manschette geformt ist, damit, wenn Material nach oben befördert wird, keine Reibung mit der Wand noch ein Bruch in derselben entsteht, wodurch die Leistung verbessert wird, wobei das untere Ende der endlosen Schraube als ein kurzer, gebogener Abschnitt vorsteht, um das Produkt von dem Speicherbunker zu erhalten, wobei dieser Abschnitt der endlosen Schraube in einem äußeren, an der Stützstruktur befestigen Gehäuse untergebracht ist.
  • Das obere Ende der erwähnten endlosen Schraube wird von einer Abdeckung vervollständigt, die einen weiteren vorstehenden Abschnitt der endlosen Schraube schützt, um das Entlassen des aufgenommenen Produkts zur Entladeröhre zu ermöglichen, wobei letztere von Luftdüsen vervollständigt wird, damit das Material fließt, falls es ein Zusammenbacken oder einen unzureichenden Winkel gibt.
  • Die Falt- und Zusammenlegvorrichtungen basieren auf hydraulischen Vorrichtungen die ganz leicht arbeiten, um einen Winkel zu ändern oder das Falten zu beenden, wobei sich die Winkeländerung auf den zwischen der ansteigenden, endlosen Schraube und der Entladeröhre gebildeten Winkel bezieht.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Vervollständigen der Beschreibung und zum Unterstützen eines besseren Verständnisses der Erfindung ist ein Satz von Zeichnungen als integraler Bestandteil der vorliegenden Patentschrift beigefügt, in denen die Erfindung illustrativ und nicht einschränkend gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine diagrammatische Seitenansicht eines Schüttgutverladers für Häfen und ähnliches, der entsprechend der Aufgabe der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei sich der Verlader in einer Transportstellung befindet.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei sich der Verlader in einer Produktverladeposition auf ein extrem diagrammatisches Boot gezeigt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine diagrammatische Seitenansicht des Schüttgutverladers in der Ausführungsform, in der das Produktfördersystem sowohl seinen Aufnahmeabschnitt als auch seinen Entladeabschnitt in einer vertikalen Position mit dem horizontalen Förderband zwischen den beiden angeordnet hat.
  • Fig. 4 zeigt denselben Verlader wie in der vorhergehenden Figur in einer gefalteten oder inaktiven Position.
  • Fig. 5 zeigt schließlich in einer allgemeinen Ansicht den Verlader der Fig. 1, bei dem einige Modifikationen durchgeführt wurden, nämlich hinsichtlich der speziellen Form des Produktfördersystems und der Antriebsvorrichtung von dem Speicherbunker in den Schiffsbauch und sogar in diesem Fall hinsichtlich der tatsächlichen Form des Kabinenladebunkers und der Verbindungsvorrichtungen für die verschiedenen Elemente.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die Fig. 1 und 2 kann festgestellt werden, daß der beschriebene Verlader aus einer beweglichen Plattform (1) besteht, deren Räder fest oder bis zu 90º selbstorientierbar oder selbstantreibend sein können, damit sich der Verlader transversal bewegen kann, um das Füllen der gesamten Länge des Schiffbauchs zu beschleunigen, ohne daß das Schiff bewegt werden muß, wobei die Plattform selbst selbstangetrieben sein kann oder so ausgeführt sein kann, daß sie von einem Antriebsfahrzeug bewegt wird, wobei die Plattform auf jeden Fall mit einem Ladebunker (3) in einem geringen Abstand vom Boden versehen ist, um das Abladen des Schüttguts zu beschleunigen, wenn die Lastwagen darauf kippen, wobei ein derartiger Bunker (3) geeignete Dimensionen besitzt und wobei dessen Boden mit einer endlosen Schraube, einem Förderband oder einem anderen System versehen ist, das von dem entsprechenden Motor (4) angetrieben wird und in der Lage ist, das darin befindliche Produkt (5) zu einem seiner Enden zu bewegen, wo sich eine Auslaßdüse (6) befindet, die von einer geeigneten Vorrichtung verschlossen gehalten wird.
  • Auf der Plattform (1) befindet sich an dem der Auslaßdüse (6) entsprechenden Ende eine vertikale Stütze (7) auf der schwenkbar, insbesondere mittels des Schafts (8) ein Schüttgutfördersystem (9) angeordnet ist, das aus einer Trägerstruktur, die eine endlose Schraube mit einer integral damit gefertigten Abdeckung, ein Eimersystem oder ähnliche Systeme, die von dem entsprechenden Motor (10) angetrieben werden, trägt, und einer Röhre besteht, die an einem ihrer Enden mit einer Einlaßöffnung (11) versehen ist, die von dem Schwenkschaft (8) mit einem solchen Abstand getrennt ist, daß, wenn sich die Röhre von der horizontalen, inaktiven Position der Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Entladeposition bewegt, sich die Einlaßöffnung (11) direkt mit der Auslaßdüse (6) des Bunkers (3) verbindet, so daß eine direkte und automatische Verbindung zwischen den beiden Elementen stattfindet, wodurch das Schüttgutfördersystem (9) das granulare Produkt (5) von dem Bunker (5) aufnimmt es zum anderen Ende hin nach oben befördert, an dem sich eine seitliche Entladeöffnung (12) befindet, durch die das Schüttgutfördersystem (9) insbesondere mittels eines Gelenks (13) mit einer Entladeröhre (14) verbunden ist, die in alle Richtungen ausgerichtet werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn die in das Schiff gebrachte Last oder mit anderen die Bunkerentladung (3) mittels des Schüttgutfördersystem (9) eine geeignete Höhe erreicht hat, und erlaubt, daß die geeignete Fläche (15) des Schiffsbauchs, auf die das granulare Produkt (5) schließlich abgeladen wird, erreicht wird.
  • Das freie Ende der Entladeröhre (14) ist seinerseits mit einer Entladedüse (17) verbunden, die über eine Kardanverbindung oder eine ähnliche Verbindung (18), die zwischen der Düse und der Entladeröhre (14) angeordnet ist, in jede Richtung gerichtet werden kann.
  • Insbesondere sind die Öffnungen (12) und (18) mit hohlen Mittelstücken versehen, so daß die Röhre (14) und die Entladedüse (17) jeden beliebigen Winkel einnehmen können.
  • Eine Schwenkbewegung sowohl des Schüttgutfördersystems (9) als auch der Entladeröhre (14) wird mittels eines Antriebssystems (19) und (20) besorgt, das hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein kann und von einer am Ende der beweglichen Plattform (1) gegenüber der Stütze (7) angeordneten Kabine aus gesteuert wird. Aber jede andere Antriebsvorrichtung kann offensichtlich für derartige beweglichen Elemente verwendet werden, wobei die Kabine (21) ebenfalls eine Selbstantriebsvorrichtung besitzt zusammen mit Werkzeugen oder anderen Hilfselementen, falls dafür gesorgt ist, wie es geeignet oder notwendig ist.
  • Außerdem ist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Stütze (22) zum Aufstützen des Schüttgutfördersystems (9) und der Entladeröhre (14), wenn diese Elemente inaktiv sind, was bei einem Transport der Anordnung der Fall ist, auf dem Dach der Kabine (21) angeordnet.
  • Entsprechend der obigen Struktur bewegt sich der Verlader, wenn er leer ist, mit Hilfe seiner eigenen oder anderer Vorrichtungen zur am nächsten zu dem Schiff (16) befindliche Kaifläche, wird richtig mit Hilfe seiner Teleskopstützen befestigt und erhält das Schüttgut von dem Vorratsraum mit Hilfe von Lastwagen oder anderen Mitteln, das Schüttgut wird in den Bunker (3) entladen, das Schüttgutfördersystem (9) und die Entladeröhre (14) werden richtig geschwenkt, bis sie in Übereinstimmung mit dem Einlaß (15) zum Schiffsbauch sind, wobei zu diesem Zeitpunkt das Entladen durch Starten des Motors (10) beginnt, der das Schüttgutfördersystem (9) antreibt und das Produkt von dem Bunker (3) durch die Auslaßöffnung (6) des letzteren nimmt, zu der das Produkt innerhalb des Bunkers durch den Betrieb der endlosen Schraube, des Förderbandes oder ähnlichem, die sich an seinem Boden befinden und vom Motor (4) angetrieben werden, transportiert wird.
  • Auf diese Weise wird ein leistungsstarkes Schüttgutladeund transportsystem erhalten, das leicht transportiert werden kann und eine optimale Manövrierfähigkeit besitzt und das die leichte Förderung von granularen Produkten und ihr Entladen in einem beträchtlichen Abstand mit einer perfekten Kontrolle über die Entladefläche erlaubt, weshalb das System besonders zur Verwendung in an Kais vertäuten Schiffen geeignet ist, auch wenn es offensichtlich, wie schon festgestellt wurde, in jeder anderen praktischen Anwendung, bei der dieselbe oder eine ähnliche Leistung erforderlich ist, verwendet werden kann.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine modifizierte Ausführungsform, bei der die allgemeine Struktur des Verladers mit denselben Elementen bestehen bleibt, die jedoch in diesem Fall die Besonderheit aufweist, daß das Fördersystem, nun (9') bezeichnet, bei (8) mit der Stütze (7) so verbunden ist, daß dieser Abschnitt des Schüttgutfördersystems (9') in der Arbeitsposition vertikal angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt, wohingegen die Entladeröhre, die in den Fig. 3 und 4 mit (14') bezeichnet ist, ebenfalls in der Arbeitsposition vertikal angeordnet ist, wobei beide Abschnitte oder Elemente (9') und (14') nicht miteinander verbunden sind, sondern ein Förderband (23) in der Arbeitsposition horizontal zwischen den beiden angeordnet ist und das Produkt von dem oberen Ende des Fördersystems (9') zur Entladeröhre (14') transportiert, wobei letztere zusammenklappbar ist und außerdem an ihrem Ende mit einer gekrümmten Ausstülpung (24) versehen ist, die in jede Richtung gerichtet werden kann, um das Entladen des Schüttguts auf jede Fläche des Schiffsbauchs (16) zu ermöglichen, wobei zur gleichen Zeit das Gelenk zwischen dem Förderband (23) und dem Fördersystem (9') derart ist, daß es auf gleiche Weise ermöglicht, daß das Förderband (23) in einer horizontalen Ebene ausgerichtet wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Entladeröhre (14') auf beide Seiten bewegt wird abhängig von der Drehung des Förderbandes (23) in der horizontalen Ebene, um ein Entladen auf jede Fläche des Schiffsbauchs (16) zu ermöglichen. Das Förderband (23) kann von jedem herkömmlichen System angetrieben werden.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Betriebsposition treibt das Förderband ein eine Verstrebung (25) bildendes Kabel an, das an seinem anderen Ende mit einer mit dem oberen Ende des Fördersystems (9') integral gebildeten Stütze (26) verbunden ist, die ihrerseits mit einer weiteren Verstrebung (27) verbunden ist, deren anderes Ende mit der Kabine selbst verbunden ist.
  • Basierend auf der Verstrebung (25) kann das Förderband ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Ruheposition angehoben und senkrecht zum Fördersystem (9') angeordnet werden, um die Anordnung in eine Arbeitsposition zu bringen, wobei die Verstrebung (27) das erwähnte Fördersystem in seiner Arbeitsposition stützt.
  • Das Entladen des Fördersystems (9') auf das Förderband (23) findet mittels eines am oberen Ende des Fördersystems (9') vorgesehenen Krümmers (28) statt.
  • Die operative Konstruktion des Verladers mit den Modifikationen der Fig. 3 und 4 ist genau wie die für den in den Fig. 1 und 2 gezeigten.
  • Schließlich zeigt Fig. 5 den Verlader der Fig. 1 jedoch mit einigen seiner Elemente in einer spezifischen Anordnung.
  • Die Plattform besteht aus einem allgemeinen Rahmen aus hochfesten Profilträgern, um ein selbsttragendes Gestell zu bilden, das alle aufgelegten Lasten trägt und überträgt, wobei es sie auf die entsprechenden Räder (2) überträgt, die das Transportsystem der Anordnung bilden, wie zuvor erwähnt, das vorzugsweise aus vier pneumatischen Rädern des normalerweise für Lastwagen verwendeten Typs besteht, die außerdem orientierbar sein können und wahlweise in der Lage sind, sich um 90º für eine transversale Bewegung der Anordnung zu drehen, um das Anordnen des Verladers in die geeignetste Position zu ermöglichen, wobei die Räder hydraulisch angetrieben werden.
  • Das Trägergestell kann mit einem System zusammenlegbarer Stützen, wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, zum Ruhen in der Arbeitsposition vervollständigt sein, wobei diese Stützen aus einem Teleskopträger, der sich auf dem Gestell zusammenlegt, und einer Stütze mit einer Verteilerplatte an ihrem Ende, die von einem hydraulischen Zylinder angetrieben wird, bestehen können.
  • Was die Kabine (21) angeht, so umfaßt diese, wie schon zuvor erwähnt, die entsprechenden Steuervorrichtungen und einen Dieselmotor mit hydraulischen Pumpen und kann außerdem mit Öltanks, Batterien und sogar mit einem Druckluftsystem für Luftdüsen, die später beschrieben werden, versehen sein.
  • Das Produkttransportelement von einem Ende des Bunkers (3) zu seinem anderen Ende besteht, wie in Fig. 5 gezeigt, aus einem Förderband (29), das das Produkt zu der entsprechenden Auslaßöffnung (6) bewegt, wobei das Förderband auf einer Mehrzahl von Blockrollen (30) angeordnet ist, die nahe nebeneinander angeordnet sind, wobei die gesamte Anordnung entwickelt ist, das Gewicht des auf das Förderband (29) entladenen Materials zu tragen, wobei die Blockrollen (30) mit Gummi überzogen sind, um dem Stoß von fallendem Material ohne Beschädigung des Bandes zu widerstehen.
  • Das Ende des Fördersystems, hier (9'') bezeichnet, ist mit der Auslaßöffnung (6) des öfter erwähnten Bunkers (3) verbunden und besteht im wesentlichen aus einer endlosen Schraube (31) die einen integralen Bestandteil der wichtigen, umgebenden Manschette bildet, die (9'') entspricht und die außerdem so zusammengesetzt ist, daß sie sich aus einer horizontalen Position, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt ist, in eine nach oben geneigte Arbeitsposition bewegen kann, wobei sie von dem entsprechenden hydraulischen Zylinder (19') angetrieben wird, also alles wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und beschrieben.
  • Das untere Ende der endlosen Schraube (31) erstreckt sich in einen gebogenen Abschnitt (32), der mit der entsprechenden Auslaßöffnung (6) des Bunkers (3) verbunden ist, so daß er das Produkt, das von dem Förderband (29) bis zur Krümmung (32) bewegt wird, von dem Bunker (3) erhalten kann, so daß es, sobald es sich darin befindet, von der endlosen Schraube (31) bis zum oberen Abschnitt mitgenommen wird, wo eine Entladeröhre (14'') angebracht ist, wobei die Gelenkund Verbindungsfläche zwischen dem Fördersystem (9'') und der Entladeröhre (14'') von einer umgebenden Kappe geschützt wird, die aus zwei Halbabschnitten (32-33) besteht. Die Entladeröhre (14'') umfaßt an strategischen Stellen zwei Düsen (34), um das Produkt, falls es zusammenbackt oder der Winkel unzureichend ist, zum fließen zu bringen.
  • Es sollte letztendlich festgestellt werden, daß sich die Entladeröhre (14'') mit dem entsprechenden Gelenk in die schon erwähnte Düse (17) erstreckt.

Claims (6)

1. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, bestehend aus einer rollenden Plattform die elektrischen Selbstbetrieb haben kann, und die beim Kippen der Lastwagen die Kornentladung vereinfacht, wobei die Plattform hauptsächlich von einem Beschickungstrichter mit kornigem Produkt besetzt ist, und dieses auf einer der Extreme der Plattform einen Träger für ein Kornladungssystem oder ähnliches gründet. Dieses System koppelt sich an den genannten Trichter, um das Produkt heraus zunehmen und es an ein zweites Entladungsrohr zu geben, bezeichnend weil ein Aufgabetrichter (3) der sich auf der Plattform (1) befindet, an seinem nahestem Extrem zum Kornladungssystemträger (7) (9) eine Ausfuhrdüse (6) mit Schließvorrichtungen einfügt, und die an das Kornladungssystem (9) gekoppelt werden kann, wenn dieses über den genannten Träger (7) kippt, ausgehend von einer horizontalen Position zugehörig der Transportphase des Befrachters, um die Neigungsposition für die Entladung anzunehmen, wobei das genannte Kornladungssystem (9) eine seitliche Eingabeöffnung hat, die sich an die Ausfuhrdüse (6) koppeln läßt; und weil der Boden des Aufgabetrichters (3) außerdem eine endlose Schraube einführt, ein Transportband oder ein anderes System, welches das Kornprodukt sowie es herauskommt zur Ausfuhrdüse (6) überführt.
2. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, gemäß der vorherigen Ansprüche, bezeichnend weil das Kornladungssystem (9) an seinem entgegengesetztem Extrem zur Ankupplung des Trichters (3) noch eine Seitenöffnung zur Entladung (12) einführt, mittels welcher das gegliederte Entladungsrohr (14) gekoppelt wird, und sich in alle Richtungen wenden kann, wobei sowohl die Gliederung (8) des Kornladungssystems zum Träger, als auch die Gliederung (13) des Ausladungsrohres zum Kornladungssystem durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Steuerungssysteme bedient werden, während die bewegliche Ausfuhrdüse (17), die das Entladungsrohr (14) abschließt, sich an das letztere anpaßt mittels einer Verbindung (18) mit Kreuzgelenk oder ähnlichem, und sowohl diese Verbindung als auch die des Kornladungssystems (9) zum Entladungsrohr durch die Düsen mit Lufteingabe bedient werden.
3. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, gemäß der vorherigen Ansprüche, bezeichnend weil sich auf der rollenden Plattform, im entgegengesetztem Extrem des Kornladungsträgers, eine Kabine (21) mit den Ladungskontrollmechanismen befindet, und auf ihrem Dach existiert ein Träger (22) auf dem der Kornladungsträger (9) und das Entladungsrohr (14) ruhen, zugehorig der Transportphase der Apparatur.
4. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, gemäß der vorherigen Ansprüche, bezeichnend weil der Lader (9') auf dem Träger (7) montiert ist, so daß bei der Arbeitsposition des letzteren, der genannte Lader (9') senkrecht zum Boden steht, und sich auf dem höheren Extrem dieses Laders (9') ein Transportband (23) befindet, welches horizontal in alle Richtungen gewendet werden kann, und das Produkt von einem oberen Ausfuhrwinkel (28) des Laders (9') bis zu einen einziehbaren Entladungsrohr (14') führt, welches sich bei der Arbeitsposition senkrecht im Laderaum (16) des Schiffes befindet.
5. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, gemäß der vorherigen Ansprüche, bezeichnend weil sich auf dem oberem Extrem des Laders (9') ein Träger (26) befindet, zwischen diesem und dem Transportband (23) setzt sich ein Halter oder Kabel (25) fest, während sich zwischen dem genannten oberem Extrem des Laders (9') und der Kontrollkabine (21) ein anderes Kabel oder Halter (27) befindet für den Zug des ganzen Systems bei der Arbeitsposition.
6. Kornbefrachter für Häfen und ähnliches, gemäß der vorherigen Ansprüche, bezeichnend weil der Lader (9') aus einer Halterstruktur besteht die eine endlose Schraube mit Aufzugskorb oder pneumatischem System beinhaltet, welches die gleichzeitige Drehung der Apparatur erlaubt, wobei vorgesehen ist, daß das untere Extrem des genannten Laders (9'') einen Winkel (32) vorsieht für die Aufsammlung des Produktes vom Ladetrichter (3), und dieses Teil (32) wird mit einer Verkleidungs-und Schutzkarkasse ergänzt, welche direkt an die Ausfuhröffnung (6) des Trichters (3) gekoppelt wird, während auf dem oberem Extrem des genannten Laders (9'') oder endlosen Schraube (31) eine Schutzhülle (32-33) vorgesehen ist, die aus zwei umhüllenden Halbteilen besteht, welche das Gelenk dieses Laders mit dem Entladungsrohr (14'') schützt, wobei dieser mit den insbezüglichen Pressluftinjektoren (35) zählt, die strategisch verteilt sind, um das Zusammenballen des Produktes im Entladungsrohr (14'') zu verhindern.
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