DE202009000751U1 - Mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut - Google Patents
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Abstract
a. einem Aufnahmebehälter (1) für Schüttgut, der eine Schubbodeneinheit (2) aufweist,
b. wenigstens einer am Ende der Schubbodeneinheit angeordneten Querfördereinrichtung (3), die eine quer zur Förderrichtung des Schubbodens ausgerichtete Förderwirkung hat,
c. wenigstens einer, sich an die Querfördereinrichtung anschließende Hochfördereinrichtung (4), die das Schüttgut nach oben fördert und
d. einem Fahrgestell (5),
dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebe- und Absenkeinrichtung (7) vorgesehen ist, um den Aufnahmebehälter (1) zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer abgesenkten Arbeitsstellung zu verstellen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut.
- Aus der
DE 202 01 638 U1 ist ein Überladewagen für körniges Erntegut bekannt, der als Anhänger ausgebildet ist und im Arbeitseinsatz von einem Zugfahrzeug, beispielsweise einen Traktor gezogen wird. Am Ladeboden ist eine als umlaufender Kettenkratzförderer ausgebildete Längsfördervorrichtung vorgesehen, die das Erntegut zur hinteren Stirnwand transportiert, wo eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Querfördervorrichtung angeordnet ist, die in einer seitlich an dem Ladebehälter angeordneten Überladevorrichtung mündet. - Dieser bekannte Überladewagen ist trotz seiner quaderförmigen Ausbildung des Ladebehälters in seinem Füllvolumen relativ begrenzt. Zum Befüllen des Überladewagens muss das Erntefahrzeug ebenfalls mit einer Überladevorrichtung ausgestattet sein, wobei der Überladewagen während des Erntevorganges neben dem Erntefahrzeug herfährt und dabei befüllt wird.
- Bei vielen Anwendungen sind jedoch die Erntefahrzeuge nicht mit einer Überladevorrichtung sondern lediglich eine Kippvorrichtung ausgebildet.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Überladestation zu schaffen, die sich durch ein großes Ladevolumen auszeichnet und sich auf einfache Art und Weise befüllen lässt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut besteht im Wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter für Schüttgut, der eine Schubbodeneinheit aufweist, wenigstens einer am Ende der Schubbodeneinheit angeordneten Querfördereinrichtung, die eine quer zur Förderrichtung des Schubbodens ausgerichtete Förderrichtung hat und wenigstens einer, sich an die Querfördereinrichtung anschließenden Hochfördereinrichtung, dies das Schüttgut nach oben fördert. Weiterhin ist ein Fahrgestell sowie eine Hebe- und Absenkeinrichtung vorgesehen, um den Aufnahmebehälter zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer abgesenkten Arbeitstellung zu verstellen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmebehälter zwei Seitenwände, eine im Bereich der Querfördereinrichtung angeordnete Stirnwand und einen offen ausgebildeten gegenüberliegenden Stirnbereich auf. Der Aufnahmebehälter ist dann zumindest im Bereich des offen ausgebildeten Stirnbereichs in der Arbeitsstellung auf das Bodenniveau absenkbar, um ein Einfahren eines Fahrzeuges zu ermöglichen. Die mobile Überladestation wird zweckmäßigerweise am Rand eines Feldes abgestellt und wird dort durch das Erntefahrzeug selbst oder durch neben dem Erntefahrzeug herfahrende Ladefahrzeuge befüllt. Der Aufnahmebehälter kann dabei beispielsweise eine Breite von 3 m und eine Länge von 6–14 m aufweisen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich des offen ausgebildeten Stirnbereichs eine abnehmbare Deichsel vorgesehen.
- Die Hebe- und Absenkeinrichtung kann wenigstens eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Stütze aufweisen. Außerdem kann ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Aktuator vorgesehen werden, um das Fahrwerk zwischen der Transportstellung und der Arbeitstellung des Aufnahmebehälters zu verstellen, insbesondere zu verschwenken.
- Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die Hochfördereinrichtung um eine Schwenkachse klappbar am Aufnahmebehälter gelagert ist, um ein Verschwenken zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung zu ermöglichen. Es wäre aber auch denkbar, dass die Hochfördereinrichtung lösbar am Aufnahmebehälter gehaltert ist und zum Transport in den Aufnahmebehälter einschiebbar ist.
- Die Schubbodeneinheit weist Förderelemente auf, die, zweckmäßigerweise in Förderrichtung hin und her beweglich sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schubbodeneinheit durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten und sich in Förderrichtung erstreckenden, hin und her beweglichen Bodenelementen nach dem bekannten „Walking-Floor"-Prinzip ausgebildet. Dieses System ermöglicht auch ein unproblematisches Befahren mit Fahrzeugen, ohne dass dabei die Förderelemente oder die Reifen des Fahrzeuges beschädigt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht die Hochfördereinrichtung mit der wenigstens einen Querfördereinrichtung in der Mitte der Querfördereinrichtung in Wirkverbindung. Die Querfördereinrichtung kann beispielsweise durch eine Förderschnecke gebildet werden, wobei ein erstes und ein zweites Förderelement vorgesehen sind, die gemeinsam angetrieben werden und eine aufeinander zugerichtete, d. h. zur Mitte weisende Förderrichtung aufweisen.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher dargestellt.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine dreidimensionale Darstellung einer mobilen Überladestation gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 eine Draufsicht einer mobilen Überladestation gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
3 eine Seitenansicht einer mobilen Überladestation in der Arbeitsstellung, -
4 eine Seitenansicht einer mobilen Überladestation in der Transportstellung, -
5 eine dreidimensionale Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer mobilen Überladestation in der Arbeitsstellung und -
6 eine dreidimensionale Darstellung der Überladestation gemäß5 in der Transportstellung. - Die in
1 dargestellte mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut besteht im Wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter1 für Schüttgut, beispielsweise Getreide oder Mais, einer Schubbodeneinheit2 , einer Querfördereinrichtung3 sowie einer Hochfördereinrichtung4 . - Der Aufnahmebehälter
1 weist zwei Seitenwände1a ,1b und eine im Bereich der Querfördereinrichtung3 angeordnete Stirnwand1c auf. Der gegenüberliegende Stirnbereich1e ist offen ausgebildet. - Die Schubbodeneinheit
2 weist Förderelemente2a , die entweder umlaufend oder hin und her beweglich ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Förderelemente2a durch Förderleisten gebildet, die oberhalb eines feststehenden Ladebodens2b hin und her beweglich sind. - Die wenigstens eine Querfördereinrichtung
3 ist vor der Stirnwand1c , aber innerhalb des Aufnahmebehälters1 angeordnet und wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei übereinander angeordnete Förderschnecken gebildet. Die Hochfördereinrichtung4 schließt sich an die Querfördereinrichtung3 an und kann beispielsweise seitlich am Aufnahmebehälter, oder wie dargstellt, in der Längsmittelebene des Aufnahmebehälters1 angeordnet werden. Die Stirnwand1c weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine mittige Öffnung1d auf, durch welche die Hochfördereinrichtung4 in den Aufnahmebehälter1 hineinragt und dort mit der Querfördereinrichtung3 in Wirkverbindung steht. Die als Förderschnecken ausgebildete Querfördereinrichtung3 weist jeweils ein erstes und ein zweites Förderelement3a ,3b auf, wobei die beiden Förderelemente mittels einer gemeinsamen Welle angetrieben werden und eine aufeinander zugerichtete, d. h. zur Mitte gerichtete Förderwirkung haben. - Das Schüttgut wird somit zunächst durch die Schubbodeneinheit
2 zur Querfördereinrichtung3 und durch diese zur Mitte transportiert, wo das Schüttgut der Hochfördereinrichtung4 zugeführt wird. Die Hochfördereinrichtung kann wiederum durch eine oder mehrere Förderschnecken, insbesondere durch eine Rohr- oder Trogschnecke gebildet werden. Auch ein Förderband wäre denkbar. - Die mobile Überladestation gemäß
2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen nur durch die Schubbodeneinheit2 , die hier durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten und sich in Förderrichtung erstreckenden, hin und her beweglichen Bodenelementen2c gebildet wird. Eine derartige Schubbodeneinheit arbeitet nach dem bekannten „Walking-Floor"-Prinzip. Dabei werden die Bodenelemente2c beim Vorschub gemeinsam bewegt, während der Rückhub einzeln bzw. in Gruppen erfolgt. - Gemäß den
3 und4 weist die mobile Überladestation weiterhin ein Fahrgestell5 sowie eine im offen ausgebildeten Stirnbereich1e vorgesehe, abnehmbare Deichsel6 auf. In der Arbeitsstellung gemäß3 wird die Deichsel abgenommen, sodass der Aufnahmebehälter1 mittels einer Hebe- und Absenkeinrichtung7 vorzugsweise im Bereich des offen ausgebildeten Stirnbereichs1e auf Bodenniveau absenkbar ist. Das Fahrwerk5 ist an einer Halterung8 in Transportrichtung hinter dem Aufnahmebehälter angeordnet, wobei die Halterung starr am Aufnahmebehälter befestigt ist und in der Arbeitsstellung des Aufnahmebehälters1 gemäß3 durch Anheben des Fahrwerkes5 ebenfalls auf Bodenniveau absenkbar ist. In der Arbeitsstellung können Fahrzeuge zum Abladen von Schüttgut über den offenen Stirnbereich1e in die mobile Überladestation einfahren. Eine ausklappbare Rampe9 kann dabei die Einfahrt erleichtern. Die Hebe- und Absenkeinrichtung7 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Stützen, die im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters1 angeordnet sind. Weiterhin umfasst sie einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Aktuator7a , um das Fahrwerk5 zwischen der Transportstellung und der Arbeitsstellung des Aufnahmebehälters zu verstellen, insbesondere zu verschwenken. - Die Hochfördereinrichtung
4 ist in ihrer Arbeitsstellung verschwenkbar ausgebildet um das Schüttgut wahlweise seitlich oder hinter dem Aufnahmebehälter1 in einen LKW abzuwerfen. Auch die Höhe ist zweckmäßigerweise einstellbar. - Weiterhin ist die Hochfördereinrichtung
4 so ausgebildet, dass sie in eine Transportstellung verschwenkbar ist. Hierzu ist die Hochfördereinrichtung4 um eine Schwenkachse10 klappbar am Aufnahmebehälter1 gelagert. Gemäß der dargestellten Ausführungsform bilden die Querfördereinrichtung3 , die Stirnwand1c und die Hochfördereinrichtung4 eine relativ zum verbleibenden Aufnahmebehälter1 um die Schwenkachse10 verstell- bzw. verschwenkbare Baueinheit. - In den
5 und6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mobilen Überladestation dargestellt, bei der die Hochfördereinrichtung4 lösbar am Aufnahmebehälter1 gehaltert ist und zum Transport in den Aufnahmebehälter einschiebbar ist. Auch hier bilden die Querfördereinrichtung3 , die Stirnwand1c und die Hochfördereinrichtung4 wiederum eine bauliche Einheit. - Im Gegensatz zu dem aus der
DE 202 01 638 U1 bekannten Überladewagen ist die oben beschriebene mobile Überladestation in ihrer Arbeitsstellung stationär angeordnet. Der Aufnahmebehälter kann so breit ausgebildet werden, dass er noch für den Straßenverkehr zugelassen ist, also beispielsweise bis zu 3 m. Die Länge des Aufnahmebehälters beträgt zweckmäßigerweise 6–14 m und ermöglicht somit ein sehr großes Füllvolumen. Der offene Stirnbereich ermöglicht ein Einfahren von Fahrzeugen zum Zwecke des Entladens, sodass das Schüttgut möglichst nahe an der Querfördereinrichtung3 abgeladen werden kann. Auf diese Weise ist eine besonders zügige Entladung der Überladestation möglich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20201638 U1 [0002, 0032]
Claims (23)
- Mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut mit a. einem Aufnahmebehälter (
1 ) für Schüttgut, der eine Schubbodeneinheit (2 ) aufweist, b. wenigstens einer am Ende der Schubbodeneinheit angeordneten Querfördereinrichtung (3 ), die eine quer zur Förderrichtung des Schubbodens ausgerichtete Förderwirkung hat, c. wenigstens einer, sich an die Querfördereinrichtung anschließende Hochfördereinrichtung (4 ), die das Schüttgut nach oben fördert und d. einem Fahrgestell (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebe- und Absenkeinrichtung (7 ) vorgesehen ist, um den Aufnahmebehälter (1 ) zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer abgesenkten Arbeitsstellung zu verstellen. - Mobile Überladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (
1 ) zwei Seitenwände (1a ,1b ) und eine im Bereich der Querfördereinrichtung (3 ) angeordnete Stirnwand (1c ) aufweist und der gegenüberliegende Stirnbereich offen ausgebildet ist. - Mobile Überladestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (
1 ) zumindest im Bereich des offen ausgebildeten Stirnbereichs in der Arbeitsstellung auf Bodenniveau absenkbar ist, um ein Einfahren eines Fahrzeuges zu ermöglichen. - Mobile Überladestation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des offen ausgebildeten Stirnbereichs eine abnehmbare Deichsel (
6 ) vorgesehen ist. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Absenkeinrichtung (
7 ) wenigstens eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Stütze aufweist. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Absenkeinrichtung (
7 ) wenigstens einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Aktuator (7a ) umfasst, um das Fahrwerk (5 ) zwischen der Transportstellung und der Arbeitsstellung des Aufnahmebehälters (1 ) zu verstellen, insbesondere zu verschwenken. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hochfördereinrichtung (
4 ) um eine Schwenkachse (10 ) klappbar am Aufnahmebehälter (1 ) gelagert ist, um ein Verschwenken zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung zu ermöglichen. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (
5 ) an einer Halterung (8 ) in Transportrichtung hinter dem Aufnahmebehälter angeordnet ist. - Mobile Überladestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
8 ) starr am Aufnahmebehälter (1 ) befestigt ist und in der Arbeitsstellung des Aufnahmebehälters auf Bodenniveau absenkbar ist. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hochfördereinrichtung lösbar am Aufnahmebehälter (
1 ) gehaltert ist und zum Transport in den Aufnahmebehälter (1 ) einschiebbar ist. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbodeneinheit (
2 ) Förderelemente (2a ) aufweist, die zumindest in Förderrichtung beweglich sind. - Mobile Überladestation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (
2a ) hin und her beweglich sind. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbodeneinheit (
2 ) durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten und sich in Förderrichtung erstreckenden, hin und her beweglichen Bodenelementen (2c ) besteht. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hochfördereinrichtung (
4 ) mit der wenigstens einen Querfördereinrichtung (3 ) in der Mitte der Querfördereinrichtung in Wirkverbindung steht. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Querfördereinrichtung (
3 ) durch eine Förderschnecke gebildet wird. - Mobile Überladestation nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Querfördereinrichtung (
3 ) ein erstes und ein zweites Förderelement (3a 3b ) aufweist, wobei die beiden Förderelemente gemeinsam angetrieben werden und eine aufeinander zugerichtete Förderrichtung aufweisen. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hochfördereinrichtung (
4 ) in der Längsmittelebene des Aufnahmebehälters (1 ) angeordnet ist. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Querfördereinrichtung (
3 ) vor der Stirnwand (1c ), aber innerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist und wobei die Stirnwand (1c ) eine Öffnung (1d ) aufweist, durch welche die Hochfördereinrichtung (4 ) in den Aufnahmebehälter (1 ) hineinragt. - Mobile Überladestation nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Querfördereinrichtung (
3 ), die Stirnwand (1c ) und die Hochfördereinrichtung (4 ) eine relativ zum verbleibenden Aufnahmebehälter verstellbare Baueinheit bilden. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Querfördereinrichtungen (
3 ) vorgesehen sind. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfördereinrichtung (
4 ) durch eine Förderschnecke, insbesondere durch eine Rohr- oder Trogschnecke, gebildet wird. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfördereinrichtung (
4 ) durch ein Förderband gebildet wird. - Mobile Überladestation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Hochfördereinrichtungen (
4 ) vorgesehen sind.
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