DE3390175C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3390175C2 DE3390175C2 DE3390175T DE3390175T DE3390175C2 DE 3390175 C2 DE3390175 C2 DE 3390175C2 DE 3390175 T DE3390175 T DE 3390175T DE 3390175 T DE3390175 T DE 3390175T DE 3390175 C2 DE3390175 C2 DE 3390175C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- unloading device
- lifting part
- screw
- bulk material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/60—Loading or unloading ships
- B65G67/606—Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/48—Screws or like rotary conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/22—Screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für
staubiges Schüttgut gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Entladevorrichtung ist aus der US-PS 40 20 953
bekannt, bei der die Speiseeinrichtungen einfach aus
einer in Verlängerung der zweiten Fördereinrichtung
angebrachten Förderschnecke bestehen, welche beim Entladen
mehr oder weniger tief in das Schüttgut eintaucht. Diese
Ausgestaltung der bekannten Entladevorrichtung bringt
verschiedene Probleme mit sich: Wenn die Schnecke tief in
das staubige Schüttgut, wie z. B. Zement, eintaucht, dann
wird eine erhebliche Schüttgutmenge nach oben gefördert,
was häufig zur Folge hat, daß die zweite Fördereinrichtung
überladen bzw. überlastet wird und zum Stillstand gebracht
wird. Wenn die Schnecke bis auf eine mittlere Tiefe in das
Schüttgut eintaucht, dann ergibt sich eine beträchtliche
Staubentwicklung in dem zwischen der Oberkante des
Schüttguts und dem unteren Ende der zweiten
Fördereinrichtung befindlichen Schneckenteil. Wenn die
Schnecke schließlich nur geringfügig in das Schüttgut
eintaucht, ergibt sich außer einer erheblichen
Staubentwicklung eine unzureichende Förderleistung, da das
Schüttgut von dem freien Teil der Schnecke einfach radial
nach außen herabgeschleudert wird. Außerdem ist es mit
Speiseeinrichtungen in Form einer einfachen Schnecke nicht
möglich, einen Behälter, wie z. B. ein Schiff, weitgehend
vollständig von Schüttgut zu entladen, da die
Förderleistung mit abnehmender Schüttguthöhe immer stärker
abnimmt, so daß das restliche Schüttgut während der
Endphase der Entladung mit einem Besen oder einer Schaufel
im Bereich der Speiseeinrichtungen angehäuft werden muß.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Entladevorrichtung zu schaffen, mit der alle Bereiche
eines Schüttgutbehälters erreicht werden können, um nahezu
das gesamte Schüttgut zu entfernen, und die überdies
weitgehend staubfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Entladevorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Entladevorrichtung gemäß
der Erfindung, daß Schüttgutbehälter praktisch vollständig
und staubfrei entladen werden können, da dem Hubteil eine
dem Staubschutz dienende Ummantelung zugeordnet ist, da
durch Verwendung separater Antriebseinrichtungen oder -
was bevorzugt wird - durch entsprechende Gestaltung der
Schneckengänge dafür gesorgt wird, daß das Schüttgut von
dem Hubteil mit einer geringeren Geschwindigkeit
transportiert wird als von der zweiten Fördereinrichtung
und da dem Hubteil außerdem Sammeleinrichtungen zugeordnet
sind, die auch bei einer geringen Resthöhe des zu
entladenden Schüttguts dafür sorgen, daß dem Hubteil das
Schüttgut gezielt zugeführt wird, wodurch sich eine nahezu
vollständige Entladung eines zu entladenden Behälters
erreichen läßt.
Aus der US-PS 38 36 019 ist zwar bereits eine
Entladevorrichtung bekannt, bei der zum Sammeln des zu
entladenden Schüttguts an einer Stelle, an der sich ein
freies Ende einer als Schnecke ausgebildeten
Hubvorrichtung befindet, zwei zusammenwirkende horizontal
angeordnete Schnecken vorgesehen werden können; bei dieser
bekannten Entladevorrichtung sind jedoch keine
Vorkehrungen getroffen, um ein Verstopfen der an den
Hubteil angrenzenden Fördereinrichtung zu vermeiden.
Außerdem sind die Schnecken der Speiseeinrichtungen
bezüglich der angrenzenden Fördereinrichtung starr
angeordnet, so daß es bei dieser bekannten
Entladevorrichtung nicht möglich ist, die
Speiseeinrichtungen erforderlichenfalls entsprechend der
Form des Bodens des zu entladenden Behälters zu
verstellen. Weiterhin ist die bekannte Entladevorrichtung
gemäß US-PS 38 36 019 aus zwei völlig separaten Einheiten
aufgebaut, nämlich aus einer Art Portalkran, der an einem
zu entladenden Schiff oder dergleichen montiert wird, und
einem separaten Eisenbahnwaggon, der längs des Kais
verfahrbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
bevorzugten Entladevorrichtung gemäß der
Erfindung beim Entladevorgang und mit
eingehobenen Schrappeinrichtungen;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Verbindungsbereichs der ersten und der zweiten
Fördereinrichtung der Entladevorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Entladekopfes der Entladevorrichtung gemäß Fig.
1, wobei einige Teile weggebrochen und die
Schrappeinrichtungen teilweise in der
angehobenen und teilweise in der abgesenkten
Position gezeigt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform einer
Entladevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Detaildarstellung einer
abgewandelten Ausführungsform einer
Entladevorrichtung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Boot 2 oder dgl., welches
mit Schüttgut 3 gefüllt ist und an einem Pier 4 mit Hilfe
eines Taus 6 gehalten ist. Eine Entladevorrichtung gemäß
der Erfindung, die nachstehend als Entladegerät 8
bezeichnet ist, steht auf dem Pier und ist längs Schienen
10 verfahrbar. Das Entladegerät 8 umfaßt im wesentlichen
eine Tragkonstruktion 12, eine erste Fördereinrichtung 14,
eine zweite Fördereinrichtung 16 und eine
Speiseeinrichtung 18.
Das Entladegerät 8 ist auf den Schienen 10 parallel zu dem
Boot 2 verfahrbar. Alternativ könnte das Entladegerät auf
einem Raupenfahrwerk (s. Fig. 5) oder auf Schienen
montiert sein, um sich senkrecht zur Längsrichtung des
Boots zu bewegen. Gegebenenfalls kann anstelle des
Entladegeräts das Boot bewegt werden.
Auf den Unterwagen 20 ist eine Tragplattform 26 drehbar
montiert. Ein Mast 28 ist mit seinem inneren Ende an der
Plattform 26 in üblicher Weise derart befestigt, daß er in
einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, und seine Länge
ist ausreichend, um von der Stützkonstruktion 16 etwa bis
zur Mitte des Bootes 2 zu reichen.
Zwei ausfahrbare Zylinder 30A, 30B, die durch eine
Hydraulikflüssigkeit oder dergleichen in geeigneter
Weise gesteuert werden, heben und senken den Mast und
halten ihn in einer ausgewählten vertikalen Position,
wie dies von der Bedienungsperson gewünscht wird. Die
Zylinder 30A, 30B können von einer der wohlbekannten
Bauarten sein, wie dies auch die Steuereinrichtungen
sein können, und verlaufen typischerweise zwischen
einer irgendwie in der Mitte angeordneten Stütze am
Mast und einem Teil 34 an der Plattform, welches gegenüber
dem inneren Ende des Mastes 28 versetzt ist, wo
dieser an der Plattform befestigt ist. Die Zylinder
sind vorzugsweise doppelt wirkende Zylinder, so daß
sie erforderlichenfalls auch eine nach unten gerichtete
Kraft ausüben können. Außerdem können die Zylinder
ein Gegenkraft-Merkmal umfassen, welches auf den Mast
einen ausreichenden, nach oben gerichteten Druck ausübt,
um das auf dem Entladekopf lastende Gewicht auf
ein Minimum zu reduzieren, diesen jedoch immer noch in
Kontakt mit dem Zement zu halten.
Die erste Fördereinrichtung 14 ist ein Schneckenförderer,
der von dem Mast 28 in geeigneter Weise in einer
im wesentlichen horizontalen Lage getragen wird und an
diesem befestigt sein kann. In Fig. 1 ist die erste
Fördereinrichtung an der Unterseite des kastenförmigen
Mastes 28 befestigt und kann alternativ an dem Mast
aufgehängt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In
Fig. 1 umfaßt der erste Förderer einen Hauptteil 40A
und einen Jochteil 40B, 40C, wobei alle drei Teile von
dem Mast 28 getragen werden. Jeder Teil ist eine Schnecke
bzw. ein Schneckenförderer. Die Schnecken für jeden Teil
sind vorzugsweise eingängige Schnecken, von denen jede
geeigneter Lager hat, die nach Bedarf vorgesehen sind,
wie z. B. (das Lager) 46, und von denen jede von einem
2-Richtungs-Hydraulikmotor mit variabler Geschwindigkeit
angetrieben werden kann. Diese im wesentlichen
horizontal verlaufenden Schnecken können eine gleichmäßige
Steigung haben, um längs ihrer gesamten Länge
eine gleichmäßige Förderung zu bieten. Eine relativ
lange bzw. hohe Steigung wird bevorzugt, um eine schnelle
Bewegung des Zements aufrechtzuerhalten. Weitere
Einzelheiten der Schneckengestaltung werden in Verbindung
mit dem zweiten bzw. dem im wesentlichen senkrechten
Schneckenförderer erläutert.
Aus Fig. 2
wird deutlich, daß der Eingangs- bzw. Einlaßteil 42B,
42C auf jeder Seite an dem betreffenden Jochteil
40B, 40C angrenzend an das äußere Ende der ersten Fördereinrichtung
angeordnet ist und angrenzend an ein
Ende einer internen, schraubenförmigen Schnecke 44.
Die Entladeenden 48B, 48C der betreffenden Jochteile
übertragen das Schüttmaterial von den Jochschnecken
auf beiden Seiten des Einlaßendes 50 zu dem Hauptteil
40A der ersten Fördereinrichtung, welche vorzugsweise
in der Nähe des Drehzentrums der Stützkonstruktion 12
entlädt. Der Mantel bzw. das Gehäuse für jede der
Schnecken kann zylindrisch oder rechteckig sein und
ist vorzugsweise staubdicht.
Die zweite Fördereinrichtung 16 ist schwenkbar mit dem
äußeren Ende bzw. mit dem Jochende der ersten Fördereinrichtung
verbunden und hängt daran im wesentlichen
senkrecht nach unten. Wie die erste Fördereinrichtung
14 ist auch die zweite Fördereinrichtung ein Schnecken-
bzw. Schraubenförderer, dem die Antriebsenergie in entsprechender
Weise zugeführt wird, mit einem Einlaß 52
am äußeren Ende 53 und mit zwei entgegengesetzt gerichteten
rohrförmigen, tangential verlaufenden Auslaßteilen
54A, 54B am nahen Ende 55.
Betrachtet man in erster Linie Fig. 2, so erkennt man,
daß der Förderer- bzw. Schneckenmantel 56 eine Schneckenwelle
58 aufnimmt, welche einen einzigen, wendelförmigen
Flügel 60 hat oder, alternativ, mehrere Flügel bzw.
Gänge, die in ihrer Längsrichtung angebracht sind. Der
Schneckenmantel ist zylindrisch zur Anpassung an die
Schneckenschraube und kann innerhalb einer zweiten Gehäusehülse
angeordnet sein, wie z. B. in der kastenförmigen
(Gehäuse)hülse, die mit 57 bezeichnet ist,
was einer zusätzlichen Abstützung dient. Der Steigungswinkel
der Schnecke nimmt vom Einlaß zum Auslaß auf
dem letzten Teil der Länge der zweiten Fördereinrichtung
zu, um das Aufrechterhalten eines
lockeren bzw. belüfteten Zustands des Materials zu
unterstützen. Ein Satz von Paddeln 61 ist an der
Schneckenwelle 58 unmittelbar angrenzend an die Auslässe
54A, 54B speichenförmig angebracht, um ein tangentiales
Entladen des Materials vom zweiten Förderer zu
den Einlässen der Jochteile 40B, 40C zu unterstützen.
Ein Hydraulikmotor 62 ist am Schneckenmantel und koaxial
zur Schneckenwelle befestigt. Der Motor ist mit
der Schneckenwelle 58 über ein Drucklager 64 verbunden.
Jeder Auslaß 54A, 54B umfaßt eine rohrförmige Leitung
55A, 55B, die von dem zweiten Förderer 16 ausgeht
und rechtwinklig zur Länge desselben verläuft,
und jede (Leitung) wird von einer Flanschplatte 56A,
56B aufgenommen, welche passende Mantelöffnungen 58
definiert. Die Flanschplatten sind lösbar mit dem Einlaß
42C für die betreffenden Jochteile 40B, 40C der
ersten Fördereinrichtung derart verbunden, daß die
Öffnung 58 koaxial zum Einlaß 42C ausgerichtet ist.
Im zusammengebauten Zustand, wie er im oberen rechten
Teil der Fig. 2 gezeigt ist, ist jedes Auslaßende bzw.
nahes Ende 54A, 54B der zweiten Fördereinrichtung
schwenkbar und staubdicht mit dem fernen (äußeren) Ende
der ersten Fördereinrichtung verbunden, die in dem
Zwischenraum angeordnet ist, der durch die beiden
Jochteile 40B und 40C definiert ist. Der Zusammenbau
oder die Reparatur wird typischerweise durch Schrauben/
Mutter-Befestigungseinrichtungen 65 erleichtert. Die
erste und die zweite Fördereinrichtung werden in einer
gemeinsamen Ebene gehalten, und der Winkel zwischen
ihnen kann selektiv mit Hilfe eines ausfahrbaren
Zylinders 66 beibehalten oder geändert werden, dessen
eines Ende an dem ersten Förderer 14 und dessen zweites
Ende am nahen Ende 55 des zweiten Förderers 16 mittels
geeigneter Einrichtungen befestigt ist, wie z. B. mit
einer Kappe 55A, die auf dem oberen Ende der zweiten
Fördereinrichtung oder nahe dabei angeordnet ist. Ein
solcher Zylinder kann hydraulisch über eine konventionelle
Steuerung betätigt werden, die in der Kabine
38 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt das
ferne Ende bzw. das Einlaßende 53 der zweiten Fördereinrichtung
16 einen geschlitzten Aufnahmekragen 68,
der fest am Schneckenmantel montiert ist. Der Kragen
ist konform zu einem ringförmigen Flansch 70 (siehe
Fig. 3) ausgebildet, welcher rings um den oberen Umfang
bzw. das Auslaßende der Speiseeinrichtungen 18 angeordnet
ist. Der Kragen 68 wird in Umfangsrichtung mittels
eines Schrauben- und Muttern-Satzes 69 festgeklemmt
bzw. zusammengedrückt, um sich über den Flansch
70 zu legen und diesen drehbar und staubdicht festzuhalten,
so daß der Hubteil 72 der Speiseeinrichtung 18
konzentrisch zu der zweiten Fördereinrichtung 16 ausgerichtet
ist. Ein Hydraulikmotor 67 oder dergleichen
ist an der zweiten Fördereinrichtung 16 mittels einer
Befestigungseinrichtung an der Unterseite einer Platte 67′′
befestigt, wobei ein Kettenrad und eine Antriebskette
67′ ihn (den Motor) betriebsmäßig mit dem Hubteil
72 verbinden. Ein Arbeiten des Motors bewirkt, daß sich
der gesamte Entladekopf um seine Schneckenachse dreht -
in der einen oder anderen Richtung, und zwar bezüglich
der zweiten Fördereinrichtung 16, indem der Flansch 70
innerhalb des Kragens 80 gedreht wird.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Speiseeinrichtung
16 einen Hubteil 72 und einen Sammelteil 74.
Der Sammelteil umfaßt zwei gegensinnig rotierende
Schnecken 80, 82, die dafür sorgen, daß das Schüttmaterial
in der Nähe der Mitte des Sammelteils zusammengeführt
wird, und der Hubteil ist ein Schneckenförderer,
der das zusammenbewegte Material nach oben zum Einlaß
der zweiten bzw. senkrechten Fördereinrichtung 16 bewegt.
Eine detaillierte Beschreibung folgt.
Der Sammelteil 74 besitzt einen offenen, rechteckigen
Rahmen 76 mit nach unten hängenden V-förmigen Bügeln
78 an seinen beiden Enden. Die Bügel tragen zwei offene
Schnecken 80, 82, die für eine feste parallele Drehbewegung
vorgesehen sind. Jede Schnecke hat eine einzige
zentrale Welle 84, 86, die mit ihrem zugehörigen Bügel
über einen geeignet ummantelten, internen hydraulischen
Antrieb 88, 89 zum Antreiben der Schneckenwellen in
entgegengesetzten Richtungen verbunden ist. Jede
Schneckenwelle ist in zwei Abschnitte mit im wesentlichen
gleicher Länge unterteilt, beispielsweise in 80A
und 80B, von denen jeder Schneckenflügel mit entgegengesetzter
Steigung besitzt, so daß die Drehung
der Welle das Material von jedem der gelagerten Enden
jeder Welle zum Zentrum des Sammelteils fördert. Außerdem
nimmt der Durchmesser jeder der Schneckenhälften
für jede Welle, ausgehend vom gelagerten Ende, zum
Mittelteil ab, was einen konischen Schneckenförderer
ergibt.
Der zentrale Teil 90 des Rahmens 76 ist mit dem Einlaßteil
92 des Hubteils mittels einer kardanischen Aufhängung
universell beweglich verbunden, d. h. in ähnlicher
Weise beweglich, wie bei einem Kardangelenk einer
Kraftfahrzeugantriebswelle oder wie bei einem Kreiselkompaß.
Speziell wird eine Kippbewegung, d. h. eine
Schwenkbewegung, um eine senkrecht zu den Schneckenwellen
84, 86 verlaufende Achse und um eine senkrecht
zur Achse des Hubteils 72 verlaufende Achse dadurch
ermöglicht, daß man an dem Rahmen 76 auf gegenüberliegenden
Innenseiten desselben runde Platten 94A, 94B
befestigt, die derart montiert sind, daß sie frei um
eine Achse drehbar sind, die senkrecht zu den Schneckenwellen
84, 86 und senkrecht zur Längsachse der Schneckenwelle
des Hubteils 72 verläuft. Die runden Platten 94A,
94B sind miteinander durch Querelemente 96 längs der
gegenüberliegenden Seiten des Hubteils 72 verbunden,
so daß sie gemeinsam gedreht werden, wobei jedes Querelement
eine Länge besitzt, die etwas größer ist als
der Außendurchmesser des Mantels des Hubteils. (Das
Querelement auf der gegenüberliegenden Seite ist nicht
gezeigt.) Jedes Querelement besitzt in der Mitte einen
nach unten gerichteten Ansatz 98, und jeder Ansatz hat
eine Öffnung 100. Dieser Ansatz gestattet eine Kippbewegung
des Rahmens 76 um eine Achse, die parallel zu
den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Achse des
Hubteils 72 verläuft. Dies wird erreicht, indem man
die Außenseite des Mantels des Hubteils mit dem nach
unten gerichteten Ansatz 98 mittels eines Zapfens 102
verbindet, der die Öffnungen 100 durchgreift. Der
Zapfen erstreckt sich parallel zu den Schneckenwellen
84, 86 und senkrecht zur Achse der Schneckenwelle des
Hubteils 72. Auf diese Weise bilden die runden Platten
94A, 94B und die Querelemente 96 einen Unterrahmen,
welcher drehbar am Rahmen 76 der Speiseeinrichtung 18
montiert ist.
Die Orientierung des Sammelteils 74 bezüglich des Hubteils
72 kann mittels zweier Sätze von einander gegenüberliegenden
ausfahrbaren Zylindern 104 bis 106 (einer
der Zylinder ist nicht gezeigt), wie z. B. Hydraulikzylindern,
gesteuert werden. Die vier Zylinder sind
radial um die Achse des Hubförderers angeordnet, und
zwar jeweils 90° von dem benachbarten Zylinder. Ein
Ende jedes Zylinders ist an dem Hubteil 72 befestigt,
und das gegenüberliegende Ende jedes Zylinders ist am
Sammelteil, vorzugsweise an dessen Rahmen 76, befestigt.
Die Bewegung kann durch andere geeignete Mittel herbeigeführt
werden, und sie kann durch die Verwendung
mechanischer Anschläge begrenzt werden.
Ebenfalls an dem Rahmen 76 und vorzugsweise auf gegenüberliegenden,
parallel zu den Achsen der Schneckenwellen
84, 86 verlaufenden Seiten desselben sind zwei
unabhängig voneinander betätigbare Schrapperplatten
110, 112 befestigt. Jede Platte ist an dem Rahmen mittels
eines Paares getrennter, im Abstand voneinander
angeordneter Gelenkarme 114, 116 in Fig. 1 befestigt,
die ein Parallelogrammgestänge bilden und ein Anheben
und Absenken der Platten gestatten. Die parallelen Arme
gestatten das Absenken der unteren Kanten 110A, 112A
in eine Position, die mindestens so tief liegt wie der
tiefste Teil der Schnecken 80, 82, so daß jede Kante
in Kontakt mit dem Boden des Boots oder Behälters
kommen kann. Steuerbare ausziehbare Zylinder 118, 120
heben und senken die Schrapperplatten 112 bzw. 110.
Ein Ende jedes Zylinders ist am Hubteil 72 befestigt,
und das entgegengesetzte Ende ist mit der entsprechenden
Schrapperplatte verbunden.
Der Hubteil 72 umfaßt einen Schneckenförderer 73, der
sich vom Mittelteil des Rahmens 76 für den Sammelteil
74 nach oben erstreckt. Der Einlaß 75 des Hubteils ist
eine leicht konische, freiliegende (d. h. nicht von
einem Gehäusemantel umgebene) Schneckenschraube, die
sich nach unten bis unterhalb des gezeigten Rahmens 78
und des Querelements 96 und zwischen die Mittelteile
der beiden Sammelschnecken 80, 82 erstreckt. Der Durchmesser
der Hubschnecke 73 ist im wesentlichen derselbe
wie bei der Schnecke der zweiten Fördereinrichtung 16,
beispielsweise 12′′, mit der Ausnahme, daß der Durchmesser
konisch von 12′′, mit der Ausnahme, daß der Durchmesser
konisch von 12′′ auf etwa 10′′ abnimmt, wo er am
untersten Ende bzw. am Einlaßende 75 freiliegt. Der
Grad und das Ausmaß der Konizität nach Wunsch
variiert werden. Das konische Einlaßende ist etwa in
der Mitte zwischen den gegensinnig rotierenden Schneckenwellen
84, 86 des Sammelteils 74 auf einem gemeinsamen
Radius angeordnet, der die axialen Mitten der Wellen
verbindet.
Die Hubschnecke 73 ist eine doppelgängige Förderschnecke
mit kurzer Steigung, deren Steigung kleiner
ist als diejenige der vertikalen bzw. zweiten Fördereinrichtungen
16. Dies sorgt für eine effektivere Bewegung
des Zements durch Reduzierung des Schlupfes und
einen konstanteren oder gleichmäßigeren Fluß.
Das Auslaßende 77 des Hubteils umfaßt den ringförmigen
Kragen 70 zur selektiven drehbaren Verbindung mit der
zweiten Fördereinrichtung 16, wie dies weiter oben beschrieben
wurde. Das oberste Ende 73A der Schneckenwelle
73 ist mit der Schneckenwelle 58 der zweiten Fördereinrichtung
verbunden, welche die Drehantriebskraft liefert.
Obwohl sich die beiden Förderschnecken mit derselben
Geschwindigkeit drehen, fördert die zweite Fördereinrichtung
16 das Material wegen ihrer größeren
Steigung mit einer höheren Geschwindigkeit. Dies entdichtet
den Zement, um ihn als eine belüftete, lockere
Masse aufrechtzuerhalten und um ihn am Verdichten zu
hindern. Die Hubschnecke ist etwa 1,2 m (4 Fuß) lang, und die
vertikale Schnecke ist etwa 7,2 m (24 Fuß) lang, obwohl diese
Längen nach Bedarf oder Wunsch variieren können.
Gemäß Fig. 1 ist die Abnahmeeinrichtung unterhalb
der Stützkonstruktion 12 in einem Kanal 132 angeordnet,
der durch die Halterungen 133 für die Schienen
10 definiert ist und sich vorzugsweise über dieselbe
Länge wie das Boot 2 erstreckt.
Die Abnahmeeinrichtung umfaßt allgemein
einen Trichter 132, welcher das Material sammelt, welches
vom nahen Ende der ersten bzw. im wesentlichen
horizontalen Fördereinrichtung 40 entladen wird, sowie staubdichte
Fördereinrichtungen (nicht gezeigt), die sich parallel zu den Schienen
10 erstrecken, um das Material zu einer anderen
Stelle zu transportieren.
Gemäß Fig. 1 und 3 wird ein Belüftungssystem
verwendet, um Druckluft in den Zement oder
ein anderes Material zu injizieren, um es aufzulockern
oder um es zu zerstreuen, um zu verhindern, daß es zu
dicht gepackt wird. Ein Vorrat an Druckluft (nicht dargestellt)
kann bequem in der Nähe der Stützkonstruktion
12 angeordnet werden und ist mit einer Leitung 150 verbunden,
welche an den Fördereinrichtungen 14 und 16 befestigt
ist und sich über die Länge derselben erstreckt.
Ein geeigneter, flexibler Schlauch 152 kann bei Bedarf
verwendet werden, um die Bewegungen der Gelenke bzw.
der kardanischen Aufhängung aufzunehmen. Eine Anzahl
von Düsen 154, die in Abständen von etwa 30 cm angeordnet
sind, leitet die Druckluft durch den Mantel 56 des
Schraubenförderers, um Luft in den Zement zu injizieren.
Hierdurch wird der Zement wirksam in der Schwebe gehalten.
Die Düsen können an so vielen Stellen installiert
werden, wie dies erforderlich oder wünschenswert
ist, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen, die
angetroffen werden.
Die Luft wird durch einen wohlbekannten Mechanismus
injiziert, welcher auf den Drehmomentbedarf zum Speisen
der Förderschnecke anspricht. Sobald ein dichteres
Packen des Zements beginnt, wird ein höheres Drehmoment
benötigt, wie dies durch die Größe des Druckabfalls
zwischen der hydraulischen Zuführleitung und der
Rückführleitung des Hydraulikmotors gemessen wird, der
die Schnecke zu einer Drehbewegung antreibt. Wenn die
Druckdifferenz einen vorgegebenen Pegel übersteigt,
wird das Belüftungssystem aktiviert, um Luft einzuleiten,
und verringert dadurch die Zementdichte und reduziert
den Drehmomentbedarf. Derzeit verwendet die
Anmelderin drei Düsen längs der Länge der vertikalen
bzw. zweiten Fördereinrichtung. Der Druck im Druckluftvorratstank
wird auf etwa 10 bar (150 lbs. pro Quadrat-Zoll)
gehalten, und bei der Betätigung wird die Luft in den
Schneckenförderer senkrecht zu dessen Längsrichtung
in einer Menge von etwa 1,4 m³ (50 ft³) pro min eingeblasen.
Das Einblasen von Luft führt zu einer nahezu sofortigen
Verringerung der Dichte und des Drehmomentbedarfs, wodurch
die Luftzufuhr nach etwa 1 s beendet wird. Aufgrund
der Fähigkeit des Zements zu härten, nachdem er
naß geworden ist, ist es besonders wünschenswert, jegliches
Kondensat aus dem Druckluftsystem fernzuhalten.
In Fig. 4 ist ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt. Ein Boot 202 ist an einem
Dock 204 mit Hilfe eines Taus 206 befestigt. Das
Entladegerät 208 ist angrenzend an das Dock angeordnet
und umfaßt eine Stützkonstruktion
212, eine erste Fördereinrichtung 214, eine zweite
Fördereinrichtung 216 und eine Speiseeinrichtung
217.
Die Stützkonstruktion 212 unterscheidet sich von derjenigen
gemäß Fig. 1 durch die Verwendung eines Kettenfahrwerks
214, welches dem Ladegerät zusätzliche Mobilität
verleiht. Diese zusätzliche Mobilität kann jedoch
die Installation eines fest installierten Abnahmesystems
stören.
Der Mast ist schwenkbar in konventioneller Weise an
der Tragkonstruktion befestigt und seine Position sowie
seine Bewegung können in irgendeiner bekannten Weise
gesteuert werden. Die erste Fördereinrichtung 214
greift durch den Mast 216 und ist an diesem mit Kabeln
218 und Rollen 220 in der gewünschten Höhe aufgehängt.
Das Auslaßende 222 des ersten Förderers ist in der
Nähe des Drehzentrums der Tragkonstruktion 212 vorgesehen
und liegt über einer trichterförmigen Entladerutsche
224.
Die Entladerutsche 224 kann sich auf einen Abnahmeförderer
(nicht dargestellt) entleeren, der an einer
günstigen Stelle angeordnet ist. Er kann beispielsweise
von der Oberseite 226 der Tragkonstruktion 212
ausgehen oder unterhalb der Tragkonstruktion zwischen
den Schienen 214 verlaufen und das Material sammeln,
nachdem es durch die erste Fördereinrichtung entladen
wurde und über die Höhe der Tragkonstruktion in eine
darunter befindliche Position gefallen ist.
Das ferne Ende bzw. das Einlaßende 228 der ersten
Fördereinrichtung 214 ist schwenkbar mit dem Auslaßende
bzw. dem nahen Ende 230 der zweiten Fördereinrichtung
verbunden. Ein ausfahrbarer Zylinder 232,
dessen eines Ende mit dem ersten Förderer 214 verbunden
ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Förderer
216 verbunden ist, steuert selektiv den Winkel
zwischen diesen beiden (Förderern). Ein staubdichter
Schuh oder Schlitten 234 kann dazu verwendet werden,
den von dem zweiten Förderer 216 ausgegebenen Zement
zum Einlaß des ersten Förderers 214 zu transportieren.
Die Speiseeinrichtung 217 ist, wie weiter vorn beschrieben,
ausgebildet.
In Fig. 5 ist dort ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
für die Verbindung und Aufhängung einer
ersten, im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung
250 und einer zweiten, im wesentlichen
vertikalen Fördereinrichtung 252 gezeigt. Die beiden
Fördereinrichtungen sind so verbunden, daß sie angrenzend
an im wesentlichen gemeinsame Ebenen parallel zueinander
schwenkbar sind. Das Auslaßende (nicht dargestellt)
der ersten Fördereinrichtung 250 ist dabei
durch Einrichtungen abgestützt, wie sie beispielsweise
in Fig. 1 und 4 gezeigt sind. Das Einlaßende bzw. das
ferne Ende 254 wird in konventioneller Weise von einer
Anordnung mit einem Zapfen 256 und einem Bügel 258 getragen,
die an einem darüber befindlichen Arm oder
dergleichen (nicht dargestellt) mittels Kabeln 260
aufgehängt ist. Der zweite Förderer 252 ist vertikal
an der Zapfen/Bügel-Anordnung aufgehängt und schwenkbar
damit verbunden. Der Auslaß des zweiten Förderers
252 steht mit dem Einlaß des ersten Förderers 250 über
einen Kragen bzw. eine Passage 262 in Verbindung, die
radial auswärts von den Schneckenpaddeln 263 angeordnet
ist, die mit der Schneckenwelle 264 für eine Drehbewegung
unmittelbar angrenzend an den Auslaß bzw.
den Kragen 262 angeordnet sind. Der Winkel zwischen
den beiden Förderern kann mit Hilfe eines ausfahrbaren
Zylinders 266, wie dies oben offenbart wurde, gewählt
und aufrechterhalten werden. Die Schnecke 268 der zweiten
Fördereinrichtung 252 kann von einem Hydraulikmotor
270 über ein Lager 272 angetrieben werden, wie dies
weiter oben offenbart wurde.
Zunächst soll auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen werden,
gemäß welchen ein Boot, angrenzend an einen Entladebereich
4, befestigt ist, während ein Entladegerät 8
mittels seiner Fahrwerke 22 in seine Position bewegt
wird, wobei es sich längs der Schienen 10 bewegt. Der
Mast 28, der sich bereits in seiner angehobenen Position
befindet, wird durch Verkürzen der ausfahrbaren
Zylinder 30A, 30B abgesenkt. Gleichzeitig wird die zweite
Fördereinrichtung 60, welche die Speiseeinrichtung
18 umfaßt, bezüglich der ersten Fördereinrichtung 40
und des Mastes 28 ausgefahren, indem man die ausfahrbaren
Einrichtungen 66 zusammenzieht, um den Winkel
zwischen den beiden Fördereinrichtungen zu vergrößern.
Der Mast wird durch die Zylinder 30A, 30B abgesenkt,
bis die Sammelschnecken 80 der Speiseeinrichtung in
Kontakt mit dem Zement 3 bzw. einem anderen Schüttgut
gelangen.
Während alle Fördereinrichtungen eingeschaltet sind,
drehen sich die Schnecken 80, 82 der Sammeleinrichtung
mittels ihrer jeweiligen Hydraulikmotoren mit entgegengesetztem
Drehsinn, um den Zement zur Mitte des Sammelteils
74 zu ziehen. Die freiliegenden Schneckenflügel
bewegen das Material zur Mitte und bewirken, daß es
rings um die freiliegende, konische, zwei Schneckenflügel
aufweisende Schnecke des Hubteils 72 konvergiert.
Obwohl der Einlaßteil der Hubschnecke keine Ummantelung
hat, packt sich das Material rings um den
Einlaß, um einen Quasi-Mantel zu definieren und die
Schneckenschraube mit Material für den Aufwärtstransport
zu beschicken.
Der Hubteil 72 bewegt den Zement nach oben zum Auslaßende
des Hubteils, welches mit dem Einlaßteil der
zweiten Fördereinrichtung zusammenfällt. Der Hubteil
sorgt für eine relativ stetige und in der Menge gleichmäßige
Zuführung von Material.
Die zweite Fördereinrichtung 16, die eine Schnecke
besitzt, deren Steigung größer ist als die Steigung
der Schnecke des Hubteils, beschleunigt den Zement
nach oben, wobei sie dessen Dichte verringert und
seine Fließfähigkeit verbessert. Der Zement wandert
kontinuierlich nach oben zum Auslaß der zweiten Fördereinrichtung,
wo er zum Einlaß 42B, 42C des Jochteils
40B, 40C des ersten Förderers 14 übergeben wird. Der
Zement wandert dann längs des Schneckenteils weiter
zum Auslaßende 48B desselben, welcher in Verbindung
mit dem Einlaß des ersten Förderers 40A steht und mit
diesem zusammenfällt. Der Zement wird längs der ersten
Fördereinrichtung 40A durch die darin enthaltene Schnecke
transportiert und in einen direkt darunter befindlichen
Trichter 132 entladen. Während der
Zement durch die Schnecken transportiert wird, kann
er sich setzen bzw. dichter werden, so daß ein höheres
Drehmoment für das Drehen der Schnecken benötigt wird.
Sollte das Drehmoment einen vorgegebenen Pegel überschreiten,
wird das Belüftungssystem eingeschaltet,
um längs der Leitung 150 den Düsen 154 Druckluft zuzuführen,
welche Luft in den senkrechten Förderer oder
nach Bedarf in andere Förderer einleiten und den Zement
lockern bzw. belüften, wodurch er weniger dicht wird
und wodurch die Drehmomenterfordernisse für das Drehen
der Schnecke verringert werden.
Die Bedienungsperson kann die Speiseeinrichtung 18 bezüglich
der zweiten Fördereinrichtung 16 nach Bedarf
durch selektive Betätigung des Hydraulikmotors 67
drehen, und sie kann die Speiseeinrichtung bezüglich
des Hubteils 72 durch Betätigung der einander gegenüberliegenden
ausfahrbaren Zylinder 104 bis 106 kippen
bzw. schwenken. Außerdem kann die Bedienungsperson die
radiale Position des Speisekopfes durch Schwenken der
Tragkonstruktion und deren Drehachse verändern oder die
Höhe desselben durch Anheben oder Absenken des Mastes
und durch Abwinkeln bzw. Ausfahren der ersten Fördereinrichtung
gegenüber der zweiten Fördereinrichtung
durch die Betätigung des ausfahrbaren Zylinders 66.
Auf diese Weise wird ein ähnlicher Betrieb erreicht
wie wenn man beim Hacken rückwärts geht, und der Bedienungsperson
wird ermöglicht, die verschiedenen
Winkel des Schiffes zu erreichen und unter irgendwelche
Ränder zu gelangen, die den oberen Teil des Bootes umgeben.
Wegen der Empfindlichkeit von Zement, Feuchtigkeit zu
absorbieren und zu härten, ist es wünschenswert, den
gesamten Zement aus dem Schiff zu entfernen. Die vorliegende
Erfindung erleichtert die Fähigkeit, dies zu
tun, indem man die Schrapperplatten 110 bzw. 112 je
nach Bedarf absenkt, um den Boden, die Wände oder die
Ecken des Bootes ab- bzw. auszukratzen. Beim Fehlen
der Schrapperplatten wird eine Zementschicht mit einer
Höhe von etwa 15 cm sehr wahrscheinlich am Boden zurückgelassen;
mit abgesenkten Schrapperplatten kann dies
auf 2,5 cm oder weniger verringert werden, abhängig
von der Flachheit des Schiffsbodens.
Claims (16)
1. Entladevorrichtung für staubiges Schüttgut, mit einem
um eine vertikale Achse drehbaren Gestell, mit einer
nach Art eines Auslegers an dem Gestell befestigten,
ummantelten ersten Fördereinrichtung, welche bezüglich
des Gestells um eine horizontale Achse schwenkbar ist,
und mit einer am freien Ende der ersten Fördereinrichtung
angelenkten und nach unten von dieser
herabhängenden, ummantelten zweiten Fördereinrichtung
und mit Speiseeinrichtungen mit einem am unteren Ende
der zweiten Fördereinrichtung angebrachten Hubteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (72) mit einer
dem Staubschutz dienenden Ummantelung versehen ist,
deren eines Ende mit einem Ende der Ummantelung (57)
der zweiten Fördereinrichtung (16) verbunden ist, daß
der Hubteil (72) derart ausgebildet ist, daß er das
Schüttgut mit einer geringeren Geschwindigkeit fördert
als die zweite Fördereinrichtung (16), und daß die
Speiseeinrichtungen (18) einen Sammelteil (74)
umfassen, welcher einstellbar mit der Ummantelung des
Hubteils (72) verbunden ist, unter einem Winkel nach
außen vom unteren Ende dieser Ummantelung absteht und
Transporteinrichtungen (80, 82) umfaßt, mit deren
Hilfe das Schüttgut in Richtung auf das freie Ende der
Ummantelung des Hubteils (72) transportierbar ist.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubteil (72) eine erste
Förderschnecke mit einem freiliegenden Endbereich
aufweist und daß die Transporteinrichtungen zwei
weitere Schnecken (80, 82) umfassen, die so angeordnet
sind, daß jeweils eine von ihnen auf jeder Seite des
freiliegenden Endbereichs angeordnet ist, daß die
Drehachsen der weiteren Förderschnecken (80, 82) im
wesentlichen senkrecht zur Drehachse des freiliegenden
Bereichs verlaufen und daß die beiden weiteren
Förderschnecken (80, 82) bezüglich der Längsachse des
freiliegenden Bereichs schwenkbar montiert sind.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke des Hubteils
(72) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und daß
die beiden weiteren Förderschnecken im wesentlichen
horizontal angeordnet sind.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der freiliegende Bereich der
Förderschnecke des Hubteils (72) einen in Richtung auf
sein freies Ende abnehmenden Durchmesser aufweist.
5. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren
Förderschnecken (80, 82) als auf ihrer gesamten Länge
freiliegende Förderschnecke ausgebildet ist.
6. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
weiteren Förderschnecken (80, 82) parallel zueinander
verlaufen.
7. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren
Förderschnecken (80, 82) an ihren Enden Bereiche mit
entgegengesetzter Steigung aufweist, die das Schüttgut
in Richtung auf den freiliegenden Endbereich der
Förderschnecke des Hubteils (72) fördern.
8. Entladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Schneckengänge der
weiteren Förderschnecken (80, 82), ausgehend von den
Enden derselben, in Richtung auf den freiliegenden
Endbereich der Förderschnecke des Hubteils (72)
abnimmt.
9. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74) einen
ersten Rahmenteil (94a, 94b, 96) umfaßt, der an dem
Hubteil (72) derart montiert ist, daß er um eine erste
Achse schwenkbar ist, welche im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse der Förderschnecke des Hubteils (72)
verläuft, sowie einen zweiten Rahmenteil (76), der an
dem ersten Rahmenteil derart montiert ist, daß er um
eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen
senkrecht zu der ersten Achse und zu der Längsachse
der Förderschnecke des Hubteils (72) verläuft, daß die
weiteren Förderschnecken (80, 82) von dem zweiten
Rahmen getragen werden und daß der zweite Rahmen (76)
mittels Schwenkeinrichtungen (104, 196) gegenüber dem
Hubteil (72) in definierter Weise universell
verschwenkbar ist.
10. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74)
Schrappeinrichtungen (110, 112) umfaßt, welche
bezüglich der Transporteinrichtungen (80, 62) zwischen
einer angehobenen Position und einer tiefer liegenden
Schrapposition verstellbar sind.
11. Entladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74) einen Rahmen
(76) umfaßt, mit dem die Schrappeinrichtungen (110,
112) über ein Parallelogrammgestänge verbunden sind.
12. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubteil (72)
verbundene Fördereinrichtung eine Förderschnecke
umfaßt, deren Steigung am einlaßseitigen Ende
beginnend auf mindestens einem Teil ihrer Länge
zunimmt.
13. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubteil (72)
verbundene Fördereinrichtung (16) ein Gehäuse mit
einer darin angeordneten Förderschnecke,
Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Förderschnecke
und selektiv betätigbare Einrichtungen zum Injizieren
eines komprimierten gasförmigen Mediums in das in der
Fördereinrichtung (16) befindliche staubförmige
Schüttgut umfaßt.
14. Entladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Injizieren
des gasförmigen Mediums in Abhängigkeit von der
Belastung der Förderschnecke beim Transport des
Schüttguts in der Weise betätigbar sind, daß das
gasförmige Medium in das Schüttgut injiziert wird,
wenn die Belastung der Förderschnecke einen
vorgegebenen Wert übersteigt.
15. Entladevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen einen
Motor umfassen und daß die Einrichtungen zum
Injizieren des gasförmigen Mediums in Abhängigkeit vom
Überschreiten einer vorgegebenen Drehmomentbelastung
dieses Motors betätigbar sind.
16. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung der ersten
Fördereinrichtung (14) mit einem gegabelten
Einlaßbereich versehen ist, welcher einen oberen
Endbereich der Ummantelung der zweiten
Fördereinrichtung (16) einstellbar übergreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41438382A | 1982-09-02 | 1982-09-02 | |
PCT/US1983/001349 WO1984000948A1 (en) | 1982-09-02 | 1983-09-01 | Apparatus and method for unloading bulk materials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3390175T1 DE3390175T1 (de) | 1985-04-18 |
DE3390175C2 true DE3390175C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=23641215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390175 Granted DE3390175T1 (de) | 1982-09-02 | 1983-09-01 | Apparat und Verfahren zum Entladen von Schüttgütern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0118531B1 (de) |
JP (1) | JPS59501588A (de) |
CA (1) | CA1250246A (de) |
DE (1) | DE3390175T1 (de) |
WO (1) | WO1984000948A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944200A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Schwenkantrieb für den Oberbau einer Fördervorrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI76996C (fi) * | 1985-10-29 | 1989-01-10 | Kone Oy | Avlastningsanordning foer baot. |
SE454586B (sv) * | 1986-02-21 | 1988-05-16 | Consilium Marine Ab | Anordning for upptagning av loshanteringsgods fran i synnerhet fartyg |
US4992017A (en) * | 1988-05-27 | 1991-02-12 | Jauregui Carro Francisco J | Bulk shipper for harbours and the like |
DE19933707A1 (de) * | 1999-07-19 | 2001-01-25 | Johannes Moeller Hamburg Engin | Beschickungsvorrichtung für feinteiliges oder pulverförmiges Material |
DE19944969C2 (de) | 1999-09-14 | 2001-10-25 | Atecs Mannesmann Ag | Mobiles Umschlaggerät zum Be- und Entladen von Schiffen in Hafenanlagen |
CN102642728B (zh) * | 2012-04-12 | 2015-04-01 | 北京国电富通科技发展有限责任公司 | 一种可用于远距离输送装船系统的密封装置 |
CN110116920A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-08-13 | 河南工业大学 | 散粮气力式卸船机 |
CN111847017B (zh) * | 2020-06-23 | 2022-01-18 | 内蒙古广利隆能源股份有限公司 | 一种高效清洁洗煤工艺及清洁装置 |
CN112193733B (zh) * | 2020-08-26 | 2022-05-24 | 中建二局第三建筑工程有限公司 | 一种建筑工地用多功能环保传送设备及其使用方法 |
CN112978402A (zh) * | 2021-01-26 | 2021-06-18 | 侯德刚 | 一种农业用小麦晾晒收集装置 |
CN113477005A (zh) * | 2021-06-15 | 2021-10-08 | 浙江浙能温州发电有限公司 | 适用于煤炭转运的无动力除尘系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3836019A (en) * | 1972-03-08 | 1974-09-17 | Kristian G Jebsen | Assembly for unloading powdered or similar material from a ship{40 s hold |
DE2516943A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Pohlig Heckel Bleichert | Schiffsbelader |
US4020953A (en) * | 1975-04-07 | 1977-05-03 | Ab Siwertell | Apparatus for unloading particulate material, especially from ships |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7200273U (de) * | 1900-01-01 | Peters C Ag | Vorrichtung zum Befüllen von in wenigstens einer horizontalen Richtung an wechselnder Stelle befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen | |
US2233085A (en) * | 1937-08-28 | 1941-02-25 | Pocahontas Fuel Company Inc | Conveying apparatus |
US2559557A (en) * | 1944-07-12 | 1951-07-03 | Babcock & Wilcox Co | Aerating feeding of pulverized materials |
US2831587A (en) * | 1951-08-14 | 1958-04-22 | Kellogg M W Co | Fluidized solids conveyance |
US3146898A (en) * | 1963-02-20 | 1964-09-01 | Mcdowell Wellman Eng Co | Boom leveling and compensating means |
US3392818A (en) * | 1966-11-25 | 1968-07-16 | Orenstein & Koppel Ag | Ship unloading device |
US3595405A (en) * | 1969-07-16 | 1971-07-27 | Jack P Van Kleunen | Barge-unloading system |
US3602552A (en) * | 1969-09-17 | 1971-08-31 | Mason Edward Morgan | Dry flow pumps |
US3593966A (en) * | 1969-09-24 | 1971-07-20 | Columbia Machine | Added-fluid-metering system |
US3690731A (en) * | 1970-08-17 | 1972-09-12 | Lauritz E Mylting | Apparatus and methods for unloading bulk fluent materials |
US3693842A (en) * | 1970-08-17 | 1972-09-26 | Westinghouse Electric Corp | Aerated powder pump |
US4019641A (en) * | 1970-12-02 | 1977-04-26 | Schweizerische Aluminium Ag | Elevating and conveying system for unloading vessels or the like |
CH523106A (de) * | 1971-01-21 | 1972-05-31 | Fischer Ag Georg | Trommelmischer zum ununterbrochenen Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere von Giessereisand |
FR2190696B3 (de) * | 1972-06-30 | 1975-08-29 | Constantin E Sa | |
GB1386182A (en) * | 1972-09-19 | 1975-03-05 | Ici Ltd | Control of dust during handling of bulk solid materials |
US3857499A (en) * | 1973-10-31 | 1974-12-31 | Union Oil Co | Cargo handling equipment |
SE406070B (sv) * | 1975-09-30 | 1979-01-22 | Siwertell Ab | Anordning vid tva vinkelstellda transportorer, vilka medelst en tetningsanordning er forbundna med varandra |
US4026426A (en) * | 1975-11-10 | 1977-05-31 | Shivvers Charles C | Drying apparatus for grain, beans and the like |
IL49821A (en) * | 1976-06-17 | 1983-03-31 | Moledeth Dev Co Ltd | Elevator-conveyor for bulk material |
JPS5318192A (en) * | 1976-07-30 | 1978-02-20 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | Unloader |
SE406900B (sv) * | 1978-07-11 | 1979-03-05 | Siwertell Ab | Sluttomningsanordning |
US4268204A (en) * | 1979-03-29 | 1981-05-19 | Dravo Corporation | Continuous ship unloader |
DE3008382A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-10-08 | Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG, 5000 Köln | Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl. |
DE3034465A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-04-29 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Schiffsentlader |
-
1983
- 1983-09-01 CA CA000435915A patent/CA1250246A/en not_active Expired
- 1983-09-01 WO PCT/US1983/001349 patent/WO1984000948A1/en active IP Right Grant
- 1983-09-01 EP EP83902941A patent/EP0118531B1/de not_active Expired
- 1983-09-01 JP JP58503014A patent/JPS59501588A/ja active Pending
- 1983-09-01 DE DE19833390175 patent/DE3390175T1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3836019A (en) * | 1972-03-08 | 1974-09-17 | Kristian G Jebsen | Assembly for unloading powdered or similar material from a ship{40 s hold |
US4020953A (en) * | 1975-04-07 | 1977-05-03 | Ab Siwertell | Apparatus for unloading particulate material, especially from ships |
DE2516943A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Pohlig Heckel Bleichert | Schiffsbelader |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944200A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-22 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Schwenkantrieb für den Oberbau einer Fördervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0118531A4 (de) | 1985-03-06 |
WO1984000948A1 (en) | 1984-03-15 |
EP0118531A1 (de) | 1984-09-19 |
DE3390175T1 (de) | 1985-04-18 |
EP0118531B1 (de) | 1988-03-30 |
JPS59501588A (ja) | 1984-09-06 |
CA1250246A (en) | 1989-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60310614T2 (de) | Vorrichtung zum speichern und entladen von granulat | |
DE2835112A1 (de) | Maschine zur mischung und verteilung von futter, futtermitteln und zur viehfuetterung bestimmten produkten | |
DE2914553A1 (de) | Anlage zur entladung von schuettgut aus einem vorratsraum | |
DE3390175C2 (de) | ||
DE3233742C2 (de) | Silo für Schüttgut | |
WO1986000281A1 (en) | Circular cross-section silo for granular material | |
DE1657111A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Schuettguetern,insbesondere Getreide | |
DE1940714A1 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Schuettguetern aus Silos | |
EP0741092A2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Losgut aus Schiffen oder sonstigen Behältnissen | |
DE3151483C1 (de) | Einrichtung zum Beladen und Entladen von Hordenbödenin Mälzungsanlagen | |
DE60319603T2 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Entladen von Granulat | |
DE2221836A1 (de) | Schuettgut-Aufnahmevorrichtung fuer kreisfoermige Plaetze oder Silos | |
DE3429023C2 (de) | ||
DE3447218A1 (de) | Rohrbecherwerk | |
DE2541583B2 (de) | Vorrichtung zum einebnen und ausraeumen von schuettgut in bzw. aus gutbehandlungsraeumen, insbesondere fuer maelzereien | |
DE3329879C2 (de) | Rundsilo | |
DE2808234A1 (de) | Einrichtung zum zufuehren von material und fuellen senkrecht angeordneter foerderschnecken | |
DE2919174C2 (de) | Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern | |
DE10206686B4 (de) | Schüttgutlagerung mit Obenentnahme | |
AT383334B (de) | Vorrichtung fuer die zu- und abfuhr und die gleichmaessige verteilung von schuettgut, insbesondere flugasche, in einem tank | |
DE3743659A1 (de) | Ein- und ausspeichervorrichtung fuer silos | |
DE3800605A1 (de) | Anlage zum auf- und abbau von mischbetthalden | |
DE3134260C2 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Schüttgut, insbesondere aus runden Schüttguthalden | |
DE2230458C3 (de) | Zylindrischer Silo für gekörntes und pulverförmiges Material | |
EP0039487A1 (de) | Fördereinrichtung zur steilen Entladung von Schiffen und sonstigen Behältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 67/60 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MILLER FORMLESS CO., INC., MCHENRY, ILL., US |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MILLER, DAVID J. MILLER, CHARLES P. MILLER, ALLEN R., MCHENRY, ILL., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |