DE3390175C2 - - Google Patents

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DE3390175C2
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bulk material
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Allen R Miller
Charles P Miller
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für staubiges Schüttgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Entladevorrichtung ist aus der US-PS 40 20 953 bekannt, bei der die Speiseeinrichtungen einfach aus einer in Verlängerung der zweiten Fördereinrichtung angebrachten Förderschnecke bestehen, welche beim Entladen mehr oder weniger tief in das Schüttgut eintaucht. Diese Ausgestaltung der bekannten Entladevorrichtung bringt verschiedene Probleme mit sich: Wenn die Schnecke tief in das staubige Schüttgut, wie z. B. Zement, eintaucht, dann wird eine erhebliche Schüttgutmenge nach oben gefördert, was häufig zur Folge hat, daß die zweite Fördereinrichtung überladen bzw. überlastet wird und zum Stillstand gebracht wird. Wenn die Schnecke bis auf eine mittlere Tiefe in das Schüttgut eintaucht, dann ergibt sich eine beträchtliche Staubentwicklung in dem zwischen der Oberkante des Schüttguts und dem unteren Ende der zweiten Fördereinrichtung befindlichen Schneckenteil. Wenn die Schnecke schließlich nur geringfügig in das Schüttgut eintaucht, ergibt sich außer einer erheblichen Staubentwicklung eine unzureichende Förderleistung, da das Schüttgut von dem freien Teil der Schnecke einfach radial nach außen herabgeschleudert wird. Außerdem ist es mit Speiseeinrichtungen in Form einer einfachen Schnecke nicht möglich, einen Behälter, wie z. B. ein Schiff, weitgehend vollständig von Schüttgut zu entladen, da die Förderleistung mit abnehmender Schüttguthöhe immer stärker abnimmt, so daß das restliche Schüttgut während der Endphase der Entladung mit einem Besen oder einer Schaufel im Bereich der Speiseeinrichtungen angehäuft werden muß.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Entladevorrichtung zu schaffen, mit der alle Bereiche eines Schüttgutbehälters erreicht werden können, um nahezu das gesamte Schüttgut zu entfernen, und die überdies weitgehend staubfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Entladevorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Entladevorrichtung gemäß der Erfindung, daß Schüttgutbehälter praktisch vollständig und staubfrei entladen werden können, da dem Hubteil eine dem Staubschutz dienende Ummantelung zugeordnet ist, da durch Verwendung separater Antriebseinrichtungen oder - was bevorzugt wird - durch entsprechende Gestaltung der Schneckengänge dafür gesorgt wird, daß das Schüttgut von dem Hubteil mit einer geringeren Geschwindigkeit transportiert wird als von der zweiten Fördereinrichtung und da dem Hubteil außerdem Sammeleinrichtungen zugeordnet sind, die auch bei einer geringen Resthöhe des zu entladenden Schüttguts dafür sorgen, daß dem Hubteil das Schüttgut gezielt zugeführt wird, wodurch sich eine nahezu vollständige Entladung eines zu entladenden Behälters erreichen läßt.
Aus der US-PS 38 36 019 ist zwar bereits eine Entladevorrichtung bekannt, bei der zum Sammeln des zu entladenden Schüttguts an einer Stelle, an der sich ein freies Ende einer als Schnecke ausgebildeten Hubvorrichtung befindet, zwei zusammenwirkende horizontal angeordnete Schnecken vorgesehen werden können; bei dieser bekannten Entladevorrichtung sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um ein Verstopfen der an den Hubteil angrenzenden Fördereinrichtung zu vermeiden. Außerdem sind die Schnecken der Speiseeinrichtungen bezüglich der angrenzenden Fördereinrichtung starr angeordnet, so daß es bei dieser bekannten Entladevorrichtung nicht möglich ist, die Speiseeinrichtungen erforderlichenfalls entsprechend der Form des Bodens des zu entladenden Behälters zu verstellen. Weiterhin ist die bekannte Entladevorrichtung gemäß US-PS 38 36 019 aus zwei völlig separaten Einheiten aufgebaut, nämlich aus einer Art Portalkran, der an einem zu entladenden Schiff oder dergleichen montiert wird, und einem separaten Eisenbahnwaggon, der längs des Kais verfahrbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Entladevorrichtung gemäß der Erfindung beim Entladevorgang und mit eingehobenen Schrappeinrichtungen;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verbindungsbereichs der ersten und der zweiten Fördereinrichtung der Entladevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Entladekopfes der Entladevorrichtung gemäß Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen und die Schrappeinrichtungen teilweise in der angehobenen und teilweise in der abgesenkten Position gezeigt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Entladevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Detaildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Entladevorrichtung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Boot 2 oder dgl., welches mit Schüttgut 3 gefüllt ist und an einem Pier 4 mit Hilfe eines Taus 6 gehalten ist. Eine Entladevorrichtung gemäß der Erfindung, die nachstehend als Entladegerät 8 bezeichnet ist, steht auf dem Pier und ist längs Schienen 10 verfahrbar. Das Entladegerät 8 umfaßt im wesentlichen eine Tragkonstruktion 12, eine erste Fördereinrichtung 14, eine zweite Fördereinrichtung 16 und eine Speiseeinrichtung 18.
Das Entladegerät 8 ist auf den Schienen 10 parallel zu dem Boot 2 verfahrbar. Alternativ könnte das Entladegerät auf einem Raupenfahrwerk (s. Fig. 5) oder auf Schienen montiert sein, um sich senkrecht zur Längsrichtung des Boots zu bewegen. Gegebenenfalls kann anstelle des Entladegeräts das Boot bewegt werden.
Auf den Unterwagen 20 ist eine Tragplattform 26 drehbar montiert. Ein Mast 28 ist mit seinem inneren Ende an der Plattform 26 in üblicher Weise derart befestigt, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, und seine Länge ist ausreichend, um von der Stützkonstruktion 16 etwa bis zur Mitte des Bootes 2 zu reichen.
Zwei ausfahrbare Zylinder 30A, 30B, die durch eine Hydraulikflüssigkeit oder dergleichen in geeigneter Weise gesteuert werden, heben und senken den Mast und halten ihn in einer ausgewählten vertikalen Position, wie dies von der Bedienungsperson gewünscht wird. Die Zylinder 30A, 30B können von einer der wohlbekannten Bauarten sein, wie dies auch die Steuereinrichtungen sein können, und verlaufen typischerweise zwischen einer irgendwie in der Mitte angeordneten Stütze am Mast und einem Teil 34 an der Plattform, welches gegenüber dem inneren Ende des Mastes 28 versetzt ist, wo dieser an der Plattform befestigt ist. Die Zylinder sind vorzugsweise doppelt wirkende Zylinder, so daß sie erforderlichenfalls auch eine nach unten gerichtete Kraft ausüben können. Außerdem können die Zylinder ein Gegenkraft-Merkmal umfassen, welches auf den Mast einen ausreichenden, nach oben gerichteten Druck ausübt, um das auf dem Entladekopf lastende Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren, diesen jedoch immer noch in Kontakt mit dem Zement zu halten.
Die erste Fördereinrichtung 14 ist ein Schneckenförderer, der von dem Mast 28 in geeigneter Weise in einer im wesentlichen horizontalen Lage getragen wird und an diesem befestigt sein kann. In Fig. 1 ist die erste Fördereinrichtung an der Unterseite des kastenförmigen Mastes 28 befestigt und kann alternativ an dem Mast aufgehängt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In Fig. 1 umfaßt der erste Förderer einen Hauptteil 40A und einen Jochteil 40B, 40C, wobei alle drei Teile von dem Mast 28 getragen werden. Jeder Teil ist eine Schnecke bzw. ein Schneckenförderer. Die Schnecken für jeden Teil sind vorzugsweise eingängige Schnecken, von denen jede geeigneter Lager hat, die nach Bedarf vorgesehen sind, wie z. B. (das Lager) 46, und von denen jede von einem 2-Richtungs-Hydraulikmotor mit variabler Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Diese im wesentlichen horizontal verlaufenden Schnecken können eine gleichmäßige Steigung haben, um längs ihrer gesamten Länge eine gleichmäßige Förderung zu bieten. Eine relativ lange bzw. hohe Steigung wird bevorzugt, um eine schnelle Bewegung des Zements aufrechtzuerhalten. Weitere Einzelheiten der Schneckengestaltung werden in Verbindung mit dem zweiten bzw. dem im wesentlichen senkrechten Schneckenförderer erläutert.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Eingangs- bzw. Einlaßteil 42B, 42C auf jeder Seite an dem betreffenden Jochteil 40B, 40C angrenzend an das äußere Ende der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist und angrenzend an ein Ende einer internen, schraubenförmigen Schnecke 44.
Die Entladeenden 48B, 48C der betreffenden Jochteile übertragen das Schüttmaterial von den Jochschnecken auf beiden Seiten des Einlaßendes 50 zu dem Hauptteil 40A der ersten Fördereinrichtung, welche vorzugsweise in der Nähe des Drehzentrums der Stützkonstruktion 12 entlädt. Der Mantel bzw. das Gehäuse für jede der Schnecken kann zylindrisch oder rechteckig sein und ist vorzugsweise staubdicht.
Die zweite Fördereinrichtung 16 ist schwenkbar mit dem äußeren Ende bzw. mit dem Jochende der ersten Fördereinrichtung verbunden und hängt daran im wesentlichen senkrecht nach unten. Wie die erste Fördereinrichtung 14 ist auch die zweite Fördereinrichtung ein Schnecken- bzw. Schraubenförderer, dem die Antriebsenergie in entsprechender Weise zugeführt wird, mit einem Einlaß 52 am äußeren Ende 53 und mit zwei entgegengesetzt gerichteten rohrförmigen, tangential verlaufenden Auslaßteilen 54A, 54B am nahen Ende 55.
Betrachtet man in erster Linie Fig. 2, so erkennt man, daß der Förderer- bzw. Schneckenmantel 56 eine Schneckenwelle 58 aufnimmt, welche einen einzigen, wendelförmigen Flügel 60 hat oder, alternativ, mehrere Flügel bzw. Gänge, die in ihrer Längsrichtung angebracht sind. Der Schneckenmantel ist zylindrisch zur Anpassung an die Schneckenschraube und kann innerhalb einer zweiten Gehäusehülse angeordnet sein, wie z. B. in der kastenförmigen (Gehäuse)hülse, die mit 57 bezeichnet ist, was einer zusätzlichen Abstützung dient. Der Steigungswinkel der Schnecke nimmt vom Einlaß zum Auslaß auf dem letzten Teil der Länge der zweiten Fördereinrichtung zu, um das Aufrechterhalten eines lockeren bzw. belüfteten Zustands des Materials zu unterstützen. Ein Satz von Paddeln 61 ist an der Schneckenwelle 58 unmittelbar angrenzend an die Auslässe 54A, 54B speichenförmig angebracht, um ein tangentiales Entladen des Materials vom zweiten Förderer zu den Einlässen der Jochteile 40B, 40C zu unterstützen. Ein Hydraulikmotor 62 ist am Schneckenmantel und koaxial zur Schneckenwelle befestigt. Der Motor ist mit der Schneckenwelle 58 über ein Drucklager 64 verbunden.
Jeder Auslaß 54A, 54B umfaßt eine rohrförmige Leitung 55A, 55B, die von dem zweiten Förderer 16 ausgeht und rechtwinklig zur Länge desselben verläuft, und jede (Leitung) wird von einer Flanschplatte 56A, 56B aufgenommen, welche passende Mantelöffnungen 58 definiert. Die Flanschplatten sind lösbar mit dem Einlaß 42C für die betreffenden Jochteile 40B, 40C der ersten Fördereinrichtung derart verbunden, daß die Öffnung 58 koaxial zum Einlaß 42C ausgerichtet ist. Im zusammengebauten Zustand, wie er im oberen rechten Teil der Fig. 2 gezeigt ist, ist jedes Auslaßende bzw. nahes Ende 54A, 54B der zweiten Fördereinrichtung schwenkbar und staubdicht mit dem fernen (äußeren) Ende der ersten Fördereinrichtung verbunden, die in dem Zwischenraum angeordnet ist, der durch die beiden Jochteile 40B und 40C definiert ist. Der Zusammenbau oder die Reparatur wird typischerweise durch Schrauben/ Mutter-Befestigungseinrichtungen 65 erleichtert. Die erste und die zweite Fördereinrichtung werden in einer gemeinsamen Ebene gehalten, und der Winkel zwischen ihnen kann selektiv mit Hilfe eines ausfahrbaren Zylinders 66 beibehalten oder geändert werden, dessen eines Ende an dem ersten Förderer 14 und dessen zweites Ende am nahen Ende 55 des zweiten Förderers 16 mittels geeigneter Einrichtungen befestigt ist, wie z. B. mit einer Kappe 55A, die auf dem oberen Ende der zweiten Fördereinrichtung oder nahe dabei angeordnet ist. Ein solcher Zylinder kann hydraulisch über eine konventionelle Steuerung betätigt werden, die in der Kabine 38 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt das ferne Ende bzw. das Einlaßende 53 der zweiten Fördereinrichtung 16 einen geschlitzten Aufnahmekragen 68, der fest am Schneckenmantel montiert ist. Der Kragen ist konform zu einem ringförmigen Flansch 70 (siehe Fig. 3) ausgebildet, welcher rings um den oberen Umfang bzw. das Auslaßende der Speiseeinrichtungen 18 angeordnet ist. Der Kragen 68 wird in Umfangsrichtung mittels eines Schrauben- und Muttern-Satzes 69 festgeklemmt bzw. zusammengedrückt, um sich über den Flansch 70 zu legen und diesen drehbar und staubdicht festzuhalten, so daß der Hubteil 72 der Speiseeinrichtung 18 konzentrisch zu der zweiten Fördereinrichtung 16 ausgerichtet ist. Ein Hydraulikmotor 67 oder dergleichen ist an der zweiten Fördereinrichtung 16 mittels einer Befestigungseinrichtung an der Unterseite einer Platte 67′′ befestigt, wobei ein Kettenrad und eine Antriebskette 67′ ihn (den Motor) betriebsmäßig mit dem Hubteil 72 verbinden. Ein Arbeiten des Motors bewirkt, daß sich der gesamte Entladekopf um seine Schneckenachse dreht - in der einen oder anderen Richtung, und zwar bezüglich der zweiten Fördereinrichtung 16, indem der Flansch 70 innerhalb des Kragens 80 gedreht wird.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Speiseeinrichtung 16 einen Hubteil 72 und einen Sammelteil 74. Der Sammelteil umfaßt zwei gegensinnig rotierende Schnecken 80, 82, die dafür sorgen, daß das Schüttmaterial in der Nähe der Mitte des Sammelteils zusammengeführt wird, und der Hubteil ist ein Schneckenförderer, der das zusammenbewegte Material nach oben zum Einlaß der zweiten bzw. senkrechten Fördereinrichtung 16 bewegt. Eine detaillierte Beschreibung folgt.
Der Sammelteil 74 besitzt einen offenen, rechteckigen Rahmen 76 mit nach unten hängenden V-förmigen Bügeln 78 an seinen beiden Enden. Die Bügel tragen zwei offene Schnecken 80, 82, die für eine feste parallele Drehbewegung vorgesehen sind. Jede Schnecke hat eine einzige zentrale Welle 84, 86, die mit ihrem zugehörigen Bügel über einen geeignet ummantelten, internen hydraulischen Antrieb 88, 89 zum Antreiben der Schneckenwellen in entgegengesetzten Richtungen verbunden ist. Jede Schneckenwelle ist in zwei Abschnitte mit im wesentlichen gleicher Länge unterteilt, beispielsweise in 80A und 80B, von denen jeder Schneckenflügel mit entgegengesetzter Steigung besitzt, so daß die Drehung der Welle das Material von jedem der gelagerten Enden jeder Welle zum Zentrum des Sammelteils fördert. Außerdem nimmt der Durchmesser jeder der Schneckenhälften für jede Welle, ausgehend vom gelagerten Ende, zum Mittelteil ab, was einen konischen Schneckenförderer ergibt.
Der zentrale Teil 90 des Rahmens 76 ist mit dem Einlaßteil 92 des Hubteils mittels einer kardanischen Aufhängung universell beweglich verbunden, d. h. in ähnlicher Weise beweglich, wie bei einem Kardangelenk einer Kraftfahrzeugantriebswelle oder wie bei einem Kreiselkompaß. Speziell wird eine Kippbewegung, d. h. eine Schwenkbewegung, um eine senkrecht zu den Schneckenwellen 84, 86 verlaufende Achse und um eine senkrecht zur Achse des Hubteils 72 verlaufende Achse dadurch ermöglicht, daß man an dem Rahmen 76 auf gegenüberliegenden Innenseiten desselben runde Platten 94A, 94B befestigt, die derart montiert sind, daß sie frei um eine Achse drehbar sind, die senkrecht zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Längsachse der Schneckenwelle des Hubteils 72 verläuft. Die runden Platten 94A, 94B sind miteinander durch Querelemente 96 längs der gegenüberliegenden Seiten des Hubteils 72 verbunden, so daß sie gemeinsam gedreht werden, wobei jedes Querelement eine Länge besitzt, die etwas größer ist als der Außendurchmesser des Mantels des Hubteils. (Das Querelement auf der gegenüberliegenden Seite ist nicht gezeigt.) Jedes Querelement besitzt in der Mitte einen nach unten gerichteten Ansatz 98, und jeder Ansatz hat eine Öffnung 100. Dieser Ansatz gestattet eine Kippbewegung des Rahmens 76 um eine Achse, die parallel zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Achse des Hubteils 72 verläuft. Dies wird erreicht, indem man die Außenseite des Mantels des Hubteils mit dem nach unten gerichteten Ansatz 98 mittels eines Zapfens 102 verbindet, der die Öffnungen 100 durchgreift. Der Zapfen erstreckt sich parallel zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Achse der Schneckenwelle des Hubteils 72. Auf diese Weise bilden die runden Platten 94A, 94B und die Querelemente 96 einen Unterrahmen, welcher drehbar am Rahmen 76 der Speiseeinrichtung 18 montiert ist.
Die Orientierung des Sammelteils 74 bezüglich des Hubteils 72 kann mittels zweier Sätze von einander gegenüberliegenden ausfahrbaren Zylindern 104 bis 106 (einer der Zylinder ist nicht gezeigt), wie z. B. Hydraulikzylindern, gesteuert werden. Die vier Zylinder sind radial um die Achse des Hubförderers angeordnet, und zwar jeweils 90° von dem benachbarten Zylinder. Ein Ende jedes Zylinders ist an dem Hubteil 72 befestigt, und das gegenüberliegende Ende jedes Zylinders ist am Sammelteil, vorzugsweise an dessen Rahmen 76, befestigt. Die Bewegung kann durch andere geeignete Mittel herbeigeführt werden, und sie kann durch die Verwendung mechanischer Anschläge begrenzt werden.
Ebenfalls an dem Rahmen 76 und vorzugsweise auf gegenüberliegenden, parallel zu den Achsen der Schneckenwellen 84, 86 verlaufenden Seiten desselben sind zwei unabhängig voneinander betätigbare Schrapperplatten 110, 112 befestigt. Jede Platte ist an dem Rahmen mittels eines Paares getrennter, im Abstand voneinander angeordneter Gelenkarme 114, 116 in Fig. 1 befestigt, die ein Parallelogrammgestänge bilden und ein Anheben und Absenken der Platten gestatten. Die parallelen Arme gestatten das Absenken der unteren Kanten 110A, 112A in eine Position, die mindestens so tief liegt wie der tiefste Teil der Schnecken 80, 82, so daß jede Kante in Kontakt mit dem Boden des Boots oder Behälters kommen kann. Steuerbare ausziehbare Zylinder 118, 120 heben und senken die Schrapperplatten 112 bzw. 110. Ein Ende jedes Zylinders ist am Hubteil 72 befestigt, und das entgegengesetzte Ende ist mit der entsprechenden Schrapperplatte verbunden.
Der Hubteil 72 umfaßt einen Schneckenförderer 73, der sich vom Mittelteil des Rahmens 76 für den Sammelteil 74 nach oben erstreckt. Der Einlaß 75 des Hubteils ist eine leicht konische, freiliegende (d. h. nicht von einem Gehäusemantel umgebene) Schneckenschraube, die sich nach unten bis unterhalb des gezeigten Rahmens 78 und des Querelements 96 und zwischen die Mittelteile der beiden Sammelschnecken 80, 82 erstreckt. Der Durchmesser der Hubschnecke 73 ist im wesentlichen derselbe wie bei der Schnecke der zweiten Fördereinrichtung 16, beispielsweise 12′′, mit der Ausnahme, daß der Durchmesser konisch von 12′′, mit der Ausnahme, daß der Durchmesser konisch von 12′′ auf etwa 10′′ abnimmt, wo er am untersten Ende bzw. am Einlaßende 75 freiliegt. Der Grad und das Ausmaß der Konizität nach Wunsch variiert werden. Das konische Einlaßende ist etwa in der Mitte zwischen den gegensinnig rotierenden Schneckenwellen 84, 86 des Sammelteils 74 auf einem gemeinsamen Radius angeordnet, der die axialen Mitten der Wellen verbindet.
Die Hubschnecke 73 ist eine doppelgängige Förderschnecke mit kurzer Steigung, deren Steigung kleiner ist als diejenige der vertikalen bzw. zweiten Fördereinrichtungen 16. Dies sorgt für eine effektivere Bewegung des Zements durch Reduzierung des Schlupfes und einen konstanteren oder gleichmäßigeren Fluß.
Das Auslaßende 77 des Hubteils umfaßt den ringförmigen Kragen 70 zur selektiven drehbaren Verbindung mit der zweiten Fördereinrichtung 16, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Das oberste Ende 73A der Schneckenwelle 73 ist mit der Schneckenwelle 58 der zweiten Fördereinrichtung verbunden, welche die Drehantriebskraft liefert. Obwohl sich die beiden Förderschnecken mit derselben Geschwindigkeit drehen, fördert die zweite Fördereinrichtung 16 das Material wegen ihrer größeren Steigung mit einer höheren Geschwindigkeit. Dies entdichtet den Zement, um ihn als eine belüftete, lockere Masse aufrechtzuerhalten und um ihn am Verdichten zu hindern. Die Hubschnecke ist etwa 1,2 m (4 Fuß) lang, und die vertikale Schnecke ist etwa 7,2 m (24 Fuß) lang, obwohl diese Längen nach Bedarf oder Wunsch variieren können.
Gemäß Fig. 1 ist die Abnahmeeinrichtung unterhalb der Stützkonstruktion 12 in einem Kanal 132 angeordnet, der durch die Halterungen 133 für die Schienen 10 definiert ist und sich vorzugsweise über dieselbe Länge wie das Boot 2 erstreckt. Die Abnahmeeinrichtung umfaßt allgemein einen Trichter 132, welcher das Material sammelt, welches vom nahen Ende der ersten bzw. im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung 40 entladen wird, sowie staubdichte Fördereinrichtungen (nicht gezeigt), die sich parallel zu den Schienen 10 erstrecken, um das Material zu einer anderen Stelle zu transportieren.
Gemäß Fig. 1 und 3 wird ein Belüftungssystem verwendet, um Druckluft in den Zement oder ein anderes Material zu injizieren, um es aufzulockern oder um es zu zerstreuen, um zu verhindern, daß es zu dicht gepackt wird. Ein Vorrat an Druckluft (nicht dargestellt) kann bequem in der Nähe der Stützkonstruktion 12 angeordnet werden und ist mit einer Leitung 150 verbunden, welche an den Fördereinrichtungen 14 und 16 befestigt ist und sich über die Länge derselben erstreckt. Ein geeigneter, flexibler Schlauch 152 kann bei Bedarf verwendet werden, um die Bewegungen der Gelenke bzw. der kardanischen Aufhängung aufzunehmen. Eine Anzahl von Düsen 154, die in Abständen von etwa 30 cm angeordnet sind, leitet die Druckluft durch den Mantel 56 des Schraubenförderers, um Luft in den Zement zu injizieren. Hierdurch wird der Zement wirksam in der Schwebe gehalten. Die Düsen können an so vielen Stellen installiert werden, wie dies erforderlich oder wünschenswert ist, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen, die angetroffen werden.
Die Luft wird durch einen wohlbekannten Mechanismus injiziert, welcher auf den Drehmomentbedarf zum Speisen der Förderschnecke anspricht. Sobald ein dichteres Packen des Zements beginnt, wird ein höheres Drehmoment benötigt, wie dies durch die Größe des Druckabfalls zwischen der hydraulischen Zuführleitung und der Rückführleitung des Hydraulikmotors gemessen wird, der die Schnecke zu einer Drehbewegung antreibt. Wenn die Druckdifferenz einen vorgegebenen Pegel übersteigt, wird das Belüftungssystem aktiviert, um Luft einzuleiten, und verringert dadurch die Zementdichte und reduziert den Drehmomentbedarf. Derzeit verwendet die Anmelderin drei Düsen längs der Länge der vertikalen bzw. zweiten Fördereinrichtung. Der Druck im Druckluftvorratstank wird auf etwa 10 bar (150 lbs. pro Quadrat-Zoll) gehalten, und bei der Betätigung wird die Luft in den Schneckenförderer senkrecht zu dessen Längsrichtung in einer Menge von etwa 1,4 m³ (50 ft³) pro min eingeblasen. Das Einblasen von Luft führt zu einer nahezu sofortigen Verringerung der Dichte und des Drehmomentbedarfs, wodurch die Luftzufuhr nach etwa 1 s beendet wird. Aufgrund der Fähigkeit des Zements zu härten, nachdem er naß geworden ist, ist es besonders wünschenswert, jegliches Kondensat aus dem Druckluftsystem fernzuhalten.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt. Ein Boot 202 ist an einem Dock 204 mit Hilfe eines Taus 206 befestigt. Das Entladegerät 208 ist angrenzend an das Dock angeordnet und umfaßt eine Stützkonstruktion 212, eine erste Fördereinrichtung 214, eine zweite Fördereinrichtung 216 und eine Speiseeinrichtung 217.
Die Stützkonstruktion 212 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 durch die Verwendung eines Kettenfahrwerks 214, welches dem Ladegerät zusätzliche Mobilität verleiht. Diese zusätzliche Mobilität kann jedoch die Installation eines fest installierten Abnahmesystems stören.
Der Mast ist schwenkbar in konventioneller Weise an der Tragkonstruktion befestigt und seine Position sowie seine Bewegung können in irgendeiner bekannten Weise gesteuert werden. Die erste Fördereinrichtung 214 greift durch den Mast 216 und ist an diesem mit Kabeln 218 und Rollen 220 in der gewünschten Höhe aufgehängt. Das Auslaßende 222 des ersten Förderers ist in der Nähe des Drehzentrums der Tragkonstruktion 212 vorgesehen und liegt über einer trichterförmigen Entladerutsche 224.
Die Entladerutsche 224 kann sich auf einen Abnahmeförderer (nicht dargestellt) entleeren, der an einer günstigen Stelle angeordnet ist. Er kann beispielsweise von der Oberseite 226 der Tragkonstruktion 212 ausgehen oder unterhalb der Tragkonstruktion zwischen den Schienen 214 verlaufen und das Material sammeln, nachdem es durch die erste Fördereinrichtung entladen wurde und über die Höhe der Tragkonstruktion in eine darunter befindliche Position gefallen ist.
Das ferne Ende bzw. das Einlaßende 228 der ersten Fördereinrichtung 214 ist schwenkbar mit dem Auslaßende bzw. dem nahen Ende 230 der zweiten Fördereinrichtung verbunden. Ein ausfahrbarer Zylinder 232, dessen eines Ende mit dem ersten Förderer 214 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Förderer 216 verbunden ist, steuert selektiv den Winkel zwischen diesen beiden (Förderern). Ein staubdichter Schuh oder Schlitten 234 kann dazu verwendet werden, den von dem zweiten Förderer 216 ausgegebenen Zement zum Einlaß des ersten Förderers 214 zu transportieren.
Die Speiseeinrichtung 217 ist, wie weiter vorn beschrieben, ausgebildet.
In Fig. 5 ist dort ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die Verbindung und Aufhängung einer ersten, im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung 250 und einer zweiten, im wesentlichen vertikalen Fördereinrichtung 252 gezeigt. Die beiden Fördereinrichtungen sind so verbunden, daß sie angrenzend an im wesentlichen gemeinsame Ebenen parallel zueinander schwenkbar sind. Das Auslaßende (nicht dargestellt) der ersten Fördereinrichtung 250 ist dabei durch Einrichtungen abgestützt, wie sie beispielsweise in Fig. 1 und 4 gezeigt sind. Das Einlaßende bzw. das ferne Ende 254 wird in konventioneller Weise von einer Anordnung mit einem Zapfen 256 und einem Bügel 258 getragen, die an einem darüber befindlichen Arm oder dergleichen (nicht dargestellt) mittels Kabeln 260 aufgehängt ist. Der zweite Förderer 252 ist vertikal an der Zapfen/Bügel-Anordnung aufgehängt und schwenkbar damit verbunden. Der Auslaß des zweiten Förderers 252 steht mit dem Einlaß des ersten Förderers 250 über einen Kragen bzw. eine Passage 262 in Verbindung, die radial auswärts von den Schneckenpaddeln 263 angeordnet ist, die mit der Schneckenwelle 264 für eine Drehbewegung unmittelbar angrenzend an den Auslaß bzw. den Kragen 262 angeordnet sind. Der Winkel zwischen den beiden Förderern kann mit Hilfe eines ausfahrbaren Zylinders 266, wie dies oben offenbart wurde, gewählt und aufrechterhalten werden. Die Schnecke 268 der zweiten Fördereinrichtung 252 kann von einem Hydraulikmotor 270 über ein Lager 272 angetrieben werden, wie dies weiter oben offenbart wurde.
Beschreibung der Arbeitsweise
Zunächst soll auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen werden, gemäß welchen ein Boot, angrenzend an einen Entladebereich 4, befestigt ist, während ein Entladegerät 8 mittels seiner Fahrwerke 22 in seine Position bewegt wird, wobei es sich längs der Schienen 10 bewegt. Der Mast 28, der sich bereits in seiner angehobenen Position befindet, wird durch Verkürzen der ausfahrbaren Zylinder 30A, 30B abgesenkt. Gleichzeitig wird die zweite Fördereinrichtung 60, welche die Speiseeinrichtung 18 umfaßt, bezüglich der ersten Fördereinrichtung 40 und des Mastes 28 ausgefahren, indem man die ausfahrbaren Einrichtungen 66 zusammenzieht, um den Winkel zwischen den beiden Fördereinrichtungen zu vergrößern. Der Mast wird durch die Zylinder 30A, 30B abgesenkt, bis die Sammelschnecken 80 der Speiseeinrichtung in Kontakt mit dem Zement 3 bzw. einem anderen Schüttgut gelangen.
Während alle Fördereinrichtungen eingeschaltet sind, drehen sich die Schnecken 80, 82 der Sammeleinrichtung mittels ihrer jeweiligen Hydraulikmotoren mit entgegengesetztem Drehsinn, um den Zement zur Mitte des Sammelteils 74 zu ziehen. Die freiliegenden Schneckenflügel bewegen das Material zur Mitte und bewirken, daß es rings um die freiliegende, konische, zwei Schneckenflügel aufweisende Schnecke des Hubteils 72 konvergiert. Obwohl der Einlaßteil der Hubschnecke keine Ummantelung hat, packt sich das Material rings um den Einlaß, um einen Quasi-Mantel zu definieren und die Schneckenschraube mit Material für den Aufwärtstransport zu beschicken.
Der Hubteil 72 bewegt den Zement nach oben zum Auslaßende des Hubteils, welches mit dem Einlaßteil der zweiten Fördereinrichtung zusammenfällt. Der Hubteil sorgt für eine relativ stetige und in der Menge gleichmäßige Zuführung von Material.
Die zweite Fördereinrichtung 16, die eine Schnecke besitzt, deren Steigung größer ist als die Steigung der Schnecke des Hubteils, beschleunigt den Zement nach oben, wobei sie dessen Dichte verringert und seine Fließfähigkeit verbessert. Der Zement wandert kontinuierlich nach oben zum Auslaß der zweiten Fördereinrichtung, wo er zum Einlaß 42B, 42C des Jochteils 40B, 40C des ersten Förderers 14 übergeben wird. Der Zement wandert dann längs des Schneckenteils weiter zum Auslaßende 48B desselben, welcher in Verbindung mit dem Einlaß des ersten Förderers 40A steht und mit diesem zusammenfällt. Der Zement wird längs der ersten Fördereinrichtung 40A durch die darin enthaltene Schnecke transportiert und in einen direkt darunter befindlichen Trichter 132 entladen. Während der Zement durch die Schnecken transportiert wird, kann er sich setzen bzw. dichter werden, so daß ein höheres Drehmoment für das Drehen der Schnecken benötigt wird. Sollte das Drehmoment einen vorgegebenen Pegel überschreiten, wird das Belüftungssystem eingeschaltet, um längs der Leitung 150 den Düsen 154 Druckluft zuzuführen, welche Luft in den senkrechten Förderer oder nach Bedarf in andere Förderer einleiten und den Zement lockern bzw. belüften, wodurch er weniger dicht wird und wodurch die Drehmomenterfordernisse für das Drehen der Schnecke verringert werden.
Die Bedienungsperson kann die Speiseeinrichtung 18 bezüglich der zweiten Fördereinrichtung 16 nach Bedarf durch selektive Betätigung des Hydraulikmotors 67 drehen, und sie kann die Speiseeinrichtung bezüglich des Hubteils 72 durch Betätigung der einander gegenüberliegenden ausfahrbaren Zylinder 104 bis 106 kippen bzw. schwenken. Außerdem kann die Bedienungsperson die radiale Position des Speisekopfes durch Schwenken der Tragkonstruktion und deren Drehachse verändern oder die Höhe desselben durch Anheben oder Absenken des Mastes und durch Abwinkeln bzw. Ausfahren der ersten Fördereinrichtung gegenüber der zweiten Fördereinrichtung durch die Betätigung des ausfahrbaren Zylinders 66. Auf diese Weise wird ein ähnlicher Betrieb erreicht wie wenn man beim Hacken rückwärts geht, und der Bedienungsperson wird ermöglicht, die verschiedenen Winkel des Schiffes zu erreichen und unter irgendwelche Ränder zu gelangen, die den oberen Teil des Bootes umgeben.
Wegen der Empfindlichkeit von Zement, Feuchtigkeit zu absorbieren und zu härten, ist es wünschenswert, den gesamten Zement aus dem Schiff zu entfernen. Die vorliegende Erfindung erleichtert die Fähigkeit, dies zu tun, indem man die Schrapperplatten 110 bzw. 112 je nach Bedarf absenkt, um den Boden, die Wände oder die Ecken des Bootes ab- bzw. auszukratzen. Beim Fehlen der Schrapperplatten wird eine Zementschicht mit einer Höhe von etwa 15 cm sehr wahrscheinlich am Boden zurückgelassen; mit abgesenkten Schrapperplatten kann dies auf 2,5 cm oder weniger verringert werden, abhängig von der Flachheit des Schiffsbodens.

Claims (16)

1. Entladevorrichtung für staubiges Schüttgut, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Gestell, mit einer nach Art eines Auslegers an dem Gestell befestigten, ummantelten ersten Fördereinrichtung, welche bezüglich des Gestells um eine horizontale Achse schwenkbar ist, und mit einer am freien Ende der ersten Fördereinrichtung angelenkten und nach unten von dieser herabhängenden, ummantelten zweiten Fördereinrichtung und mit Speiseeinrichtungen mit einem am unteren Ende der zweiten Fördereinrichtung angebrachten Hubteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (72) mit einer dem Staubschutz dienenden Ummantelung versehen ist, deren eines Ende mit einem Ende der Ummantelung (57) der zweiten Fördereinrichtung (16) verbunden ist, daß der Hubteil (72) derart ausgebildet ist, daß er das Schüttgut mit einer geringeren Geschwindigkeit fördert als die zweite Fördereinrichtung (16), und daß die Speiseeinrichtungen (18) einen Sammelteil (74) umfassen, welcher einstellbar mit der Ummantelung des Hubteils (72) verbunden ist, unter einem Winkel nach außen vom unteren Ende dieser Ummantelung absteht und Transporteinrichtungen (80, 82) umfaßt, mit deren Hilfe das Schüttgut in Richtung auf das freie Ende der Ummantelung des Hubteils (72) transportierbar ist.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (72) eine erste Förderschnecke mit einem freiliegenden Endbereich aufweist und daß die Transporteinrichtungen zwei weitere Schnecken (80, 82) umfassen, die so angeordnet sind, daß jeweils eine von ihnen auf jeder Seite des freiliegenden Endbereichs angeordnet ist, daß die Drehachsen der weiteren Förderschnecken (80, 82) im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des freiliegenden Bereichs verlaufen und daß die beiden weiteren Förderschnecken (80, 82) bezüglich der Längsachse des freiliegenden Bereichs schwenkbar montiert sind.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke des Hubteils (72) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und daß die beiden weiteren Förderschnecken im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Bereich der Förderschnecke des Hubteils (72) einen in Richtung auf sein freies Ende abnehmenden Durchmesser aufweist.
5. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren Förderschnecken (80, 82) als auf ihrer gesamten Länge freiliegende Förderschnecke ausgebildet ist.
6. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der weiteren Förderschnecken (80, 82) parallel zueinander verlaufen.
7. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren Förderschnecken (80, 82) an ihren Enden Bereiche mit entgegengesetzter Steigung aufweist, die das Schüttgut in Richtung auf den freiliegenden Endbereich der Förderschnecke des Hubteils (72) fördern.
8. Entladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schneckengänge der weiteren Förderschnecken (80, 82), ausgehend von den Enden derselben, in Richtung auf den freiliegenden Endbereich der Förderschnecke des Hubteils (72) abnimmt.
9. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74) einen ersten Rahmenteil (94a, 94b, 96) umfaßt, der an dem Hubteil (72) derart montiert ist, daß er um eine erste Achse schwenkbar ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Förderschnecke des Hubteils (72) verläuft, sowie einen zweiten Rahmenteil (76), der an dem ersten Rahmenteil derart montiert ist, daß er um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse und zu der Längsachse der Förderschnecke des Hubteils (72) verläuft, daß die weiteren Förderschnecken (80, 82) von dem zweiten Rahmen getragen werden und daß der zweite Rahmen (76) mittels Schwenkeinrichtungen (104, 196) gegenüber dem Hubteil (72) in definierter Weise universell verschwenkbar ist.
10. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74) Schrappeinrichtungen (110, 112) umfaßt, welche bezüglich der Transporteinrichtungen (80, 62) zwischen einer angehobenen Position und einer tiefer liegenden Schrapposition verstellbar sind.
11. Entladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelteil (74) einen Rahmen (76) umfaßt, mit dem die Schrappeinrichtungen (110, 112) über ein Parallelogrammgestänge verbunden sind.
12. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubteil (72) verbundene Fördereinrichtung eine Förderschnecke umfaßt, deren Steigung am einlaßseitigen Ende beginnend auf mindestens einem Teil ihrer Länge zunimmt.
13. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubteil (72) verbundene Fördereinrichtung (16) ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Förderschnecke, Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Förderschnecke und selektiv betätigbare Einrichtungen zum Injizieren eines komprimierten gasförmigen Mediums in das in der Fördereinrichtung (16) befindliche staubförmige Schüttgut umfaßt.
14. Entladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Injizieren des gasförmigen Mediums in Abhängigkeit von der Belastung der Förderschnecke beim Transport des Schüttguts in der Weise betätigbar sind, daß das gasförmige Medium in das Schüttgut injiziert wird, wenn die Belastung der Förderschnecke einen vorgegebenen Wert übersteigt.
15. Entladevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen einen Motor umfassen und daß die Einrichtungen zum Injizieren des gasförmigen Mediums in Abhängigkeit vom Überschreiten einer vorgegebenen Drehmomentbelastung dieses Motors betätigbar sind.
16. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung der ersten Fördereinrichtung (14) mit einem gegabelten Einlaßbereich versehen ist, welcher einen oberen Endbereich der Ummantelung der zweiten Fördereinrichtung (16) einstellbar übergreift.
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