DE2516943A1 - Schiffsbelader - Google Patents

Schiffsbelader

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DE2516943A1 DE19752516943 DE2516943A DE2516943A1 DE 2516943 A1 DE2516943 A1 DE 2516943A1 DE 19752516943 DE19752516943 DE 19752516943 DE 2516943 A DE2516943 A DE 2516943A DE 2516943 A1 DE2516943 A1 DE 2516943A1
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Heinz Dipl Ing Berthold
Karl Gehring
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

POHLIG-HECKEL-BLEICHERT VEREINIGTE MASCHINENFABRIKEN AG
Schiffsbeiader
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiffsbeiader, insbesondere zum umweltfreundlichen kontinuierlichen Verladen von stark staubendem Schüttgut, mit einer Zentralsäule, einer Bandbrücke, einem in dieser verlagerten Förderband sowie einer radial verfahrbaren Stütze.
h f! 9 U W+ I f.. S (j 9
Das zu lösende Problem besteht in der kontinuierlichen staubfreien Schiffsverladung von freigelagertem stark staubendem Gut, wie Zement oder Klinker.
Bekannte Schiffsbeiader sind meistens mit einem Vorschubkopf ausgerüstet, wodurch Schwierigkeiten mit der Abdichtung gegen Staub entstehen. Außerdem bedingen Vorschubköpfe einen zusätzlichen Aufwand. Im wesentlichen sind Schiffsbeiader mit Vorschubkopf oder stationärem verfahrbaren Band gebräuchlich. Dabei sind zwei Brückenteile erforderlich, die gegeneinander verfahren werden. Diese Ausgestaltung ist ungünstig sowohl wegen der Staubentwicklung als auch dem Verschleiß. Beim Vorschubkopf oder beim verfahrbaren Band ist auch eine beweglich angeordnete Entstaubungsvorrichtung erforderlich, bei der ein Entstaubungseffekt nur mit großem technischen Aufwand erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsbeiader ohne Vorschubkopf so auszugestalten, daß er auch für ein umweltfreundliches Verladen schwieriger stark staubender Güter wie Zement und Klinker geeignet ist, und die Nachteile der bekannten Schiffsbeiader zu vermeiden.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die in sich geschlossen ausgestaltete Bandbrücke einerends auf einer Wippe der Zentralsäule und anderends auf einer Wippe der radial verfahrbaren Stütze verlagert ist, in ihrem oberen Bereich einen abgedeckten Schlitz zur Schüttgutaufnahme aufweist, auf Laufrollen der Wippen verfahrbar und drehbar sowie vertikal verschwenkbar ausgebildet ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß zum Verfahren der Bandbrücke diese mit einer Triebstockverzahnung ausgebildet ist, der im Bereich der Zentralsäule ein Triebstockantrieb zugeordnet ist.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Radialbewegung der Bandbrücke über einen Antrieb der Stütze
fHi<HU4/0B9 9 - 3 -
ausgelöst ist, wobei die Radialbewegung über die Wippe auf die Bandbrücke und die Drehbewegung der Wippe der Zentralsäule vorgesehen ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die vertikale Schwenkbewegung der Bandbrücke von der Stütze aus, bzw. von dieser zugeordneten Arbeitszylindern und über deren Wippe, die Bandbrücke, sowie die Wippe der Drehsäule vorgesehen ist.
Ferner kann es sich empfehlen, daß zur Entstaubung einerseits eine ortsfeste Entstaubungsvorriehtung an der Aufgabestelle im Bereich der Zentralsäule, andererseits eine auf der Bandbrücke ortsfest verlagerte mit dieser verfahrbare, dem Bandabwurf bzw. der Schiffsluke zugeordnete Entstaubungsvorrichtung angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist hierbei vorgesehen, daß zwischen der Wippe der Zentralsäule und der Wippe der Stütze ein Träger angeordnet ist, wobei die Stütze mit einem vertikalen Kreisbogenabschnitt in stetig senkrechter Stellung gehalten wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Erfindungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. i eine Seitenansicht des Schiffsbeladers Fig. 2 hierzu eine Draufsicht
Fig. 3 einen Vertikalschnitt geführt durch die Ebene A-A und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt geführt durch die Ebene B-B der Fig. 1.
Der Schiffsbeiader umfaßt eine Bandbrücke 1, die verfahrbar auf einem Träger 2 angeordnet ist, der einerends auf einer Wippe k einer Zentralsäule 3 und anderends auf einer zweiten Wippe 5, die an der wasserseitigen Stütze 6 angeordnet ist, verlagert ist.
7 5 1 6 9 4
Die beiden Wippen 4, 5 sind über einen Träger 2 miteinander verbunden, der an seiner oberen Fläche mit Laufrollen 8 ausgestattet ist, die zum Abrollen des Trägers 2 an der Bandbrücke
I vorgesehen sind.
An den Wippen 4, 5 sind Laufrollen 9 angeordnet, die zur beidseitigen Verlagerung der Bandbrücke 1 dienen. Die Laufrollen 9 sind auch zum Verfahren der Bandbrücke 1 vorgesehen.
Die Bandbrücke 1 kann in Längsrichtung mit einer Triebstockverzahnung 10 ausgestattet sein, der ein Triebstockantrieb
II der Wippe 4 zugeordnet ist.
Die Bandbrücke 1 ist in sich geschlossen ausgestaltet und weist an der Stelle der Aufgabe oberhalb der Zentralsäule 3 einen abgedeckten Schlitz 12 auf, der mit einer beweglichen Abdeckung versehen ist, wodurch das Brückeninnere gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Der Schlitz 12 an sich ist im Brückenoberteil angeordnet und entspricht in seiner Länge im wesentlichen der Länge der Fahrbahn.
Die Wippe 4 ist auf der Zentralsäule 3 auf einer Kugeldrehverbindung l4 oder einem Drehverbund verlagert. Die Drehbewegung erfolgt über den Fahrantrieb der Stütze 6, die radial an einer Schiene 13 verfahrbar angeordnet ist. Die Fahrbewegung der Stütze 6 in radialer Richtung wird auf die Wippe 5 übertragen, die Drehbewegung erfolgt über die Wippe 5 auf die Bandbrücke 1 und die Drehverbindung der Wippe 4.
Die vertikale Schwenkbewegung ist von der Stütze 6 aus, bzw. von in dieser angeordneten Arbeitszylindern 17 auf die Wippe 5 und die Bandbrücke 1 sowie die Wippe 4 vorgesehen.
Der Träger 2 hat die Aufgabe, die mit einem vertikalen Kreisbogenabschnitt 7 ausgestaltete Stütze 6 über die Wippe 5 und die Drehverbindung der Wippe 4 in stetiger vertikaler Stellung zu führen.
/ (ι h
- 5-
-S-
Die Entstaubung vom Gurtband 15 an der Aufgabestelle der Zentralsäule 3 erfolgt über eine ortsfeste Entstaubungsvorrxchtung l6, die beispielsweise in an sich bekannter Weise mit einer Absaugvorrichtung ausgerüstet ist. Eine zweite Entstaubungsvorrxchtung 17 ist fest auf der fahrbaren Bandbrücke 1 angeordnet, sie dient zum Absaugen des Staubes am Bandabwurf bzw. im Bereich der Schiffsluke.
Durch die geschlossene Ausführung der Bandbrücke 1, die während des Arbeitsvorganges auf den Laufrollen 9 der Wippen k, 5 verfährt, und die sowohl radial verfahrbar als auch heb- und senkbar ist, ist eine umweltfreundliche, im wesentlichen staublose Verladung, Förderung und Aufgabe des Fördergutes in den Schiffsraum gewährleistet.
98 A A / 0 b9 9

Claims (1)

  1. Betr.: Schiffsbeiader
    POHLIG-HECKEL-BLEICHERT VEREINIGTE MASCHINENFABRIKEN AG
    Patentanmeldung: RC 75/5
    Patentansprüche
    ±J Schiffsbeiader, insbesondere zum umweltfreundlichen Verladen von stark staubendem Schüttgut, mit einer Zentralsäule, einer Bandbrücke, einem in dieser verlagerten Förderband sowie einer radial verfahrbaren Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich geschlossen ausgestaltete Bandbrücke (l) einerends auf einer Wippe (4) der Zentralsäule (3) und anderends auf einer Wippe (5) der radial verfahrbaren Stütze (6) verlagert ist, in ihrem oberen Bereich einen abgedeckten Schlitz (l2) zur Schüttgutaufnahme aufweist, auf Laufrollen (9) der Wippen (4, 5) verfahrbar verlagert und drehbar sowie vertikal verschwenkbar ausgebildet ist.
    2. Schiffsbeladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Bandbrücke (l) diese mit einer Triebstockverzahnung (lO) ausgebildet ist, der im Bereich der Zentralsäule (3) ein Triebstockantrieb (11.) zugeordnet ist.
    3. Schiffsbeladebrücke nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbewegung der Bandbrücke (l) über einen Antrieb der Stütze (6) ausgelöst ist, wobei die Radialbewegung über die Wippe (5) auf die Bandbrücke (l) und die Drehbewegung (l4) der Wippe (4) der Zentralsäule (3) vorgesehen ist.
    K 0 9 8 4 A / 0 B 9 9
    -•a -
    k. Schiffsbelader nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkbewegung der Bandbrücke Cl) von der Stütze (6) aus, bzw. von in dieser zugeordneten Arbeitszylindern (17) und über deren Wippe (5)» die Bandbrücke (l) sowie die Wippe (4) der Zentralsäule (3) vorgesehen ist.
    5. Schiffsbeiader nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entstaubung einerseits eine ortsfeste Entstaubungsvorrichtung (l6) an der Aufgabestelle im Bereich der Zentralsäule (3)j andererseits eine auf der Bandbrücke (l) ortsfest verlagerte mit dieser verfahrbare, dem Bandabwurf bzw. der Schiffsluke zugeordnete Entstaubungsvorrichtung (17) angeordnet ist.
    6. Schiffsbeiader nach einem der Ansprüche 1 - 5i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wippe (4) der Zentralsäule (3) und der Wippe (5) der Stütze (6) ein Träger angeordnet ist, wobei die Stütze (6) mit einem vertikalen Kreisbogenabschnitt (7) in. stetiger senkrechter Stellung gehalten wird.
    609844/MS99
    L e e rs e
    ite
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8325 Change of the main classification

Ipc: B65G 67/60

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