DE1481347A1 - Fahrbare Foerderbandanlage - Google Patents

Fahrbare Foerderbandanlage

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DE1481347A1
DE1481347A1 DE19671481347 DE1481347A DE1481347A1 DE 1481347 A1 DE1481347 A1 DE 1481347A1 DE 19671481347 DE19671481347 DE 19671481347 DE 1481347 A DE1481347 A DE 1481347A DE 1481347 A1 DE1481347 A1 DE 1481347A1
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
loading
axis
vertical
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Pending
Application number
DE19671481347
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Eickelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik E Moellers GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik E Moellers GmbH and Co
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/08Loading land vehicles using endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/22Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units
    • B65G15/24Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units in tandem
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Fahrbare Förderbandanlage" " Die Erfindung richtet sich auf eine fahrbare Forderbandanlage zum Fördern von Stuckgütern wie Säcken, Kartons o. dgl., insbesondere zum Beladen gedeckter Waggons von einer mittigen Türöffnung aus, mit einem auf einem Fahregestell angeordnsten Zubringerband, einem am Aufhahmeende um eine verticale Achse drehbar am Fahrgestell gelagerten Zwischenband und einem längsverschieblich, um eine vertikale Z chse drehbar und höhenveränderlich auf einem um die Drehachse des Zwischenbandes drehbaren Ausleger gelagerten Ladeband.
  • Bei einer bekannten Anlage dierser art ist das Aufnahmeende des Zwischenbandes auf dem Stempel einer auf dem Fahrgestell angeordneten Hubvorrichtung gelagert, während ein mit dem Zwischcnbandrahmen verbundener, tiefer liegender Ausleger ein Drehlager für das langsverschiebliche Ladeband trägt (DAS 1 211 994). 8'.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform hat es sich in der Praxis inzwischen als nachteilig erwiesen, daß die Hubvorrichtung durch den am hebbaren Stempel derselben befestigten, das Ladeband tragenden Ausleger infolge des Lastmomentes sehr stark in horizontaler Richtung beansprucht wird. Dies ist bei Hubvorrichtungen sehr unerwünscht, insbesondere bei Verwendung hydraulischer Hubvorrichtungen, da die gegeneinander gleitend geführten Teile zu gegenseitiger Verkantung neigen, was insbesondere bei Hydraulikdichtungen nachteilig ist. Infolge der starken augermittigen Belastung wird außerdem da Drehen des Zwischenbandes und den das Ladeband trugenden Auslegers um den Stempel einer Hubvorrichtuns sehr erschwert, so daß eine Vonhandverschwenkung im allgemeinen nicht oglich ist, vielmehr ein komplizierter.-ntrielLsmechanismus verwendet werden muß, da dieser, beispielsweise bei einer hydraulischen Presse, dichtend durch den Zylinderboden in den Kolben bzw.'tempel geführt werden muß, wobei die Antriebsverbindung bei sich ändernder Höhenlage des Kolbens erhalten bleiben muß.
  • Außerdem erschwert die Vorsehung einer Hubvorrichtung in der Drehachse des Zwischenbandes die Schwenkbarkeit desselben, so daß bei der bisher bekannten Konstruktion nur eine Schwenkbarkeit um etwa 50° nach jeder Seite erzielt werden kann. Dies ist, insbesondere bei langen zu beladenden Waggons sehr nachteilig. Auch die stabile Anordnung des Zwischenbandes mit dem ti efer liegenden Ausleger zur Aufnahme des Ladebandes ist bei der bekannten Konstruktion ziemlich schwierig, da diese Teile nur am oberen Ende des'tempels der Hubvorrichtung befestigt werden können, wodurch die Aufnahme des Lastmoments naturgemäss sehr schwierig wird.
  • Da schließlich bei der bekannten Konstruktion sich das Zubringerband ebenfalls auf dem ;. tempel der Ilubvorrichtung direkt oder indirekt derart abstützt, dans sicle dessen Neigung beim Betätigen der Hubvorrichtung aindert, können in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Fahrgestells mit dem Zubringerband zu der diesem vorgeschalteten bgaberut-cube zwischen diesen Übergabeschwierigkeiten auftreten.
  • Zwar hat man hier bereits Abhilfe zu schaffen gesucht, indem man das Zubringerband zweiteilig ausgebildet hat, wobei nur d : ir dem Zwischcnband benachbarte Teil deinen Vcrtikalbewegungen mitmacht, jedoch bringt dies wiederum mit sich, daß hierdurch dam Zubringerband insgesamt sehr lang ausf 115, w@ in manchen Fällen au@ Platzmangel an der Verlad@@ampe ungünstig sein kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese vorstehend geschilderten Nachteile unter Aufrechterhaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen.
  • , Bei einer Förderbandanlage der eingangs beschriebenen Art wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß die Höhenverstellung des Ladebandes durch eine in Richtung der Drehachse des Ladebandes wirkende, auf dem freien Ende des Auslegers angeordnete Hubvorrichtung erfolgt, mit deren hebbarem Teil das Abgabeende des Zwischenbandes verbunden ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird bei gleichbleibender Verstellmöglichkeit des Abgabeendes des Ladebandes und gleichbleibend guten Ubergabebedingungen zwischen den relativ zueinander höhenveränderlichen Forderbändern erreicht, daß die Hubvorrichtung im wesentlichen nur vertikal beansprucht wird, wodurch diese wesentlich kleiner dimensioniert werden kann, zumal diese nicht mehr das Gewicht des Auslegers selbst anzuheben braucht, und insbesondere eine längere Lebensdauer erhält, da die schädlichen Horizontalbeanspruchungen nicht mehr auftreten. Das Zwischenband selbst ist nunmehr beidseitig gelagert und kann infolgedesser bezüglich seines Tragrahmens ebenfalls schwächer dimensioniert sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Zwischenband an seinem Aufnahmeende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein, welche am oberen Ende einer vertikalen, drehbar am Fahrgestell gelagerten Welle gelagert ist. Die Vorsehung einer einfachen drehbaren Welle anstelle der bisher hier befindlichen Hubvorrichtung ermöglicht eine ausgezeichnete Seitenverschwenkung des Auslegers und Zwischenbandes um mindestens 900 nach ~ jeder Seite und erleichtert auch die Anordnung einer Antriebsvorrichtung für das Drehen der vertikalen Welle, wozu man vorzugsweise die vertikale Welle am unteren Ende mit einem Zahnkranz versieht, über den, am besten mittels eines elektrisch angetriebenen Zahnrades, die vertikale Welle drehbar ist.
  • Vorzugsweise verbindet man den das Ladeband tragenden Ausleger mit der vertikalen Welle drehfest, so daß über diese sowohl das Zwischenband als auch der Ausleger mit dem von diesem getragenen Ladeband verschwenkt werden. Wie erkennbar ist, macht aufgrund dieser Ausbildung die stable, um die Drehachse des Zwischenbandes drehbare Anordnung des Auslegers keine Schwierigkeiten.
  • Weiterhin von Vorteil ist, daB das Zubringerband in gleicher Horizontallage bleibt, so daß ubergabeschwierigkeiten von einer Aufgaberutsche zu diesem unabhängig von der Stellung des Fahrgestells und damit des Zubringerbandes nicht auftreten können.
  • Es empfiehlt sich, das Abgabeende des Zwischenbandes in an sich bekannter Weise auf einem Rahmen abzustützen, in dem das Ladeband längsbeweglich ist.
  • Die Hubvorrichtung selbst bildet man vorzugsweise als hydraulische Presse aus, da eine solche einerseits gut betätigbar ist und andererseits gleichzeitig eine gute Drehbeweglichkeit des eigentlichen Ladebandes mit sich bringt, wenn man dessen Tragrahmen auf dem Stempel bzw.
  • Kolben der hydraulischen Presse in bekannter Weise befestigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt eine schematische Seitenansicht einer fahrbaren Förderbandanlage gemäss der Erfindung.
  • Ein vorzugsweise auf Schienen verfahrbares Fahrgestell 1 trägt ein Zubringerband 2. An einem Ende dieses Fahrgestells ist zwischen Konsolen 3 eine vertikale Welle 4 drehbar gelagert. Am unteren Ende der Welle 4 ist ein Zahnkranz 5 befestigt, welcher mit einem von einem Elektromotor 6 antreibbaren Zahnrad 7 in Eingriff steht.
  • Am oberen Ende der Vertikalwelle 4 ist eine horizontale Achse 8 gelagert, um die ein am Aufnahmeende an der Achse 8 angelenktes Zwischenband 9 in vertikaler Ebene schwenkbar ist.
  • Mit der Vertikalwelle 4 ist ferner zwischen den Konsolen 3 ein Ausleger 10 drehfest verbunden, an dessen freiem Ende eine hydraulische Presse 11 angeordnet ist. An deren Stempel bzw. Kolben 12 ist ein Rahmen 13 befestigt, in dem 14 ein Ladeband/'l. angsverschieblich ist.
  • Das Abgabeende des Zwischenbandes 9 stützt sich über Laufrollen 15 und einen am Rahmen 13 befestigten Laufring 16 am Stempel 12 der hydraulischen Presse 11 ab.
  • Zwischen den einzelnen Bander sowie am Ende des Ladebandes 14 cind jeweils Ubergabe-bzw. Abgaberutschen vorgesehen.
  • Es ist erkennbar, daß infolge der beschriebenen Konstruktion das eigentliche Ladeband 14 innerhalb des Hubweges der hydraulischen Presse 11 höhenverstellbar sowie um die Mittelachse der Hubvorrichtung schwenkbar und in seiner Längsrichtung im Rahmen 13 längsverschieblich ist, wobei zwischen den relativ zueinander höhenverstellbaren Bändern 9 und 14 infolge der Verbindung des Abgabeendes des Zwischenbandes 9 mit dem Stempel 12 der Hubvorrichtung gleichbléibend gute Ubergabebedingunpn für die transportierten Stückgüter gewährleistet sind. Außerdem ist ersichtlich, daß sich eine ausgezeichnete Verschwenkbarkeit des Zwischenbandes 9 um die Mittelachse der Vertikalwelle 4 nach beiden Seiten und eine einfache Antriebsvorrichtung für die Vertikalwelle 4 ergibt.
  • Patentansprüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche : Fahrbare Förderbandanlage zum Pordern von Stückgütern wie Säcken, Kartons oder dergl., insbesondere zum Beladen gedeckter Waggons von einer mittigen Türöffnung aus, mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Zubringerband, einem am Aufnahmeende um eine vertikale Achse drehbar am Fahrgestell gelagerten Zwischenband und einem längsverschieblich um eine vertikale Achse drehbar und höhenveränderlich auf einem um die Drehachse des Zwischenbandes drehbaren Ausleger gelagerten Ladeband, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Ladebandes (14) durch eine in Richtung der Drehachse des Ladebandes wirkende, auf dem freien Ende des Auslegers (1ü) angeordnete Hubvorrichtung (11) ercolt, mit deren hebb-*rem Teil (12) deis Abgabeende des Zwischenbandes (9) verbunden ist.
  2. Forderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dol3 das Zwischenband (9) an seinem Aufnahmeende um eine horizontalo Achse (8) schwenkbar gelagert ist, welche arn oberen Ende einer vertikalen, drehbar am Fahregestell (1) gelagerten Welle (4) gelagert ist.
  3. 3. Förderbandanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ; daß die vertikale Welle (4) am unteren Ende mit einem Zahnkranz (5) versehen ist, über den, vorzugsweise mittels eines elektrisch angetriebenen Zahnrades (7) die vertikale Wlelle drehbar ist.
  4. 4. Förderbandelage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der dam handeband (14) tragende Zusleger (10) mit der vertikalen Welle (4) drehfest verbunden ist.
  5. 5. Pördcrbandanlagc nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßß sicht das Abgabeende des Zwischenbandes (9) in an sich bekannter Weise auf einem Rohmen (13) abstützt, in dem das Ladebnd (14) längsbeweglich ist.
  6. 6. Förderbandanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als hydraulische Presse (11) ausgebildet ist.
DE19671481347 1967-01-04 1967-01-04 Fahrbare Foerderbandanlage Pending DE1481347A1 (de)

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