DE2934154C2 - Fahrbare Maschine zum Beladen und Fördern losen Materials - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Beladen und Fördern losen MaterialsInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/08—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
- B65G65/10—Raking or scraping devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Bei einer aus der US-PS 40 11 936 bekannten fahrbaren
Maschine dieser Art bestimmt die Achse der Lagerstelle zwischen dem Grundabschnitt des Klappauslegers
und dem vorderen Ende des Förderers mit der ersten Querachse überein, die der Umkehrpunkt für das
Fördermittel des Förderers ist. Beim Anheben oder Absenken des um die zweite Querachse am Maschinengestell
verschwenkbaren Klappauslcgers nimmt dessen Grundabschnitt das vordere Ende des Förderers mit.
Bei diesen Bewegungen ändert sich der Spalt zwischen
dem rückwärtigen Rand des Übergabebettes und der Oberseite des Fördcrmitlcls innerhalb eines bestimmten
Bereiches. Wenn der Spalt zu groß wird oder seine Größenänderung in einem weiten Bereich erfolgt, besteht
die Gefahr, daß vom rückwärtigen Rand des Übergabebettes auf die Fördermittel herabfallendes loses Material
in den Spalt eindringt und dort zu Verstopfungen oder Schaden führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare
Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Spalt zwischen dem rückwärtigen Rand des
Übergabebettes und der Oberseite der Fördermittel des
Förderers so kiein wie möglich ist und sich bei den Schwenkbewegungen des Klappauslegers nur in einem
möglichst kleinen Bereich ändert.
Erfinduagsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Mit dieser Anordnung ,der Lagerstelle wird er,'eicht,
to daß der Spalt zwischen dem rückwärtigen Rand des Übergabebettes und der Oberseite der Fördermittel außerordentlich
klein bemessen werden kann, weil er sich bei den Schwenkbewegungen des Klappauslegers in seiner
absoluten Größe nur geringfügig ändert.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispicles erläutert,
ils zeigt
l·" i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Verladen
und Fördern losen Materials, bei abgesenktem
Klappausleger;
F i g. 2 eine Verbindung zwischen dem Förderer und dem Klappausleger bei einer Maschine gemäß dem
Stand der Technik, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Teilschnittansicht der
Verbindung zwischen dem Förderer und dem Klappausleger gemäß der Erfindung;
jo Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene IV-IV von
Fig. 3; und
F i g. 5 eine schematische Gegenüberstellung der erfindungsgemäßen
Lösung und der Lösung gemäß dem Stand der Technik.
Eine Maschine zum Verladen und Fördern losen Materials
weist Gleisketten 1 auf, mit denen die Maschine auf einem Untergrund 2 fährt. Ein Maschinengestell 3
trägt im Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Scitenschiencn 4, strebcnförmige
Stützen 5 und eine Kabine 6 für einen Fahrer. An der Vorderseite des Maschinengestell 3 sind vertikale
Tragplaltcn 7 angeordnet.
Das lose Material 9 läßt sich mit einem Gerät 8 erfassen und längs einem geneigten Klappausleger 10 verschieben,
von dem es auf einen das Maschinengestell 3 in Längsrichtung durchsetzenden Förderer 11 gelangt
und zur Rückseite der Maschine befördert wird. Das Gerät 8 enthält eine Auslegerkonstruktion 12, die um
eine senkrechte Achie horizontal schwenkbar ist und ein Greifwerkzeug 13 trägt, wobei die räumlichen Verstellbewegungen
durch drei Hydraulik-Zylinder 14, 15 und 16 bewerkstelligt wird, die sich von der Kabine 6
aus steuern lassen.
Der Klappausleger 10 berührt mit seinem vorderen Rand 18 den Untergrund 2 (Boden). Weiter besitzt er ein
plattcnförmiges Übergabebetl 17, das vom vorderen Rand 18 bis zu einem schmalen hinteren Rand 19 verläuft
und von Scitcnelcmenlcn 20 begrenzt wird. Durch
die Vorwärtsbewegung der Maschine und/oder die Be-
W) wegung des Gerätes 8 wird das lose Material in Richtung
zum Förderer 11 geschoben. Der rückwärtige Rand 19 reicht über den vorderen Endabschnitt des Förderers
11. Zwischen dem Förderer 11 und dem rückwärtigen
Rand 19 ist ein Spalt 21 vorgesehen (Fig. 3), der so
t>5 klein wie möglich sein soll. Das Übergabebett 17 mit
seinen Rändern 18 und 19 ist in einem Grundabschnitt 26 befestigt, der um eine zweite horizontale Querachse
22 am Maschinengestell 3 schwenkbar gelagert ist. Ge-
maß den F i g. 1 und 3 sind an den Tragplatten 7 Stützen
23 angebracht, an denen jeweils ein Schwenkzylinder 24 bei 25 angelenkt ist der mit seinem unteren Ende bei 27
am Grundabschnitt 26 angelenkt ist Die Zylinder 24 sind doppelt wirkend und können — von der Kabine 6
aus gesteuert — den Klappausleger 10 heben und senken oder in einer gewünschten Stellung halten. Die
Steuereinrichtung zum Steuern der Zylinder ist in Fig.3 mit 28 angedeutet Der Förderer 11 hat einen
langen vorderen Abschnitt ~J9 mit einer großen Steigung,
der in einen kürzeren, hinteren Abschnitt 30 mit einer geringeren Steigung übergeht.
Zum Abstützen und Höhenverstellen des Förderers 11 sind Stützen 31 am Maschinengestell 3 sowie Zylinder
32 vorgesehen, die zwischen den Stützen 31 und dem hinteren Abschnitt 30 angeordnet sind. Der vordere
Abschnitt 29 ist über eine gelenkige Lagerung 33 mit dem Maschinengestell 3 verbunden.
Gemäß den Fig.3 und 4 weist der Förderer 11 eine
Vielzahl querverlaufender Förderelemente 34 auf, die endseitig Rollen 35 tragen. Die Rollen 35 laufen auf
Laufflächen 36, die Teil einer Strebenkonstruktior, des Förderers sind. Die Rollen 35 sind mit Schwenkelementen
37 miteinander verbunden. Am vorderen Ende des Förderers 11 ist ein Umkehrteil für die Rollen 35 vorgesehen,
das von bogenförmigen Laufflächen 38 begrenzt wird, deren Bogenmittelpunkt auf einer ersten, horizontalen
Querachse 39 liegt Entlang den Laufflächen 28 werden die Förderelemente 34 umgelenkt so daß das
Fördermittel in diesem Bereich umkehrt Im Umkehrbereich fällt das lose Material vom Rand 19 des Klappauslegers
10 auf den Förderer 11. Die Größe des Spaltes 21 wird durch den Abstand zwischen dem Rand 19 und den
Förderelementen 34 bestimmt
In F i g. 2 ist eine Verbindung zwischen einem Klappausleger
10/4 und einem vorderen Förderabschnitt 29/4 gezeigt, wie sie bisher beim Stand der Technik üblich ist.
Der Klappausleger 10A ist mit seinem Grundabschnitt
um eine horizontale Schwenkachse 224 an der Tragplatte schvenkbar gelagert Für die Bewegung des
Klappauslegers 1OA dienen Schwenkzylinder 24/4, die sich von Anlenkstellen 27 A am Klappausleger 10/4 zum
nicht dargestellten Maschinengestell erstrecken. Über einen hinteren Rand 19/4 fällt das aufgegebene Material
auf den Förderabschnitt 29/4. Zwischen der Oberseite
des Förderers und dem hinteren Rend 19A ist ein Spalt 21/4 erkennbar. Der Klappausleger 10/4 kann bis in die
in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung hochgeschwenkt werden, wobei der Vorderabschnitt 29/4
des Förderers dieser Bewegung bis in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung folgt.
Der Förderer enthält beabstandete Ketten 40 mit Rollen 35-4, die mit querverlaufenden Förderelementen
34/4 verbunden sind. Die Ketten werden über Umlenkkettcn-Räder 41 geführt, die auf einer Welle 42 drehbar
sind, die eine erste, horizontale Querachse 39/4 definiert.
Die Enden der Welle 42 sind in Lagcrstellcn 43 gelagert, die an der Unterseite des Klappauslegers 10/4 angebracht
sind. Die Achse 39/4 fällt mit dem Umkehrpunkt der Förderelemente 34/4 auf den Umlenkrädern 41 und
mit der Schwenkachse zwischen dem Klappausleger 10/4 und dem Förderabschnitt 29/4 zusammen. Beim
Verschwenken des Klappauslegers 1OA ändert sich die
Größe des Spalts 21A innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, innerhalb dessen der Spalt 21/4 eine Größe
hat, die Verstopfungen durch das lose Material nicht ausschließen kann. Gerpäß den Fi g. 3 und 5 ist bei der
Maschine gemäß der Erfindung die Lagerstelle zwischen dem Klappausleger und dem Forderer nicht mehr
in der ersten Querachse 39 angeordnet, sondern diese Lagerstein 44 ist in bezug auf die erste Querachse 39
nach unten und in Richtung zur zweiten horizontalen Querachse 22 hin versetzt In der Lagerstelle 44 am
Grundabschnitt 26 des Klappauslegers 10 ist ein Seitenrahmen 45 des Förderabschnittes 29 über ein schwenkbares
Rohrstück 46, einen Wellenstummel 47 und eine Lagerbuchse 48 schwenkbar angelenkt. Der Abstand
ίο zwischen dem Rand 19 und der Lagerstelle 44, dargestellt
durch die Linie 49, ist größer als der Abstand zwischen dem Rand 19 und der ersten Querachse 39, der
durch eine Linie 50 dargestellt ist Zusätzlich ist die Lagerstelle
44 in einer zum Förderer senkrecht verlaufenden Querebene 51 angeordnet die zwischen dem Rand
19 und der ersten Querachse 39 liegt
Die sich ergebende Größenveränderung des Spalts 21 wird dadurch verkleinert daß die Lagerstelle 44 zwischen
dem Klappausieger 10 und dem Förderer 11 um weniger ais die Hälfte des Abstandes 50 nach unten und
um geringfügig weniger als ein Driu<ri des Abstandes 50
in Richtung zur zweiten Querachse 22 vtrsetzt ist
In F i g. 5 sind die geometrischen Verhältnisse in dem
Verbindungsbereich schematisch und den geometrisehen Verhältnissen beim Stand der Technik gegenüber
dargeicellt Die erste Querachse 39 fällt bei der erfindungsgemäßen
Lösung mit der ersten Querachse 39A der bekannten Lösung (F i g. 2) zusammen, jedoch ist
dies nicht die Schwenkachse zwischen dem Klappausle-
ger 10 und dem Förderer 11. Ähnlich sind auch die Abstände
50 und 5OA zwischen der ersten Querachse 39, 39/4 und dem rückwärtigen Rand 19,19/4 gleich.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine bewegt sich der hintere Rand 19 des Klappauslegcrs in einer zusammengesetzten
Bewegung bogenförmig um die zweite Querachse 22, wobei der Rand gleichzeitig um die Achse
der Lagerstelle 44 gedreht wird.
Bei der bekannten Lösung stellt der Abstand 5OA den Radius um die Querachse 39/4 mit dem Randpunkt 19Λ
dar. Beim Verschwenken des Klappauslegers 1OA wird der Rand 19A um die Querachse 39A in einem Bogen 52
verstellt, der den maximalen Änderungsbereich für die Größe des Spaltes21A zeigt.
Bei der Lösung gemäß der Erfindung ist der Abstand 49 zwischen dem Rand 19 und der Lage.-stelle 44 größer
als der Abstand 50. Beim Bewegen des Klappauslegers 10 wird der Rand 19 nicht um die Achse 39, sondern um
die Achse der Lagerstelle 44 entlang einer bogenförmigen Bahn 53 bewegt. Aufgrund der Größe des Radius 49
und der Lage der Achse der Lagerstelle 44 ist die bogenförmige Bahn 53 flacher als der Bogen 52 bei der bekannten
Lösung, so daß der maximale Änderungsbereich der Größe des Spalts 21 beträchtlich kleiner ist, als
L/ci der bekannten Lösung. Damit läßt sich auch der
5ί größtmögliche Absland des Randes 19 vor der Oberseite
des Förderers 11 kleiner auslegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrbare Maschine zum Verladen und Fördern losen Materials, mit einem an einem vorderen Teil
mit einem Klappausieger verbundenen Maschinengestell, mit einem langgestreckten Förderer, der sich
in Längsrichtung durch das Maschinengestell erstreckt und an seinem vorderen Ende ein Umkehrteil
trägt, an dem ein Fördermittel um eine erste horizontale Querachse bogenförmig umgelenkt wird,
wobei sich ein in einem Grundabschnitt befestigtes Übergabebett des Klappauslegers vom Umkehrbereich
des Fördermittels nach vorne gegen den Boden erstreckt und mit seinem rückwärtigen Rand mit einem
Spalt oberhalb der Oberseite das Fördermittel
liegt, mit einer zweiten horizontalen Querachse, um die der Grundabschnilt mit dem Ubcrgabebcll am
Maschinengestell schwenkbar gelagert ist, und mit wenigstens- .einer Lagcrstclle am Grundabschnilt,
über die das vordere Ende des Förderers mit dem
Grundabschnitt drehbeweglich verbunden und mit diesem um die zweite Querachse schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (44) gegenüber der ersten Querachse (39) mit
einem Abstand nach unten und in Richtung zur zweiten Querachse (22) hin versetzt ist
2. Fahrbare Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (44) in einer
Vertikalquerebene (51) des Förderers (11) liegt, die sich zwischen dem Rand (19) und der ersten Querachse
(39) befindet.
3. Fahrbare Maschine nach dtn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
der Lagerstelle (44) und dei.i Rand (19) mindestens das Eincinhalbfachc, der Abstand zwischen der
Lagers! eile (44) und der ersten Querachse (39) höchstens
die Hälfte und der Abstand zwischen der Vertikalqucrcbcnc(51)dcr
Lugcrstellc(44)und der ersten Querachse (39) höchstens ein Drittel des Absliinds
zwischen dem Rand (19) und der ersten Querachse (39) betragen.
Applications Claiming Priority (1)
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| US05/939,782 US4196800A (en) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Apron-conveyor connection for loading and conveying machines |
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