DE2659825C2 - Maschine zum Laden und Fördern losen Materials - Google Patents
Maschine zum Laden und Fördern losen MaterialsInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine bekannte Maschine dieser Art (DE-OS 10 363) hat eine aus zwei Raupenantrieben gebildete
Transporteinrichtung. Zwischen den Raupen kann im Bedarfsfall an dem höhenvcrstellbarcn Rahmen eine
Fördereinrichtung angebracht werden. Die Befestigung der Fördereinrichtung am Rahmen ist ebenfalls höhenverstellbar.
Ferner wird der hintere Abschnitt als gegenüber dem vorderen Abschnitt in verschiedenen Winkeln
einstellbar bezeichnet und darauf hingewiesen. da!.l beide Abschnitte der Fördereinrichtung unabhängig voneinander
wippbar gelagert 'ein können.
Die Schwenkverbindung /wischen der Fördereinrichtung
und dem Ladeschild besteht bei der bekannten Maschine aus zwei Zylinderkolbeneinheiten, die jeweils
einerseits etwa in I .aiiüsmnie des I adesehildes an einer
50
von dessen Seiten, andere
tiing im Abstain! v<m det
sind. Im Bereich theses vor
tatigungscinnchliing/ liii ι!
iiMcrnL'brachl. Ihn das Im
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von der am Boden liegenden Aufnahmestellung für Material in die Entleerungsstellung über das vordere Ende
der Fördereinrichtung zu bringen, müssen die Kolben-Zylindereinheiten
ausgefahren und verschwenkt werden. Bei dieser Bewegung verändert sich der Spalt zwischen
dem hinteren Ende des Ladeschildes und der Fördereinrichtung beständig und erreicht Größenordnungen,
die die Gefahr mit sich bringen, daß Material zwischen Fördereinrichtung und Ladeschild fällt und dort
zu Verkiemmungen führt Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß die Gelenkverbindung
zwischen der Zylinder-Kolbcneinheit und dem Ladeschild fixierbar sein muß, wenn die Fördereinrichtung
als Ganzes höhenverstellt wird oder ihr vorderer Abschnitt die erwähnte Schwenkbewegung ausführt. Sonst
sind Kollisionen zwischen Ladeschild und Fördereinrichtung unvermeidbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1
so auszubilden, daß Bewegungen des Ladeschildes und der Fördereinrichtung mit einfachen Mitteln so koordiniert
sind, daß der Spalt zwischen beiden immer so klein wie möglich ist und keine Kollisionen auftreten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Sie bewirken, daß das Ladeschild bei jeder Verstellung
über die Anlenkstellen das vordere Ende der Fördereinrichtung zwangsweise in eine Bewegung mitnimmi,
welche den Spalt zwischen beiden annähernd gleich klein hält und Kollisionen vermeidet. Zusätzlich
wird die Möglichkeit geschaffen, die Fördereinrichtung mittels der Schwenkeinrichtung für das Ladeschild zu
verschwenken, da dessen Bewegung zwangsweise die Fördereinrichtung mitnimmt. Eine eigene Verstellvorrichtung
für die Fördereinrichtung wird somit gespart.
Vorteilhafte Relativbewegungen des vorderen Endes der Fördereinrichtung um die Schwenkachse des Ladeschildes,
auch bei vertikaler Verstellung, werden durch die Merkmale der LInteransprüche ermöglicht.
Die Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lade- und Fördermaschine
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der F i g. 1 dargestellte Maschine,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht entlang der
Linie IM-III nach Fig. 2, wobei Teile weggelassen oder
im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich der F i g. 3, wobei die Verstelleinrichtung
für das Ladcschikl gezeigt ist,
F i g. 5 eine Vorderansicht entlang der Linie V-V nach F i g. 4 der Verstelleinrichtung für das Ladeschild, wobei
Teile weggebrochen oder im Schnitt dargestellt sind, und
F i g. b eine horizontale Schniilansichl entlang der Linie
VI-VI nach F i g. 5.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Lade- und Fördermaschine,
die mittels eines antreibbaren Raupenfahrzeuges
1 am Boden 2 entlang bewegbar ist. Das vordere f'.nde des Raupenfahrzeuges t ist kreisbogenförmig
ausgebildet. Das Raupenfahrzeug 1 bildet einen Teil einer I jiinehtimg. welche den Maschinenrahmen i
wägt, der seitliche Träger 4 und Streben "5 sowie ein
vorderes (ieh.iiise β aulweist, in welchem die I ahierka
buie angeordnet sein kann. An der Vorderseite des de
hanses b sind zwei senkrechte MonlageplaUen 7 ainre
oi'i.lnel.
Die Maschine weist ein Schaufelgerät 8 auf, welches ioses Gestein 9 oder dergleichen, aufnehmen und auf ein
geneigtes Ladeschild 10 schieben kann, wo '!as lose Gestein 9 auf eine Fördereinrichtung 11 gelangt und zur
Hiiiterseite der Maschine transportiert wird.
Wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen
ist, hängt das Schaufelgerät 8 am Maschinenende nach vorn und weist einen Ausleger 12 auf, der um eine
senkrechte Achse 13 eine horizontale Schwenkbewegung ausführen kann. Die Steuereinrichtung zur Ausführung
dieser Schwenkbewegung weist ein Paar Schwenkzylinder 14 auf, die wechselweise von der Fahrerkabine
aus in an sich bekannter Weise steuerbar sind. Der Ausleger 12 trägt zur Aufnahme des Materials eine
Schaufel 15, wobei die Winkelstellung in senkrechter Richtung der Elemente mittels einer Reihe von Druckmittelzylindern
16, 17, 18 erzielbar sind, die von der Fahrerkabine aus in an sich bekannter Weir? steuerbar
sind.
Das Ladeschild 10 bewegt sich normalerweise vor der Fördereinrichtung 11 auf dem Boden 2 entlang und
weist ein mittleres plattenartiges Brett 19 mit einer vorderen Kante 20, einer schmäleren hinteren Kante 21 und
geeigneten ansteigenden Seitenteilen 22 auf, die eine trichterförmige Eintrittsöffnung für das Material bilden.
Die quer verlaufende hintere Kante 21 des Bettes 19 befindet sich oberhalb des vorderen Endes der Fördereinrichtung
11, so daß ein Zwischenraum oder Spalt 23 gebildet wird, bei welchem das Material von dem Ladeschild
10 auf die Fördereinrichtung 11 übergeführt wird
(siehe F i g. 3). Dieser Spalt 23 sollte auf einem Minimum gehalten werden.
Die hintere Kante 21 des Ladeschildes 10 ist um eine horizontale Querachse 24 schwenkbar gelagert. Wie aus
den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist, sind zu diesem Zweck zwei Träger 25 an den Montageplattcn 7 befestigt, wobei
jeder Träger 25 am oberen Ende 27 einer .Schwenkeinrichtung 26 in Form eines Schildschwenkzylindcrs
angelenkt ist. Die unteren Enden der Zylinder 26 sind an im Abstand zueinander angeordneten Stellen des Ladeschildes
10 an einer Achse 28 angelenkt.
Bei den Zylindern 26 handelt es sich um doppell wirkende
Zylinder, die in an sich bekannter Weise von der Fahrerkabine aus derart steuerbar sind, daß sie das Ladeschild
10 anheben und absenken, in einer beliebigen angehobenen Stellung halten oder es ermöglichen, daß
das Schild 10 mit seiner vorderen Kante 20 auf dem Boden 2 entlangschleift, wie dies mit ausgezogenen Linien
in der Fig. 1 gezeigt ist. Die in der Fahrerkabine angeordnete Armatur 29 zur Steuerung der Zylinder 26
ist schematisch in der F i g. 3 dargestellt.
Die Fördereinrichtung 11 erstreckt sich miiiels eines
vorderen Segmentes 72 und eines hinteren Segmentes 73 von dem vorderen Rahmengehäuse 6 bis hinter den
hinteren Rahmenabschnitt der Maschine. Die Fördereinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen
Rahmenwerk mit länglichen oberen und unteren Winkelprofilen 30 bzw. 31, die mittels Stieben 32
miteinander verbunden sind. Es sind nach oben greifende Randleisten 34 vorgesehen, die von den Winkelprofilen
30 getragen werden und verhindern, daß das transportierte
Material von der Fördereinrichtung U herunterfällt.
Von der Vorderseite der Fördereinrichtung 11 bis /u
ihrer Hinterseite erstreckt sich ein endloses Förderband 35, welches ein oberes und ein unteres Trum besitzt. Das
Förderband 35 weist ein Paar im Abstand zueinander angeordnete parallele Ketten 36 mit Rollen 33 auf, welche
mittels Fördereiementen 37 miteinander verbunden sind und zum Transport des Materials nach hinten dienen.
Die Kettenrollen 33 iaulen auf streifenartigen Vei sehleiöplatten
38, 39. welche an der Oberseite der horäzonlalen Flansche der oberen bzw. unteren Winkelprofile
30 und 31 befestigt sind.
Die Ketten 36 sind um ein Paar drehbar gelagerte hintere Kettenräder 40 der Fördereinrichtung 11 herumgeführt,
die von einem Motor 41 angetrieben werden. Ebenso sind die Ketten 36 um ein Paar drehbar
gelagerte Kettenräder 42 herumgeführt, die am vorderen Ende der Fördereinrichtung 11 angeordnet und auf
einer Lagerstein 43 in Form einer Querwelle gelagert
sind, die ihrerseits in geeigneter Weise am Rahmen der Fördereinrichtung 11 gelagert ist. Die Welle 43 besitzt
eine Achse 44.
Wie dies aus der Zeichnung /u entnehmen ist. weist die Fördereinrichtung 11 einen relativ langen vorderen
stark geneigten Abschnitt 45 auf, der an der Stelle 46 in einen kürzeren hinteren Abschnitt 47 geringerer Neigung
übergeht.
Zur Abstützung und zur senkrechten Einstellung der Fördereinrichtung 11 sind zwei im Abstand zueinander
angeordnete senkrechte Ständer 48 vorgesehen, die am vorderen Ende des hinteren Abschnittes 47 angeordnet
und mittels einer Querstrebe 49 und einer geeigneten Gelenkverbindung mit dem oberen Ende eines Zylinders
50 über eine horizontale Achse 51 verbunden sind. Das untere Ende dieses Zylinders 50 ist mit einer hori-
jo zontalcn Achse 52 schwenkbar am Rahmen 3 angelenkt.
Der Zylinder 50 kann von der Fahrerkabine aus gesteuert werden.
Es ist erwünscht, daß sowohl die Stellung des Ladeschildcs 10 als auch der Fördereinrichtung 11 verändert
werden können, ohne daß diese beiden Teile gegeneinanderstoßen. und daß der Spalt 23 gleichzeitig selbst
dann auf einem Minimum gehalten wird, wenn sich die hintere Kante 21 des Ladcsdiildes 10 unmittelbar über
dem vorderen Finde des Förderbandes 35 befindet.
Dazu ist das vordere Ende der Fördereinrichtung U mit dem Ladeschild 10 gelenkig verbunden, so daß beide
Teile gemeinsam in senkrechter Richtung verstellt werden können. Wie dies am besten aus den F i g. 1 bis 3 zu
eninehmen ist, ist zu diesem Zweck die Querwelle 43 des Kettenrades 42 der Fördereinrichtung 11 in ihrer Länge
derart bemessen, daß ihre Enden in im Abstand zueinander angeordneten Lagern 53 gelagert sind, die an der
Unterseite des Ladeschildes 10 vor der Querachse 24 des Ladeschildes 10 befestigt sind. Die Verbindung ist
derart ausgeführt, daß die Achse 44 nur etwas gegenüber der Längsachse 54 des Ladeschildes 10 versetzt ist.
In der I" i g. 3 ist insbesondere mit ausgezogenen Linien die Betriebsslcllung der Maschine dargestellt, bei
welcher die vordere Kante 20 des Ladeschildes 10 auf dem Boden 2 ruht. Wenn es erwünscht ist, das Ladeschild
10 und das vordere Ende der Fördereinrichtung 11 anzuheben, damit diese Teile z. B. bei einer schnellen
Fahrt kein Hindernis bilden, dann werden die Zylinder 26 von den Armaturen 29 derart gesteuert, daß das La-
W) deschild 10 angehoben wird, wobei das Ladeschild 10
das vordere I'nde der Fördereinrichtung 11 über die Welle 43 mitnimmt. Die Achse 44 des Ladeschildes 10
und der Fördereinrichtung 11 besehreibt daher einen
Bogen um die Querachse 24 der Fördereinrichtung 11.
br> Eine von unendlich vielen angehobenen Stellungen des
Elementes ist in der F i g. 3 mit strichpunktierten Linien
dargestellt.
Die Zylinder 26 besitzen eine doppelle Funktion. Bei
ihrer Betätigung wird nicht nur das l.adeschiid IO um die
Achse 24 geschwenkt, sondern es wird gleichzeitig eine Verstellung des vorderen Segmentes 72 der l'ördereinrichtung
11 in senkrechter Richtung vorgenommen.
Die Größe des Spaltes 23 bleibt im wesentlichen wührend
der ganzen Bewegung des vorderen Segmentes 72 unverändert, so d;iß eine Berührung /wischen den Teilen
vermieden wird.
Wie am besten uns der [; 1 g. 1 zu entnehmen ist, weist
die Maschine einen »Annähcrungswinkelc 74 aiii', wel- in
eher von der Ebene des Bodens 2 und einer oben.η
Ebene 76 begrenzt ist, die tangential an die Krümmung der vorderen Gleiskcttenrädcr des Raupenfahrzeugcs 1
an der Stelle 77 angelegt ist und sich nach vorn und oben unter der untersten vorderen Ecke 78 des Rahmens 3 r>
hindurch erstreckt. Der Anniiherungsraum 79 zwischen der Bodenebene und der Ebene 76 sollte frei von Maschinenelementen
sein, wie /. B. von dem Ladesehild 10 und dem Segment 72 der Fördereinrichtung 11, wenn
sich die Maschine in einem unebenen Gelände bewegt. Während des in der F i g. 1 gezeigten normalen Betriebes
der Maschine auf ebenem Boden 2 ist der Annäherungswinkel 74 kaum von Bedeutung. Das Segment 72
der Fördereinrichtung 11 kann daher, wie in ausgezogenen
Linien dargestellt, in eine solche Stellung ge- 2Ί
schwenkt werden, daß sein vorderes Ende die Annäherungsebene 76 schneidet und in den Raum 79 eingreift.
Dieses vordere Ende sollte normalerweise so niedrig wie möglich angeordnet sein, damit ein Stück, um welches
das Gestein 9 angehoben werden muß. so klein wie 3« möglich ist. Außerdem ist es während des Betriebes der
Maschine erwünscht, daß die horizontale Querachse 24 des sich in seiner Arbeitsstellung befindlichen Ladeschildes
10 so niedrig wie möglich angeordnet ist, so daß die auf den hinteren Abschnitt des Ladeschildcs 10 wirkenden
Kräfte möglichst horizontal in den Rahmen 3 eingeleitet werden. Während sich die Querachse 24
oberhalb der Annäherungsebene 76 und des Raumes 79 befindet, erstreckt sich das Ladeschild 10 in einem Winkel
zum Boden 2 nach unten, so daß es ebenfalls die Ebene 76 schneidet und in dem Raum 79 angeordnet ist
(siehe F ig. 3 und 4).
Wenn bei einer gewünschten Bewegung der Maschine keine Maschinenelemente in den Annäherungsraum
79 eingreifen dürfen, dann worden die Schwenkzylinder «
26 eingezogen, so daß das Ladeschild 10 nach oben geschwenkt wird, wobei es das Segment 72 der Fördereinrichtung
11 mitnimmt. Da dies jedoch mit strichpunktierten Linien in die F i g. 1 eingezeichnet ist. wird bei
einem maximalen Anheben des Ladcschildes 10 nicht
erreicht, daß das Segment 72 tier Fördereinrichtung 11
vollständig über die Ebene 76 angehoben wird. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, ist eine Hinrichtung vorgesehen,
mit weicher die Querachse 24 des Ladeschildcs 10 wahlweise angehoben werden kann, so daß sowohl das
Ladeschild 10 als auch das Segment 72 der Fördereinrichtung 11 in eine Position angehoben werden können,
in welcher beide Elemente vollständig außerhalb des Raumes 79 angeordnet sind, wenn die Zylinder 26 eingezogen
sind, wobei gleichzeitig vermieden wird, daß hier- t>0 durch eine Beeinflussung der Stellung des hinteren Segmentes
73 der Fördereinrichtung 1! erfolgt. Wie dies am besten aus den F i g. 4 bis t zu entnehmen ist. ist an jeder
Montageplatte 7 eine senkrechte Führungseinrichtung
80 befestigt, welche sich etwa von der unteren Rahmen- h5
ecke 78 nach oben erstreckt. In jeder Führungseinrichtung 80 ist ein Gleitkörper 81 gelagert, der sich in der
Führungseinrichtung 80 in senkrechter Richtung bewegen kann, leder Gleitkörper 81 besitzt als Lagestelle 82,
83 ein sich nach vorn erstreckendes Auge 82, an welchem ein entsprechender Gabelkopf 83 schwenkbar angelenkt
ist, wobei die Gabelköpfc 83 an der hinteren Kante 21 des Ladeschildes 10 befestigt sind. Die Verbindung
zwischen diesen Elementen wird durch die Querachse 24 des Ladeschildes 10 hergestellt, leder Gleitkörper
81 und damit die Querachse 24 ist mittels einer Antriebseinrichtung 84, wie z. B. eines Druckmittel/ylinclers
in senkrechter Richtung verschiebbar, wobei der Zylinder 84 mit seinem oberen Ende an einem Träger 85
angelcnkt ist, der an der entsprechenden Montageplatte 7 befestigt ist, und mit seinem unteren Ende an einem
Auge 86. welches sich von dem jeweiligen Gleitkörper 81 nach oben erstreckt. Die Druckinittelzylinder 84 werden
von der Fahrerkabine aus in geeigneter bekannter Weise gesteuert und dienen dazu, die untere Querachse
24 und damit das Ladeschild 10 und das damit verbundene Segment 72 der Fördereinrichtung 11 an eine beliebige
Stelle anzuheben oder abzusenken. In der Fig.4 ist
mit strichpunktierten Linien die obere Stellung eingezeichnet, in welcher sich nun alle Elemente oberhalb der
Ebene 76 befinden, so daß in den Annäherungsraum 79 keine Hindernisse mehr hineinragen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Maschine zum Laden und Fördern losen Materials wie Gestein und dgl- mit einer fahrbaren, einen
Rahmen tragenden Transporteinrichtung, einem am vorderen Teil des Rahmens befestigten Schaufelgerät,
einer länglichen, wenigstens teilweise um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Fördereinrichtung
mit einem mit dem vorderen Ende der Fördereinrichtung verbundenen Ladeschild zum
Aufnehmen und Weitergeben des Materia's auf die Fördereinrichtung, wobei das Ladeschild mittels einer
Schwenkeinrichtung um eine horizontale Querachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachse (24) des Ladcschildes (10) an dessen hinterem Ende und am Rahmen
(3) angeordnet und daß das Ladeschild (10) mit dem vorderen Ende der Fördereinrichtung (11) durch eine
Zwangsverstelleinrichtung bildende Lagersiellen
(43,53) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (26) für das
Ladeschild (10) einerseits am Rahmen (3) und andererseits am Ladeschild (10) angelcnkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) die Querachse (24)
des Ladeschildes (10) mittels einer Lagereinrichtung (82, 83) vertikal höhenverstellbar gelagert und eine
Antriebseinrichtung (84) für die Höhenverstellung angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (54)
des Ladeschildes (10) und die Achse (44) der Lagcrstellen (43,53) gegeneinander versetzt sind. js
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in ein vorderes und ein hinteres Segment unterteilter
Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Segment (72) der Fördereinrichtung
(11) und das Ladeschild (10) gemeinsam unabhängig
von dem hinteren .Segment (73) bewegbar sind.
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