DE1728076C3 - Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern

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DE1728076C3
DE1728076C3 DE1728076A DE1728076A DE1728076C3 DE 1728076 C3 DE1728076 C3 DE 1728076C3 DE 1728076 A DE1728076 A DE 1728076A DE 1728076 A DE1728076 A DE 1728076A DE 1728076 C3 DE1728076 C3 DE 1728076C3
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Jean Paul St. Prime Quebec Tanguay (Kanada)
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Description

Die Erfindung betrifft eine beweg- und fahrbare Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern in Teilstücke, mit einem auf Rädern gelagerten langgestreckten Grundrahmen, mit einem
r)0 sich in Längsrichtung des Grundrahmens erstreckenden, aus einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Förderrollen gebildeten Förderer, mit einem am hinteren Ende des Grundrahmens in Transportrichtung des ersten Förderers angeordneten Beschicktisch, der an seinem entfernten Ende eine Anschlagfläche für die vom ersten Förderer herantransportierten Stämme aufweist, und mit Sägen zum Zerteilen der Stämme.
Das ältere deutsche Patent 1290081 betrifft eine stationäre Anlage zum Zufördern und Ablegen von Langmaterial, bei der das Langmaterial unter Einsatz geeigneter Fördermittel durch verschiedene Ebenen und in verschiedenen Richtungen transportiert werden soll, wobei unter Einsatz einer Schneidvorrich-
hj tung auch ein Schneiden des Materials erfolgen kann. Die Anlage dient gleichzeitig zum Lagern von Fertigteilen.
Im Gegensatz zu Vorrichtungen der eingangs ge-
nannten Art eignet sich die Anlage nicht dazu, an unterschiedlichen Einsatzorten, insbesondere dort, wo Bäume geschlagen werden, letztere bzw. entsprechende Langhölzer auf ein vorbestimmtes Transportoder Lagermaß abzulängen.
Gleiches gilt für eine Vorrichtung nach der DT-PS 1225 840, mit welcher Rohhölzer derart zerkleinert werden sollen, daß sie anschließend einer Zerspanungsmaschine zugeführt werden können. Bei dieser bekannten Vorrichtung wandern die Rohhölzer eine geneigte Förderbahn hinauf, wobei sie von versetzt angeordneten Kreissägen zerschnitten werden.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden direkt dort, wo Bäume geschlagen werden, eingesetzt, und eignen sich insbesondere für große Holzschläge. Mit ihnen werden Baumstämme auf eine für den Transport geeignete vorbestimmte Länge zurechtgeschnitten. Allerdings sind die mit ihnen erzielten Schnittergebnisse nicht gleichmäßig genug. Weiter sind sie sehr anfällig gegen Verklemmen, eina Gefahr, die insbesondere bei den rohen Baumstämmen sehr groß ist, wenn sie nicht genau ausgerichtet auf den ersten Förderer gelegt werden. Diese Störanfälligkeit wiederum bedeutet eine erhebliche Reduzierung der Leistungsfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, Baumstämme oder Langhölzer unter erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit störungsfrei in Abschnitte von sehr gleichmäßiger Länge zu zertrennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
a) die Förderrollen sind von einem Umkehrmotor antreibbar
b) zwischen jeweils zwei benachbarten Förderrollen ist eine erste Rüttelvorrichtung angeordnet, die stoßweise über die Ebene der Förderrollen anhebbar ist
c) zwischen erstem Förderer und Beschicktisch ist eine quer zur Transportrichtung der Stämme einschwenkbare Säge vorgesehen
d) seitlich des Beschicktisches und senkrecht zum ersten Förderer ist ein zweiter Förderer angeordnet, der mittig eine synchron mit der ersten Säge antreibbare zweite Säge und eine zweite Rüttelvorrichtung aufweist
e) der Beschicktisch ist mit Antriebsmitteln zur Abgabe der von der ersten Säge geschnittenen Stammstücke an den zweiten Förderer ausgestattet.
Durch Schalten des Umkehrmotors besteht die Möglichkeit, die auf den ersten Förderer aufgelegten Stämme mehrfach hin- und herzubewegen und gegen die Anschlagfläche zu stoßen, bis sämtliche Stämme an der Anschlagfläche anliegen. Dadurch erhalten die von der ersten Säge geschnittenen Abschnitte eine sehr gleichmäßige Länge. Die stoßweise arbeitende erste Rüttelvorrichtung verhindert ein Verklemmen der Stämme auf dem ersten Förderer. Die Stämme werden also, unabhängig von der jeweils aufgelegten Anzahl, korrekt parallel zueinander ausgerichtet.
Der zweite Förderer dient dazu, die Stammstücke rasch vom Beschicktisch zu entfernen, so daß die Stämme auf dem ersten Förderer erneut bis zur Anschlagfläche vorrücken können. Dies erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit. Gleiches gilt für die Anordnung
der zweiten Säge. Auf Grand dieses Merkmals muß nämlich die erste Säge lediglich jeden zweiten Schnitt, bezogen auf die ursprüngliche Länge der Stämme, durchführen. Insgesamt ergibt sich eine Verdoppelung des Arbeitstaktes.
Die Konstruktion des Beschicktisches sorgt dafür, daß die von der ersten Säge geschnittenen Stammstücke rasch und störungsfrei auf den zweiten Förderer gelangen.
Eine besonders einfache und wirksame Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die erste Rüttelvorrichtung eine auf dem ersten Förderer angeordnete, gewölbte Bodenplatte aufweist, die an einem Ende auf einen quer zum ersten Förderer verlaufenden Achse gelagert ist und am anderen Ende mit einem gegen den Grundrahmen abgestützten Antrieb in Verbindung steht.
Ferner besteht nach der Erfindung die Möglichkeit, daß der Beschicktisch um eine parallel zur Längsachse des ersten Förderers neben dem zweiten Förderer angeordnete Achse schwenkbar ist und daß zwischen dem Grundrahmen und dem Beschicktisch ein Antrieb vorgesehen ist, der am Beschicktisch auf der vom zweiten Förderer abgewandten Seite der Achse angreift. Dabei wird dann der Beschicktisch verschwenkt, um die Stammstücke auf den zweiten Förderer rollen zu lassen. Auch kann ein sich längs des Beschicktisches erstreckendes Schubblech vorgesehen sein, das von einem Antrieb relativ zum zweiten Förderer hin- und herbewegbar ist. Dieses Schubblech greift an den Stammstücken an und schiebt sie vom Beschicktisch auf den zweiten Förderer. In jedem Falle wird eine einfache und störungsfreie Übergabe der Stammstücke an den zweiten Förderer gewährleistet.
Vorzugsweise ist die erste Säge am freien Ende eines von einem Antrieb schwenkbaren Armes angeordnet, der in der angehobenen Ruhestellung einen Sicherheitskontakt in der Stromversorgung des Umkehrmotors schließt. Der Umkehrmotor kann also nur dann arbeiten, wenn der Sicherheitskontakt geschlossen ist, d. h., wenn Hie erste Säge ihre Ruhestellung einnimmt und den Durchgang der Stämme vom ersten Förderer zum Beschicktisch gestattet.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der zweite Förderer vom Beschicktisch aus ansteigt und an seinem oberen Ende eine schwenkbare Führungsplatte trägt, die in unterschiedlichen Winkelstellungen gegen den Grundrahmen verriegelbar ist. Der Neigungswinkel des zweiten Förderers kann also konstant gehalten und, bezogen auf den Botrieb der zweiten Säge, optimal gewählt werden. Dennoch besteht die Möglichkeit, die Stammstücke mittels der schwenkbaren Führungsplatte auf unterschiedlichem Niveau abzulegen, beispielsweise auf dem Boden oder auf der Lageplattform eines Fahrzeugs.
In Weiterbildung der Erfindung kann die zweite Rüttelvorrichtung ein Paar um eine Querachse am Aufnahmeende des zweiten Förderers schwenkbarer Platten sowie Antriebe zum Heben und Senken der Platten aufweisen. Damit ergibt sich im wesentlichen eine funktionell und konstruktive Übereinstimmung zwischen der ersten und der zweiten Rüttelvorrichtung. Auch kann die zweite Rüttelvorrichtung mindestens eine schwenkbar an der Abgabeseite des Beschicktisches angeordnete und nach unten auf den zweiten Förderer geneigte Platte aufweisen, die von Spannmitteln nach oben gegen einen Bewegungs--
grenzer verspannt ist. Der Antrieb der Platte erfolgt dann unter dem Gewicht der über die Platte abrollenden Stammstücke.
Vorzugsweise ist der zweite Förderer gemeinsam mit den beiden Sägen antreibbar. Man vermeidet auf "> diese Weise einen Stau der Stammstücke auf dem zweiten Förderer.
Um eine Ausrichtung der auf den ersten Förderer aufgelegten, zu schneidenen Baumstämme zu erleichtern, kann der erste Förderer ein abnehmbares Vor- i< > derteil mit horizontalem Boden und zwei nach vorn und außen geneigten Längswänden umfassen. Ferner kann der erste Förderer nach außen geneigte Seitenwände und frei drehbare, nach oben gerichtete, teilweise aus den Seiten-Länder, vorstehende Rollen auf- < -weisen. Dies erleichtert den Transport der Stämme entlang dem ersten Förderer.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
F ig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung von hinten ohne Bedienungskabine,
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Mittellinie des zweiten Förderers,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den ersten Förderer,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rüttelvorrichtung des ersten Förderers,
Fi g. 7 einen Querschnitt durch den ersten Förderer am vorderen Ende des Grundrahmens,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 einer geänderten Ausführungsform des Beschicktisches,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Beschicktisches nach Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 liegt das hintere Ende der Vorrichtung dort, wo eine Bedienungskabine angebracht ist, während als vorderes Ende das Ende bezeichnet ist, an welchem Stämme aufgeladen werden.
Die Vorrichtung umfaßt einen langgestreckten mit Rädern ausgerüsteten Grundrahmen 5, auf dem ein sich im wesentlichen in Längsrichtung des Grundrahmens 5 erstreckender erster Förderer 7 angebracht ist. Wie man am besten aus Fig. 5 erkennt, umfaßt der erste Förderer 7 eine Reihe von in Abständen zueinander angeordneter, im wesentlichen gewölbten horizontalen Bodenplatten 9. Zwischen jeder dieser Bodenplatten 9 ist eine Förderrolle 11 angebracht, die um eine horizontale, quer zur Förderrichtung angeordnete Achse drehbar ist. Die drehbare Lagerung der Förderrollen 11 erfolgt in zwei Seitenwänden 13 (Fig. 6 und 7), deren obere Ränder nach außen gebogen und mit frei beweglichen, nach oben gerichteten Rollen 17 versehen sind, wodurch der Transport aller über dem Förderer liegenden Stämme in Längsrichtunggewährleistet ist. Alle Förderrollen 11 tragen zur Erhöhung ihrer Griffigkeit, wie es an Hand der Endrollen in Fig. 5 dargestellt ist, eine Reihe von in bestimmten Winkelabständen auf einer Mittelnabe 21 angeordneten Radialplatten 19 mit sägezahnartiger gewölbter Außenkante.
Die Förderrollen 11 werden durch einen über ein Untersetzungsgetriebe 27 mit einem Umkehrmotor 25 verbundenen Kettentrieb 23 getrieben.
Der Förderer 7 besitzt ein abnehmbares Vorderteil
29 (Fig. 1 und 2) zum leichteren Aufladen der freien Stammenden auf den Förderer 7. Dieses Vorderteil 29 weicht von dem Hauptteil des Förderers 7 insofern ab, als die Längswände 31, die hier als aus Rohren bestehend dargestellt sind, nicht nur nach außen, sondern auch leicht nach vorn geneigt sind. Das Vorderende des Vorderteils 29 kann mit einer der frei drehbaren Forderrollen 11, die ebenfalls die Griffigkeit, d. h. Zahnung der übrigen Förderrollen besitzt, versehen sein.
Um die Stämme 3 ordnungsgemäß parallel im Forderer 7 aufzureihen, sieht die Erfindung eine in Fig. 6 im einzelnen dargestellte Rüttelvorrichtung 33 vor. Diese besteht aus einer den anderen Bodenplatten 9 ähnlichen gewölbten Bodenplatte 9', die an einem im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 37 befestigt ist. Dieser ist an seinem Vorderende auf einer in den Seitenwänden 13 auf bekannte Weise drehbar gelagerten Achse 35 befestigt. Ein hydraulischer Antrieb 39 ist zwischen dem rechtwinkligen Rahmen 37 und dem Grundrahmen 5 angeordnet. Bei intermittierendem Betrieb des Antriebs 39 wird die Bodenplatte 9' stoßweise aufwärts gerüttelt, wodurch die Stämme 3 leicht angehoben und dabei in parallele Lage gebracht werden.
Gemäß Fi g. 1 werden die Stämme 3 mit Hilfe eines Greifers 41 einer Ladevorrichtung 43 auf den Förderer 7 geladen. Die Ladevorrichtung 43 ist gestrichelt gezeichnet, da sie herkömmlicher Art ist. Sie wird auf einem Lagerbock 45 angebracht, der zur Aufnahme jeder Art konventioneller Ladevorrichtungen ausgebildet ist. Der Lagerbock 45 kann über dem Förderer 7 angeordnet sein und auf dem Grundrahmen 5 der Vorrichtung ruhen. Da die Stämme 3 normalerweise an einem ihrer Enden erfaßt werden, können nach außen gebogene Führungsstangen 47 am Vorderende des Förderers 7 angebracht werden, um die freien Stammenden in den Förderer 7 zu führen.
Hinter dem Förderer 7 ist ein im wesentlichen gewölbter Beschicktisch 49 zur Abgabe von Stammstükken an einen sich seitlich erstreckenden und nach oben geneigten zweiten Förderer 51 angeordnet. Der Beschicktisch 49 ist am besten aus Fig. 3 und 4 erkennbar. Er besteht aus einem auf der Fördererseite in eine nach unten geneigte Schürze oder Leitplatte 55 auslaufenden konkaven Bett 53. Dieses ist neben der Leitplatte 55 im oberen Teil von auf dem Grundrahmen 5 angebrachten Stütz- oder Tragteilen 57 drehbar gelagert.
Zwischen dem Boden des Bettes 53 und dem des Grundrahmens 5 ist ein hydraulischer Antrieb 59 angeordnet, der die Drehung des Bettes 53 bewirkt, wie es in F ig. 4 gestrichelt gezeigt ist. Eine Anschlagfläche 61 (Fig. 1 und 2) ist am rückwärtigen Ende des Bettes 53 als Anschlag für die Stämme 3 vorgesehen, wenn diese von den Förderrollen des ersten Förderers 1 nach hinten befördert werden.
Eine erste Säge 63 ist im wesentlichen in einei senkrechten Ebene zwischen dem ersten Förderer T und dem Bechicktisch 49 beweglich angeordnet. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen, ist diese Säge 63 zwischen den beiden End-Förderrollen 11 am hinterer Ende des Förderers 7 eingebaut, jedoch kann sie sict aus Gründen der Zweckmäßigkeit auch zwischen den: Förderer 7 und dem Beschicktisch 49 befinden.
Die erste Säge 63 ist drehbar an einem Ende eine: Armes 65 angeordnet, dessen anderes Ende schwenkbar in einem Träger oder Lager 67 angeordnet ist
welches sich am oberen Ende eines auf dem Grundrahmen 5 angebrachten aufrechten Rahmens 69 befindet. Zwischen dem Mittelteil des Armes 65 und dem oberen Ende des Rahmens 69, im Abstand vom Lager 67, ist ein hydraulischer Antrieb 71 angeordnet. "> Bei Inbetriebsetzung des Antriebs 71 bewegt sich die Säge 63 aus einer oberen, in Fig. 3 gestrichelt gezeigten Ruhelage in eine untere, in Vollstrich dargestellte Arbeitsposition, in der die Säge 63 die auf dem Förderer 7 und dem Beschicktisch 49 liegenden Stämme 3 l(1 schneidet.
Ein bei Stillstand der ersten Säge 63 von deren Lager zu betätigender Sicherheitskontakt 73 ist an einem Arm 75 des Rahmens 69 befestigt. Dieser Sicherheitskontakt 73 ist derart im Stromkreis des Umkehrmo- ι "> tors 25 (Fig. 5) angeordnet, daß die Förderrollen 11 nur bei geschlossenem Sicherheitskontakt 73, d.h. bei Stillstand der Säge 63, laufen können. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, um zu verhindern, daß sich die Stämme 3 bei Betrieb der ersten Säge 63 bewegen. -1"
Der zweite Förderer 51 ist als Einheit abnehmbar auf dem Grundrahmen 5 angeordnet. Es handelt sich dabei um eine Art Sägezahnförderer mit zwei Kettenpaaren 77, auf denen in Abständen rechtwinklige Zähne 79 aufgesetzt sind. So werden die von den 2r> Stämmen 3 abgeschnittenen und vom Beschicktisch 49 aufgenommenen Stammstücke 3' die Neigung des zweiten Förderers 51 hinaufbefördert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine im wesentlichen ebene Führungsplatte 81 vorgesehen, die an ihrem ei- jo nen Ende drehbar zum Abgabeende des zweiten Förderers 51 gelagert ist. Die Führungsplatte 81 ist zum Aufladen der Stammstücke auf Lastwagen oder zum Stapeln auf Haufen nach unten geneigt.
Ihre Neigung kann durch eine mit einem Ende am Grundrahmen 5 und mit dem anderen Ende am freien Ende der Führungsplatte 81 drehbar angebrachten Teleskopverbindung 83 (Fig. 3) eingestellt werden. Die Einstellung der erforderlichen Neigung erfolgt durch Verstellen der inneren und äußeren Teile der Teleskopverbindung 83. Die Sperrung oder Feststellung erfolgt auf bekannte Weise, wie etwa mittels eines durch die inneren und äußeren Teile gesteckten Stiftes.
Der zweite Förderer 51 sowie die Führungsplatte 81 können vom Grundrahmen 5 abgenommen und auf vier kurzen, aus den Seitenwänden des Förderers 7 hervorragenden Zapfen 85 (Fig. 1) abgelegt werden. Auf diese Weise wird die Fahrzeuggröße auf für das Fahren auf normalen Straßen annehmbare Maße re- so duziert.
Zur Erhöhung der Leistung der Schneidevorrichtung kann eine zweite Säge 87 (Fig.l, 2 und 3) in der Mitte des zweiten Förderers 57 vorgesehen werden. So erfolgt das Aufteilen der Stämme schneller als bei Verwendung von nur einer Säge.
Die erste Säge 63, die zweite Säge 87 und die Kettenpaare 77 des zweiten Förderers 51 können gemeinsam angetrieben werden. Dies gilt insbesondere für die zweite Säge 87 und die Kettenpaare 77. Ein go Kettentrieb 143 (TFi g. 2) treibt eine ffilfswelle 145 des zweiten Förderers 51, auf welcher die zweite Säge 87 sitzt. Ein weiterer Kettentrieb 147 dient zum gleichzeitigen Antrieb der Kettenpaare 77 des zweiten Förderers 51.
Ähnlich wie beim ersten Förderer 7 und zum gleichen Zweck sind ein Paar zweiter Rüttel vorrichtungen 89 am Aufnahmeende des zweiten Förderers 51 in der Nähe des Abgabeendes des Beschickungstisches 49 vorgesehen. Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt jede dieser Rüttel vorrichtungen 89 eine an langgestreckten Teilen oder Trägern 95 (Fi g. 1) des zweiten Förderers 51, beispielsweise aruPunkten 93. drehbar angeordnete Platten 91. Das Rütteln dieser Rüttelvorrichtungen 89 erfolgt durch zwischen dem oberen Ende der Platte 91 und dem Grundrahmen 5 vorgesehene hydraulische Antriebe 97, etwa Motoren oder Kolben.
Um die Vorrichtung während des Betriebs ausreichend zu stabilisieren und um gegebenenfalls ein Ende der Vorrichtung oder die gesamte Vorrichtung anheben zu können, sind an jeder Seite des Grundrahmens 5 dreieckförmige bzw. dreiarmige Stütz- und Hebeböcke (s. Fig. ί) vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt jeder dieser Böcke einen durch eine Art Schutzblech 101 (siehe Hinterrad 109) direkt mit dem Grundrahmen 5 fest verbundenen aufrecht stehenden Arm 99, eine fest auf dem Boden stehende Fußplatte 103, und eine Strebe 105, die an ihrem oberen Ende drehbar mit dem unteren Ende des Armes 99 verbunden und mit ihrem unteren Ende an der Fußplatte 103 befestigt ist. Die dritte Seite dieses dreieckförmigen Bockes bildet ein Hydraulikantrieb 107 (in Form eines Motors, Kolbens o. ä.) zwischen der Fußplatte 103 und dem oberen Ende des Armes 99. Auf diese Weise wird durch leichtes Ausfahren des Hydraulikantriebs 107 die Vorrichtung stabilisiert, bei weiterer Expansion angehoben.
Wie bereits erwähnt, ist ein Umkehrmotor 25 (Fig. 5) für die Förderrollen 11 eingebaut. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil es beim Transport der Stämme 3 durch den ersten Förderer 7 nach hinten bis zum Anstoßen an die Anschlagfläche 61 (siehe Fig. 1) des Bescbicktisches 49 vorkommen kann, daß einige der unten liegenden Stämme diese Anschlagflache nicht erreicht haben. In diesem Fall kann der Führer in der Kabine 1 veranlassen, daß die Stämme 3 durch Umkehrung der Rollendrehrichtung etwas nach vorne und dann wieder nach hinten geschoben werden, bis alle Stämme gegen die Anschlagfläche 61 stoßen. Auf diese Weise kann der Führer sicher gehen, daß alle von der ersten Säge 63 geschnittenen Stämme die gleiche Länge haben.
In Fig. 8 und 9, die eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Abgabe der Stämme 3' vom Förderer 7 an den zweiten Förderer 51 zeigen, umfaßt die Vorrichtung einen auf dem Grundrahmen 5 angeordneten stationären Beschicktisch 149 mit einem ähnlich den Bodenplatten 9 (Fig. 5) des ersten Förderers 7 gewölbten Querschnitt und einer schwenkbaren Schubvorrichtung 151. Diese besitzt ein seitlich über den Beschicktisch 149 bewegliches Schubblech 153 zum Befördern der Stämme 3' auf den zweiten Förderer 51.
Die Schubvorrichtung 151 umfaßt außerdem eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Schwenkarmen 155, die mit ihrem einen Ende an der Rückseite des Schabbleches 153 und mit ihrem anderen Ende auf einer parallel zum Schubblech 153 liegenden Achse 157 angebracht sind, wobei letztere in einem Paar Endkragarmen 159 und mittleren Kragarmen 161 drehbar gelagert ist Die Kragarme wiederum sitzen an einem vom Grundrahmen 5 aufragenden Rahmen 171 (Fig. 8). Einer der mittleren Kragarme 161 ist in Fig. 9 gestrichelt dargestellt, um
den Antrieb der Schubvorrichtung 151 deutlich zeigen zu können.
Zum Bewegen der Schubvorrichtung dient ein hydraulischer Antrieb 173, dessen Zylinder an den Kragarmen 161 über der Mitte der Achse 157 drehbar angeordnet ist und dessen Kolbenstange über eine Drehverbindung 177 auf der Rückseite der Achse 157 (in bezug auf das Schubblech 153) an eine Ausbuchtung 175 des mittleren Schwenkarmes 155 angeschlossen ist.
Aus der oben beschriebenen Anordnung geht hervor, daß ein Ausfahren des Antriebs 173 die Bewegung des Schubbleches 153 seitlich über den Beschicktisch 149 und demzufolge den Transport der Stammstücke 3' auf den zweiten Förderer 51 bewirkt, während durch das Einziehen des Antriebs 173 die Rückwärtsbewegung des Schubbleches 153 erfolgt.
Die zweiten Rüttelvorrichtungen 89 des zweiten Förderers 51 (Fig. 1 und 4) können durch eine oder mehrere nach unten geneigte Bleche oder Platten 179, die an ihrem oberen Ende unterhalb des Beschicktisches 149 und neben dessen Abgabeseite drehbar auf dem Grundrahmen 5 gelagert sind, ersetzt wer
ίο
Die Platten 179 stehen nach oben durch als Federn ausgebildete Spannmittel 181 unter Spannung, wobei die Aufwärtsbewegung durch als Ketten ausgebildete Bewegungsbegrenzer 183 begrenzt wird, die mit einem Ende am unteren Teil der Platten 179 und mit dem anderen Ende am Grundrahmen 5 befestigt sind. Auf diese Weise drücken die Stammstücke 3' beim Ablauf von Beschicktisch 149 zum Förderer 51 durch ihr Gewicht die Platten 179 zurück, wodurch die ordnungsgemäße Ausrichtung der Stämme 3' erreicht wird.
Außerdem kann ein Paar schräggestellter Führungswände 185 zwischen dem gewölbten Beschicktisch 149 und der ersten Säge 63 zur Führung der Baumstämme vom Förderer 7 zum Beschicktisch 149 dienen.
Schließlich können zusätzliche Förderrollen 11", ähnlich den bereits beschriebenen Förderrollen 11 vorgesehen werden, die über den Beschicktisch 149 verteilt sind und durch geeignete öffnungen 183 reichen, um ebenfalls der Weiterbeförderung der Stammstücke 3' zu dienen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Beweg- und fahrbare Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern in Teilstücke, mit einem auf Rädern gelagerten langgestreckten Grundrahmen, mit einem sich in Längsrichtung des Grundrahmens erstreckenden, aus einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Förderrollen gebildeten ersten Förderer, mit einem am hinteren Ende des Grundrahmens in Transportrichtung des ersten Förderers angeordneten Beschicktisch, der an seinem entfernten Ende eine Anschlagfläche für die vom ersten Förderer herantransportierten Stämme aufweist, und mit Sägen zum Zerteilen der Stämme, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
a) die Förderrollen (11) sind von einem Umkehrmotor (25) antreibbar
b) zwischen jeweils zwei benachbarten Förderrollen (11) ist eine erste Rüttelvorrichtung (33 angeordnet, die stoßweise über die Ebene der Förderrollen anhebbar ist
c) zwischen erstem Förderer (7) und Beschicktisch (49 bzw. 149) ist eine quer zur Transportrichtung der Stämme (3) einschwenkbare Säge (63) vorgesehen.
d) seitlich des Beschicktisches (49 bzw. 149) und senkrecht zum ersten Förderer (7) ist ein zweiter Förderer (51) angeordnet, der mittig eine synchron mit der ersten Säge (63) antreibbare zweite Säge (87) und eine zweite Rüttelvorrichtung (89 bzw. 179, 181, 183) aufweist
e) der Beschicktisch (49 bzw. 149) ist mit Antriebsmitteln (59 bzw. 153, 155, 173) zur Abgabe der von der ersten Säge (63) geschnittenen Stammstücke (3') an den zweiten Förderer (51) ausgestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rüttelvorrichtung (33) eine auf dem ersten Förderer (7) angeordnete, gewölbte Bodenplatte (9') aufweist, die an einem Ende auf einer quer zum ersten Förderer verlaufenden Achse (35) gelagert ist und am anderen Ende mit einem gegen den Grundrahmen (5) abgestützten Antrieb (39) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschicktisch (49) um eine parallel zur Längsachse des ersten Förderers (7) neben dem zweiten Förderer (51) angeordnete Achse schwenkbar ist und daß zwischen dem Grundrahmen (5) und dem Beschicktisch ein Antrieb (59) vorgesehen ist, der am Beschicktisch auf der vom zweiten Förderer abgewandten Seite der Achse angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch ein sich längs des Beschicktisches (149) erstreckendes Schubblech (153), das von einem Antrieb (173) relativ zum zweiten Förderer (51) hin- und herbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Säge (63) am freien linde eines von einem Antrieb (71) schwenkbaren Arms (65) angeordnet ist, der in der angehobenen Ruhestellung einen Sicherheitskontakt (73) in der Stromversorgung des Um-
kehnnotors (25) schließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (51) vom Beschicktisch (49,149) aus ansteigt und an seinem oberen Ende eine schwenkbare Führungsplatte (81) trägt, die in unterschiedlichen Winkelstellungen gegen den Grundrahmen (5) verriegelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rüttelvorrichtung (89) ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, um eine Querachse am Aufnahmeende des zweiten Förderers (51) schwenkbarer Platten (91) sowie Antriebe (97) zum Heben und Senken der Platten aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rütteleinrichtung (179, 181, 183) mindestens eine schwenkbar an der Abgabeseite des Beschicktisches (149) angeordnete und nach unten auf den zweiten Förderer (51) geneigte Platte (170) aufweist, die von Spannmitteln (181) nach oben gegen einen Bewegungsbegrenzer (183) verspannt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (51) gemeinsam mit den beiden Sägen (68,83) antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (7) ein abnehmbares Vorderteil (29) mit horizontalem Boden und zwei nach vorn und außen geneigten Längswänden (31) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (7) nach außen geneigte Seitenwände (13) und frei drehbare, nach oben gerichtete, teilweise aus den Seitenwänden (13) vorstehende Rollen (17) aufweist.
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