DE2722633A1 - Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern - Google Patents

Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern

Info

Publication number
DE2722633A1
DE2722633A1 DE19772722633 DE2722633A DE2722633A1 DE 2722633 A1 DE2722633 A1 DE 2722633A1 DE 19772722633 DE19772722633 DE 19772722633 DE 2722633 A DE2722633 A DE 2722633A DE 2722633 A1 DE2722633 A1 DE 2722633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
support
plate
attached
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772722633
Other languages
English (en)
Inventor
Svend Joergensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2722633A1 publication Critical patent/DE2722633A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads

Landscapes

  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

SVENO J0RGENSEN
Granvej 19, Frederiks,
7470 Karup /Dänemark
VORRICHTUNG ZUM HEBEN VON GEBÜNDELTEN BRETTERN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von gebündelten Brettern aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung.
In Holzgro6handlungen ist es üblich, aa8 man Bretter in senkrechter Stellung lagert. Vom Großhändler oder vom Sägewerk wird das Holz in gebündelter Form in waagerechter Stellung angeliefert. Die Bündel enthalten eine größere Zahl von Brettern verschiedener Längen, normalerweise von 2 bis 6 m, und ein Bündel kann 3 bis 4 Tonnen wiegen. Die Bündel werden mit Hilfe eines Gabelstaplers im Lager transportiert, und deshalb nennt man sie gestapelte Brett-Bündel.
Wenn die Bretter des Bündels sortiert und auf das Lager gebracht werden sollen, muß man sie anheben und auf ihren Platz tragen. Es ist ersichtlich schwierig, jedes einzelne Brett aus der waagerechten in die senkrechte Stellung zu bringen. Man geht zweckmäßiger·
709849/0901
weise so vor, daß man ein ganzes Bündel in eine beinahe senkrechte Stellung hebt, wonach es verhältnismäßig einfach ist, die Bretter von Hand zu sortieren und auf ihren Platz im Lager zu tragen.
Um die Bündel zu heben, hat man bisher meistens große längliche, kassenähnliche Vorrichtungen mit einer schwingbar gelagerten Tragplatte verwendet, die aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung geschwenkt werden kann. Die unterstützenden Lager der Tragplatte sind auf der obersten Kante zweier länglicher plattenähnlicher Träger derart gelagert, daB die Tragplatte sich während der Drehung in eine beinahe senkrechte Stellung zwischen zwei Trägerelemente bewegt. Am Ende der Tragplatte, die sich abwärts zwischen den Lagern drehen kann, ist über der ganzen Breite eine fest montierte Platte angebracht. Diese Platte steht beinahe senkrecht zur Tragplatte, wenn letztere waagerecht liegt, und zwar derart, daß die Platte um wenige Grade in Richtung weg von der Tragplatte geneigt ist. An den Seiten der Tragplatte werden oft Anschlagelemente verschiedener Gestalt verwendet. Diese Elemente können so befestigt werden, daß sie senkrecht zur Tragplatte herausragen.
Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß die auf die Tragplatte gelegten gebündelten Bretter gekippt werden, wenn die Tragplatte aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung gedreht wird, so daß die Bretter des Bündels in eine schräge Stellung gehoben werden. Jedes einzelne Brett sinkt dabei und kommt in eine Ruhestellung am unteren Ende der Platte. Die Drehung der Tragplatte wird bei den meisten derartigen Konstruktionen mit Hilfe eines doppeltwirkenden
709849/0901
r- S
Hydraulikzylinders ausgeführt, der schwenkbar unter demjenigen Ende der Tragplatte angebracht ist, das so nach oben schwenkt, daß die Kolbenstange dos Hydraulikzylinders die Tragplatte und das Brettbündel in die gewünschte Stellung bewegen kann.
Diesen bekannten Vorrichtungen zum Heben von gebündelten Bretter haften verschiedene Nachteile an, und sie sind deshalb recht unvollkommen. Sie sind verhältnismäßig schwierig zu bedienen, denn wie auch der Kipp-Mechanismus konstruiert sein mag, es muß immer eine Energiequelle vorhanden sein, um den Kipp-Mechanisrnus zu bewegen. Hinzu kommt, daß die Konstruktion, selbst wenn sie mit Transporträder ausgestattet ist, sich von Hand schwierig bewegen läßt. Außerdem liegt der Herstellungspreis hoch, weil der Mechanismus zum Bewegen der Platte, als eine Einheit betrachtet, teuer ist.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Heben von gebündelten Brettern zu schaffen, bei der diese Mängel beseitigt sind. Sie soll billig in der Herstellung und leicht zu bewegen sein. Ferner soll sie schnell arbeiten und leicht in Anwendung zu bringen sein, wenn das Heben des Bündels ausgeführt wird.
Zu diesen Zweck ist genaß der Erfindung die eingangs genannte Vorrichtung durch miNdestens eines oder mehrere der Merkmale aus dsm kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gekennzeichnet. Dcdurch erreicht man, daß man mit Hilfe des Gabelstaplers das eine Ende der Vorrichtung heben und zugleich, zusammen mit dem
709849/0901
Bündel, drehen kann, bis die gewünschte beinahe senkrechte Stellung erreicht ist.
Das Heben geht folgendermaßen vor sich: Wenn der Gabelstapler das Bündel auf die Tragplatte der Vorrichtung gelegt hat, wird er ein wenig rückwärts gefahren. Die Gabeln werden näher zu einander bewegt und gesenkt, und wenn der Stapler dann vorwärts fährt, werden die Gabeln in das viereckige Rohr hineingeführt. V/enn die Gabeln danach gehoben werden, wird die Tragplatte von der Vorrichtung dort, wo das viereckige Rohr montiert ist, angehoben. Zugleich dreht sich die ganze Vorrichtung samt dem Bündel um die Achse, an der das viereckige Rohr als Lager unter der Tragplatte befestigt ist. Die Räderpaare, die am anderen Ende der Vorrichtung angebracht sind, bilden nacheinander Unterstützung und tragen das andere Ender der Vorrichtung während des Hebens, wobei die tragenden Räder— paare auf dem Boden rollen. Dadurch wandert dieses Ende der Vorrichtung über die Bodenfläche, macht zugleich aber eine Drehung, wodurch die Vorrichtung sich in Richtung unter die Gabeln des Staplers bewegt. Die Räder (mindestens zwei Räderpaare werden verwendet) sind so angebracht, daS mindestens ein Räderpaar während des Hebens trägt, höchstens aber zwei zur selben Zeit.
Die Unterstützungselemente, die, wenn sie von der
sind
Sperrklinke entkuppelt, oeim Anheben des anderen Endes der Vorrichtung selbsttätig von der Platte und von der Unterseite der Tragplatte wegschwenken, sind so gestaltet, daS sie erst dann in eine senkrechte Stellung gebracht und gesperrt werden können, wenn das andere Ende der Vorrichtung so hoch gehoben ist, daß das letzte Räderpaar frei vom Boden ist und die äu8«r·
709849/0901
Kante der Platte die Abstützung übernommen hat. Deshalb ruht die Vorrichtung in ihrer Endstellung zusammen mit dem Bündel nur auf der Kante der Platte und auf dem Unterstützungsbügel, der in senkrechter Stellung mit Hilfe von Gelenkglieder gesperrt ist, wodurch ein Kippen verhindert wird.
Durch Anwendung der Konstruktion gemäß der Erfindung wird ein schnelles und leichtes Heben des Bündels erzielt, weil der Führer des Gabelstaplers, wenn er das Bündel mit Hilfe des Gabelstaplers auf der Tragplatte abgelegt hat, im Stande ist, das Bündel zu heben, ohne den Gabelstapler verlassen zu müssen. Er braucht nur den Gabelstapler ein wenig rückwärts zu fahren, die Gabeln des Staplers näher zueinander zu führen, und ermann das eine Ende der Vorrichtung mit den Gabeln heben.
Weiter erreicht man durch die beschriebene Konstruktion, daß diese billig herzustellen ist. Außerdem ist die Konstruktion so leicht, daß man sie von Hand leicht bewegen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen schematischen Seitenriß der Vorrichtung,
Figur 2 einen Seitenriß der Vorrichtung in einer Stellung, in der das Bündel auf der Tragplatte liegt,
Figur 3 einen Seitenriß der Vorrichtung in einer Stellung, in der der Gabelstapler die Vorrichtung bis zu der gewünschten Endstellung angehoben hat,
709849/0901
Figur 4 eine perspektivische Schrägansicht der Vorrichtung in angehobener Stellung.
Die auf der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist gemäß der Erfindung mit einer Tragplatte 1 versehen; die Tragplatte ist in bekannter V.'eise als ebene Stahlkonstruktion ausgebildet. Auf der Oberfläche der Tragplatte ist eine Anzahl querlaufender Wangen 2 befestigt. Die Wangen haben einen rechteckigen Querschnitt. Auf jeder Wange kann, wenn gewünscht, ein verschiebbarer Träger 3 angebracht werden. Der Träger
3 kann in Längsrichtung der Wange, d.h. in Querrichtung zur Tragplatte verschoben werden und ist an der Oberseite mit einer Bohrung zum Aufnehmen eines Stabs
4 versehen, der von oben eingeführt und im Träger befestigt werden kann. Der Träger ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß er leicht verschoben werden kann, wenn eine Kraft auf ihn ausgeübt wird, sich jedoch festklemmt, wenn die Kraft in Längsrichtung der Wange an dem Stab angreift.
Die Tragplatte ist an einem Ende von einem steifen Tragelement 5 unterstützt, das, wenn gewünscht, mit Transporträdern versehen werden kann. Nahe an dem Ende der Tragplatte, an dem das Unterstützungselement 5 sitzt, ist in der Mitte unter der Tragolatte ein Träger 6 befestigt, der unten die Form einer Gabel aufweist. Der die Gabel bildende Teil weist eine Bohrung auf, in welcher ein Zapfen 8 sitzt, der als Lagerzapfen für ein viereckiges Rohr 7 dient, in welches die Gabel 28 des Gabelstaplers hinein bewegt werden kann, sofern deren Arme dicht gegeneinander geschoben werden· Das Rohr trägt ein aufgeschweißtes Plattenelement mit einer Bohrung, die auf dem Zapfen 8 drehbar gelagert ist. Das
709849/0901
viereckige Rohr 7 kann deshalb in Seitenrichtung des Rohres drehen, d.h. in der langsgehenden waagerechten Mittelebene der Tragplatte.
Am anderen Ende der Tragplatte 1 ist über deren gesamter Breite eine Platte 9 derart befestigt, daß letztere einen stumpfen Winkel von ungefähr 105 mit der Tragplatte bildet, d.h. daß die Platte ncch oben steht, wenn die Tragplatte waagerecht ist. In den Ecken, dort wo die Platte und die Tragplatte gegeneinander stoßen, ist eine Verstärkungsplatte 29 festgeschweißt. Die Platte 9 ist so lang, daß ihre Kante 10 immer über das Bündel 30 vorsteht und deshalb immer im Stande ist, die Bretter deö Bündels zu unterstützen, wenn das ßündei angehoben ist. An demjenigen Ende der Tragplatte, an dem die Platte 9 befestigt ist, sind eine Anzahl von freilaufer.don Rädern 11-11', 12-12', 13-13* und 14-14' an beiden Seiten der Tragplatte 1 angebracht. In den Figuren 1,2 und 3 sient man nur die Räder 11,12,13 und 14. Die Reder sind so angebracht, daß die zwei Räder eines Räderpaares einander gleichen und symmetrisch zur längslaufen, senkrechten Mittelebene der Tragplatte sitzon.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Räderpaare erforderlich. Vorzugsweise verwendet man eine Anordnung, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, wobei die Vorrichtung mit vier Räderpaaren ausgestattet ist.
Durch sins zvw3ck:.iäß jO Gestaltung und Anbringen der Räderpaare 11-11', 12-12·, 13-13' und 14-14' wird eine besonders vorteilhafte technische Wirkung erzielt, die darin besteht, aaß es zu einer gleichmäßigen Bewegung - zu einer Drehung mit hauptsächlich konstanter Winkelgeschwindigkeit - kommt, wenn das andere Ende der
709849/0901
Tragplatte gehoben wird. Die Bewegung kann dadurch erfolgen, daü die Gabeln 28 des Gabelstaplers gegeneinander geschoben und sodann in das «ohr 7 eingeführt werden, wonach das Rohr mit Hilfe des Gabelstaplers senkrecht nach oben bewegt wird. Folgendes wird nämlich eintreten: Wenn das Rohr 7 senkrecht nach oben geführt wird, macht die ganze Konstruktion zusammen mit dem Bündel eine rotierende Bewegung um den Zapfen 8, und zugleich unterstützen die Räderpaare 11-11·, 12-12', 13-13', 14-14', in der hier genannten Reihenfolge, nacheinander die Konstruktion. Während des Abstützens rollen die unterstützenden Raderpaare auf dem Boden und bewegen sich in Richtung der Senkrechten durch den Zapfen 8. Dasjenige Ende der Tragplatte, an dem die Platte 9 angebracht ist, wird also auf dem Boden fahren und gleichzeitig unter das Rohr 7 einschwingen, und dies so lange, bis die obere Kante 10 der Platte gegen den Boden stößt. In dieser Stellung ist die Tragplatte mit dem Bündel angehoben.
Wenn die Räder in Übereinstimmung mit der Zeichnung angebracht sind, erzielt man erstens, daß die Räder 11-11* verhältnismäßig weit innen unter der Trageplatte sitzen; die Vorrichtung mit dem Bündel wird sich während des erster. Teils dar Hebearbeit verhältnismäßig leicht drehen lassen. Zweitens erzielt man die besonders vorteilhafte technische Wirkung, daß während des Hebens ein plötzliches Drehen mit einem darauffolgenden Umkippen nicht eintreten kann, Der Grund, daß ein Umkippen nicht stattfinden kann, liegt darin, daß die Unterstützungspunkte, d.h. die Kontaktpunkte der Räder mit dem Boden, sich jedesmal dann um ein Stück von der Senkrechten durch Zapfen 8 wegbewegen, wenn ein neues Räderpaar die Unterstützung übernimmt. Man vor-
709849/0901
meidet also, daß die ganze Konstruktion mit dem Bündel unter die Gabeln des Gabelstaplers einschwenkt.
Die Räder 11-11' sind auf einer festen, durchgehenden Achse 18 montiert, während von den anderen Rädern jedes Rad auf einer eigenen kurzen, festen Achse sitzt. Die Räder 11-11* können, wie in der Zeichnung gezeigt, mit Luftreifen versehen sein. Die anderen Räder werden vorteilhafterweise aus Nylon gefertigt.
Um die Konstruktion sicher zu unterstützen, wenn sie ihre angehobene Endstellung einnimmt, ist ein U-förmiger Unterstützungsbügel 15 unter der Tragplatte angebracht. Die Beine des Unterstützungsbügels sind in Lagerelementen 16 drehbar gelagert. Letztere sind an der Achse 18 derart befestigt, daß der Unterstützungsbügel 15 sich um einen Punkt 17 drehen kann, der unterhalb der Achse 18 liegt. Dadurch entsteht eine sehr stabile Unterstützung, wenn die Konstruktion angehoben ist und man dafür sorgt, daß der Unterstützungsbügel 15 senkrecht gerichtet ist. Der Unterstützungsbügel hat eine Breite, die es gestattet, daß er zwischen den Rädern 12-12' hindurchgeführt werden kann. Die Querstrebe 26 des Unterstutzungsbügels (sie verbindet die Beine des Bügels) kann gegen eine federbelastete Sperrklinke 20, die unter der Tragplatte an deren vorderen Kante 19 sitzt, gedrückt werden, so daß der U-Bügel in dieser Stellung gegen die vordere Kante 19 der Tragplatte gehalten wird. Die Sperrklinke 20 sitzt fest auf einer quergehenden, drehbaren Welle 21, die unter der Tragplatte gelagert ist und über die Platte an beiden Seiten hinausragt. Auf den herausragenden Enden sind an beiden Seiten Arme 22 mit Handgriffen montiert, so daß der U-Bügel 15 manuell dadurch ausgelöst werden kann, daß man die Arme 22 dreht, wodurch die Sperrklinke 20 außer Ein-
709849/0901
griff mit der Querstrebe 26 des U-Sügels gelangt.
An jedem Ende der Querstrebe 26 des U-Bügels sind zwei mit einander verbundene Glieder 24 und 25 befestigt. Diese Gelenk-Glieder 24 ur.d 25 sind πι: ihren Enden an einer Welle 31 befestigt, die drehbar an der Unterseite der Tragplatte gelagert ist; die Achse der V/elle verläuft quer zur Tragplatte. Diese Welle ist so lang, daß sie beidseitig über die Tragplatte hinausragt, und an beiden Enden ist ein Handgriff 32 befestigt. Mittels dieser Handgriffe können die Gelenk-Glieder eingeknickt oder gestreckt werden, wenn der U-Bügel gelöst ist. Jedes Paar von Gelenk-Gliedern ist in der Mitte ir. bekannter V/eise derart -nit Ansätzen verseher, (die Ansätze sind i-. der Zeichnung nicht gezeigt), daß sie als Anschläge funktionieren, so daß aie Gelenk-Gleider 24, 25 im Verhältnis zueinander lediglich so weit gecreht werden können, daß sia in gestreckter Lage einer, «vinkel von 180 miteinander bilden.
Die Gelenk-Glieder 24, 25 werden also in gestreckter Lage den U-Bugel festhalten, so da3 die Konstruktion nicht kappen kann, weil die Gelenk-Glieder so ausgelegt sind, daß die Beine des U-3ügels senkrecht stehen, wenn die Gelenk-Glieder ihre gestreckte La~e einnehmen ur.d die Kor struktion in die cngehoDene Stellung gefuhrt ist. Cie Lange aes U-Bünels ist außerdem so ausgelegt, daß das letzte Kcdpaar 14-14' frei vom Boden ist, wenn die Konstruktion auf dem Bügel ruht. In der angehobenen Znastellung ruht die Konstruktion deshalb nur auf dem senkrechten U-Sügel und die äußere Kante der Platte 9.
709849/0901
Die äußere Kante 10 der Platte 9 und die Lagerelement*; 16, die die drehbaren Beine des U-Bugels unterstützen, sind außerdem so angebracht, da3 die jeweiliger, senkrechten Linien durch der. Schwerpunkt des 3urdels, durch den Schwerpunkt der Vorrichtung und durcn dar. gemeinsamen Schwerpunkt von Bündel unc V/orrich^ur.; zwischen der äußeren Kante der Platte 9 und dem jenkrecnter U-Bügel liegen. Ein Kippen ist deshalb unmöglich.
709849/0901

Claims (1)

  1. SVEKD J0RGENSEN
    Granvej 19, Frederiks,
    7470 Karup /Dänemark
    PATENTAKSf3RUCH
    / 1J Vorrichtung zum Heben vor gebünaelten Brettern aus einer liegenden in eine steher.aa Stellung, daaurch gekennzeichnet,
    daß eine rechtwinklige langgestreckte waagerechte Tragplatte (1) vorgesehen ist, die auf aer Cocrseite quergeher.de Wangen (2) aufweist, welche in Querrichtung der Tragplatte (1 ) verscniecbare Träger (3) z—'n Festhalten abnehmbarer senkrechten 5:abe (4) tracen; aa3 an einem Ende der Tragplatte (1 ) mindestens eir. unterstutzungselement (5) befestigt is.t„ das mit Trarsportradern ausgestattet sein kann; daü unter der Tragplatte (1) und nahe am UnterstJtz-ngselement (5) ein gabelförmiger Träger (6) befestigt ist, in welchem ein rechtwinkliges Rohr (7) derart drehbar gelagert ist, dc3 es sich um eine Achse (i) drehen Ka.nr,, die parallel zur Längsrichtung aez wshrss (7) und zur TragDlatte (1 ) liegt; aaG a.r, anderen Ende cer Tragplatte (1) eine Platte (9) befisti^t ist, aie dieselbe 3reite wie die Trcgplatte (1) hat und einen stumpfen Winkel von ungefähr 105 mit dieser bilcet, wobei die Platte
    (9) so lang ist, daß der Abstand ihrer äußeren Kante
    (10) zur Tragplatte (1) größer als die Dicke eines
    709849/0901
    BAD ORIGINAL
    Bündels ist; da3 an diesem Ende der Tragplatte (1 ) zu deren beiden Seiten eine Anzahl freilaufender Räder (11-11', 12-12·, 13-13·, 14-14') angebracht ist, die paarweise symmetrisch zur längsgerichteten senkrechten Mittelebene der Tragplatte (1) liegen, wobei die Räderpaare, von denen wenigstens zwei Paare vorhanden sein müssen, so gestaltet und angebracht sind, daß ein Paar nach dem anderen in der genannten Reihenfolge eine Unterstützung bildet, wenn das andere Ende der Tragplatte (1) gehoben wird; daß an dem Ende, an dem die Platte (9) angebracht ist, unter der Tragplatte (1) ein U-förmiges Unterstützungselement (15) gelagert ist, dessen Beine in Lagerelementen (16) drehbar gelagert sind, die zwischen, aber nahe an den Rädern (11-11') derart angeordnet sind, da3 die Drehachse (17) des Unterstützungselements (15) unter der Achse (18) liegt; daß an der vorderen Kante (19) der Tragplatte (1) eine drehbare, federbelastete Sperrklinke (20) angebracht ist, die selbsttätig die Querstrebe (26) des Unterstützungselements (15) ergreifen und festhalten kann, wenn die Querstrebe angehoben wird, wobei die Sperrklinke (20) an einer langgestreckten Welle (21) sitzt, die quer zur Tragplatte (1) gelagert ist und an den hinausragenden Enden Auslösungsarme (22) trägt; und daß die Querstrebe (26) ces U-förmigen Unterstützungsei ement es (15) mit der Vorderkante (19) der Tragplatte (1) durch ein System von zwei Paaren gelenkig verbundener Glieder (24,25) in Verbindung steht, die in Strecklage das Unterstutzungselement (15) in senkrechter Stellung halten, wenn die Tragplatte (1 ) in die angehobene Endstellung bewegt ist, wobei das Unterstützungselement (15) so gestaltet und so lang ist, daß die Tragplatte (1) in der Endstellung nur auf der Kante (10) der Platte (9) und auf dem Unterstutzungselement (15) ruht.
    709849/0901
DE19772722633 1976-05-20 1977-05-18 Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern Withdrawn DE2722633A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK221976A DK137832B (da) 1976-05-20 1976-05-20 Apparat til rejsning af truckbundtet træ.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2722633A1 true DE2722633A1 (de) 1977-12-08

Family

ID=8110868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772722633 Withdrawn DE2722633A1 (de) 1976-05-20 1977-05-18 Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2722633A1 (de)
DK (1) DK137832B (de)
GB (1) GB1550976A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038047A1 (de) * 2007-08-10 2009-02-12 Reinhold Rachinger Kippvorrichtung
NL1040748A (nl) * 2014-04-01 2016-01-12 Techsupport V O F Inrichting en werkwijze voor het kantelen van een zware last.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE461034B (sv) * 1987-06-24 1989-12-18 Evald Valdemar Johansson Manoevreringsanordning foer manoevrering av en lagringsanordning
GB2616050B (en) * 2022-02-25 2024-06-19 Canty John An improved manual lifting support apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038047A1 (de) * 2007-08-10 2009-02-12 Reinhold Rachinger Kippvorrichtung
NL1040748A (nl) * 2014-04-01 2016-01-12 Techsupport V O F Inrichting en werkwijze voor het kantelen van een zware last.

Also Published As

Publication number Publication date
DK137832B (da) 1978-05-16
GB1550976A (en) 1979-08-22
DK137832C (de) 1978-10-23
DK221976A (de) 1977-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352458A1 (de) Einstellbare handkarre
DE1530479C3 (de) Palettenhubwagen
DE1728076C3 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern
DE1192531B (de) Lenkeinrichtung fuer Flurfoerder- und Stapelgeraete
DE10123991C2 (de) Handbetriebener Hubstapler
DE2722633A1 (de) Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern
DE2165244C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Kippen von Kraftfahrzeugen
DE2524163B2 (de) Gabelhubwagen
DE412989C (de) Vorrichtung an fahrbaren Hebebuehnen zum Festhalten der Last
DE69010190T2 (de) Holzklotzwendevorrichtung.
DE3503976A1 (de) Flachglas-transportgestell fuer innenladerfahrzeuge
DE4438924C2 (de) Haltevorrichtung für ein Zweirad
DE2750019A1 (de) Verbesserungen an oder im zusammenhang mit einer hubmast-einheit
DE3412755C2 (de) Ausfahrbares Fahrwerk für einen Standkörper
EP0384044B2 (de) Fahrzeug zum Transportieren eines Stapels loser Steine
DE547688C (de) Fahrbarer Hoehenfoerderer
DE1182079B (de) Gabelhubwagen
EP0449031A1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von verpacktem und unverpacktem formstabilen Transportgut
DE202018100890U1 (de) Gerätewagen
DE1480858A1 (de) Fahrbarer Montagebock
DE1066142B (de)
DE29501128U1 (de) Lastenheber für Paletten u.dgl.
DE818741C (de) Abfuellgestell
DE2141006A1 (de) Fahrbares kran- und abschleppgestell
DE3433573A1 (de) Verladerahmen fuer glasscheibenpakete

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee