DE2722633A1 - Vorrichtung zum heben von gebuendelten brettern - Google Patents
Vorrichtung zum heben von gebuendelten bretternInfo
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Description
SVENO J0RGENSEN
Granvej 19, Frederiks,
7470 Karup /Dänemark
Granvej 19, Frederiks,
7470 Karup /Dänemark
VORRICHTUNG ZUM HEBEN VON GEBÜNDELTEN BRETTERN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von gebündelten Brettern aus einer waagerechten in eine
senkrechte Stellung.
In Holzgro6handlungen ist es üblich, aa8 man Bretter
in senkrechter Stellung lagert. Vom Großhändler oder vom Sägewerk wird das Holz in gebündelter Form in
waagerechter Stellung angeliefert. Die Bündel enthalten eine größere Zahl von Brettern verschiedener Längen,
normalerweise von 2 bis 6 m, und ein Bündel kann 3 bis 4 Tonnen wiegen. Die Bündel werden mit Hilfe eines
Gabelstaplers im Lager transportiert, und deshalb nennt man sie gestapelte Brett-Bündel.
Wenn die Bretter des Bündels sortiert und auf das Lager gebracht werden sollen, muß man sie anheben und auf
ihren Platz tragen. Es ist ersichtlich schwierig, jedes einzelne Brett aus der waagerechten in die
senkrechte Stellung zu bringen. Man geht zweckmäßiger·
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weise so vor, daß man ein ganzes Bündel in eine beinahe senkrechte Stellung hebt, wonach es verhältnismäßig
einfach ist, die Bretter von Hand zu sortieren und auf ihren Platz im Lager zu tragen.
Um die Bündel zu heben, hat man bisher meistens große längliche, kassenähnliche Vorrichtungen mit einer
schwingbar gelagerten Tragplatte verwendet, die aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung geschwenkt
werden kann. Die unterstützenden Lager der Tragplatte sind auf der obersten Kante zweier länglicher
plattenähnlicher Träger derart gelagert, daB die Tragplatte sich während der Drehung in eine beinahe
senkrechte Stellung zwischen zwei Trägerelemente bewegt. Am Ende der Tragplatte, die sich abwärts
zwischen den Lagern drehen kann, ist über der ganzen Breite eine fest montierte Platte angebracht. Diese
Platte steht beinahe senkrecht zur Tragplatte, wenn letztere waagerecht liegt, und zwar derart, daß die
Platte um wenige Grade in Richtung weg von der Tragplatte geneigt ist. An den Seiten der Tragplatte
werden oft Anschlagelemente verschiedener Gestalt verwendet. Diese Elemente können so befestigt werden,
daß sie senkrecht zur Tragplatte herausragen.
Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß die auf die Tragplatte gelegten gebündelten Bretter gekippt
werden, wenn die Tragplatte aus einer waagerechten in eine senkrechte Stellung gedreht wird, so daß die
Bretter des Bündels in eine schräge Stellung gehoben werden. Jedes einzelne Brett sinkt dabei und kommt
in eine Ruhestellung am unteren Ende der Platte. Die Drehung der Tragplatte wird bei den meisten derartigen
Konstruktionen mit Hilfe eines doppeltwirkenden
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r- S
Hydraulikzylinders ausgeführt, der schwenkbar unter demjenigen Ende der Tragplatte angebracht ist, das so
nach oben schwenkt, daß die Kolbenstange dos Hydraulikzylinders die Tragplatte und das Brettbündel in
die gewünschte Stellung bewegen kann.
Diesen bekannten Vorrichtungen zum Heben von gebündelten Bretter haften verschiedene Nachteile an, und sie sind
deshalb recht unvollkommen. Sie sind verhältnismäßig schwierig zu bedienen, denn wie auch der Kipp-Mechanismus
konstruiert sein mag, es muß immer eine Energiequelle vorhanden sein, um den Kipp-Mechanisrnus zu bewegen.
Hinzu kommt, daß die Konstruktion, selbst wenn sie mit Transporträder ausgestattet ist, sich von
Hand schwierig bewegen läßt. Außerdem liegt der Herstellungspreis hoch, weil der Mechanismus zum Bewegen
der Platte, als eine Einheit betrachtet, teuer ist.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Heben von gebündelten Brettern zu schaffen, bei der diese Mängel beseitigt sind. Sie soll billig in der
Herstellung und leicht zu bewegen sein. Ferner soll sie schnell arbeiten und leicht in Anwendung zu bringen
sein, wenn das Heben des Bündels ausgeführt wird.
Zu diesen Zweck ist genaß der Erfindung die eingangs
genannte Vorrichtung durch miNdestens eines oder mehrere der Merkmale aus dsm kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches gekennzeichnet. Dcdurch erreicht man, daß man mit Hilfe des Gabelstaplers das eine Ende
der Vorrichtung heben und zugleich, zusammen mit dem
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Bündel, drehen kann, bis die gewünschte beinahe senkrechte Stellung erreicht ist.
Das Heben geht folgendermaßen vor sich: Wenn der Gabelstapler das Bündel auf die Tragplatte der Vorrichtung
gelegt hat, wird er ein wenig rückwärts gefahren. Die Gabeln werden näher zu einander bewegt
und gesenkt, und wenn der Stapler dann vorwärts fährt, werden die Gabeln in das viereckige Rohr hineingeführt.
V/enn die Gabeln danach gehoben werden, wird die Tragplatte von der Vorrichtung dort, wo das viereckige
Rohr montiert ist, angehoben. Zugleich dreht sich die ganze Vorrichtung samt dem Bündel um die Achse, an der
das viereckige Rohr als Lager unter der Tragplatte befestigt ist. Die Räderpaare, die am anderen Ende der
Vorrichtung angebracht sind, bilden nacheinander Unterstützung und tragen das andere Ender der Vorrichtung
während des Hebens, wobei die tragenden Räder— paare auf dem Boden rollen. Dadurch wandert dieses
Ende der Vorrichtung über die Bodenfläche, macht zugleich aber eine Drehung, wodurch die Vorrichtung
sich in Richtung unter die Gabeln des Staplers bewegt. Die Räder (mindestens zwei Räderpaare werden verwendet)
sind so angebracht, daS mindestens ein Räderpaar während des Hebens trägt, höchstens aber zwei zur
selben Zeit.
Die Unterstützungselemente, die, wenn sie von der
sind
Sperrklinke entkuppelt, oeim Anheben des anderen Endes der Vorrichtung selbsttätig von der Platte und von der Unterseite der Tragplatte wegschwenken, sind so gestaltet, daS sie erst dann in eine senkrechte Stellung gebracht und gesperrt werden können, wenn das andere Ende der Vorrichtung so hoch gehoben ist, daß das letzte Räderpaar frei vom Boden ist und die äu8«r·
Sperrklinke entkuppelt, oeim Anheben des anderen Endes der Vorrichtung selbsttätig von der Platte und von der Unterseite der Tragplatte wegschwenken, sind so gestaltet, daS sie erst dann in eine senkrechte Stellung gebracht und gesperrt werden können, wenn das andere Ende der Vorrichtung so hoch gehoben ist, daß das letzte Räderpaar frei vom Boden ist und die äu8«r·
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Kante der Platte die Abstützung übernommen hat. Deshalb ruht die Vorrichtung in ihrer Endstellung zusammen
mit dem Bündel nur auf der Kante der Platte und auf dem Unterstützungsbügel, der in senkrechter
Stellung mit Hilfe von Gelenkglieder gesperrt ist, wodurch ein Kippen verhindert wird.
Durch Anwendung der Konstruktion gemäß der Erfindung wird ein schnelles und leichtes Heben des Bündels
erzielt, weil der Führer des Gabelstaplers, wenn er das Bündel mit Hilfe des Gabelstaplers auf der
Tragplatte abgelegt hat, im Stande ist, das Bündel zu heben, ohne den Gabelstapler verlassen zu müssen.
Er braucht nur den Gabelstapler ein wenig rückwärts zu fahren, die Gabeln des Staplers näher zueinander
zu führen, und ermann das eine Ende der Vorrichtung
mit den Gabeln heben.
Weiter erreicht man durch die beschriebene Konstruktion, daß diese billig herzustellen ist. Außerdem
ist die Konstruktion so leicht, daß man sie von Hand leicht bewegen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen schematischen Seitenriß der Vorrichtung,
Figur 2 einen Seitenriß der Vorrichtung in einer Stellung, in der das Bündel auf der Tragplatte liegt,
Figur 3 einen Seitenriß der Vorrichtung in einer Stellung, in der der Gabelstapler die Vorrichtung bis
zu der gewünschten Endstellung angehoben hat,
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Figur 4 eine perspektivische Schrägansicht der Vorrichtung
in angehobener Stellung.
Die auf der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist gemäß der Erfindung mit einer Tragplatte 1 versehen; die
Tragplatte ist in bekannter V.'eise als ebene Stahlkonstruktion ausgebildet. Auf der Oberfläche der Tragplatte
ist eine Anzahl querlaufender Wangen 2 befestigt. Die Wangen haben einen rechteckigen Querschnitt.
Auf jeder Wange kann, wenn gewünscht, ein verschiebbarer Träger 3 angebracht werden. Der Träger
3 kann in Längsrichtung der Wange, d.h. in Querrichtung zur Tragplatte verschoben werden und ist an der
Oberseite mit einer Bohrung zum Aufnehmen eines Stabs
4 versehen, der von oben eingeführt und im Träger befestigt werden kann. Der Träger ist in bekannter Weise
so ausgebildet, daß er leicht verschoben werden kann, wenn eine Kraft auf ihn ausgeübt wird, sich jedoch
festklemmt, wenn die Kraft in Längsrichtung der Wange an dem Stab angreift.
Die Tragplatte ist an einem Ende von einem steifen Tragelement 5 unterstützt, das, wenn gewünscht, mit Transporträdern
versehen werden kann. Nahe an dem Ende der Tragplatte, an dem das Unterstützungselement 5 sitzt,
ist in der Mitte unter der Tragolatte ein Träger 6 befestigt, der unten die Form einer Gabel aufweist.
Der die Gabel bildende Teil weist eine Bohrung auf, in welcher ein Zapfen 8 sitzt, der als Lagerzapfen
für ein viereckiges Rohr 7 dient, in welches die Gabel 28 des Gabelstaplers hinein bewegt werden kann, sofern
deren Arme dicht gegeneinander geschoben werden· Das Rohr trägt ein aufgeschweißtes Plattenelement mit einer
Bohrung, die auf dem Zapfen 8 drehbar gelagert ist. Das
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viereckige Rohr 7 kann deshalb in Seitenrichtung des
Rohres drehen, d.h. in der langsgehenden waagerechten Mittelebene der Tragplatte.
Am anderen Ende der Tragplatte 1 ist über deren gesamter Breite eine Platte 9 derart befestigt, daß
letztere einen stumpfen Winkel von ungefähr 105 mit der Tragplatte bildet, d.h. daß die Platte ncch
oben steht, wenn die Tragplatte waagerecht ist. In den Ecken, dort wo die Platte und die Tragplatte gegeneinander
stoßen, ist eine Verstärkungsplatte 29 festgeschweißt. Die Platte 9 ist so lang, daß ihre Kante
10 immer über das Bündel 30 vorsteht und deshalb immer im Stande ist, die Bretter deö Bündels zu unterstützen,
wenn das ßündei angehoben ist. An demjenigen Ende der Tragplatte, an dem die Platte 9 befestigt ist,
sind eine Anzahl von freilaufer.don Rädern 11-11',
12-12', 13-13* und 14-14' an beiden Seiten der Tragplatte
1 angebracht. In den Figuren 1,2 und 3 sient man nur die Räder 11,12,13 und 14. Die Reder sind so
angebracht, daß die zwei Räder eines Räderpaares einander gleichen und symmetrisch zur längslaufen, senkrechten
Mittelebene der Tragplatte sitzon.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Räderpaare erforderlich.
Vorzugsweise verwendet man eine Anordnung, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, wobei die Vorrichtung
mit vier Räderpaaren ausgestattet ist.
Durch sins zvw3ck:.iäß jO Gestaltung und Anbringen der
Räderpaare 11-11', 12-12·, 13-13' und 14-14' wird
eine besonders vorteilhafte technische Wirkung erzielt, die darin besteht, aaß es zu einer gleichmäßigen
Bewegung - zu einer Drehung mit hauptsächlich konstanter Winkelgeschwindigkeit - kommt, wenn das andere Ende der
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Tragplatte gehoben wird. Die Bewegung kann dadurch erfolgen, daü die Gabeln 28 des Gabelstaplers gegeneinander
geschoben und sodann in das «ohr 7 eingeführt werden, wonach das Rohr mit Hilfe des Gabelstaplers
senkrecht nach oben bewegt wird. Folgendes wird nämlich eintreten: Wenn das Rohr 7 senkrecht nach
oben geführt wird, macht die ganze Konstruktion zusammen mit dem Bündel eine rotierende Bewegung um den
Zapfen 8, und zugleich unterstützen die Räderpaare 11-11·, 12-12', 13-13', 14-14', in der hier genannten
Reihenfolge, nacheinander die Konstruktion. Während des Abstützens rollen die unterstützenden Raderpaare
auf dem Boden und bewegen sich in Richtung der Senkrechten durch den Zapfen 8. Dasjenige Ende der Tragplatte,
an dem die Platte 9 angebracht ist, wird also auf dem Boden fahren und gleichzeitig unter das Rohr
7 einschwingen, und dies so lange, bis die obere Kante 10 der Platte gegen den Boden stößt. In dieser
Stellung ist die Tragplatte mit dem Bündel angehoben.
Wenn die Räder in Übereinstimmung mit der Zeichnung angebracht sind, erzielt man erstens, daß die Räder 11-11*
verhältnismäßig weit innen unter der Trageplatte sitzen; die Vorrichtung mit dem Bündel wird sich
während des erster. Teils dar Hebearbeit verhältnismäßig leicht drehen lassen. Zweitens erzielt man die
besonders vorteilhafte technische Wirkung, daß während des Hebens ein plötzliches Drehen mit einem darauffolgenden
Umkippen nicht eintreten kann, Der Grund, daß ein Umkippen nicht stattfinden kann, liegt darin, daß
die Unterstützungspunkte, d.h. die Kontaktpunkte der Räder mit dem Boden, sich jedesmal dann um ein Stück
von der Senkrechten durch Zapfen 8 wegbewegen, wenn ein neues Räderpaar die Unterstützung übernimmt. Man vor-
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meidet also, daß die ganze Konstruktion mit dem Bündel unter die Gabeln des Gabelstaplers einschwenkt.
Die Räder 11-11' sind auf einer festen, durchgehenden
Achse 18 montiert, während von den anderen Rädern jedes Rad auf einer eigenen kurzen, festen Achse sitzt.
Die Räder 11-11* können, wie in der Zeichnung gezeigt, mit Luftreifen versehen sein. Die anderen Räder werden
vorteilhafterweise aus Nylon gefertigt.
Um die Konstruktion sicher zu unterstützen, wenn sie ihre angehobene Endstellung einnimmt, ist ein U-förmiger
Unterstützungsbügel 15 unter der Tragplatte angebracht. Die Beine des Unterstützungsbügels sind in Lagerelementen
16 drehbar gelagert. Letztere sind an der Achse 18 derart befestigt, daß der Unterstützungsbügel 15 sich um
einen Punkt 17 drehen kann, der unterhalb der Achse 18 liegt. Dadurch entsteht eine sehr stabile Unterstützung,
wenn die Konstruktion angehoben ist und man dafür sorgt, daß der Unterstützungsbügel 15 senkrecht gerichtet ist.
Der Unterstützungsbügel hat eine Breite, die es gestattet, daß er zwischen den Rädern 12-12' hindurchgeführt werden kann. Die Querstrebe 26 des Unterstutzungsbügels (sie verbindet die Beine des Bügels) kann gegen
eine federbelastete Sperrklinke 20, die unter der Tragplatte an deren vorderen Kante 19 sitzt, gedrückt werden, so daß der U-Bügel in dieser Stellung gegen die
vordere Kante 19 der Tragplatte gehalten wird. Die Sperrklinke 20 sitzt fest auf einer quergehenden, drehbaren Welle 21, die unter der Tragplatte gelagert ist
und über die Platte an beiden Seiten hinausragt. Auf den herausragenden Enden sind an beiden Seiten Arme
22 mit Handgriffen montiert, so daß der U-Bügel 15 manuell dadurch ausgelöst werden kann, daß man die
Arme 22 dreht, wodurch die Sperrklinke 20 außer Ein-
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griff mit der Querstrebe 26 des U-Sügels gelangt.
An jedem Ende der Querstrebe 26 des U-Bügels sind
zwei mit einander verbundene Glieder 24 und 25 befestigt. Diese Gelenk-Glieder 24 ur.d 25 sind πι:
ihren Enden an einer Welle 31 befestigt, die drehbar an der Unterseite der Tragplatte gelagert ist;
die Achse der V/elle verläuft quer zur Tragplatte. Diese Welle ist so lang, daß sie beidseitig über
die Tragplatte hinausragt, und an beiden Enden ist ein Handgriff 32 befestigt. Mittels dieser Handgriffe
können die Gelenk-Glieder eingeknickt oder gestreckt werden, wenn der U-Bügel gelöst ist. Jedes Paar von
Gelenk-Gliedern ist in der Mitte ir. bekannter V/eise derart -nit Ansätzen verseher, (die Ansätze sind i-. der
Zeichnung nicht gezeigt), daß sie als Anschläge funktionieren,
so daß aie Gelenk-Gleider 24, 25 im Verhältnis zueinander lediglich so weit gecreht werden können,
daß sia in gestreckter Lage einer, «vinkel von 180 miteinander bilden.
Die Gelenk-Glieder 24, 25 werden also in gestreckter
Lage den U-Bugel festhalten, so da3 die Konstruktion
nicht kappen kann, weil die Gelenk-Glieder so ausgelegt
sind, daß die Beine des U-3ügels senkrecht stehen, wenn die Gelenk-Glieder ihre gestreckte La~e einnehmen
ur.d die Kor struktion in die cngehoDene Stellung gefuhrt
ist. Cie Lange aes U-Bünels ist außerdem so ausgelegt,
daß das letzte Kcdpaar 14-14' frei vom Boden
ist, wenn die Konstruktion auf dem Bügel ruht. In der angehobenen Znastellung ruht die Konstruktion deshalb
nur auf dem senkrechten U-Sügel und die äußere Kante
der Platte 9.
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Die äußere Kante 10 der Platte 9 und die Lagerelement*;
16, die die drehbaren Beine des U-Bugels unterstützen,
sind außerdem so angebracht, da3 die jeweiliger, senkrechten
Linien durch der. Schwerpunkt des 3urdels, durch den Schwerpunkt der Vorrichtung und durcn dar. gemeinsamen
Schwerpunkt von Bündel unc V/orrich^ur.; zwischen
der äußeren Kante der Platte 9 und dem jenkrecnter
U-Bügel liegen. Ein Kippen ist deshalb unmöglich.
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Claims (1)
- SVEKD J0RGENSEN
Granvej 19, Frederiks,
7470 Karup /DänemarkPATENTAKSf3RUCH/ 1J Vorrichtung zum Heben vor gebünaelten Brettern aus einer liegenden in eine steher.aa Stellung, daaurch gekennzeichnet,daß eine rechtwinklige langgestreckte waagerechte Tragplatte (1) vorgesehen ist, die auf aer Cocrseite quergeher.de Wangen (2) aufweist, welche in Querrichtung der Tragplatte (1 ) verscniecbare Träger (3) z—'n Festhalten abnehmbarer senkrechten 5:abe (4) tracen; aa3 an einem Ende der Tragplatte (1 ) mindestens eir. unterstutzungselement (5) befestigt is.t„ das mit Trarsportradern ausgestattet sein kann; daü unter der Tragplatte (1) und nahe am UnterstJtz-ngselement (5) ein gabelförmiger Träger (6) befestigt ist, in welchem ein rechtwinkliges Rohr (7) derart drehbar gelagert ist, dc3 es sich um eine Achse (i) drehen Ka.nr,, die parallel zur Längsrichtung aez wshrss (7) und zur TragDlatte (1 ) liegt; aaG a.r, anderen Ende cer Tragplatte (1) eine Platte (9) befisti^t ist, aie dieselbe 3reite wie die Trcgplatte (1) hat und einen stumpfen Winkel von ungefähr 105 mit dieser bilcet, wobei die Platte(9) so lang ist, daß der Abstand ihrer äußeren Kante(10) zur Tragplatte (1) größer als die Dicke eines709849/0901BAD ORIGINALBündels ist; da3 an diesem Ende der Tragplatte (1 ) zu deren beiden Seiten eine Anzahl freilaufender Räder (11-11', 12-12·, 13-13·, 14-14') angebracht ist, die paarweise symmetrisch zur längsgerichteten senkrechten Mittelebene der Tragplatte (1) liegen, wobei die Räderpaare, von denen wenigstens zwei Paare vorhanden sein müssen, so gestaltet und angebracht sind, daß ein Paar nach dem anderen in der genannten Reihenfolge eine Unterstützung bildet, wenn das andere Ende der Tragplatte (1) gehoben wird; daß an dem Ende, an dem die Platte (9) angebracht ist, unter der Tragplatte (1) ein U-förmiges Unterstützungselement (15) gelagert ist, dessen Beine in Lagerelementen (16) drehbar gelagert sind, die zwischen, aber nahe an den Rädern (11-11') derart angeordnet sind, da3 die Drehachse (17) des Unterstützungselements (15) unter der Achse (18) liegt; daß an der vorderen Kante (19) der Tragplatte (1) eine drehbare, federbelastete Sperrklinke (20) angebracht ist, die selbsttätig die Querstrebe (26) des Unterstützungselements (15) ergreifen und festhalten kann, wenn die Querstrebe angehoben wird, wobei die Sperrklinke (20) an einer langgestreckten Welle (21) sitzt, die quer zur Tragplatte (1) gelagert ist und an den hinausragenden Enden Auslösungsarme (22) trägt; und daß die Querstrebe (26) ces U-förmigen Unterstützungsei ement es (15) mit der Vorderkante (19) der Tragplatte (1) durch ein System von zwei Paaren gelenkig verbundener Glieder (24,25) in Verbindung steht, die in Strecklage das Unterstutzungselement (15) in senkrechter Stellung halten, wenn die Tragplatte (1 ) in die angehobene Endstellung bewegt ist, wobei das Unterstützungselement (15) so gestaltet und so lang ist, daß die Tragplatte (1) in der Endstellung nur auf der Kante (10) der Platte (9) und auf dem Unterstutzungselement (15) ruht.709849/0901
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1040748A (nl) * | 2014-04-01 | 2016-01-12 | Techsupport V O F | Inrichting en werkwijze voor het kantelen van een zware last. |
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GB2616050B (en) * | 2022-02-25 | 2024-06-19 | Canty John | An improved manual lifting support apparatus |
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- 1976-05-20 DK DK221976A patent/DK137832B/da unknown
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1977
- 1977-05-13 GB GB2010177A patent/GB1550976A/en not_active Expired
- 1977-05-18 DE DE19772722633 patent/DE2722633A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK137832B (da) | 1978-05-16 |
GB1550976A (en) | 1979-08-22 |
DK137832C (de) | 1978-10-23 |
DK221976A (de) | 1977-11-21 |
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