DE202018100890U1 - Gerätewagen - Google Patents

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Abstract

Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend
- eine Basisplatte (2),
- mehrere Fahrrollen (3),
- zumindest eine Steckhülse (4), wobei die Steckhülse (4) zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse (4) zur Basisplatte (2) rechtwinklig angeordnet ist,
- und zumindest eine Geräteerhöhung (5), die auf der Basisplatte (2) angeordnet ist, wobei die Geräteerhöhung (5) sich nur über einen Teil der Fläche der Basisplatte (2) erstreckt und zwischen der der Basisplatte (2) abgewandten Seite der Geräteerhöhung (5) und der Basisplatte (2) ein Abstand (55) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend eine Basisplatte, mehrere Fahrrollen, zumindest eine Steckhülse, wobei die Steckhülse zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet ist und zumindest eine Geräteerhöhung.
  • Im Handwerk werden oftmals verschiedene Arbeitsmaterialien und Werkzeuge benötigt, die der Handwerker bei seinem Tun kontinuierlich aufnehmen, ablegen oder wechseln muss. Dazu ist es vorteilhaft, wenn sich alle diese Dinge in Greifreichweite des Handwerkers befinden. Bei handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere bei Malerarbeiten, wechselt der Handwerker bei seiner Arbeit zusätzlich oftmals die Position bzw. Stelle, an der er gerade arbeitet. Beispielsweise bewegt sich ein Maler beim Streichen einer Wand ständig entlang dieser Wand weiter. Dabei muss er stets sämtliche benötigte Materialien und Werkzeuge mitführen um effizient arbeiten zu können.
  • Es sind Gerätewagen bekannt, welche eine horizontal ausgerichtete Bodenplatte aufweisen und mithilfe von Rollen verfahren werden können. Derartige Rollbretter ermöglichen den einfachen Transport schwerer Gegenstände, wie beispielsweise Farbeimer. Darüber hinaus bieten diese Rollbretter aber kaum Möglichkeiten, Werkzeuge oder andere Arbeitsutensilien in Griffreichweite des Handwerkers zu lagern.
  • Weiterhin sind Putzwagen bekannt, welche ein Gestell mit mehreren Fächern aufweisen, und ebenfalls mithilfe von Rollen verschoben werden können. Derartige Wagen ermöglichen es, eine Mehrzahl an Materialien und Werkzeugen mitzuführen. Allerdings sind solche Wagen sperrig und daher unhandlich bei einem Transport von einer Baustelle zur nächsten bzw. beim Transport innerhalb eines Gebäudes, beispielsweise über eine Treppe. Weiterhin sind derartige Putzwagen nicht zum Tragen schwerer Gegenstände, wie beispielsweise einer Mehrzahl von Farbeimern ausgelegt, die gleichzeitig beim Arbeiten gut zugänglich sein müssen.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung einen Gerätewagen vorzuschlagen, der eine verbesserte Aufnahme für Material und Werkzeug eines Handwerkers, insbesondere eines Malers ermöglicht und gleichzeitig einfach zu transportieren ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend eine Basisplatte, mehrere Fahrrollen, zumindest eine Steckhülse, wobei die Steckhülse zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet ist und zumindest eine Geräteerhöhung, die auf der Basisplatte angeordnet ist, wobei die Geräteerhöhung sich nur über einen Teil der Fläche der Basisplatte erstreckt und zwischen der der Basisplatte abgewandten Seite der Geräteerhöhung und der Basisplatte ein Abstand besteht. Ein erfindungsgemäßer Gerätewagen umfasst eine Bodenplatte, an der mehrere Fahrrollen befestigt sind. Diese Fahrrollen rollen bei einer Bewegung des Gerätewagens über den Boden und ermöglichen so ein leichtes Bewegen des Gerätewagens. Der Gerätewagen ist dabei normalerweise so aufgebaut, dass die Bodenplatte horizontal verläuft, wenn alle Fahrrollen auf dem Boden aufgesetzt sind. Es ist allerdings auch denkbar, die Bodenplatte in einem Winkel zum darunter befindlichen Boden anzuordnen. Weiterhin umfasst ein erfindungsgemäßer Gerätewagen zumindest eine Steckhülse. Diese Steckhülse dient zur Aufnahme von Werkzeugen und hat sich als besonders praktisch zur Aufnahme von Verlängerungsstilen von Malerrollen herausgestellt. Eine solche Steckhülse ist günstigerweise in der Form eines unten verschlossenen Hohlzylinders ausgeführt. Der Durchmesser dieses Hohlzylinders richtet sich nach dem Durchmesser der aufzunehmenden Werkzeuge. Zum leichten Einbringen und Herausnehmen der Werkzeuge aus der Steckhülse ist der Durchmesser dieser Steckhülse gegenüber dem Durchmesser der aufzunehmenden Werkzeuge mit Spiel versehen. Für die Aufnahme eines Stils einer Malerrolle sind Innendurchmesser der Steckhülse von ungefähr 5 cm geeignet. Die Steckhülse kann auch einen nicht zylinder- oder kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Typischerweise ist die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet. Eine solche Anordnung bewirkt, dass bei horizontal angeordneter Basisplatte ein in die Steckhülse eingestecktes Werkzeug ebenfalls rechtwinklig zur Basisplatte orientiert ist. Gerade bei der Aufnahme von Verlängerungsstilen von Malerrollen ist es günstig, wenn das eingesteckte Werkzeug vertikal orientiert ist. Die Steckhülse kann aber auch in einem geneigten Winkel zur Basisplatte angebracht sein. Damit lässt sich beispielsweise erreichen, dass Tropfen, die von einem eingesteckten Werkzeug herabfallen, nicht den Gerätewagen treffen. Weiterhin weist ein erfindungsgemäßer Gerätewagen zumindest eine Geräteerhöhung auf, welche auf der Basisplatte angeordnet ist. Diese Geräteerhöhung erstreckt sich allerdings nur über einen Teil der Basisplatte. Ist der Gerätewagen mit den Fahrrollen auf den Boden aufgesetzt, bildet die Basisplatte ein Ablageniveau für Geräte und Werkzeuge. Die auf die Basisplatte aufgesetzte Geräteerhöhung bildet ein weiteres, leicht erhöhtes Niveau zur Basisplatte und kann ebenfalls zum Ablegen von Werkzeugen und Geräten verwendet werden. Eine solche Anordnung von Basisplatte und Geräteerhöhung, die zwei unterschiedliche vertikale Niveaus nebeneinander bereitstellt, hat sich als besonders günstig für die Ausrichtung von Farbeimern herausgestellt, in denen nur noch wenig Farbe enthalten ist. Dadurch dass eine Seite des Farbeimers auf dem tiefen Niveau und die andere Seite des Farbeimers auf dem erhöhten Niveau abgestellt werden, läuft die im Eimer verbleibende Farbe in die Ecke des Eimers, wo sie von Malerwerkzeugen, die eingetaucht werden sollen, leichter erreicht werden kann. Die Geräteerhöhung bietet so einen erheblichen Vorteil bei Malerarbeiten, da die Zugänglichkeit der Farbe im Eimer gegenüber einer rein horizontalen Ausrichtung des Eimers deutlich verbessert wird und damit die Arbeitseffizienz beim Malen steigt. Die Geräteerhöhung ist so ausgeführt, dass zwischen der, der Basisplatte abgewandten Seite der Geräteerhöhung und der Basisplatte selbst ein Abstand besteht. Dieser Abstand wird so gewählt, dass die zuvor beschriebene Schrägstellung von Gegenständen oder Werkzeugen im gewünschten Winkel erfolgt. Für das Beispiel einer Geräteerhöhung zur Schrägstellung eines Farbeimers hat sich ein solcher Abstand zwischen Oberseite der Geräteerhöhung und der Basisplatte von ca. 5 cm als vorteilhaft herausgestellt. Selbstverständlich ist die Geräteerhöhung oder deren Verwendung nicht auf das Schrägstellen von Farbeimern beschränkt. Die Geräteerhöhung kann auf verschiedene Arten ausgeführt sein. Eine technisch einfache Lösung ist eine Geräteerhöhung, die als einfaches Podest ausgeführt ist. Besonders praktisch ist allerdings eine Geräteerhöhung, die zwischen ihrem der Basisplatte abgewandten oberen Ende und der Basisplatte selbst einen weiteren Abstand aufweist. Eine solche Anordnung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein gerades Rohr über zumindest zwei Stützen in einem Abstand zur Basisplatte befestigt wird. Eine derart ausgeführte Geräteerhöhung kann neben dem abstellen von Geräten auch dazu verwendet werden, als Tragegriff für den Gerätewagen zu dienen. Der weitere Abstand ermöglicht es, mit den Fingern die Geräteerhöhung sicher zu umgreift und so ein einfaches Tragen mithilfe dieses Tragegriffs zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Basisplatte einen umlaufenden Rand aufweist. Dieser umlaufende Rand kann die Basisplatte ganz oder auch nur teilweise umgeben. Er verhindert, dass bei Bewegung des Gerätewagens Objekte, die auf der Basisplatte abgelegt sind von der Basisplatte rutschen und so vom Gerätewagen fallen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass die Basisplatte rund oder oval ausgeführt ist. Generell kann die Basisplatte jede beliebige Form aufweisen. Runde oder ovale Ausführungen der Basisplatte sind allerdings besonders vorteilhaft, da durch fehlende Ecken der Gerätewagen weniger leicht an anderen Gegenständen oder auch Gebäudeteilen auf der Baustelle hängen bleiben kann. Darüber hinaus ermöglicht eine runde oder ovale Formgebung eine sehr gute Erreichbarkeit sämtlicher Gegenstände auf der Basisplatte.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Fahrrollen an der Basisplatte befestigt sind und schwenkbar zur Basisplatte an einer Schwenkachse angeordnet sind, wobei die Schwenkachse rechtwinklig zur Rotationsachse der Fahrrollen angeordnet ist. Für eine gute Beweglichkeit des Gerätewagens ist vorgesehen, dass die Fahrrollen schwenkbar zur Basisplatte befestigt sind. Dabei können entweder alle am Gerätewagen befestigten Fahrrollen schwenkbar ausgeführt seien oder nur ein Teil davon. Eine schwenkbare Ausführung sämtlicher Rollen bewirkt eine Verschiebbarkeit des Wagens in sämtliche Richtungen. Wird dagegen ein Teil der Fahrrollen in ihrer Laufrichtung starr zur Basisplatte angeordnet, ist ein Verschieben des Wagens nur noch in begrenzte Richtungen möglich. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Wagen auf einer schiefen Ebene steht. Wird der Wagen so auf der schiefen Ebene platziert, dass die Rotationsachse der starr angeordneten Rollen parallel zur schiefen Ebene verläuft, ist ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Wagens nicht mehr möglich. Darüber hinaus können die Fahrrollen auch mit einer manuell betätigten Bremse ausgerüstet werden um den Gerätewagen bei Bedarf an Ort und Stelle fixieren zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der obere Rand der Steckhülse nach oben über die obere Oberfläche der Basisplatte hinausragt und der untere Rand der Steckhülse über die untere Oberfläche der Basisplatte hinausragt. In dieser Ausführungsform ist die Länge der Steckhülse größer als die Stärke der Basisplatte. Für eine gute Führung von Werkzeugen in der Steckhülse ist eine gewisse Länge erforderlich. Für die Aufnahme von Stilen von Malerrollen hat sich eine Steckhülsenlänge im Bereich von 10-15 cm als vorteilhaft herausgestellt. Als günstige Stärke für die Basisplatte hat sich 1 bis 5 cm herausgestellt. Um ein einfaches Einbringen von Werkzeugen in die Steckhülse zu ermöglichen, ist die Steckhülse so angeordnet, dass sich der größte Teil der Länge, die größer als die Stärke der Basisplatte ist, unterhalb der Basisplatte befindet. Ein kleiner Teil der Überlänge der Steckhülse gegenüber der Stärke der Basisplatte kann auch oberhalb des oberen Randes der Basisplatte angeordnet werden Dieser kleine Überstand nach oben ermöglicht eine einfache Befestigung der Steckhülse an der Basisplatte.
  • Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Steckhülse aus einem Rohrabschnitt besteht, welcher an seinem unteren Ende teilweise verschlossen ist. Dies stellt eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Steckhülse dar. Basis bildet ein einfacher Rohrabschnitt, der anschließend am unteren Ende verschlossen wird. Dieses Verschließen kann beispielsweise durch Aufschweißen von Flachmaterial erfolgen. Günstiger Weise wird der Rohrabschnitt unten nicht komplett verschlossen sondern ein kleiner Bereich offen gelassen. Dadurch wird bewirkt, dass möglicherweise in die Steckhülse eingedrungene Flüssigkeit nach unten abfließen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Geräteerhöhung ein parallel zur Basisplatte angeordnetes Tragrohr umfasst, welches durch zumindest eine, rechtwinklig zur Basisplatte verlaufende Stütze an der Basisplatte befestigt ist. In dieser Ausführungsform weist die Geräteerhöhung die bereits zuvor beschriebene Grifffunktion auf, d.h. die Geräteerhöhung kann als Griff zum Tragen des Gerätewagens verwendet werden. Dazu umfasst die Geräteerhöhung ein über der Basisplatte angeordnetes Tragrohr, welches parallel zur Oberfläche der Basisplatte verläuft. Die Verbindung zwischen dem Tragrohr unter Basisplatte bildet zumindest eine Stütze welche beispielsweise durch ein Rohrstück gebildet werden kann welches rechtwinklig an das Tragrohr angeschweißt ist. Selbstverständlich kann die Stütze auch aus anderen Materialien als das Tragrohr bestehen und auch anderweitig an diesem befestigt werden, beispielsweise durch eine Verschraubung. Zur Verbesserung der Stabilität der Geräteerhöhung sind allerdings zwei oder mehr Stützen sinnvoll. Während der Benutzung des Gerätewagens bei der Arbeit können Gegenstände, wie zuvor generell beschrieben, auf dem Tragrohr abgestellt werden. Beim Transport des Gerätewagens kann dieser dann am Tragrohr komfortabel gegriffen und getragen werden.
  • Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass das Tragrohr in der Draufsicht auf die Basisplatte geradlinig oder gebogen ausgeführt ist. In der einfachsten Ausführungsform ist das Tragrohr in der Draufsicht auf die Basisplatte geradlinig ausgeführt. Das Tragrohr kann in dieser Ansicht aber auch gebogen beispielsweise U- oder V-förmig ausgeführt sein. Eine solche gebogene Ausführung ermöglicht das abstellen von mehreren Objekten versetzt zueinander auf der Basisplatte und der Geräteerhöhung.
  • Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass eine Erhöhung vorgesehen ist, welche auf der Basisplatte lösbar fest angeordnet ist und sich, im an der Basisplatte angebrachten Zustand, von der oberen Oberfläche der Basisplatte weg erstreckt und weiterhin eine Trägerplatte vorgesehen ist, welche lösbar fest an dem der Basisplatte abgewandten Ende der Erhöhung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform können Materialien und Werkzeuge auf dem Gerätewagen in zwei übereinander angeordneten Etagen angeordnet werden. Oberhalb der Basisplatte ist eine Trägerplatte angeordnet, die von einer Erhöhung getragen wird. Die zweite Etage des Gerätewagens, also die Trägerplatte, ist mithilfe der Erhöhung lösbar fest an der Basisplatte angebracht. Das bedeutet, dass Erhöhung und Trägerplatte von der Basisplatte abgenommen werden können. Die zweite Etage des Gerätewagens ist dadurch einfach von der Basisplatte abzunehmen. Durch diese Trennbarkeit kann der Gerätewagen im demontierten Zustand sehr einfach transportiert werden, da die zweite Etage nicht nach oben absteht. Durch das Abnehmen von Erhöhung und Trägerplatte werden die Abmessungen des Gerätewagens stark reduziert, wodurch er auch beim Transport in einem Fahrzeug deutlich weniger Platz benötigt. Diese einfache Zerlegbarkeit des Gerätewagens kann beispielsweise durch Steckverbindungen zwischen Basisplatte und Erhöhung sowie zwischen Erhöhung und Trägerplatte realisiert werden. Für die stabile Aufnahme von Objekten ist eine parallele Ausrichtung von Trägerplatte und Basisplatte im montierten Zustand besonders günstig. Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine parallele Ausrichtung beschränkt, vielmehr kann die Trägerplatte auch in einem Winkel zur Basisplatte angebracht sein. Dadurch, dass sich die Trägerplatte im montierten Zustand höher über dem Boden befindet wird die Erreichbarkeit von Objekten die auf der Trägerplatte abgelegt sind verbessert, der Benutzer muss sich weniger weit bücken um diese Objekte zu erreichen.
  • Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Trägerplatte eine der Basisplatte abgewandte Tragfläche aufweist, deren Größe zumindest so groß ist, wie die Stellfläche eines Farbeimers. In dieser Ausführungsform ist der Gerätewagen besonders geeignet als Ausrüstung für Maler. Dadurch, dass die der Basisplatte abgewandten Tragfläche der Trägerplatte mindestens so groß ist wie die Stellfläche eines Farbeimers, kann dieser sicher und stabil auf der Tragfläche in erhöhter Position zur Basisfläche positioniert werden. Selbstverständlich kann die Tragfläche auch andere Größen aufweisen und, falls aus Stabilitätsgründen erforderlich, auch durch zwei oder mehrere Erhöhungen zur Basisplatte positioniert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass an oder in der Basisplatte eine Befestigungshülse angeordnet ist, welche die Form eines nach unten abgeschlossenen Rohrabschnittes aufweist, wobei die Erhöhung durch Einführen in die Befestigungshülse an der Basisplatte anbringbar ist. In dieser Ausführungsform wird die Erhöhung an der Basisplatte mithilfe einer Steckverbindung angebracht. Dazu ist an oder in der Basisplatte eine Befestigungshülse vorgesehen in die dann die Erhöhung gesteckt wird. Die Erhöhung wird günstiger Weise durch einen Rohrabschnitt mit rundem oder eckigem Querschnitt gebildet. Dementsprechend ist die Befestigungshülse dann ebenfalls als Rohrabschnitt mit entsprechendem Querschnitt ausgebildet, wobei die Innenabmessungen der Befestigungshülse etwas größer als die Außenabmessungen der Erhöhung ausgeführt sind. Dadurch entsteht zwischen beiden Elementen eine Spielpassung und die Erhöhung kann leicht in die Befestigungshülse eingeführt bzw. gesteckt werden. Bei der Demontage wird die Erhöhung einfach aus der Befestigungshülse herausgezogen. Analog kann die Verbindung zwischen Erhöhung und Trägerplatte ebenfalls durch eine Steckverbindung erfolgen, wobei an oder in der Trägerplatte ebenfalls eine Befestigungshülse vorgesehen ist, welche dann auf die bereits an der Basisplatte befestigte Erhöhung aufgesteckt wird.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an der unteren, den Fahrrollen zugewandten Oberfläche der Basisplatte eine Verstauvorrichtung vorgesehen ist, an der zur Aufbewahrung die Erhöhung und/oder die Trägerplatte lösbar fest anbringbar ist/sind. In dieser Ausführungsform wird die Transportierbarkeit des Gerätewagens weiter erleichtert. Zum Transport werden Trägerplatte und Erhöhung von der Basisplatte abgenommen. Zur sicheren und festen Verstauung dieser beiden Komponenten ist an der unteren Oberfläche der Basisplatte eine Verstauvorrichtung vorgesehen, welche Erhöhung und/oder Trägerplatte für den Transport des gesamten Gerätewagens sicher und fixiert aufnehmen kann. Die Verstauvorrichtung ist dabei so ausgeführt, dass Erhöhung und/oder Trägerplatte schnell und einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug anbringbar und lösbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Betriebsstellung und eine Transportstellung vorgesehen ist, wobei in der Betriebsstellung der Gerätewagen zur Bereitstellung von Malergeräten ausgebildet ist und in der Transportstellung der Gerätewagen platzsparend zusammenlegbar ist, wobei in der Transportstellung die Geräteerhöhung, insbesondere das Tragrohr als Griff zum Tragen des sich in der Transportstellung befindlichen Gerätewagens dient. In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform eines Gerätewagens als Malerwagen sind zwei Stellungen dieses Wagens vorgesehen. In einer Betriebsstellung ist der Wagen aufgebaut und dient seinem Zweck, nämlich der Bereitstellung von Material und Werkzeugen. Dazu sind Erhöhung und Trägerplatte an der Basisplatte angebracht. In der Transportstellung sind die Außenabmessungen des Gerätewagens gegenüber der Betriebsstellung deutlich reduziert. Dadurch ist der Gerätewagen in einfacher Weise platzsparend transportierbar und lagerbar. Die Transportstellung wird wie oben beschrieben dadurch erreicht, dass Trägerplatte und Erhöhung von der Basisplatte abgenommen und mithilfe der Verstauvorrichtung an dieser platzsparend befestigt werden. Ein besonders einfaches Tragen des Gerätewagens in der Transportstellung wird durch die bereits ebenfalls beschriebene Ausführung der Erhöhung mit einem Tragrohr als Griff erreicht.
  • Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Verstauvorrichtung zumindest eine Rohrschelle umfasst, wobei die Rohrschelle mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Basisplatte angeordnet ist und der innere Querschnitt der Rohrschelle mindestens so groß wie der äußere Querschnitt der Erhöhung ausgeführt ist, sodass die Erhöhung in die Rohrschelle einführbar ist. In dieser Ausführungsform weist die Verstauvorrichtung eine Rohrschelle auf in die in der Transportstellung des Gerätewagens die Erhöhung einführbar oder einsteckbar ist. Die Rohrschelle ist günstigerweise so angeordnet, dass deren Symmetrieachse parallel zur unteren Oberfläche der Basisplatte verläuft. Wird die Erhöhung dann zum Transport in die Rohrschelle eingebracht, verläuft die Erhöhung ebenfalls parallel unterhalb der Basisplatte. Unter Rohrschelle ist dabei jedes Objekt zu verstehen, welches in seinem Inneren eine offene, durchgehende Ausnehmung aufweist, die geeignet ist die Erhöhung aufzunehmen. Weist die Erhöhung einen runden Querschnitt auf, weist auch die Ausnehmung in der Rohrschelle einen runden Querschnitt auf. Entsprechend ist der innere Querschnitt der Rohrschelle an die äußere Form der Erhöhung angepasst, wenn diese einen eckigen oder andersförmigen Querschnitt aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rohrschelle in oder an ihrer Mantelfläche eine Klemmvorrichtung aufweist, wobei ein Teil der Klemmvorrichtung zur Klemmung der Erhöhung in den inneren Querschnitt der Rohrschelle einbringbar ist. In dieser Ausführungsform weist die Rohrschelle eine Klemmvorrichtung auf, mit der in der Transportstellung die Erhöhung innerhalb der Rohrschelle fixiert werden kann, damit sie beim Transport nicht verloren geht. Diese Klemmvorrichtung weist zumindest einen beweglichen Teil auf, der zur Klemmung der Erhöhung in den inneren Querschnitt der Rohrschelle einbringbar ist. Eine solche Klemmvorrichtung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass in die Mantelfläche der Rohrschelle eine Bohrung eingebracht wird und konzentrisch zu dieser Bohrung eine Mutter angeschweißt wird. Zur Klemmen wird dann eine Flügelschraube in die Mutter eingebracht, wobei durch Drehen der Flügelschraube diese in das Innere der Rohrschelle vordringt und die dort befindliche Erhöhung klemmt. Selbstverständlich gehören auch Klemmvorrichtungen die auf anderen Mechanismen beruhen mit zur Erfindung.
  • Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass die Verstauvorrichtung zumindest einen Haltevorsatz aufweist, an dem die Trägerplatte unterhalb der Basisplatte lösbar fest anbringbar ist. In dieser Ausführungsform gehört ein Haltevorsatz zur Verstauvorrichtung, an dem die Trägerplatte zum Transport in der Transportstellung befestigbar ist. In einer besonders günstigen Variante weist die Verstauvorrichtung eine Rohrschelle zur Befestigung der Erhöhung und einen Haltevorsatz zur Befestigung der Trägerplatte an der Basisplatte auf. Alternativ kann selbstverständlich auch nur eine Rohrschelle oder nur ein Haltevorsatz vorgesehen sein.
  • Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass sich der Haltevorsatz rechtwinklig von der unteren Oberfläche der Basisplatte weg erstreckt und der nach unten orientierte Bereich des Haltevorsatzes die gleiche Form und den gleichen Querschnitt wie die Erhöhung aufweist. In dieser Ausführungsform ist der Haltevorsatz ähnlich der in die Basisplatte eingesteckten Erhöhung ausgeführt, allerdings auf der nach unten, zu den Fahrrollen orientierten Seite der Basisplatte. Weiterhin ist der Haltevorsatz günstigerweise deutlich kürzer als die Erhöhung. Durch den Haltevorsatz ist es möglich, die Trägerplatte unterhalb der Basisplatte zu befestigen. Günstig ist dabei ein kurz geformt Haltefortsatz, so dass die aufgesteckt Trägerplatte in der Transportstellung zwischen den Fahrrollen befindet und somit eine optimale Raumnutzung in der Transportstellung gegeben ist.
  • Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Trägerplatte auf dem oberen Ende der Erhöhung anbringbar ist, wobei die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung im Schwerpunkt der Trägerplatte erfolgt. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung in der Betriebsstellung in etwa im Schwerpunkt der Trägerplatte. Dadurch ist die Trägerplatte ausbalanciert gelagert, was vorteilhaft für das sichere Tragen von auf der Trägerplatte angebrachten Lasten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass die Erhöhung stab- oder rohrförmig mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt ist und die Trägerplatte an ihrem Rand eine Halterung aufweist und die Halterung einen inneren Querschnitt aufweist, der gleich oder größer dem äußeren Querschnitt der Erhöhung ist, so dass die Halterung über die Erhöhung schiebbar ist. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung mithilfe einer am Rand der Trägerplatte angebrachten Halterung. Diese Halterung ist so ausgeführt, dass sie mit geringem Spiel über die Erhöhung schiebbar ist. Dadurch ist eine in der Höhe zur Basisplatte einstellbare Trägerplatte ermöglicht. Die Erhöhung kann dabei einen eckigen oder einen runden Querschnitt aufweisen, wobei die Halterung an der Trägerplatte dementsprechend an die Form der Erhöhung angepasst ist, also beispielsweise auch und oder eckig ausgeführt ist.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Trägerplatte, im an der Erhöhung montierten Zustand, neben der Erhöhung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Trägerplatte nicht oben auf der Erhöhung sondern zeitlich daneben angeordnet. Dieses Konzept ermöglicht es die Trägerplatte an verschiedenen Positionen der Erhöhung anzuordnen, wodurch die Höhe der Trägerplatte über der Basisplatte einstellbar wird. Eine solche seitliche Anordnung kann, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, mit einer Halterung erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Abstand der Trägerplatte von der Basisplatte einstellbar ist, wozu an der Halterung eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die mit der Erhöhung in Wirkverbindung steht. Der Abstand der Trägerplatte zur Basisplatte kann in verschiedenen Stufen einstellbar ausgeführt sein. Dazu ist an oder in der Halterung eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche eine Fixierung der Trägerplatte zur Erhöhung bewirkt. Eine solche Rastvorrichtung kann beispielsweise durch einen federnd gelagerten Bolzen realisiert werden, der in entsprechend passende Löcher in der Erhöhung eingreift. Neben einer solchen formschlüssigen Lösung können auch kraftschlüssige Mechanismen für die Rastverrichtung eingesetzt werden, beispielsweise in Form einer Klemmung durch eine Klemmschraube, die aus der Halterung heraus auf die Erhöhung gedrückt wird.
  • Geschickter Weise ist vorgesehen, dass an einer Seite der Erhöhung in Längsrichtung mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind und die Rastvorrichtung ein Rastelement aufweist, welches zur Fixierung der Trägerplatte gegenüber der Erhöhung in die Ausnehmungen einbringbar ist. In dieser Ausführungsform sind an verschiedenen Positionen der Erhöhung Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen angebracht, die zur Einstellung des Abstandes der Trägerplatte gegenüber der Basisplatte dienen. An der Rastvorrichtung der Halterung ist ein bewegliches Rastelement vorgesehen, welches formschlüssig schiebbar in diese Ausnehmungen einbringenbar ist. Durch das Zusammenwirken von Rastelement und Ausnehmungen sind verschiedene Höhen der Trägerplatte einstellbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass auf der nach oben gewandten Oberfläche der Basisplatte und/oder der Trägerplatte eine rutschfeste Auflage vorgesehen ist. Eine rutschfeste Auflage verhindert, dass auf den Platten abgestellte Objekte verrutschen, insbesondere wenn der Gerätewagen bewegt wird. Eine solche Auflage kann beispielsweise durch eine Gummimatte gebildet werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gerätewagens ohne Erhöhung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, wobei eine Trägerplatte zeitlich zur Erhöhung angeordnet ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gerätewagens ohne Erhöhung. Der Gerätewagen ist schräg von oben dargestellt. Verdeckte Elemente sind gestrichelt ausgeführt. Tragendes Element des Gerätewagens ist die Basisplatte 2, die hier oval ausgeführt ist. Die Basisplatte 2 kann selbstverständlich auch andere Grundformen aufweisen, wie beispielsweise eine runde Form oder eine rechteckige Form. An der unteren Seite der Basisplatte 2 sind insgesamt vier Fahrrollen 3 angebracht. Diese Fahrrollen 3 sind in der gezeigten Ausführungsform alle lenkbar oder schwenkbar ausgeführt, um eine möglichst gute Beweglichkeit des Gerätewagens zu erreichen. Die Fahrrollen 3 sind drehbar um Rotationsachsen 32 gelagert. Eine solche Rotationsachse ist exemplarisch an der Fahrrolle 3 rechts unten dargestellt. Die Fahrrollen sind schwenkbar um Schwenkachsen 31 an der Basisplatte angeordnet. Eine solche Schwenkachse 31 ist exemplarisch wiederum an der Fahrrolle 3 rechts unten dargestellt. In manchen Fällen kann es günstig sein, keine Schwenkbarkeit oder Lenkbarkeit einer oder mehrerer Fahrrollen 3 vorzusehen, um ein unerwünschtes Wegrollen des Gerätewagens zu vermeiden. Solche nicht schwenkbaren Rollen bezeichnet man auch als Bockrollen. Weiterhin kann die Rotation der Fahrrollen 3 um deren Rotationsachse 32 blockiert werden, indem Bremselemente für die Rollen vorgesehen werden, die bei Bedarf aktivierbar sind. Auf der linken Seite der Basisplatte 2 ist eine Steckhülse 4 zu sehen. Die Steckhülse 4 weist die Form eines Zylindermantels auf, wobei die Mittelachse der Steckhülse 4 zur Basisplatte 2 rechtwinklig angeordnet ist. Die Steckhülse 4 ist hier aus einem Rohrabschnitt mit kreisförmigen Querschnitt gebildet, der auf der nach unten orientierten Seite verschlossen ist. Je nach Anwendungsfall kann der Querschnitt der Steckhülse 4 auch eckig ausgeführt werden. In vertikaler Richtung ist die Steckhülse 4 so zur Oberfläche der Basisplatte 2 angeordnet, dass ein kleiner Teil der Steckhülse 4 über die obere Oberfläche der Basisplatte 2 hinausragt. Dies bietet die Möglichkeit, die Steckhülse 4 mit Hilfe einer Kehlnaht zwischen dem überstehenden Teil der Steckhülse 4 und der Basisplatte 2 zu befestigen. Die Basisplatte 2 kann beispielsweise aus Metall, Holz oder auch einem Verbundwerkstoff ausgeführt sein. Die Steckhülse 4 ist günstigerweise aus Metall ausgeführt, kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Eine Verbindung zwischen Steckhülse 4 und Basisplatte 2 kann, je nach Materialkombination, durch Schweißen, Kleben oder Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben erfolgen. Der größere Teil der Steckhülse 4 befindet sich unterhalb der unteren Oberfläche der Basisplatte 2 und ist hier zwischen zwei Fahrrollen 3 angeordnet. Ebenfalls auf der den Fahrrollen 3 abgewandten Oberfläche der Basisplatte 2 ist eine Geräteerhöhung 5 angebracht. Die Geräteerhöhung 5 wird durch ein im wesentlichen V- oder U-förmiges Tragrohr 51 gebildet, welches durch insgesamt vier rechtwinklig zur Basisplatte 2 verlaufende Stützen 52 an der Basisplatte 2 befestigt ist. Im dargestellten Fall werden die Stützen 52 ebenfalls durch Rohrabschnitte gebildet, welche am Tragrohr 51 durch Schweißverbindungen befestigt sind. Selbstverständlich können die Stützen 52 auch andersartig am Tragrohr 51 befestigt werden, beispielsweise durch Schraubverbindungen. Die Oberkante des Tragrohres 51 der Geräteerhöhung 5 befindet sich oberhalb der oberen Oberfläche der Basisplatte 2 und nimmt zu dieser den Abstand 55 ein. Dieser Abstand 55 wird günstiger Weise so gewählt, dass ein Objekt, welches einerseits auf dem Tragrohr 51 und andererseits auf der Oberfläche der Basisplatte 2 abgestellt wird den gewünschten Winkel einnimmt. Die Geräteerhöhung 5 ist besonders gut dazu geeignet, einen Farbeimer in geneigter Stellung auf dem Gerätewagen so zu platzieren, dass im Eimer verbleibende Farbe in einer Ecke des Eimer zusammenläuft. Dazu wird eine Seite des Eimers auf dem Tragrohr 51 abgestellt wogegen die andere Seite des Eimers auf der Oberfläche der Basisplatte 2 ruht. Dafür hat sich ein Abstand 55 von größenordnungsmäßig 5 cm als günstig herausgestellt. In einer Weiterführung der Erfindung wäre es auch denkbar, die Geräteerhöhung 5 und insbesondere die Stützen 52 höhenverstellbar auszuführen, um die Geräteerhöhung an verschiedene Anforderungen anpassen zu können. Dazu könnten die Stützen 52 beispielsweise teleskopartig ausgeführt werden. Als Verstelltmechanismus für höhenverstellbare Stützen 52 könnten diese als drehbar zum Tragrohr 51 gelagerte Gewindebolzen ausgeführt sein, welche in Innengewinde eingreifen, die in der Basisplatte 2 befestigt sind. Durch Drehen der Gewindebolzen würde sich in Zusammenwirkung mit den Innengewinnen in der Basisplatte 2 die Höhe der Stützen 52 gegenüber der Basisplatte 2 verändern. Eine solche Höhenverstellbarkeit könnte beispielsweise dazu genutzt werden, verschiedene Schrägstellungen eines Farbeimers entsprechend der im Eimer verbleibenden Farbmenge einzustellen. Das Tragrohr 51 ist in der dargestellten Ausführungsform gebogen ausgeführt. Dadurch ist es möglich, auf zwei Seiten des V-förmig gebogenen Tragrohres 51 Objekte abzustellen. Das Tragrohr 51 kann allerdings auch gerade ausgeführt sein. Die Anzahl der Stützen 52 richtet sich nach der zu erwartenden Last auf dem Tragrohr 51. Je nach Lastfall kann auch nur eine Stütze 52 oder eine beliebige andere Anzahl an Stützen 52 vorgesehen sein. Neben dem bereits beschriebenen Zweck, Objekte auf der Geräteerhöhung 5 abstellen zu können, dient die Erhöhung 5 und insbesondere das Tragrohr 51 gleichzeitig als Griff, an dem der gesamte Gerätewagen gehalten und transportiert werden kann. Für diese Grifffunktion ist der Aufbau der Geräteerhöhung 5 aus Tragrohr 51 und Stützen 52 besonders vorteilhaft, da die Finger der Hand, mit der der Gerätewagen getragen wird, zwischen den Stützen 52 hindurch bequem um das Tragrohr 51 greifen können. In der dargestellten Ausführungsform sind Geräteerhöhung 5 und Steckhülse 4 so zueinander angeordnet, dass die Steckhülse 4 direkt an die offene Seite des in der Draufsicht V-förmig gebogenen Tragrohres 51 angrenzt. Durch diese Anordnung befindet sich eine in der Steckhülse 4 eingesteckte Malerrolle in direkter Nachbarschaft zu einem auf der Geräteerhöhung 5 abgestellten Farbeimer, wodurch beide Geräte von einem Handwerker aus derselben Position erreicht werden können, was besonders wichtig für zeiteffizientes Arbeiten ist. Selbstverständlich können Steckhülse 4 und Geräteerhöhung 5 auch an anderen Positionen der Basisplatte 2 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist. Soweit nicht anders beschrieben, entspricht die in 2 dargestellte Ausführungsform eines Gerätewagens der in 1 dargestellten Ausführungsform. In 2 sind die Steckhülse 4 und die Geräteerhöhung 5 unterschiedlich zu 1 angeordnet. Wesentlicher Unterschied der Ausführungsform in 2 zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Vorhandensein einer Erhöhung 6, durch die eine Trägerplatte 7 vertikal beabstanded zur Basisplatte 2 angeordnet ist. Die Erhöhung 6 wird hier durch ein zylindrisches Rohr gebildet, welches in eine ebenfalls zylindrisch ausgeführte Befestigungshülse 22 gesteckt ist, die in der Basisplatte 2 befestigt ist. Die Befestigungshülse 22 ist nach unten hin geschlossen ausgeführt und weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser der Erhöhung 6. Durch diese Dimensionierung kann die Erhöhung 6 leicht in die Befestigungshülse 22 gesteckt und auch wieder daraus entnommen werden. Dadurch wird ein schneller Auf- und Abbau des Gerätewagens möglich. Erhöhung 6 und Befestigungshülse 22 können entsprechend aneinander angepasst auch einen anderen Querschnitt aufweisen und beispielsweise viereckig ausgeführt sein. Auf dem der Basisplatte 2 abgewandten Ende der Erhöhung 6 ist die Trägerplatte 7 angebracht, welche hier kreisrund ausgeführt ist. Die Trägerplatte kann je nach Anwendungsfall auch andere Formen aufweisen und beispielsweise rechteckig sein. Günstiger Weise wird die Verbindung von Trägerplatte 7 und Erhöhung 6 ebenfalls über eine Steckverbindung gelöst, ähnlich der Steckverbindung von Erhöhung 6 und in der Basisplatte befestigter Befestigungshülse 22. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 im Schwerpunkt der Trägerplatte 7. Dadurch ist eine besonders gute Stabilität sichergestellt, da das Gewicht von auf der Trägerplatte 7 abgestellten Objekten in Form von Druckkraft symmetrisch in die Erhöhung 6 eingeleitet wird. Dadurch wird die Erhöhung 6 nicht auf Biegung belastet. Der Abstand zwischen Basisplatte 2 und Trägerplatte 7 kann durch die Länge der Erhöhung 6 angepasst werden. Analog zu den in Fig .1 beschriebenen verstellbaren Stützen 52 kann auch die Erhöhung längenverstellbar, beispielsweise teleskopierbar ausgeführt sein, um die Höhe der Trägerplatte 7 individuell anpassen zu können. In 2 ist eine Ausführungsform eines Gerätewagens in der Betriebsstellung gezeigt. In dieser Betriebsstellung sind Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 an der Basisplatte montiert, der Gerätewagen ist bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Für den Transport des Gerätewagens kann dieser in eine Transportstellung überführt werden, in der er weniger Platz als in der Betriebsstellung benötigt. Zur Überführung in die Transportstellung wird zunächst die Trägerplatte 7 von der Erhöhung 6 abgenommen und anschließend die Erhöhung 6 von der Basisplatte 2 abgenommen, indem sie aus der Befestigungsfülle 22 gezogen wird. Zur Aufnahme der nun einzelnen Teile ist an der Unterseite der Basisplatte 2 eine Verstauvorrichtung 8 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Vollstauvorrichtung 8 können Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 platzsparend zwischen den Fahrrollen 3 untergebracht werden. Dadurch reduzieren sich die Abmessungen des Gerätewagens beim Transport und es ist gleichzeitig sichergestellt dass keine Teile verloren gehen. Zur Aufnahme und Anordnung der Erhöhung 6 unterhalb der Basisplatte 2 weist die Verstauvorrichtung 8 hier zwei Rohrschellen 81 auf. Diese Rohrschellen 81 sind unterhalb der Basisplatte 2 befestigt. Die Rohrschellen 81 weisen in ihrem Inneren eine zylindrische Öffnung auf. Die zylindrischen Öffnungen der beiden Rohrschellen 81 verlaufen mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Basisplatte 2. Die Rohrschellen 81 sind so angebracht, dass ihre Symmetrieachsen koaxial zueinander sind, wodurch die Erhöhung 6 fluchtend in beide Rohrschellen 81 eingeschoben werden kann. Dazu ist zwischen dem inneren Durchmesser der Rohrschellen 81 und dem äußeren Durchmesser der Erhöhung 6 eine Spielpassung vorgesehen. Nach dem Einschieben der Erhöhng 6 in die beiden Rohrschellen 81 kann die Erhöhung mithilfe der Klemmvorrichtung 82 in der Verstauvorrichtung 8 fixiert werden. Im dargestellten Fall weist die links dargestellte Rohrschellen 81 eine Bohrung mit einem Innengewinde auf, in welches eine Zylinderschraube mit an deren Ende angeordneten Griffflügeln eingedreht ist. Wird die Zylinderschraube weiter in die Rohrschelle 81 ein gedreht, drückt deren ins Innere der Rohrschelle 81 orientiertes Ende auf die darin befindliche Erhöhung 6 und fixiert diese so. Innengewinde und Zylinderschraube bilden hier somit eine mögliche Klemmvorrichtung 82. Je nach Ausführungsform der Erhöhung 6 sind die inneren Ausnehmungen der Rohrschellen 81 entsprechend analog ausgeführt, das bedeutet das beispielsweise bei einem quadratischen Querschnitt der Erhöhung 6 auch das Innere der Rohrschellen 81 quadratisch ausgeführt ist. Unter Rohrschellen 81 sind hier verschiedenartige Aufnahmeelemente zu verstehen. Die Rohrschellen 81 können beispielsweise auch durch federnde Klammern gebildet werden, in die die Erhöhung 6 von unten eingeclipst und anschließend kraftschlüssig gehalten wird. Unterhalb der Basisplatte 2 ist als weiterer Teil der Verstauvorrichtung 8 ein Haltevorsatz 83 angeordnet, der sich hier rechtwinklig von der unteren Oberfläche der Basisplatte 2 nach unten erstreckt. Dieser Haltevorsatz 83 ist dazu vorgesehen, die Trägerplatte 7 unterhalb der Basisplatte 2 in der Transportstellung zu fixieren. Das nach unten orientierte Ende des Haltevorsatzes 83 ist dabei bezüglich Form und Abmessungen identisch zum oberen Ende der Erhöhung 6 ausgeführt. Dadurch kann die weiter oben beschriebene Steckverbindung, die zwischen Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 vorgesehen ist, auch analog zur Verbindung des Haltevorsatzes 83 mit der Trägerplatte unterhalb der Basisplatte verwendet werden. Die Trägerplatte 7 wird somit einfach auf den Haltevorsatz 83 aufgesteckt. Zur Fixierung dieses Aufsteckens kann der Haltevorsatz 83 und/oder die Trägerplatte 7 ebenfalls eine Fixiervorrichtung aufweisen, die ähnlich der zuvor beschriebenen Klemmvorrichtung 82 ausgeführt ist. In der Transportstellung können so Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 zwischen den Fahrrollen 3 auf der Unterseite der Basisplatte platzsparender angeordnet werden. Der gesamte Gerätewagen kann dann mithilfe der Geräteerhöhung 5 als Griff, wie unter 1 beschrieben, getragen und transportiert werden. Ist der Gerätewagen am gewünschten Einsatzort angekommen können die Teile mit wenigen Handgriffen aus der Verstauvorrichtung 8 entnommen werden und der Gerätewagen in die Betriebsstellung überführt werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, wobei eine Trägerplatte zeitlich zur Erhöhung angeordnet ist. Auch diese Ausführungsform weist viele Elemente auf, die bereits in den anderen Ausführungsformen in 1 und 2 gezeigt und beschrieben wurden. Soweit nichts anderes dargestellt, gelten für gleiche Bezugszeichen die Aussagen der vorhergehenden Absätze. Der Gerätewagen in 3 ist etwas größer ausgeführt und demnach auf insgesamt fünf Fahrrollen 3 gelagert. Dieser Gerätewagen weist zwei Steckhülsen 4 auf, so dass zwei lange Werkzeuge am Gerätewagen untergebracht werden können. Die Erhöhung 6 ist in 3 länger ausgeführt als in 2 und weist hier einen quadratischen Querschnitt auf. Eine Trägerplatte 7 ist in ihrer Höhe zur Basisplatte 2 verstellbar seitlich an der Erhöhung 6 angeordnet. Die Anbringung der Trägerplatte 7 an der Erhöhung 6 Erfolgt mithilfe der Halterung 71, die fest am Rand der Trägerplatte 7 angebracht ist. Diese Halterung 71 weist einen inneren Querschnitt auf, der gleich oder etwas größer dem äußeren Querschnitt der Erhöhung 6 ist. Somit lässt sich die Halterung 71 mit Spiel entlang der Erhöhung 6 verschieben. Zur Einstellung verschiedener Abstände der Trägerplatte 7 zur Basisplatte 2 weist die Halterung 71 eine Rastvorrichtung 72 auf, die hier in Form eines federnd gelagerten zylindrischen Bolzens ausgeführt ist, an dessen Ende ein Handgriff angebracht ist. In einer der vier Seitenflächen der Erhöhung 6 sind beabstandet zueinander mehrere Ausnehmungen 73 in Form zylindrischer Löcher eingebracht. Zur Einstellung der Höhe der Trägerplatte 7 über der Basisplatte 2 wird zunächst das Rastelement, hier der federnd gelagerte zylindrische Bolzen, mithilfe des Handgriffes aus dem inneren Querschnitt der Halterung 71 herausgezogen. Anschließend wird die Halterung 71 so lange über die Erhöhung 6 geführt, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Anschließend wird der Handgriff des Rastelementes losgelassen, wodurch das Rastelement, hier der zylindrische Bolzen, in die nächstgelegene Ausnehmung 73 der Erhöhung rutscht. Dadurch wird die Halterung 71 gegenüber der Erhöhung 6 formschlüssig fixiert. Die Rastverrichtung ist nicht auf die eben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann beispielsweise auch als eine Art Bremse ausgeführt werden, die Halterung 71 zu Erhöhung 6 kraftschlüssig fixiert. Die in 3 dargestellte Ausführungsform weist hier keine Verstauvorrichtung 8, wie in 2 dargestellt, auf. Um auch für die in 3 dargestellte Ausführungsform eine platzsparende Transportstellung zu ermöglichen, könnte optional die Erhöhung 6 ihrer Länge nach mehrteilig ausgeführt sein, so dass die Erhöhung 6 für den Transport in mehrere, kürzere Stücke zerlegt werden kann. Für diese Stücke der Erhöhung 6 und für die Trägerplatte 7 mit der Halterung 71 könnte dann analog zu der in 2 dargestellten Ausführungsform unterhalb der Basisplatte 2 eine Verstauvorrichtung 8 vorgesehen sein. Aufgrund der mehreren Teile der Erhöhung 6 könnten dafür mehrere Paare von Rohrschellen 81 vorgesehen werden, um alle Teile der Erhöhung 6 separat aufnehmen und fixieren zu können. Der Haltevorsatz 83 ist dann günstiger Weise so ausgeführt, dass er mit geringem Spiel in die Halterung 71 schiebbar ist und dazu eine Ausnehmung 73 aufweist, in die die Rastvorrichtung 72 in der Transportstellung eingreift und somit die Trägerplatte 7 zum Haltevorsatz 83 fixiert. Auch in der in 3 dargestellten Ausführungsform kann die Geräteerhöhung 5 als Griff für den Transport des gesamten Gerätewagens genutzt werden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.
  • Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (23)

  1. Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend - eine Basisplatte (2), - mehrere Fahrrollen (3), - zumindest eine Steckhülse (4), wobei die Steckhülse (4) zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse (4) zur Basisplatte (2) rechtwinklig angeordnet ist, - und zumindest eine Geräteerhöhung (5), die auf der Basisplatte (2) angeordnet ist, wobei die Geräteerhöhung (5) sich nur über einen Teil der Fläche der Basisplatte (2) erstreckt und zwischen der der Basisplatte (2) abgewandten Seite der Geräteerhöhung (5) und der Basisplatte (2) ein Abstand (55) besteht.
  2. Gerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) einen umlaufenden Rand (21) aufweist.
  3. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) rund oder oval ausgeführt ist.
  4. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrollen (3) an der Basisplatte (2) befestigt sind und schwenkbar zur Basisplatte (2) an einer Schwenkachse (31) angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (31) rechtwinklig zur Rotationsachse (32) der Fahrrollen (3) angeordnet ist.
  5. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Steckhülse (4) nach oben über die obere Oberfläche der Basisplatte (2) hinausragt und der untere Rand der Steckhülse (4) über die untere Oberfläche der Basisplatte (2) hinausragt.
  6. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse (4) aus einem Rohrabschnitt besteht, welcher an seinem unteren Ende teilweise verschlossen ist.
  7. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteerhöhung (5) ein parallel zur Basisplatte (2) angeordnetes Tragrohr (51) umfasst, welches durch zumindest eine, rechtwinklig zur Basisplatte (2) verlaufende Stütze (52) an der Basisplatte (2) befestigt ist.
  8. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (51) in der Draufsicht auf die Basisplatte (2) geradlinig oder gebogen ausgeführt ist.
  9. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erhöhung (6) vorgesehen ist, welche auf der Basisplatte (2) lösbar fest angeordnet ist und sich, im an der Basisplatte (2) angebrachten Zustand, von der oberen Oberfläche der Basisplatte (2) weg erstreckt und weiterhin eine Trägerplatte (7) vorgesehen ist, welche lösbar fest an dem der Basisplatte (2) abgewandten Ende der Erhöhung (6) angeordnet ist.
  10. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) eine der Basisplatte (2) abgewandte Tragfläche aufweist, deren Größe zumindest so groß ist, wie die Stellfläche eines Farbeimers.
  11. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Basisplatte (2) eine Befestigungshülse (22) angeordnet ist, welche die Form eines nach unten abgeschlossenen Rohrabschnittes aufweist, wobei die Erhöhung (6) durch Einführen in die Befestigungshülse (22) an der Basisplatte (2) anbringbar ist.
  12. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren, den Fahrrollen (3) zugewandten Oberfläche der Basisplatte (2) eine Verstauvorrichtung (8) vorgesehen ist, an der zur Aufbewahrung die Erhöhung (6) und/oder die Trägerplatte (7) lösbar fest anbringbar ist/sind.
  13. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebsstellung und eine Transportstellung vorgesehen ist, wobei in der Betriebsstellung der Gerätewagen zur Bereitstellung von Malergeräten ausgebildet ist und in der Transportstellung der Gerätewagen platzsparend zusammenlegbar ist, wobei in der Transportstellung die Geräteerhöhung (5) , insbesondere das Tragrohr (51) als Griff zum Tragen des sich in der Transportstellung befindlichen Gerätewagens dient.
  14. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstauvorrichtung (8) zumindest eine Rohrschelle (81) umfasst, wobei die Rohrschelle (81) mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Basisplatte (2) angeordnet ist und der innere Querschnitt der Rohrschelle (81) mindestens so groß wie der äußere Querschnitt der Erhöhung (6) ausgeführt ist, sodass die Erhöhung (6) in die Rohrschelle (81) einführbar ist.
  15. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (81) in oder an ihrer Mantelfläche eine Klemmvorrichtung (82) aufweist, wobei ein Teil der Klemmvorrichtung (82) zur Klemmung der Erhöhung (6) in den inneren Querschnitt der Rohrschelle (81) einbringbar ist.
  16. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstauvorrichtung (8) zumindest einen Haltevorsatz (83) aufweist, an dem die Trägerplatte (7) unterhalb der Basisplatte (2) lösbar fest anbringbar ist.
  17. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltevorsatz (83) rechtwinklig von der unteren Oberfläche der Basisplatte (2) weg erstreckt und der nach unten orientierte Bereich des Haltevorsatzes (83) die gleiche Form und den gleichen Querschnitt wie die Erhöhung (6) aufweist.
  18. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) auf dem oberen Ende der Erhöhung (6) anbringbar ist, wobei die Verbindung zwischen Trägerplatte (7) und Erhöhung (6) im Schwerpunkt der Trägerplatte (7) erfolgt.
  19. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (6) stab- oder rohrförmig mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt ist und die Trägerplatte (7) an ihrem Rand eine Halterung (71) aufweist und die Halterung (71) einen inneren Querschnitt aufweist, der gleich oder größer dem äußeren Querschnitt der Erhöhung (6) ist, so dass die Halterung (71) über die Erhöhung (6) schiebbar ist.
  20. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7), im an der Erhöhung (6) montierten Zustand, neben der Erhöhung (6) angeordnet ist.
  21. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Trägerplatte (7) von der Basisplatte (2) einstellbar ist, wozu an der Halterung (71) eine Rastvorrichtung (72) vorgesehen ist, die mit der Erhöhung (6) in Wirkverbindung steht.
  22. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Erhöhung (6) in Längsrichtung mehrere Ausnehmungen (73) vorgesehen sind und die Rastvorrichtung (72) ein Rastelement aufweist, welches zur Fixierung der Trägerplatte (7) gegenüber der Erhöhung (6) in die Ausnehmungen (73) einbringbar ist.
  23. Gerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der nach oben gewandten Oberfläche der Basisplatte (2) und/oder der Trägerplatte (7) eine rutschfeste Auflage vorgesehen ist.
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