DE19737282C2 - Leiter-Regal-System - Google Patents
Leiter-Regal-SystemInfo
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- E06C—LADDERS
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
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- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
- E06C1/397—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leiter-Regal-System
mit dem Werkzeuge und Materialien zur handwerklichen
Montage einfach, sicher und schnell gelagert und transpor
tiert werden können.
Dieses System besteht aus einem Wagen, einem in seiner
Funktion veränderbaren Grundgerüst, mindestens einem
Einhängekasten. Diese Komponenten sind in ihrer Vielfalt
von einsetzbaren Arbeitsaufgaben sowie in ihrer Größe und
in ihrer Funktion so aufeinander abgestimmt, daß sie sich
gegenseitig ergänzen.
Durch die Kombination der einzelnen Komponenten des
Systems können die Funktion, Lagerung und Transport von
Werkzeugen und Materialien bzw der Einsatz als Leiter und
Werkbank erfüllt werden.
Das Grundgerüst dient als Regalrahmen zum Transport
der verschiedenen Kästen sowie als Anlegeleiter und Steh
leiter.
Diese Funktionsveränderung des Grundgerüstes ge
schieht über die unterschiedlichen Gelenke die an der Leiter
angebracht sind und diese Leiter in ihrem Aufbau zusam
menhalten. Die Gelenke weisen unterschiedliche Winkel auf,
die es möglich machen, daß sich die Leiter unterschiedlich
einsetzen läßt. Die Leiter besteht aus Sprossen, aus Leiter
holmen, aus Gelenken, aus Bolzen zur Halterung eines Ku
gellagers und aus Haltebügeln. Die Leiterholme sind paral
lel zueinander angeordnet. Dazwischen befinden sich die
Sprossen, die parallel im regelmäßigem Abstand und recht
winklig zu den Holmen übereinander angeordnet sind.
Zwischen den Leitersprossen befindet sich genügend
Platz, so daß selbst mit sehr großer Schuhgröße und Arbeits
schuhen darauf gearbeitet werden kann. Die Sprossen wei
sen ein abrutschsicheres Profil auf, welches es ermöglicht,
daß selbst bei schlechtem Wetter, mit schmierigem Schuh
profil oder auch glitschigen Leitersprossen darauf gearbeitet
werden kann. Die Leiterholme besitzen einen griffigen Halt,
wodurch die Leiter zu zweit auch als Transportregal einge
setzt werden kann. Die Leiter läßt sich aber auch auf Rollen
transportieren, die unter einem Wagen befestigt sind auf dem
das komplette Leiterregalsystem steht.
An den beiden Enden der Leiter befinden sich Kofferver
schlüsse, welche die Verbindung der Leiter zum Wagen si
chert. Dieses Leiterregal dient dazu verschiedene Einhänge
kästen mit deren Inhalt freischwingend zu transportieren, so
daß die Kästen sich dabei nicht gegenseitig berühren und da
durch deren Inhalt unversehrt bleibt. Die Aufhängung der
Kästen erfolgt durch ein Kugellager, das durch einen Bolzen
an den Sprossen befestigt ist. Diese Kästen lassen sich von
der Vorder- und von der Rückseite bzw von der breiteren
Seite bedienen, herausnehmen und einhängen.
Das Grundgerüst (Fig. 1) ist als Anlegeleiter einsetzbar
wenn es ganz auseinander geklappt ist. Dabei bilden alle
Gelenke des Grundgerüstes einen Winkel von 180 Grad. Als
Stehleiter (Fig. 12) ist es einsetzbar, wenn außen Gelenke ei
nen Winkel von 180 Grad bilden und die Gelenke die in der
Mitte angeordnet sind, so eingestellt werden, daß die beiden
Holmen der Leiter um einen bei Stehleitern üblichen Winkel
gespreizt zueinander stehen.
Um das Grundgerüst (Fig. 1) als Regalrahmen einsetzen
zu können, müssen die außen Gelenke einen Winkel von 90
Grad ergeben. Die Gelenke in der Mitte bilden einen Winkel
von 180 Grad. Die Teilstücke 1 und 4 stehen dabei senkrecht
und nebeneinander, so daß auch die Einhängekästen dazwi
schen Platz haben.
Der Transportwagen (Fig. 6) besitzt unter der Boden
platte zwei Sorten von Rollen. Das eine Rollenpaar ist in alle
Richtungen lenkbar und besitzt eine Fußbremse, die den
Wagen gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen absichern soll.
Das andere Rollenpaar ist nur in eine Richtung beweg
lich. Die Rollen sind außen unter den Ecken des Wagens an
gebracht. Somit erhält der Wagen eine gute Fahreigenschaft.
Zur Befestigung des Regalrahmens an dem Wagen sind an
der Leiter Kofferverschlüsse. Die Kofferverschlüsse befin
den sich am Wagen sowie an der Leiter an der Außenseite.
Damit der Wagen zu einem Arbeitstisch umfunktioniert
werden kann befinden sich in dem Wagen zwei ausfahrbare
Einschiebebolzen.
Diese können mittels der an den Einschiebebolzen befe
stigten Rändelmuttern verschoben und festgestellt werden.
Zum Erreichen der Griffe werden die am Wagen befestig
ten kleineren Deckel nach oben geklappt. Diese Deckel sit
zen außen auf dem Wagen über der zu schützenden Mecha
nik des Einschiebebolzens. Wenn die Einschiebebolzen in
den Sprossen von dem Regalrahmen eingefahren sind, wer
den sie mittels Schrauben befestigt. Die erwähnten Schrau
ben befinden sich in der Leiter. Diese werden so fest angezo
gen, bis daß der Einschiebebolzen fest in der hohlen Sprosse
sitzt. Um dem Tisch nun die nötige Stabilität zu geben befin
den sich unter dem Wagen zwei ausfahrbare Teleskopbeine.
Diese Beine liegen parallel nebeneinander und sind jeweils
in entgegengesetzter Richtung an einem Scharnier befestigt.
Diese Beine sind am jeweiligem anderen Ende durch eine
Klemmfeder gegen ein Herausfallen gesichert. Auf den En
den sitzen Gummikappen die ein Verkratzen des Bodens
vermeiden sollen. Danach wird das zweiteilige Teleskop
bein auseinander gezogen. Dabei zieht man das dünnere
Rohr aus dem etwas dickerem. Wenn das Bein die ge
wünschte Länge hat, dann kann man mittels einer Justier
schraube das Bein fest schrauben. Anschließend müssen die
beiden kleineren Deckel wieder heruntergeklappt werden.
Somit erhält man einen Arbeitstisch der auch eine günstige
Arbeitshöhe besitzt. In der Mitte des Wagens befindet sich
ebenfalls ein Deckel, der aber insgesamt größer ist als die
anderen beiden Deckel. Dieser Deckel läßt sich zur Leiter
hin aufklappen. Um diese Deckel leicht öffnen zu können
besitzen alle eine handschuhfingerdicke Aussparung.
Unter dem großen Deckel des Wagens ist genügend Platz
für verschiedene Materialien und Werkzeuge.
Die Einhängekästen dienen dazu den Inhalt schnell und
unbeschadet im Regalrahmen zu transportieren.
Die Längsseiten des Kastens sind abgeschrägt damit sich
die Kästen bei einem Transport im Regalrahmen in keiner
Transportlage berühren können. Somit kann der Inhalt der
Kästen nicht beschädigt werden und der Kasten bleibt im
mer in horizontaler Lage.
Der Einhängekasten wird zum Transport in den Regalrah
men eingehangen. In der Griffmitte des Kastens befindet
sich eine runde Aussparung, die genau den Maßen des Ku
gellagers angepaßt ist. Diese Kugellager ermöglichen es,
daß sich der Einhängekasten freischwingend mit geringer
Reibung bewegen kann. Beim Transport des Regalrahmens
werden unnötige ruckartige Stöße somit vermieden. Die vier
Außenwände und die zwei darunterliegenden abgeschrägten
Flächen sind auf einem rechteckigen länglichen Boden an
gebracht, auf dem das meiste Gewicht des Inhaltes liegt. Der
Griff steht soweit von der schmäleren Seite ab, daß man gut
den Einhängekasten an den Griffen anpacken kann, um ihn
in den Regalrahmen einzuhängen. Auf dem Kasten befindet
sich ein vierteiliger Deckel, der den Inhalt des Einhängeka
stens schützen soll. So daß im geschlossenen Zustand nichts
aus den Einhängekästen herausschaut, welches den rei
bungslosen Transport im Regalrahmen sichert.
Der Deckel ist insgesamt vierteilig wobei sich beim Öff
nen des Deckels jeweils zwei Hälften zur Längsrichtung des
Einhängekastens bewegen. Am Einhängekastenrand befin
det sich ein Scharnier durch das die beiden Deckelhälften
bewegt werden können. Der größere Teil des Deckels liegt
unmittelbar am Kastenrand an. Daneben befindet sich der
schmälere Teil des Deckels, in dem eine handschuhfinger
dicke Aussparung eingearbeitet ist. Wenn in diese Ausspa
rung ein Finger hineingesteckt wird so braucht man an die
sem Deckel nur zu ziehen, damit sich der Deckel öffnet. Da
bei legt sich automatisch der kleinere Deckel unter den grö
ßeren Deckel die miteinander verbunden sind. Durch ein an
beide Deckelhälften angebrachtes Klettband bleibt der klei
nere Deckel dabei unter dem größeren Deckel haften. Da
durch wird vermieden, daß man sich nicht unnötig an einem
der sonst herunterhängenden Deckel verletzt. Außerdem
bleiben die in den Regalrahmen eingehangenen Kästen frei
schwingbar. Auf den beiden Handgriffen befindet sich je
weils ein Scharnier an dem ein zweiteiliger Tragegriff befe
stigt ist. Das Scharnier liegt in der Mitte des Haltegriffes.
Dieser Tragegriff läßt sich nach den beiden Längsseiten des
Einhängekastens legen. Dadurch dient der Griff zusätzlich
auch als Verschluß der beiden Deckelhälften. Die beiden
Griffhälften sind so dimensioniert, daß mehrere Küsten ver
rutschsicher übereinander gestapelt werden können. Zum
Tragen des Einhängekastens können die beiden Griffhälften
zusammengefügt werden.
Damit der Griff in den zwei verschiedenen Positionen ar
retiert werden kann wird, an den in der Skizze bezeichneten
Stellen, ein Klettband angebracht.
Fig. 1 Grundgerüst mit angebrachter Arbeitsplatte
Fig. 2 Sprosse
Fig. 3 Dritte Sprosse
Fig. 4 Bolzen
Fig. 5 Sortierkasten
Fig. 6 Wagen-Arbeitsplatte
Fig. 7 Transport der Kästen mit dem Wagen
Fig. 8 Grundgerüst mit angebrachter Arbeitsplatte
Fig. 9 Die Kästen bleiben Waagerecht!!!
Fig. 10 Wagen-Arbeitsplatte
Fig. 11 Sortierkasten
Fig. 12 Die drei Variationen des Grundgerüstes
Claims (14)
1. Leiter-Regal-System gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) es besteht aus einem funktionsveränderbaren Grundgerüst (Fig. 1) geeignet zum Einsatz als Regalrahmen, Stehleiter und Anlegeleiter,
- b) hat min. einen einhängbaren Kasten (Fig. 5) in Verbindung mit dem nach 1a beschriebenen Grundgerüst (Fig. 1),
- c) hat einen funktionsveränderbaren Wagen (Fig. 7) geeignet zum Einsatz als Transportwagen und als Arbeitsplatte in Verbindung mit dem nach 1a beschriebenen Grundgerüst (Fig. 1).
2. Grundgerüst (Fig. 1) bestehend aus vier Leiterabschnitten (1.1 und 1.2),
die durch einrastbare Gelenke (1.3 und 1.4) miteinander verbunden sind.
Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß ein auf gleicher Höhe
gegenüberliegendes hohles Sprossenpaar (Fig. 3) an dem eine
Einpreßmutter (3.1) angebracht ist, mit einer von Hand feststellbaren
(Fig. 1.7) Schraube versehen ist.
3. Grundgerüst (Fig. 1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Sprosse (Fig. 2 und 3) mittig zum Grundgerüstinnenraum weisend
sich ein durch einen Bolzen (Fig. 4) befestigtes Kugellager befindet.
4. Grundgerüst (Fig. 1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier außenliegenden Gelenke (1.3) einen einrastbaren Winkel
von 90 Grad und 180 Grad aufweisen, und die zwei innenliegenden
Gelenke (1.4) einen Winkel von 180 Grad und den für Stehleitern
üblichen Aufstellwinkel aufweisen.
5. Grundgerüst (Fig. 1) nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß an den vier Holmenenden nach oben weisende
Haken (1.6) und verrutschungssichere Gummifüße (1.5) angebracht
sind.
6. Kasten (Fig. 5) zur Aufnahme von Werkzeugen oder Materialien,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Kopfseiten (5.1) U-förmige
Griffe (5.2) befinden, in deren Mitte sich runde Aussparungen (5.3) zur
Aufnahme, der in Anspruch 3 beschriebenen Kugellager
befinden.
7. Kasten (Fig. 5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Seitenwände (5.4) zum Boden hin so abgeschrägt sind, daß sich
mehrere in das nach Anspruch 2 beschriebene Grundgerüst (Fig. 1)
eingehangenen Kästen (Fig. 5) in keiner Position berühren können.
8. Kasten (Fig. 5) nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß
er einen vierteiligen Deckel (5.5 und 5.6) aufweist bei dem zwei Viertel
je eine Deckelhälfte bilden, die jeweils beweglich miteinander und mit
den Längsseitenwänden (5.7) verbunden sind. Zum Öffnen des Deckels
(5.5 und 5.6) weisen die äußeren Deckelviertel (5.6) eine handschuh
fingerdicke Aussparung (5.8) auf. Die Abmaße der beiden äußeren
Deckelviertel (5.5) sind dem senkrechten Teil (5.7) der Längsseiten
wänden angepaßt. Mittels einer Haltevorrichtung kann die untere Seite
des inneren Deckelviertels (5.6) jeweils an der innere Seite des äußeren
Deckelviertels (5.5) befestigt werden.
9. Kasten (Fig. 5) nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen zweiteiligen Griff (5.9) aufweist dessen
beiden Hälften sich durch ein jeweils in der Mitte des nach Anspruch
6 beschriebenen Kastengriffes (5.2) befindliches Gelenk (5.10) zu den
Längsseiten hin umlegen lassen kann. Durch Haltevorrichtungen können
die beiden Griffhälften (5.9) zu einen Gesamtgriff arretiert werden. Die
Abmaße der beiden Griffhälften (5.9) sind so gewählt, daß mehrere
Kästen (Fig. 5) nach allen horizontalen Richtungen hin verrutschungs
sicher übereinandergestapelt werden können. Dazu müssen die beiden
Griffhälften, (5.9) auf dem Deckel (5.5) liegend, mit einer Haltevor
richtung arretiert sein.
10. Wagen (Fig. 6) geeignet zum Transport von dem nach Anspruch 2
beschriebenen Grundgerüst (Fig. 1), dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den vier Ecken Kofferverschlüsse (6.7) befinden, die das Grundgerüst
(Fig. 1) fest mit dem Wagen (Fig. 6) verbinden, mittels der Haken (1.6)
nach Anspruch 5.
11. Wagen (Fig. 6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
Rollen (6.1 und 6.2) unter dem Wagen (Fig. 6) an den Ecken befinden.
Davon sind jeweils zwei beweglich (6.1) in axialer Richtung drehbar.
Diese beiden Rollen (6.1) sind mit einer Fußbremse versehen. Die
anderen beiden Rollen (6.2) sind nicht lenkbar.
12. Wagen (Fig. 6) nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (Fig. 6) auch als Arbeitsplatte eingesetzt werden kann,
wenn man die dafür vorgesehenen Einschiebebolzen (6.3) in Verbin
dung mit dem Grundgerüst (Fig. 1) nach Anspruch 2 verwendet.
Diese Einschiebebolzen (6.3) befindet sich jeweils an den beiden
kürzeren Seiten des Wagens (Fig. 6). Dieser kann zum Ausschieben in
das Grundgerüst (Fig. 1) mittels einer Justierschraube (6.14) gelöst und
arretiert werden.
13. Wagen (Fig. 6) nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Wagen (Fig. 6) drei Deckel (6.4 und 6.6) befinden.
Zwei Deckel (6.4) sind jeweils mittels einem Scharnier (6.5) an der
kürzeren Seite des Wagens (Fig. 6) befestigt. Der dritte Deckel (6.6) ist
an der Längsseite des Wagens (Fig. 6) befestigt. Diese Deckel (6.4 und
6.6) dienen zum Schutz des Einschiebebolzens (6.3) und deren
Mechanik. An der längeren Seite des Wagens (Fig. 6) befindet sich der
größere Deckel (6.6), der den Innenraum schützt. Die Deckel (6.4 und
6.6) dienen im zugeklappten Zustand als Auflagefläche und als Arbeits
platte.
14. Wagen (Fig. 6) nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unter dem Wagen zwei Teleskopbeine (6.8) befinden, die an
einem Scharnier (6.9) und einer Klemmfeder (6.10) befestigt sind. Diese
Teleskopbeine (6.8) dienen dazu, den im Grundgerüst (Fig. 1) einge
hangenen Wagen (Fig. 6) als Arbeitsplatte einzusetzen. Dazu werden die
beiden Teleskopbeine (6.8) aus der Klemmfeder (6.10) herausgenom
men und ausgezogen. Die ausgefahrenen Teleskopbeine (6.8) werden
durch eine Justierschraube (6.15) in die geeignete Länge arretiert. Die
Teleskopbeine (6.8) bestehen aus einem Außenrohr (6.11) und einem
Innenrohr (6.12).
Priority Applications (1)
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DE1997137282 DE19737282C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Leiter-Regal-System |
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DE1997137282 DE19737282C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Leiter-Regal-System |
Publications (2)
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DE19737282A1 DE19737282A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19737282C2 true DE19737282C2 (de) | 1999-05-27 |
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ID=7840301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137282 Expired - Lifetime DE19737282C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Leiter-Regal-System |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19737282C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104070511A (zh) * | 2014-06-25 | 2014-10-01 | 苏州创丰精密五金有限公司 | 一种凸轮放置架 |
Families Citing this family (2)
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DE102004021055A1 (de) * | 2004-04-29 | 2005-11-24 | Josef Schorer | Werkbankanordnung zur Skipräparation |
CN107100537B (zh) * | 2017-05-22 | 2019-01-25 | 北京航天发射技术研究所 | 一种用于多轴箱车的可折叠蹬车梯 |
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1997
- 1997-08-27 DE DE1997137282 patent/DE19737282C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
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CN104070511A (zh) * | 2014-06-25 | 2014-10-01 | 苏州创丰精密五金有限公司 | 一种凸轮放置架 |
CN104070511B (zh) * | 2014-06-25 | 2016-05-25 | 苏州创丰精密五金有限公司 | 一种凸轮放置架 |
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