DE3040671A1 - Klappwagen - Google Patents

Klappwagen

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Publication number
DE3040671A1
DE3040671A1 DE19803040671 DE3040671A DE3040671A1 DE 3040671 A1 DE3040671 A1 DE 3040671A1 DE 19803040671 DE19803040671 DE 19803040671 DE 3040671 A DE3040671 A DE 3040671A DE 3040671 A1 DE3040671 A1 DE 3040671A1
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DE
Germany
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folding trolley
side parts
trolley according
trolley
foldable
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Withdrawn
Application number
DE19803040671
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kißling
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3040671A1 publication Critical patent/DE3040671A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/067Stowable or retractable handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
    • B62B2206/02Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width
    • B62B2206/04Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width only the load support being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Klappwagen.
  • Die Erfindung geht aus von der Aufgabe, einen Klappwagen zu schaffen, also ein auf einer ebenen Fahrbahn einfach handhabbares Mittel zum Transport von Gütern, das ohne Montageaufwand auf ein derart kleines Volumen zusammenklappbar ist, daß es einfach im Kofferraum eines Automobils verstaut werden kann. Vorzugsweise soll dabei derjenige Raum illnerhalb des Kofferraums ausgenützt werden, der unmittelbar an die Rücksitze anschließt und seitlich von den in den Kofferraum hineinragenden Radkästen begrenzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei mit Laufrollen versehene Seitenteile über bewegliche Scharniere miteinander verbunden sind, die jeweils mindestens an einem ihrer Enden Führungshülsenabschnitte aufweisen, in die zur Handhabung bestimmte Rohre einsteckbar sind. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen sowie die Anwendung eines solchen Klappwagens als Gepäckträger.
  • Auf einfachste Art und Weise wird somit durch zwei Seitenteile, die über Scharniere miteinander verbunden sind und in die Rohre zur Handhabung, d.h. zur Führung des Wagens eingesteckt werden können, ein zusammenklappbarer Wagen gebildet. Seine Breite ist zur Aufnahme verschieden breiter Lasten veränderbar; er ist ohne Demontage von Einzelteilen (mit Ausnahme des Herausnehmens der Rohre aus den Führungshülsenabschnitten) und ohne irgendwelche Hilfsmittel oder Werkzeuge sehr leicht so zusammenklappbar, daß er wenig Raum einnimmt und im Kofferraum eines Automobils in dem Bereich zwischen den beiden Radkästen unmittelbar im Anschluß an den Rücksitz untergebracht werden kann, so daß er nahezu keinen Stauraum dort wegnimmt. Er hat außerdem wenig Gewicht und kann in einem bspw. Lederbeutel jederzeit auch als Handgepäck mitgenommen werden.
  • Sieht man an den beiden Seitenteilen je einen Führungshülsenabschnitt vor, so kann man in besonders einfacher und eleganter Weise denselben Klappwagen auch als Gepäckträger auf dem Dach eines Automobils montieren. Es ist lediglich erforderlich, hier in der Form entsprechend angepasste Rohrstücke vorzusehen, die in den Dachrinnen eines Automobils in an sich bekannter Weise montiert werden können und zapfenförmige mit einem Bund versehene Enden aufweisen, die in die Führungshülsenabschnitte eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es stellen dar: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel; Fig. la eine Detailansicht in Richtung der Pfeile Ia-Ia in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 2 eine Ansicht in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 3 die Verwendung des Klappwagens als Gepäckträger; Fig. 4 die Befestigung eines der zur Abstützung des Klappwagens als Gepäckträger auf dem Dach eines Automobils erforderlichen Rohrstückes an der Dachrinne eines Automobils in vergrößertem Maßstab und gemäß einer Alternative.
  • Der Klappwagen nach Fig. 1 besteht aus zwei Seitenteilen 1 und 2, die zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit durch im Querschnitt L-förmige Profileisen gebildet werden. Die Seitenteile 1 und 2 sind miteinander durch zwei Scharniere 3 und 4 verbunden. Das Scharnier 3 besteht aus zwei Streben 5 und 6; das Scharnier 4 besteht aus zwei Streben 7 und 8. Die Streben 6 und 8 sind durch Verschraubungen 9 bzw. 10 am Seitenteil 1 drehbar befestigt. Die Streben 5 und 7 sind durch Verschraubungen 11, 12 am Seitenteil 2 drehbar befestigt.
  • Ferner sind die beiden Streben 5, 6 bzw. 7, 8 miteinander durch Verschraubungen 13, 14 drehbar verschraubt. Alle Verschraubungen sind etwas schwergängig eingestellt, so daß die Bewegung der miteinander verbundenen Teile relativ zueinander zwar ohne zu starken Kraftaufwand möglich ist; jedoch sollte sich das Gestell nicht von selbst verstellen. Das ist ohne weiteres durch Ausprobieren zu realisieren.
  • Die Seitenteile 1, 2 weisen jeweils an ihren beiden Enden eingeschweißte Fuhrungshülsenabschnitte 15 bis 18 auf. In zwei jeweils am selben Ende der Seitenteile 1 und 2 vorgesehene Führungshülsenabschnitte, also bspw. in die beiden Führungshülsenabschnitte 15 und 16 sind Rohre 19, 20 eingesteckt.
  • Diese Rohre weisen, wie aus Fig. la ersichtlich, vor ihrem unteren Ende je einen Bund 21 auf, der die Einstecktiefe der Rohre in die Führungshülsenabschnitte 15 bis 18 begrenzt. Auf ihrer Oberseite sind die Rohre 19, 20 mit Handgriffen 22 versehen.
  • Die Seitenteile 1, 2 sind je mit zwei Laufrollen 23 und -30 bzw. 24 und 31 versehen. Dabei sind die Laufrollen 23, 24 als Lenkrollen ausgebildet. Die beiden Lenkrollen 23, 24 sind, wie aus Fig. la zu ersehen, in bekannter Weise derart, daß z.B. an dem Seitenteil 2 eine Platte 25 fest angeschraubt ist, mit der drehbar eine weitere Platte 26 verbunden ist.
  • Die Drehachse, mit der die Platten 25, 26 gegeneinander gedreht werden können, ist mit X bezeichnet. An der Platte 26 ist eine Rolle 27 in einer entsprechenden Führung 28 aufgenommen. Dadurch, daß die Lage der Rolle 27 gegenüber der Drehachse X um einen bestimmten Betrag versetzt ist, folgt die Rolle 27 jeweils der Lenkbewegung. Um eine Schwenkung der Rolle 27 um die Drehachse X zu ermöglichen, sind die Seitenteile 1 bzw0 2 mit Ausnehmungen 29 versehen.
  • Die Laufrollen 30, 31 sind als feststehende Rollen 30 bzw.
  • 31 ausgebildet.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, entsteht durch den dargestellten Aufbau der Klappwagen. Durch die beiden Scharniere 3, 4 kann die Breite des Wagens verändert und einer bestimmten Breite des zu verladenden Gutes angepasst werden. Der Wagen kann in besonders kompakter Form zusammengeklappt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dazu werden die Rohre 19, 20 einfach aus den Führungshülsenabschnitten herausgenommen und die Scharniere so zusammengeklappt, daß die beiden Seitenteile 1, 2 in der in Fig. 2 dargestellten Art und Weise aneinander anliegen. Sie bilden praktisch einen Kasten, in dessen Innenraum sogar die beiden Rohre 19, 20 verstaut werden. Der Klappwagen ist ohne umständliche Montage auf.ein derartiges Volumen zusammendrückbar, daß er in jedem Kofferraum eines Automobils leicht Platz findet, und zwar in vorteilhafter Weise in dem Platz direkt im Anschluß an die Rücksitze zwischen den beiden Radkästen. Je nach Wagentyp kann die Länge der Seitenteile auf diesen Abstand abgestimmt sein.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann der Klappwagen nach Fig. 1 und 2 auch auf dem Dach eines Automobils als Gepäckträger eingesetzt werden. Gemäß Fig. 3 erfolgt dies in der Weise, daß die Seitenteile 1, 2 quer über das Dach des Fahrzeugs von einer Dachrinne 36 zur anderen verlaufen. Dazu ist lediglich erforderlich, daß man vier gekröpfte Rohrstücke 32 bis 35 vorsieht, die in der in Fig. 4 näher gezeigten Weise ausgebildet und an der Dachrinne 36 eines Automobils befestigt sind. Dies erfolgt mit Hilfe einer L-förmigen Gegenplatte 37, Schrauben 38 und Flügelmuttern 39. Die Ausbildung der gekröpften Rohrstücke ist im Prinzip S-förmig, wobei das eine Ende 40 senkrecht nach oben steht und so dimensioniert ist, daß es in einen Führungshülsenabschnitt 15 bis'18 hineinpasst und die oben liegende Kante der Seitenteile 1, 2 deutlich überragt, so daß diese überragenden Enden das betreffende Gepäckstück halten können. Entsprechend ist dieses Ende mit einem Bund 41 versehen, auf dem dann der Führungshülsenabschnitt 15 bis 18 des Seitenteils 1 bzw. 2 aufliegt. An das Ende 40 schließt sich ein S-förmig geschwungener Hauptteil 42 an, der in ein im Bereich der Flügelmutter 39 plattgedrücktes Ende 43 übergeht. welches mit einer Platte 44 verschweißt ist. Die Platte 44 und die Gegenplatte 37 sind an ihren Kanten jeweils mit Gummileisten 45 bzw. 46 versehen.
  • Da der Abstand zwischen den Seitenteilen 1 und 2 mit Hilfe der Scharniere 3, 4 einstellbar ist, kann ggf. die Breite zum Gepäckstück passend eingestellt werden.
  • Gemäß Fig. 3 liegt der Klappwagen bzw. Gepäckträger mit den Rollen 23, 24, 30, 31 nach oben weisend auf den Rohrstücken 32 bis 35. Es ist aber auch möglich, den Klappwagen als Gepäckträger umgekehrt aufzulegen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, zumal die Führungshülsenabschnitte 15 bis 18 etwa dieselbe Höhe wie die Seitenteile haben. Dadurch können in einfacher Weise auch die Haken einer Gepäckspinne unter den einen Seitenteilschenkel gehakt werden.
  • Zur einfachen Handhabung im zusammengeklappten Zustand und bei der Montage als Gepäckträger sind die beiden Seitenteile 1, 2, die auch U-förmigen Querschnitt besitzen können, mit vorzugsweise etwas längsmittig angeordneten Trageausnehmungen 47 (dann zumindest außenseitig) an ihren senkrechten Profilteilen versehen.
  • Es ist ggf. auch möglich, den einstellbaren Seitenabstand der Seitenteile 1, 2 so zu wählen, daß die Gepäckträgerverwendung auch mit in Fahrtrichtung zeigenden Seitenteilen möglich ist.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (10)

  1. Titel: Klappwagen Patentansprüche lappwagen, dadurch gekennzeichnet, daR zwei mit Laufollen (23, 24, 30, 31) versehene Seitenteile (1, 2) über bewegliche Scharniere (3, 4) miteinander verbunden sind, die jeweils mindestens an einem ihrer Enden Führungshülsenabschnitte (15, 16, 17, 18) aufweisen, in die zur Handhabung bestimmte Rohre (19, 20) einsteckbar sind.
  2. 2. Klappwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (3, 4) jeweils durch zwei an den Seitenteilen (1, 2) und aneinander drehbar angelenkte Streben (5, 6; 7, 8) gebildet werden.
  3. 3. Klappwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindungen (9, 10, 11, 12) der Streben (5, 6, 7, 8) an den Seitenteilen (1, 2) und aneinander (13, 14) schwergängig sind.
  4. 4. Klappwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (19, 20) je mit einem Bund (21) versehen sind, der die Einstecktiefe der Rohre in die Führungshülsenabschnitte (15, 16, 17, 18) begrenzt.
  5. 5. Klappwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) je zumindest mit einer lenkbaren Laufrolle (23, 24) versehen sind.
  6. 6. Klappwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) im Querschnitt L-förmig oder U-förmig ausgebildet sind und im Bereich der lenkbaren Laufrollen (23, 24) mit einer Ausnehmung (29) versehen sind.
  7. 7. Klappwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seitenteil (1, 2) mit einer Ausnehmung (47) zur Handhabung versehen ist.
  8. 8. Klappwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Gepäckträger auf dem Dach eines Automobils, bei der in die Führungshülsenabschnitte (15, 16, 17, 18) gekröpfte Rohrstücke (32, 33, 34, 35) eingreifen, die an der Dachrinne (36) des Daches des Automobils befestigbar sind.
  9. 9. Klappwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (32, 33, 34, 35) mit einem Bund (41) versehen sind.
  10. 10. Klappwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (32, 33, 34, 35) über die oben liegende Kante der Seitenteile (1, 2) wesentlich hinausragen.
    - Ende der Ansprüche -
DE19803040671 1980-10-29 1980-10-29 Klappwagen Withdrawn DE3040671A1 (de)

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