DE19535874C2 - Multifunktionswagen, insbesondere zum Transport, zur Stapelung, zur Lagerung von Gütern unterschiedlicher Größe und Gestalt - Google Patents

Multifunktionswagen, insbesondere zum Transport, zur Stapelung, zur Lagerung von Gütern unterschiedlicher Größe und Gestalt

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
    • B62B2206/02Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Multifunktionswagen, insbesondere zum Transport, zur Stapelung und zur Lagerung von Gütern unterschiedlicher Größe und Gestalt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Transportwagen der in der Breite, Tiefe und Höhe verstellbar ist, ist beispielsweise aus der DE 93 08 469 U1 bekannt.
Aus der DE 28 33 643 A1 ist ein Transportwagen bekannt, bei dem ein Tisch zum Auflegen der zu transportierenden Gegenstände derart gestaltet ist, daß er um eine zur Längsrichtung des Wagens parallele Achse schwenkbar ist.
Problematisch bei diesem Transportwagen ist, daß die Breite, Höhe und Tiefe des Tisches nicht veränderbar ist.
Aus der DE 30 40 671 A1 ist ferner ein Klappwagen bekannt, bei dem zwei mit Laufrollen versehene Seiten­ teile über bewegliche Scharniere miteinander verbunden sind, die jeweils mindestens an einem ihrer Enden Führungshülsenabschnitte aufweisen, in die zur Handhabung bestimmte Rohre einsteckbar sind. Ein solcher Klappwagen kann beispielsweise zum Transport schwerer Gegenstände verwendet werden. Seine Auflagefläche ist im wesentlichen immer horizontal angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Multifunktionswagen dahingehend weiterzubilden, daß er auf Güter unter­ schiedlicher Größe und Gestalt anpaßbar ist und so für die unterschiedlichsten Zwecke einsetzbar ist und daß die Güter so auf ihm angeordnet werden können, daß sie beim Transport nicht versehentlich von dem Multifunktionswagen fallen können.
Vorteile der Erfindung
Die Aufgabe wird bei einem gattungsmäßigen Multifunk­ tionswagen der eingangs erwähnten Art durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Träger derart schwenkbar sind, daß die die erste Anlage bildenden Träger gegenüber der Horizon­ talen und die die zweite Anlage bildenden Träger gegen­ über der Vertikalen neigbar sind, wird auf besonders vor­ teilhafte Weise verhindert, daß zu transportierende Güter beim Transport von dem Multifunktionswagen fallen können.
Aufgrund dieser Trägeranordnung können insbesondere Güter mit rechtwinkligen Außenmaßen, wie z. B. Pakete, Kisten u. dgl. auf besonders vorteilhafte Weise transportiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, daß die die erste Auflage bildenden Träger mit den die zweite Anlage bildenden Trägern rechtwinklig verbunden sind.
Um sowohl die Tiefe als auch die Höhe des Multifunktions­ wagens durch Ändern der Länge der Träger stufenlos zu verstellen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Träger teleskopartig ausziehbar sind.
Sehr vorteilhaft für die stufenlose Verstellbarkeit der Breite des Multifunktionswagens sind zwischen den Trägern angeordnete verstellbare Befestigungsmittel, die durch Auseinanderziehen und Zusammenschieben eine Veränderung der Breite des Multifunktionswagens zulassen.
Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel eine Vielzahl von parallelogrammförmig gelenkig miteinander verbundenen, scherenartig verstellbaren Segmenten. Dies ermöglicht nicht nur ein stufenloses Verstellen der Befestigungsmittel und damit eine stufenlose Verstellung der Breite des Multifunktionswagens, sondern sie bilden gleichzeitig auch eine horizontal sowie vertikal angeord­ nete Auflagefläche für Güter.
Um den Multifunktionswagen möglichst vielseitig verwenden zu können, beispielsweise als Rahmenwagen, Gerüstwagen, Regalwagen, Rollenbahnwagen oder Arbeitswagen können an den Trägern Rahmenelemente, Regalelemente mit verstell­ baren Auflagen, Befestigungselemente, Rollenelemente, auf denen Werkstücke abrollen können, u. dgl. angeordnet werden.
Zur Lagerung oder Sortierung flacher, ausgedehnter Werkstücke können vorteilhafterweise auf den horizontalen Trägern Grundelemente, beispielsweise vierkantförmige Rohre, mit einer Vielzahl von über deren Länge gleichmä­ ßig verteilt angeordneten Einstecköffnungen vorgesehen sein, in die vertikal stehende Sortierelemente, bei­ spielsweise ebenfalls vierkantförmige Rohre u. dgl. einsteckbar sind, an denen die flachen, ausgedehnten Werkstücke, beispielsweise lackierte Platten u. dgl., im wesentlichen vertikal stehend zur Anlage kommen. Dadurch kann der Wagen zum einen zur Zwischenlagerung von Werkstücken, die später weiterbearbeitet werden müssen, beispielsweise im Falle der lackierten Platten zur Trocknung, zum anderen aber auch zur Sortierung unter­ schiedlicher Werkstücke verwendet werden.
Zeichnung
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Multifunktionswagen, dessen Breite, Tiefe und Höhe stufenlos ver­ stellbar ist;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Multifunktionswagen, bei dem die die Auflage bzw. Anlage bildenden Träger schwenkbar sind;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Multifunktionswagen mit auf den horizontalen Trägern angeordneten Lager- oder Sortierelementen zur im wesentli­ chen vertikalen Lagerung oder Sortierung flacher, ausgedehnter Werkstücke und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Multifunktionswagen mit einem an den vertikalen Trägern angeord­ neten Rahmenelement.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt ein auf beweglichen Rädern 5 fahrbarer Multifunktionswagen zum Transport, zur Stapelung, zur Lagerung u. dgl. von Gütern unterschiedli­ cher Größe und Gestalt wenigstens eine erste, im wesent­ lichen horizontal angeordnete Auflage 10 und wenigstens eine zweite, im wesentlichen vertikal angeordnete Anlage 20, auf die Güter gestellt werden können.
Sowohl die erste Auflage 10 als auch die zweite Anlage 20 werden durch jeweils zwei Träger 12, 14 bzw. 22, 24 gebildet, wobei die die erste Auflage 10 bildenden Träger 12, 14 im wesentlichen rechtwinklig mit den die zweite Anlage 20 bildenden Trägern 22, 24 verbunden sind.
Sowohl die die erste Auflage 10 bildenden Träger 12, 14 als auch die die zweite Anlage 20 bildenden Träger 22, 24 sind verlängerbar, beispielsweise durch in den Trägern 12, 14, 22, 24 angeordnete, teleskopartig ausziehbare Verlängerungselemente (beispielhaft dargestellt in Fig. 3 an dem Träger 14).
Zwischen jeweils den die erste Auflage 10 bildenden Trägern 12, 14 und den die zweite Anlage 20 bildenden Trägern 22, 24 sind stufenlose Befestigungsmittel 16, 26 angeordnet, die, wie in der Zeichnung gezeigt, beispiels­ weise durch eine Vielzahl von parallelogrammförmig gelenkig miteinander verbundenen, scherenartig verstell­ baren Segmenten 18, 28 gebildet werden.
Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Trägern 12, 22 bzw. 14, 24 stufenlos verändert und dadurch die Breite des Multifunktionswagens stufenlos verstellt werden.
Es versteht sich, daß neben diesen auch beliebige andere Befestigungsmittel, die stufenlos verstellbar sind, vorgesehen sein können.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können die Träger 12, 14 gegenüber der Horizontalen und die Träger 22, 24 gegen­ über der Vertikalen derart geneigt werden, daß auf die die erste Auflage 10 bildenden Träger 12, 14 beispiels­ weise zu trocknende Werkstücke gestellt werden können, die an den die zweite Anlage 20 bildenden geneigten Trägern 22, 24 zur Anlage kommen. In dieser Ausführungs­ form dient der Multifunktionswagen beispielsweise als Rahmenwagen oder Trocknungswagen für zu trocknende Güter. Durch die Neigung der Träger 12, 14 bzw. 22, 24 wird ver­ mieden, daß die auf den Wagen gestellten Güter beispiels­ weise beim Transport von diesem fallen können.
Alternativ hierzu können zur Lagerung oder Sortierung flacher, ausgedehnter Werkstücke, beispielsweise um lackierte Flächen im wesentlichen vertikal voneinander getrennt aufstellen zu können, wie in Fig. 3 beispielhaft anhand eines Trägers 14 dargestellt, vorzugsweise auf beiden horizontal angeordneten Trägern 12, 14 Grund­ elemente 30, beispielsweise in Form von vierkantförmigen Rohren mit einer Vielzahl von über deren Länge gleichmä­ ßig verteilt angeordneten Einstecköffnungen vorgesehen sein, in die im wesentlichen vertikal angeordnete Sortierelemente, beispielsweise vierkantförmige Rohre u. dgl. einsteckbar sind, an dem die flachen, ausgedehnten Werkstücke, beispielsweise lackierte Platten u. dgl. zur Anlage kommen. Durch die Vielzahl der Einstecköffnungen in den Grundelementen 30 kann der Abstand zwischen den Sortierelementen variiert und somit die "Lagerdichte" der Werkstücke variiert werden.
Darüber hinaus können an den Trägern 12, 14 bzw. 22, 24 weitere, auf unterschiedlichste Weise ausgestaltete Elemente angeordnet werden, die wie in Fig. 4 exem­ plarisch dargestellt beispielsweise die die vertikal angeordnete, zweite Anlagefläche 20 bildenden Träger 22, 24 miteinander verbinden und so die zweite Anlagefläche 20 vergrößern.
Darüber hinaus können an den horizontalen wie auch an den vertikalen Trägern 12, 14 bzw. 22, 24 verstellbare Regalelemente, Befestigungselemente, Gerüstelemente u. dgl. angeordnet werden.
Auf diese Weise kann der Multifunktionswagen beispiels­ weise als Regalwagen, Stapelwagen, Gerüstwagen u. dgl. dienen, wobei seine Größe auf vorgegebene Größenverhält­ nisse angepaßt werden kann.
Der Vorteil des Multifunktionswagens liegt darin, daß lediglich noch ein einziger Wagen für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten nötig ist und daß dieser eine Wagen in besonders platzsparender Weise transportiert und gelagert werden kann.

Claims (8)

1. Multifunktionswagen, insbesondere zum Transport, zur Stapelung und zur Lagerung von Gütern unter­ schiedlicher Größe und Gestalt, mit wenigstens einer ersten, im wesentlichen horizontal angeordneten Auflage für die Güter und mit wenigstens einer zweiten, im wesentlichen vertikal angeordneten Anlage, die durch jeweils zwei Träger gebildet werden, wobei die die erste Auflage bildenden Träger mit den die zweite Anlage bildenden Trägern verbunden sind und wobei zur stufenlosen Verstellung der Breite, Tiefe und Höhe der Auflagen und der Anlagen die Länge der Träger und deren Abstand voneinander stufenlos verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (12, 14, 22, 24) derart schwenkbar sind, daß die die erste Auflage (10) bildenden Träger (12, 14) gegenüber der Horizontalen und die die zweite Anlage (20) bildenden Träger (22, 24) gegenüber der Ver­ tikalen neigbar sind.
2. Multifunktionswagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die erste Auflage (10) bildenden Träger (12, 14) mit den die zweite Anlage (20) bildenden Träger (22, 24) jeweils einen im wesentli­ chen rechten Winkel einschließen.
3. Multifunktionswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (12, 14, 22, 24) teleskopartig ausziehbar sind.
4. Multifunktionswagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (12, 14, 22, 24) stufenlos verstellbare Befestigungsmittel (26, 26) angeordnet sind.
5. Multifunktionswagen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (16, 26) eine Vielzahl von parallelogrammförmig gelenkig mitein­ ander verbundenen, scherenartig verstellbaren Segmenten (18, 28) umfassen.
6. Multifunktionswagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (12, 14, 22, 24) Rahmenelemente, Regal­ elemente oder Befestigungselemente (30) anorden­ bar sind.
7. Multifunktionswagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den horizontalen Trägern (12, 14) Grundelemente (30) anordenbar sind, auf denen eine Vielzahl von über die gesamte Länge der Grundelemente (30) verteilbare Sortierelemente (32) lösbar befestigbar sind.
8. Multifunktionswagen nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundelemente im wesentlichen vierkantförmige Rohre sind, an deren oberen, den Trägern (12, 14) abgewandten Seiten Öffnungen vorgesehen sind und daß die Sortierelemente (32) vierkantförmige Rohre sind, die in die Öffnungen einsteckbar sind.
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