DE1914090U - Lagerungsgestell. - Google Patents

Lagerungsgestell.

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DE1914090U
DE1914090U DE1963P0021321 DEP0021321U DE1914090U DE 1914090 U DE1914090 U DE 1914090U DE 1963P0021321 DE1963P0021321 DE 1963P0021321 DE P0021321 U DEP0021321 U DE P0021321U DE 1914090 U DE1914090 U DE 1914090U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/02Storage devices

Description

Akt.Zehn. P 21 32l/8le Gm
Palmer-Shile Company, Detroit, Michigan (USA)
"Lagerungsgestell11
Die Neuerung bezieht sich auf ein Lagerungsgestell, das vorzugsweise transportierbar und stapelbar ist, mit zwei Seitenteilen, welche jeweils aus zwei horizontal in senkrechtem Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längsgliedern und aus einer Vielzahl von sich zwischen diesen Gliedern erstreckenden und starr an diesen befestigten und in horizontalem Abstand voneinander angeordneten senkrechten Gliedern bestehen, und mit einer Vielzahl von in Längsrichtung des Gestells im Abstand voneinander angeordneten Quergliedern, die sich zwischen den Seitenteilen in der Nähe ihrer unteren Kanten erstrecken. Es ist ein Lagerungsgestell dieser Art bekannt, das den Nachteil hat, dass das darin gelagerte Stangenmaterial an den rauhen, scharfen Schweißstellen und Kanten anliegt, so dass das Stangenmaterial verkratzt und beschädigt wird. Ausserdem ist dieses bekannte Lagerungsgestell unter grossem Materialaufwand hergestellt und besitzt deshalb ein hohes Gewicht, so dass es schwierig zu transportieren ist.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Lagerungsgestell zu verbessern und es so auszubilden, dass es bei hoher Festigkeit ein geringes Gewicht aufweist und dass das in ihm zu lagernde Material nicht beschädigt, sondern geschont wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass jedes Längsglied und jedes senkrechte Glied einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Verbindungssteg sowie zwei flanschartigen, vom Verbindungssteg abgebogenen Randteilen aufweist, wobei die Verbindungsstege der Längsglieder im rechten Winkel zu den Verbindungsstegen der senkrechten Glieder liegen und die flanschartigen Randteile der Längsglieder zwischen den flanschartigen Randteilen der senkrechten Glieder angeordnet sind, und dass die inneren Kanten der Längsglieder ausserhalb der den Lagerungsraum seitlich begrenzenden Innenflächen der senkrechten Glieder liegen.
Durch den etwa U-förmigen Querschnitt der Längsglieder und der senkrechten Glieder ergibt sich ein geringes Gewicht und eine hohe Festigkeit des neuerungsgemässen Lagerungsgestells. Infolge der Anordnung der Verbindungsstege der Längsglieder und der senkrechten Glieder im rechten Winkel zueinander und der Anordnung der flanschartigen Randteile der Längsglieder zwischen den flanschartigen Randteilen der senkrechten Glieder wird eine einfache, feste Verbindung zwischen den Längsgliedern und den senkrechten Gliedern
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ermöglicht und eine grosse Steifigkeit und Festigkeit des neuerungsgemässen Lagerungsgestells erreicht. Da die inneren Kanten der Längsglieder ausserhalb der den Lagerungsraum seitlich begrenzenden Innenflächen der senkrechten Glieder liegen, kommt das im Gestell zu lagernde Material weder mit den Längsgliedern noch insbesondere mit den Schweißstellen in Berührung, sondern lediglich mit den senkrechten Gliedern bzw. den Quergliedern, so dass das Material geschont wird.
Das neuerungsgemässe Lagerungsgestell eignet sich zur Lagerung und zum Transport von langgestreckten Gegenständen, z.B. Stangen, Stäben, U-Eisen, Rohren o.dgl.
Weitere Merkmale und Vorteile des neuerungsgemässen Lagerungsgestells gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor, die in den Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vielzahl von übereinander gestapelten Stangenlagerungsgestellen gemäss der Neuerung mit einer Greifvorrichtung, mit deren Hilfe ein derartiges Stangenlagerungsgestell auf andere Stangenlagerungsgestelle aufgesetzt bzw. von diesen abgehoben werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stangenlagerungsgestelles gemäss Fig.l, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Stangenlagerungsgestell,
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Fig. 4 eine Endansicht des in Fig.2 gezeigten Stangenlagerungsgestells, aus der der Stapelungsvorgang anhand des gestrichelt angedeuteten, darüber befindlichen Stangenlagerungsgestells ersichtlich ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die unteren Längsglieder des in Fig.2 gezeigten Gestells nach der Linie V-V der Fig.2,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der unteren Eckkante des in Fig.2 gezeigten Gestells, in Richtung des Pfeiles 6 gesehen,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Einpassung eines Zwischengliedes und des oberen langgestreckten Bauteiles des in Fig.2 gezeigten Gestelles, in Richtung des Pfeiles 7 gesehen,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Neuerung, die insbesondere eine andere Form einer Anhebevorrichtung zeigt, an der das Gestell befestigt und angehoben werden kann,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8,
Fig.10 eine Teildraufsicht auf eine Seite des in Fig.8 gezeigten Gestells, in Richtung der Pfeile 10-10 gesehen,
Fig.11 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung mit einer anderen Änhebevorrichtung für das Gestell,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig.11,
Fig,13 eine Seitenansicht einer weiteren Äusführungsform der Neuerung,
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Fig. 14 eine Draufsicht auf das Gestell nach Fig.13, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig.13, Fig. 16 eine Ansicht des in Fig.13 durch die strichpunktierte Linie 16 begrenzten Teiles in vergrösserter Darstellung,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig.15 und Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 der Fig.17.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig.l ist mit 10 eine Reihe von Stangenlagerungsgestellen bezeichnet, die jeweils derart übereinander gestapelt sind, dass einzelne Gestelle ohne weiteres unter Zuhilfenahme entsprechender Hebezeuge abgehoben und an die gewünschten Arbeitsstellen gebracht werden können. Das in diesem Gestell gelagerte Gut ist somit jederzeit und ohne weiteres für den gewünschten Herstellungsvorgang griffbereit. Bs kann diesen Gestellen naturgemäss jede beliebige Länge verliehen werden, so dass in ihnen auch entsprechend langes Gut aufbewahrt und transportiert werden kann. Es erscheint dabei selbstverständlich zweckmässig, lediglich Gestelle der gleichen Grosse und Länge aufeinander zu stapeln. Entsprechend der Darstellung der Fig.l greift an dem obersten Gestell gerade eine Greifvorrichtung oder eine Zange 11 an, die zweckmässxgerweise an einem Haken 12 aufgehängt sein kann,der seinerseits wiederum mit einem entsprechenden Hebemittel verbunden ist, mit dessen Hilfe das Gestell an den gewünschten Arbeitsplatz gebracht wird.
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Beiider in den Fig.l bis 7 gezeigten Äusführungsform der Neuerung weisen die Gestelle 10 jeweils einen langgestreckten Rahmenaufbau auf, der nach oben und an den Stirnseiten offen ist, um auf diese Weise die Eingabe und die Entnahme des Gutes in bzw. aus diesem Gestell zu erleichtern und ausserdem auch eine Möglichkeit für die Unterbringung solchen Gutes zu schaffen, dessen Länge grosser ist als diejenige des Gestelles. Die Gestelle 10 weisen zu diesem Zweck jeweils zwei aufrechtstehende Seitenrahmenteile auf,die an ihrer Unterseite durch eine Reihe von Quergliedern miteinander verbunden sind. Die Seitenrahmenteile bestehen dabei jeweils aus einem langgestreckten unteren Glied oder Bauteil 14 und einem senkrecht im Abstand dazu angebrachten und parallel dazu verlaufenden langgestreckten oberen Glied oder Bauteil 16, die sich beide im wesentlichen über die gesamte Länge des Gestelles erstrecken.
Sowohl die langgestreckten Bauteile 14 und 16 als auch die dazu senkrecht stehenden Stirnglieder 18, die senkrechten Zwischenglieder 20 und die Querglieder 24 sind im Querschnitt teilweise geschlossen und U-förmig ausgebildet, wie im einzelnen aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Diese in den Fig. 6 und 7 im einzelnen dargestellten Bauteile weisen dabei zwei umgebogene Flansche 13 auf, die im Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an einer
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Seite durch einen einstückig damit ausgebildeten Verbindungssteg 15 miteinander verbunden sind.' Von diesen beiden ersten
Flanschen 13 verlaufen xviederum zwei ebenfalls umgebogene Plansche 17 im Abstand und parallel zu dem Verbindungssteg in Richtung aufeinander zu. Zwischen den Enden der Flansche 17 verbleibt ein bestimmter freier Raum, so dass eine Art längsverlaufender Schlitz 17a entsteht, der mittig in dem Profileisen verläuft und dessen Breite im wesentlichen der Breite der Flansche 13 oder einer kleineren Aussenabmessung des in Rede stehenden Profilstückes entspricht. Infolge des vorstehend beschriebenen Ouerschnxttsprofiles dieser Bax~ teile können die verschiedenen Bauteile der Gestelle in ganz einzigartiger Weise miteinander verbunden und ineinander eingesteckt werden, wie nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben ist.
Sämtliche Bauteile des Gestelles 10 können aus einem beliebigen Metall hoher Festigkeit, beispielsweise Stahl,bestehen, und das in den Zeichnungen gezeigte Profil wird vorzugsweise in einem Kaltverformungsverfahren erhalten. Es besteht auch die Möglichkeit, wahlweise andere geeignete Metalle, beispielsweise Aluminiumlegierungen, zu verwenden, um auf diese Weise besonders leichte Gestelle zu erhalten, die sich durch eine ausserordentlich hohe Festigkeit pro einheit auszeichnen und sehr gut zur Lagerung und zum
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Transport stangenartigen Gutes von geringerem Gewicht verwendet werden können. Entsprechend der Darstellung der Fig.7
sind die Kanten der Bauteile vorzugsweise mit einer Äbrundung 19 versehen, so dass jeweils ein glatter Übergang zwischen den Flanschen 13? dem einstückig damit ausgebildeten Querstück 15 und den ebenfalls damit einstückig ausgebildeten Flanschen 17 erzielt wird.
Die Enden der langgestreckten Bauteile 14 und 16 sind durch die zwischen diesen senkrecht verlaufenden Bauteile starr miteinander verbunden, die jeweils die Enden der langgestreckten Bauteile umgreifen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, greifen die Enden der langgestreckten Bauteile und 16 in den durch die Flansche 17 der aufrechtstehenden Teile 18 gebildeten Schlitz 17a ein, so dass ihre stirnseitigen Enden an der Innenfläche des Verbindungssteges des aufrecht stehenden Bauteiles anliegt. Das obere Ende der aufrecht stehenden Bauteile 18 endet dabei im wesentlichen bündig mit der Aussenflache des oberen Flansches 13 des ' Bauteiles 16, während das untere Ende der senkrecht stehenden Bauteile 18 im wesentlichen mit der Äussenfläche des unteren Flansches 13 des Bauteiles 14 abschliesst. Die Enden der Bauteile 14 und 16 sind zur Erzielung einer in sich festen Struktur an den ihnen benachbarten Oberflächenteilen des Verbindungssteges 15 und des Flansches 17 angeschweisst.
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Ferner werden die längs verlaufenden Bauteile 14 und 16 durch eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Zwischenteile 20 im Abstand und im wesentlichen paralleler Lage zueinander gehalten, wobei die Zwischenteile ihrerseits mit einem Schlitz oder einer Ausnehmung 22 versehen sind. Diese Schlitze 22 verlaufen dabei jeweils von demjenigen Ende des Verbindungssteges 15 nach innen, in das die längs verlaufenden Bauteile 14 und 16 eingreifen. Die Breite des Schlitzes 22 ist dabei derart bemessen, dass sie im wesentlichen der Breite des Schlitzes 17a des aufrechtstehenden Zwischenteiles 20 entspricht, und seine Länge entspricht etwa der grösseren Abmessung der Längsträger 14 und 16, so dass die Aussenflachen der Längsträger im wesentlichen bündig mit den ihnen benachbarten oberen und unteren Stirnflächen der senkrecht verlaufenden Zwischenteile 20 abschliessen. Die Anzahl der verwendeten Zwischenteile kann dabei im übrigen jeweils unter Berücksichtigung der gegebenen. Gestell-Länge derart unterschiedlich gewählt werden, dass jeweils die erforderliche Versteifung und Vertrebung erreicht wird. Die einander benachbarten Oberflächen der Bauteile sowie der Bauteile 14 und 16 sind zur Erzielung eines in sich festen Aufbaues miteinander verschweisst*
Die beiden aus den längs verlaufenden Bauteilen 14 und 16, den aufrechtstehenden Endteilen 18 und den ebenfalls auf-
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rechtstehenden Zwischenteilen 20 bestehenden seitlichen R-ahmenteile sind im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander durch eine Reihe von Querteilen 24 starr miteinander verbunden, die entsprechend der Darstellung der Fig.5 und 6 jeweils zwischen den Flanschen 17 der unteren Träger 14 verlaufen, stirnseitig an diesen anliegen und mit ihnen verschweisst sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Querteilen 24 ist dabei derart gewählt, dass deren Verbindungsstege 15 jeweils an den Flanschen 17 der benachbart liegenden aufrechtstehenden Bauteile 18 oder 20 zu liegen kommen und mit diesen verschweisst werden, um so durch entsprechendes Ineinandergreifen der einzelnen Bauteile einen in sich starren und festen Rahmenaufbau zu erhalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird infolge der Ausbildung der einzelnen Bauteile und deren Anordnung in dem insgesamt etwa U-förmig ausgebildeten Rahmenwerk ein verhältnismässig grosser Kante-an-Kante—, Fläche-an-Fläche- und Kanten-Flächenkontakt zwischen den einzelnen ineinandergreifenden Gliedern erzielt. Im Hinblick auf diese zahlreichen Berührungsstellen kann insgesamt eine ausgiebige und gute Verschweissung zwischen den einander benachbarten Teilen vorgenommen werden, was sich verständlicherweise sowohl auf die an den einzelnen Verbindungs-
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stellen erzielte Festigkeit als auch auf die Steifheit des so erhaltenen Rahmengebildes günstig auswirkt. Wie weiterhin ersichtüoh, liegen die grösseren Abmessungen der einzelnen Bauteile jeweils in Planausrichtung mit der Richtung der darauf auszuübenden maximalen Belastung, so dass gegenüber Verbiegungen und Verklemmungen des Rahmenaufbaues, wie sie möglicherweise durch das schwere Gewicht des in diesen Gestellen enthaltenen Gutes verursacht werden können, ein grösstmöglicher Widerstand gewährleistet ist und sogar bei Verwendung dünnwandiger Metalle dem daraus hergestellten Gestell eine grosse Festigkeit verliehen wird.
Im übrigen können bei der vorbeschriebenen Konstruktion auch Tragriemen oder -ketten innerhalb des räumlichen Bereiches des Gestelles Anwendung finden, um entsprechendes Gut in das Gestell einzubringen oder es diesem zu entnehmen. Ruht das Gut beispielsweise entsprechend der Darstellung der Fig.4 auf dem Gestell, so liegt es an den inneren Flanschen 13 der aufrechtstehenden Endteile 18 und der Zwischenteile an und stützt sich ausserdem an den Flanschen 13 der Querteile 24 ab. Die Flanschen 17 der in Längsrichtung verlaufenden Bauteile 14 und 16 dagegen liegen ausserhalb der Flansche 13 der aufrechtstehenden Bauteile, wodurch ein freier Zwischenraum geschaffen wird, der im wesentlichen der Breite des Flansches 17 der aufrechtstehenden Bauteile gleich ist. Infolge dieser Anordnung können die Tragriemen oder -ketten, wenn sie innerhalb des räumlichen Bereiches des Gestelles
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zwischen den Ouerteilen 24 angeordnet sind, ohne weiteres an das Gut angelegt bzw. von diesem abgenommen werden. Die bei dem in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Gestell verwendeten Eingriffsvorrichtungen bestehen aus einer im allgemeinen U-förmig ausgebildeten Kran- bzw. Aufzugstange 26, die unter dem Gestell hindurch und an dessen Seitenteilen entlang hochgeführt ist. Wie aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich, sind die unteren langgestreckten Bauteile 14 jeweils mit einer am unteren umgebogenen Flansch derselben ausgebildeten Ausnehmung bzw. Einkerbung 28 versehen, deren Tiefe und Breite im wesentlichen der Dicke und Breite der Kranstange 26 entspricht, so dass die untere Fläche der Kranstange 26 mit den benachbarten unteren Oberflächen des Bauteiles 14 bündig abschliesst. An der Auflagestelle der Kranstange 26 wird der Rahmenaufbau weiter durch ein in sich einstückig ausgebildetes quer verlaufendes Profilteil 30 verstärkt, das zwischen den Flanschen 17 der unteren Längsträger 14 derart verläuft^ dass seine stirnseitigen Enden an den Flanschen 17 anliegen. Die Enden des U-förmig ausgebildeten Profilstückes 30 sind dabei mit den Längsträgern 14 verschweisst, und die umgebogenen Ränder des Profilstückes 30 sind jeweils seitlieh mit der oberen Fläche der Kranstange 26 verschwelest, wodurch eine kastenartig ausgebildete Trägerstruktur erhalten wird. Zur weiteren Festigung und Verstärkung des so erhaltenen Gebildes sind die Kanten der Kranstange ausserdem auch noch an den ihnen benachbarten Zwischenteilen 20 angeschweisst.
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Die oberen Bndabsehnitte der Kranstange 26 sind vorzugsweise mit einem besonders dicken Teil 32 versehen, der an der Kranstange angeschweisst ist. Dieser Bauteil 32 ist hakenförmig ausgebildet und weist an den den Enden des Geste&ls zugekehrten Seiten eine Ausnehmung 34 auf, in die die Stäbe 36 der Hebezange 11 entsprechend der Darstellung der Fig. 1 eingebracht bzw. eingehängt werden können, so dass das Gestell beliebig angehoben und transportiert werden kann.
Die nach oben ragenden Teile der Kranstange 26 dienen ausserdeiQ auch als Führungen, mit deren Hilfe die Gestelle leichter aufeinander gestapelt werden können. Wie die Fig.4 zeigt, sind die nach oben ragenden hakenförmigen Ansätze 32 der Kranstange 26 leicht im Winkel nach auswärts gebogen, wodurch eine sich nach oben und aussen verbreiternde Innenleitfläche gebildet wird, mit der das untere Längsbauteil 14 eines zweiten Gestelles während des Äbsenkens desselben zusammenwirken kann, um auf diese Weise, .die seitliche Ausrichtung der einzelnen Gestelle zueinander zu erleichtern. Ferner dienen die hakenartig ausgebildeten Ansätze 32 auch dazu, die übereinander gestapelten Gestelle in der richtigen Lage zu halten und damit zu verhindern, dass sie während oder nach dem StapelVorgang voneinander abrutschen.
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Schliesslich dienen die nach oben ragenden hakenförmigen Ansätze 32 auch noch zur Erleichterung der Längsausrichtung der übereinander gestapelten Gestelle. Dies wird dadurch erreicht, dass an der Innenkante des Hakenansatzes 32 gegenüber dem Eingriffsschlitz 34 eine im Winkel verlaufende Gleitfläche 38 vorgesehen ist, die ihrerseits mit einer Lasche 40 zusammenwirkt, welche an dem unteren Teil des äusseren umgebogenen Randes des senkrecht verlaufenden Zwischenteiles 20 in der Nähe der Kranstange 26 starr befestigt ist. Während der Abwärtsbewegung legt sich die Lasche 40 an der Gleitfläche 38 des Hakenansatzes der darunter befindlichen Kranstange an und bewirkt so durch Entlanggleiten an dieser Fläche während der Abwärtsbewegung des Gestelles die richtige Längsausrxchtung desselben zu dem bereits darunter befindlichen Gestell.
Eine wahlweise Anhebevorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist in den Fig. 8 bis 10 gezeigt. Mit einer derartigen Vorrichtung kann das Gestell ohne weiteres erfasst und angehoben und auch während des Absenkens eines zweiten Gestelles seitlich und in Längsrichtung geführt werden. Der in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Aufbau des Gestells ist ähnlich dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschriebenen und weist untere und obere längsverlaufende Bauteile 14 und 16 auf, die ihrerseits wiederum durch die senkrecht dazu stehenden Endbauteile 18,
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die ebenfalls senkrecht dazu stehenden Zwischenbauteile 20 und die Querteile 24 miteinander verbunden sind. Bei der sowohl zur Führung als auch zur Beförderung dienenden Einrichtung handelt es sich um einen Bauteil 42 mit einem nach innen gerichteten Schenkel 44j der die untere Randfläche der oberen Längsbauteile 16 entsprechend der Darstellung der Fig. 9 untergreift. An dem nach oben ragenden Ende des Bauteiles 42 ist eine schräg nach aussen verlaufende Gleitfläche 46 vorgesehen, die während der Abwärtsbewegung eines Gestelles mit dessen unteren Längsbauteilen I4 in der Weise zusammenwirkt, dass sie diese relativ zu der Längsachse des bereits darunter befindlichen Gestelles seitlich führt und in Ausrichtung dazu bringt. Ferner weist der nach oben ragende Abschnitt des Bauteiles 42 auch noch eine in Längsrichtung schräg verlaufende Gleitfläche 48 auf, die z-ur Mitte des Gestelles hin nach innen verläuft und mit den Laschen 40 eines abwärts bewegten Gestelles in der Weise zusammenwirkt, dass es dieses Gestell auch, in bezug auf die Längsrichtung gesehen, in die richtige Lage zu dem darunter befindlichen Gestell bringt.
Schliesslich ist an dem Bauteil 42 auch noch eine insgesamt mit 50 bezeichnete senkrechte Lippe vorgesehen, die entsprechend der Darstellung in den Fig. 8 und 10 die Kante des äusseren umgebogenen Randes der senkrecht stehenden Zwischenteile 20 übergreift. Das Bauteil 42 ist somit an den gegenseitigen Berührungskanten sicher an dem oberen Längs-
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bauteil 16 und dem senkrecht verlaufenden Zwischenteil 20 befestigt, so dass die daran angreifenden Hebekräfte gleichmässig auf die gesamte Rahmenstruktur des Gestelles übertragen werden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Bauteil 42 ausserdem mit einer Ausnehmung 52 versehen, die sich in Richtung auf die Stirnseiten des Gestelles öffnet und deren eine Wandung durch den zu dem oberen Längsbauteil 16 gehörenden, einstücMg mit diesem ausgebildeten äusseren Quersteg gebildet wird. In die in jedem der vier Bauteile 42 ausgebildete Ausnehmung 52 kann ein entsprechend ausgebildeter (im einzelnen nicht gezeigter), zu einem Hebemechanismus gehörender Dorn o.dgl. zum Eingriff gebracht werden, so dass das Gestell mitsamt dem darin befindlichen stabförmigen Gut angehoben und an die ihm zugedachte Stelle gebracht werden kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Äusführungsform der Neuerung, die insbesondere für Gestelle mit nur geringem Gewicht geeignet ist und an der Mittel zum Erfassen und Anheben der Gestelle sowie zu deren Führung in seitlicher und Längsrichtung während des Aufsetzens von einem Gestell auf ein anderes vorgesehen sind. Der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Gestellaufbau besitzt wiederum Ähnlichkeit mit dem Aufbau der im Zusammenhang mit den Fig.l bis 7 beschriebenen Gestelle und weist, ebenso wie diese,obere und untere längs-
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verlaufende Bauteile 14 und 16 auf, die durch die senkrecht dazu stehenden Endbauteile 18, die ebenfalls senkrecht dazu stehenden Zwischenbauteile 20 und die Querteile 24 in der vorbeschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung sind kombinierte Führungs- und Eingriffsglieder 55 vorgesehen, die jeweils aus zwei Platten 56 und 58 bestehen, die zur Erzielung einer doppelten Wandstärke miteinander verschweisst sind. In diesen Platten 56 und 58 ist wiederum eine Ausnehmung 60 ausgebildet, in die die Stäbe 36 der Hebezange 11 zum Eingriff gebracht werden können, so dass mit Hilfe dieser Einrichtung das Gestell angehoben und transportiert werden kann.
Der Mittelteil der Platte 56 ist an dem Quersteg 15 des oberen längsverlaufenden Bauteiles 16 angeschweisst, und der untere Abschnitt der Platte 56 ist derart nach innen gebogen, dass eine Art Flansch 62 entsteht, der seinerseits mit dem unteren umgebogenen Rand 13 des oberen längsverlaufenden Bauteiles 16 verschweisst ist. Die Kanten der Platten 56 und 58 liegen an dem Quersteg 15 des benachbart liegenden senkrechten Bauteiles 20 an und sind mit diesem verschweisst. Der untere Abschnitt 64 der Platte 58 ragt im wesentlichen senkrecht nach unten und bildet somit eine Art Abstützung. Bei einer derartigen Anordnung kann jedes Teil 55 unmittelbar sowohl an dem benachbart liegenden senkrecht verlaufenden.Bauteil 20 als auch an dem oberen längs verlaufenden Bauteil l6 angeschweisst werden, der seinerseits
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wiederum in der vorbeschriebenen Weise mit dem gleichen senkrechten Bauteil 20 verschweisst ist. Die Folge davon ist, dass das auf jedes einzelne Teil 55 einwirkende Gewicht über die benachbarten senkrecht verlaufenden Bauteile 20 gleichmassig verteilt wird und gleichzeitig sowohl das in Längsrichtung verlaufende Bauteil loals auch das diesem benachbart liegende Bauteil 20 ganz wesentlich verstärkt wird.
Die nach oben ragenden Abschnitte der Bauteile 55 übernehmen ebenfalls eine Führungsaufgäbe zur Erleichterung des Stapeins derartiger Gestelle aufeinander. Entsprechend der Darstellung der Fig. 12 sind die nach oben ragenden Teile der Platten 56 und 58 schräg im Winkel nach aussen geneigt, so dass nach oben und aussen sich erweiternde Glextflächen erhalten werden, die unter Zusammenwirkung mit den unteren längs verlaufenden Bauteilen I4 eines zweiten Gestelles während der Abwärtsbewegung desselben eine Art Führung bilden und damit die seitliche Ausrichtung der einzelnen Gestelle zueinander erleichtern. Ferner dienen die nach oben ragenden Abschnitte der Teile 55 auch dazu, die aufeinander gestapelten Gestelle seitlich in der richtigen Lage zueinander zu halten und eine Querverschiebung derselben beim Stapeln zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der nach oben ragenden Abschnitte der Bauteile 55 liegt ausserdem noch in der Erleichterung der
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Längsausrichtung der übereinander gestapelten Gestelle zueinander. Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, dass den Flächen 68 der Platten 56 und 58 gegenüber der Ausnehmung 60 entsprechend der Darstellung der Fig.11 eine entsprechende Neigung verliehen wird. Die Flächen 68 stellen somit Gleitflächen dar, die mit den Laschen 40 in der bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig.l bis 7 beschriebenen Weise zusammenwirken, so dass sich die Laschen 40 während der Abwärtsbewegung an die Gleitflächen 68 anlegen und damit das Gestell während seiner Abwärtsbewegung in Längsrichtung entsprechend führen und es somit in die richtig ausgerichtete Stellung zu dem bereits darunter befindlichen Gestell bringen.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist in den Fig.13 bis 18 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein Gestell 70 in Form eines langgestreckten Rahmenaufbaues, der nach oben und an den stirnseitigen Enden offen ausgebildet ist, um die Eingabe und Entnahme des zu lage:rnden Gutes zu erleichtern und gleichzeitig auch eine Möglichkeit zur Lagerung solchen Gutes zu schaffen, dessen Länge grosser ist als diejenige des Gestelles. Auch hier wiederum umfasst das Gestell 70 zwei aufrecht stehende seitliche Rahmenteile, die an ihrer Unterseite durch eine Reihe von quer verlaufenden Gliedern miteinander verbunden sind, Die seitliehen Rahmenteile selbst bestehen dabei jeweils aus einem unteren langgestreckten Bauteil 72 und einem in senkrechtem Abstand
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und im wesentlichen parallel dazu angeordneten oberen langgestreckten Bauteil 74j beide Bauteile 72 und 74 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Gestells.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 15 besitzen die langgestreckten Bauteile 72 und 74 ein teilweise geschlossenes U-förmiges Profil und weisen jeweils zwei Flansche 76 und 78 auf, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und an einer Seite durch einen einstückig damit ausgebildeten Verbindungssteg 80 miteinander verbunden sind. Von den Flanschen 76 und 78 gehen wiederum zwei Flansche 82 und 84 derart ab, dass sie in Richtung aufeinander zu und parallel und im Abstand von dem Verbindungssteg 80 verlaufen. Die Kanten dieser Flansche 82 und 84 enden dabei im Abstand voneinander und bilden somit einen in dem Profilstück mittig angeordneten längs verlaufenden Schlitz 86.
Die längs verlaufenden Bauteile 72 und 74 sind miteinander jeweils durch eine Vielzahl von senkrecht stehenden Bauteilen 88 starr miteinander verbunden. Die senkrecht stehenden Teile 88 sind dabei jeweils im Abstand voneinander mit ihren Enden an den längs verlaufenden Bauteilen befestigt. Die Zahl der zur Verwendung gelangenden senkrecht verlaufenden Bauteile lässt sich unter Berücksichtigung des gewünschten Festigkeitsgrades und der erforderlichen Belastungsfähigkeit jeweils entsprechend der gewünschten
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Gestellänge unterschiedlich wählen. Auch die senkrecht verlaufenden Bauteile 88 besitzen entsprechend der Darstellung in den Figuren 14 und 18 ein im wesentlichen U-förmiges Profil und weisen dazu zwei Flansche 90 und auf, die durch einen einstückig damit ausgebildeten Quersteg 94 miteinander verbunden sind. Wie aus der Fig.15 ersichtlich, sind die Flansche 90 und 92 oben und unten im Abstand von dem Verbindungssteg 94 derart eingeschnitten, dass jeweils eine Art Ausnehmung 96 bzw. 98 entsteht, in welche das untere bzw. das obere längs verlaufende Bauteil 72 bzw. 74 eingebracht werden kann. Die Höhe dieser Ausnehmungen 96 und 98 ist dabei derart bemessen, dass die oberen Enden der aufrecht stehenden Bauteile im wesentlichen bündig mit der Aussenfläche des oberen Flansches 76 des Bauteiles 74 und die unteren Enden der aufrecht stehenden Bauteile im wesentlichen bündig mit der Aussenseite des unteren Flansches 78 des Bauteiles 72 abschliessen. Die Breite der Ausnehmungen 96 und 98 ist gleich der Dicke der längs verlaufenden Bauteile 72 und 74 (in Querrichtung gesehen), so dass die Aussenseite des Verbindungssteges der längs verlaufenden Bauteile jeweils bündig mit den freien Enden der Flansche 90 und 92 der senkrecht verlaufenden Bauteile abschliesst. Bei einer derartigen Anordnung kommen die Flansche 82 und 84 der längs verlaufenden Glieder, in bezug auf die Verbindungsstege 94 der senkrecht verlaufenden Bauteile gesehen,in dem Gestell nach aussen zu liegen.
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Die jeweils aus den Längsbauteilen 72 und 74 und den senkrecht verlaufenden Bauteilen 88 bestehenden seitlichen Rahmenbauteile des Gestelles sind wiederum mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander durch eine Reihe von die beiden Rahmenbauteile miteinander verbindenden Ouerteilen 100 starr miteinander verbunden. Der jeweils zwischen den einzelnen Querteilen 100 befindliche Abstand entspricht vorzugsweise dem Abstand zwischen den einzelnen senkrecht verlaufenden Bauteilen; die Querteile besitzen vorzugsweise wiederum ein teilweise geschlossenes U-förmiges Profil entsprechend der Darstellung der Fig.17* d.h.also, dass sie zwei Flansche 102 und 104 aufweisen, die im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und auf einer Seite durch einen einstückig damit ausgebildeten Verbindungssteg 106 miteinander verbunden sind. Die beiden Flansche 102 und 104 gehen in zwei weitere Flansche 108 und 110 über, die in Richtung aufeinander zu verlaufen und im Abstand parallel zu dem Verbindungssteg 106 liegen. Die Kanten der Flansche 108 und 110 enden dabei derart im Abstand voneinander, dass ein mittig in dem U-Eisen angeordneter längs verlaufender Schlitz 112 entsteht,dessen Breite im wesentlichen der Breite des Verbindungssteges 94 oder der kleineren Aussenabmessung der senkrecht verlaufenden Bauteile 88 entspricht.
Die Verbxndungsstege 106 der Querteile sind mit Ausnehmungen 114 versehen, die jeweils von den Enden des Verbindungs-
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Steges 1O6 nach innen verlaufen und durch die die aufrecht stehenden Bauteile 88 entsprechend der Darstellung der Fig.18 hindurchgeführt sind. Die Breite dieser Schlitze oder Ausnehmungen II4 entspricht dabei im wesentlichen der Breite der Verbindungsstege 94 oder aber der kleineren Abmessung der aufrecht stehenden Bauteile, und die Schlitze oder Ausnehmungen erstrecken sich von den Enden der Querteile um einen Abstand nach innen, der im wesentlichen der grösseren Abmessung oder Tiefe der Flansche 90 und 92 der aufrechten Bauteile entspricht, so dass die Stirnflächen der Querteile etwa in der Nähe der Aussenfläche» der Verbindungsstege 80 der längs verlaufenden Bauteile zu liegen kommen. Die Zahl der verwendeten Querglieder kann selbstverständlich je nach der gewünschten Länge und Festigkeit des Gestelles unterschiedlich gewählt werden. Die aneinander liegenden Oberflächen der senkrecht verlaufenden Bauteile 88, der längs verlaufenden Bauteile 72 und 74 und der Ouerteile 100 sind dabei derart miteinander verschweisst, dass ein einheitliches und in sich festes Gebilde entsteht. Der Abstand zwischen den einzelnen Querteilen 100 ist derart gewählt, dass die auf gegenüberliegenden Seiten der senkrecht stehenden Bauteile liegenden Stellen des Verbindungssteges I06 jeweils mit den daran anliegenden Stellen der senkrecht stehenden Bauteile und mit dem Flansch 76 des langgestreckten Bauteiles 72 verschweisst werden können,
um auf diese Weise eine Einpassung der einzelnen Bauteile ineinander zu erhalten, die die Entstehung eines in sich starren und einheitlichen Rahmengebildes gewährleistet.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, wird bei der neuerungsgemassen Ausbildung der einzelnen Bauteile und deren Anordnung in einem insgesamt etwa U-förmigen Rahmenaufbau ein verhältnismässig grosser Kante-an-Kante—, Fläche-an-Fläche- und Kante-an-Flächenkontakt zwischen den einzelnen ineinander greifenden Bauteilen erzielt. Die derart zur Anlage miteinander gebrachten Bauteile können also ohne weiteres über verhältnismässig grosse Abstände miteinander verschweisst werden, wodurch an den einzelnen Verbindungsstellen eine grösstmögliche Festigkeit und insgesamt in dem fertigen Rahmengestell eine grösstmögliche Steifigkeit erzielt wird. Wie weiter ersichtlich, sind die Bauteile 72,74* 88 und 100 derart zueinander angeordnet, dass gegenüber einem eventuell durch das Gewicht von in dem Gestell 70 befindlicher Ladungen bedingten Verbiegen und Verzerren des Rahmengestelles eine maximale Widerstandskraft erreicht wird, so dass auch dünnwandigere Metalle zur Verwendung gelangen können und trotzdem in dem fertigen Gestell noch eine erhöhte Festigkeit gewährleistet ist.
Bei der vorbesehriebenen Bauweise kommt auch noch der Vorteil hinzu, dass auch Tragriemen oder -ketten innerhalb
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des räumlichen Bereiches des Gestelles verwendet werden können, um entsprechendes Gut in das Gestell einzugeben bzw. es diesem zu entnehmen. Wird beispielsweise stangen- oder stabförmiges Gut in dem Gestell gelagert, so liegen diese Stangen an den Verbindungsstegen 94 der aufrechtstehenden Bauteile und ausserdem auch an den Flanschen der quer verlaufenden Bauteile an, während die umgebogenen Ränder 82 und 84 der längs verlaufenden Bauteile 72 und 74 ausserhalb der Verbindungsstege 94 der senkrecht geführten Bauteile liegen. Es ist somit ein gewisser freier Raum gegeben, so dass, wenn Tragriemen oder -ketten in den räumliehen Bereich des Gestelles zwischen den Querteilen 100 eingebracht werden, diese Tragriemen oder -ketten ohne weiteres an das stabförmige Gut angelegt bzw. von diesem abgenommen werden können.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit des Gestelles können auch noch Verstärkungsstangen 116 vorgesehen seini, die diagonal zwischen den längs verlaufenden Bauteilen 72 und 74 angeordnet sind. Die Unterseite dieser Verstärkungsstangen 116 ist dabei an ihren Enden an den Flanschen 82 und 84 des unteren längs verlaufenden Bauteiles 72 angeschweisst, während das obere Ende der Verstärkungsstangen II6 jeweils an den Flanschen 82 und 84 des oberen längs verlaufenden Bauteils 74 angeschweisst ist.
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Ferner sind bei dieser Ausführungsform der Neuerung Kranstangen 118 vorgesehen, die an den seitlichen Rahmenteilen des Gestelles entlang nach oben geführt sind. In dem Verbindungssteg 80 der unteren längs verlaufenden Bauteile 72 sind ausserdem Schlitze 120 vorgesehen,in die jeweils eine Kranstange 118 zum Eingriff gebracht werden kann. Dies geschieht in der Weise, dass das untere Ende 122 einer Kranstange jeweils durch einen solchen Schlitz 120 hindurchgreift, dann schräg nach oben gebogen und mit dem unteren längs verlaufenden Bauteil an einer Stelle verschweisst wird, welche bei der Verbindungsstelle der Flansche 76 und 82 liegt. Die Kranstangen übergreifen dabei jeweils das äussere Ende der senkrecht verlaufenden Zwischenteile 88 und sind mit den Enden der Flansche 90 und 92 der senkrecht verlaufenden Bauteile derart verschweisst, dass eine kastenartige Trägerstruktur erhalten wird.
Der obere Abschnitt der Kranstangen ist vorzugsweise mit einer besonderen Verstärkung versehen, die an der Kranstange im Bereich des insgesamt mit 124 bezeichneten hakenförmig ausgebildeten Teiles angeschweisst ist. An dem den Enden des Gestelles zugewandten Kanten ist diese Verstärkung mit einer Ausnehmung 126 versehen, in der die Stäbe 36 der in Fig.l gezeigten Hebezange 11 zum Eingriff gebracht werden können, damit das Gestell auf diese Weise angehoben und transportiert werden kann.
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Ferner wirken die nach oben ragenden Teile oder Ansätze der Kranstange 118 auch noch als Führungen, mit deren Hilfe die Stapelung der neuerungsgemassen Gestelle übereinander erleichtert werden soll. Die nach oben ragenden Ansätze der Kranstangen 118 sind zu diesem Zweck schräg im Winkel nach aussen gebogen, so dass nach oben und aussen sich erweiternde Gleitflächen erhalten werden, an denen die unteren längs verlaufenden Bauteile 72 eines zweiten Gestelles während des Herablassens desselben derart entlanggleiten, dass die einzelnen Gestelle seitlich in Ausrichtung zueinander gebracht werden. Äusserdem übernehmen die hakenartigen Teile 124 auch noch die Aufgabe, die übereinander gestapelten Gestelle seitlich in der richtigen Ausrichtung zueinander zu halten und zu verhindern, dass sie bei der Lagerung voneinander abgleiten.
Ferner dienen die nach oben ragenden Hakenteile 124 schliesslich auch noch zur Erleichterung der Längsausrichtung der einzelnen Gestelle zueinander. Dies wird in der Weise erreicht, dass an der der Ausnehmung 126 gegenüberliegenden Innenkante des hakenförmigen Teiles 124 eine Gleitfläche 128 vorgesehen ist, welche mit einem winkelförmig ausgebildeten und eine schräg verlaufende Gleitfläche 132 aufweisenden Führungsglied 13o zusammenwirkt. Das Führungsglied selbst ist an dem Quersteg 80 des unteren längs verlaufenden Bauteiles an einer der Kranstange 118 benachbarten Stelle
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befestigt. Die Gleitfläche 132 des Führungsgliedes 130 wirkt während der Abwärtsbewegung des Gestelles mit der Gleitfläche 128 des hakenförmigen Teiles der zu dem darunter befindlichen Gestell gehörenden Kranstange zusammen. Durch die so geführte Gleitbewegung wird das Gestell während seiner Abwärtsbewegung gleich von vornherein in seine richtig ausgerichtete Lage zu dem jeweils bereits darunter befindlichen Gestell gebracht.
Mit der vorbeschriebenen und gezeigten Ausführung kann somit ein verhältnismässig leichtes und in sich starres Rahmengestell grosser Festigkeit erhalten werden, das sich ohne weiteres transportieren lässt und in der in den Figuren 1 und 4 gezeigten Weise ohne jegliche Schwierigkeiten in Etagen übereinander gestapelt werden kann. Infolge der neuerungsgemassen Ausbildung der Gestelle liegen die unteren Flansch- oder Handflächen der unteren längs verlaufenden Bauteile eines auf ein Gestell aufgesetzten weiteren Gestelles jeweils im wesentlichen auf den oberen Flansch- oder Handflächen der oberen längs verlaufenden Bauteile des darunter befindlichen Gestelles auf, während die unteren Enden der aufrecht stehenden Bauteile des oberen Gestelles auf den oberen Stirnflächen oder Enden der senkrecht verlaufenden Bauteile des unteren Gestelles ruhen. Auf diese Weise wird erreicht, dass sowohl das Gewicht der Gestelle als auch das Gewicht des darin befindlichen Gutes im wesentlichen
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gleichmässig sowohl auf die längs verlaufenden Bauteile als auch auf die senkrecht geführten Bauteile verteilt wird. Da sich das Gexvicht infolge der Auflage auch auf die längs verlaufenden Bauteile verteilt, können die einzelnen Gestelle viel leichter in Etagen übereinander gestapelt werden, und es wird gleichzeitig die Gefahr vermindert, dass die einzelnen Gestelle seitlich oder in Längsrichtung voneinander abkippen oder abrutschen, wenn die senkrecht geführten Bauteile sich einmal nicht genau in Ausrichtung miteinander befinden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Innenflächen der Gestelle, an denen das stabförmige Gut zur Anlage gelangt, glatt und eben ausgebildet, und sämtliche Schweissnähte und Kanten sind so gelegt, dass sie nicht im Lagerungsbereich zu liegen kommen, wodurch die Gefahr einer eventuellen Beschädigung der Oberflächen des in den Gestellen befindlichen Gutes auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.

Claims (14)

RA.077 579*13.2.65 Schutz ansprüche
1. Lagerungsgestell, das vorzugsweise transportierbar und stapelbar ist, mit zwei Seitenteilen, welche jeweils aus zwei horizontal in senkrechtem Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längsgliedern und aus einer Vielzahl von sich zwischen diesen Gliedern erstreckenden und starr an diesen befestigten und in horizontalem Abstand voneinander angeordneten senkrechten Gliedern bestehen, und mit einer Vielzahl von in Längsrichtung des Gestells im Abstand voneinander angeordneten Ouergliedern, die sich zwischen den Seitenteilen in der Nähe ihrer unteren Kanten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längsglied (14,16) und jedes senkrechte Glied (18,20) einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Verbindungssteg (15) sowie zwei flanschartigen, vom Verbindungssteg (15) abgebogenen Randteilen (13) aufweist, wobei die Verbindungsstege (15) der Längsglieder (14,16) im rechten Winkel zu den Verbindungsstegen (15) der senkrechten Glieder (18,20) liegen und die flanschartigen Randteile (13) der Längsglieder (14,16) zwischen den flanschartigen Randteilen (13) der senkrechten Glieder (18,20) angeordnet sind, und dass die inneren Kanten (17) der Längsglieder (14,16) ausserhalb der den Lagerungsraum seitlich begrenzenden Innenflächen der senkrechten Glieder (18,20) liegen.
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2. Lagerungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querglieder (24) ausserhalb der den Lagerungsraum seitlich begrenzenden Innenflächen der senkrechten Glieder (18,20) liegen.
3· Lagerungsgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (15) der Längsglieder (14>16) in Vertikalebenen liegen.
4· Lagerungsgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartigen Randteile (13) in zwei weitere flanschartige Randteile (17) auslaufen, die in Richtung aufeinander zu und parallel zu dem Quersteg (15) liegen und im Abstand voneinander enden und damit einen Schlitz (17a) bilden, wobei die Enden der Verbindungsstege (15) der senkrechten Glieder(20) eine zwischen den ersten flanschartigen Randteilen nach innen verlaufende Ausnehmung (22) aufweisen, in welche die Längsglieder (14>16) zum Eingriff gebracht werden können, so dass diese durch die Ausnehmung (22) und die in den senkrechten Gliedern an beiden Enden derselben vorgesehenen Ausnehmungen hindurchgreifen.
5. Lagerungsgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren flanschartigen Randteile (13) der Längsglieder (14,16) mit den ihnen benachbarten Enden der
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senkrechten Glieder (18,20) bündig abschliessen und die Enden der Querglieder (24) an den zweiten flanschartigen Randteilen (17) der Längsglieder (14,16) entlang den unteren Kanten der Seitenbauteile des Gestells befestigt sind.
6. Lagerungsgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querglieder (24) jeweils auch an einem benachbarten senkrechten Glied (18,20) befestigt sind.
7. Lagerungsgestell nach Anspruch 4? 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (15) der senkrechten Glieder (18,20) in zueinander parallelen quer zur Richtung des Gestelles verlaufenden Ebenen und die Verbindungsstege (15) der Längsglieder (14,16) in zueinander parallelen in der Längsrichtung des Gestelles verlaufenden Ebenen liegen.
8. Lagerungsgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten, Längs- und/oder Ouerglieder einen Querschnitt aufweisen, dessen Verbindungssteg länger ist als dessen flanschartigen Randteile.
9· Lagerungsgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsmittel vorgesehen sind, mit denen eine Anhebevorrichtung(11) kuppelbar ist.
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10. Lagerungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebevorrichtung (11) zwei im wesentlichen U-förmig ausgebildete Kranstäbe (26) aufweist,xirelche in Längsrichtung des Gestelles im Abstand voneinander angeordnet sind und teilweise um das Gestell (10) herumgeführt und starr an diesem befestigt sind, wobei die oberen Teile(32) dieser Stäbe über die Seitenteile des Gestelles hinausragen und mit Haken (34) versehen sind, in denen die Anhebevorrichtung (11) lösbar zum Eingriff gebracht werden kann, und an den Haken in Längs- und in Querrichtung schräg verlaufende Gleitflächen vorgesehen sind, welche während der Abwärtsbewegung eines zweiten Gestelles (10) derart mit diesem zusammenwirken, dass sie die übereinander zu stapelnden Gestelle sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zueinander ausrichten.
11. Lagerungsgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsglieder (14) jeweils mit nach oben gerichteten Einkerbungen oder Ausnehmungen (28) versehen sind, welche zur Aufnahme der Kranstäbe (26) dienen, so dass deren Unterseite im wesentlichen bündig mit der Unterseite der unteren Längsglieder abschliesst.
12. Lagerungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl kombinierter Führungs- und Eingriffselemente (42) in Längs- und in Querrichtung im
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Abstand voneinander an dem Gestell (10) angebracht und jeweils starr an den oberen Längsgliedern (16) und einem damit verbundenen aufrecht stehenden Glied (20) befestigt sind, wobei die kombinierten Führungs- und Bingriffselemente (42) jeweils einen Hauptteil (42) mit einer darin ausgebildeten längs verlaufenden und nach aussen gerichteten Ausnehmung (60) aufweisen, in welcher die Eingriffszange der zum Anheben des Gestelles bestimmten Anhebevorrichtung (11) lösbar zum Eingriff gebracht werden kann? der obere Teil der Elemente (42) über die oberen Längsglieder (16) hinausragt und mit einer sich seitlich nach aussen erweiternden Gleitfläche (46) und einer in Längsrichtung nach innen geneigten Gleitfläche (48) versehen ist, die während der Abwärtsbewegung eines zweiten Gestelles (lO) auf das erste Gestell derart mit diesem zweiten Gestell zusammenwirken, dass die beiden Gestelle sowohl in Längs- als auch in Querrichtung richtig miteinander ausgerichtet werden.
13. Lagerungsgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierten Führungs- und Singriffselemente (55) jeweils aus zwei miteinander verschweissten Platten (56,58) bestehen, in denen ein Schlitz bzw. eine Ausnehmung (60) vorgesehen ist, in der eine zum Anheben des Gestells dienende Zangenvorrichtung lösbar zum Eingriff gebracht werden kann.
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14. Lagerungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel eine Vielzahl von in Längsrichtung des Gestelles im Abstande voneinander zu beiden Seiten des Gestelles befestigten Trägern (118) aufweisen, deren obere Teile (124) jeweils über das oberste Längsglied (74) hinausragen und jeweils mit hakenförmigen Teilen (126) versehen sind und ausserdem in Längs- und Querrichtung schräg verlaufende Gleitflächen aufweisen, mit denen ein zweites Gestell während seiner Abwärtsbewegung derart in Eingriff bringbar ist, dass die übereinander zu stapelnden Gestelle in Längs- und in Querrichtung zur Ausrichtung miteinander gebracht werden.
15· Lagerungsgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsglieder (72) in ihrem Verbindungssteg jeweils mit schlitzartigen Ausnehmungen (120) versehen sind, welche zur Aufnahme der unteren Bnden (122) der an den beiden Seiten des Gestells (70) befestigten Träger (118) dienen.
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