DE1170864B - Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre - Google Patents

Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre

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DE1170864B
DE1170864B DEM53118A DEM0053118A DE1170864B DE 1170864 B DE1170864 B DE 1170864B DE M53118 A DEM53118 A DE M53118A DE M0053118 A DEM0053118 A DE M0053118A DE 1170864 B DE1170864 B DE 1170864B
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DE
Germany
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spars
pipes
welded
anchor bolts
anchor
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Pending
Application number
DEM53118A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Kohlmeier
Bernhard Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Publication of DE1170864B publication Critical patent/DE1170864B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D61/00External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Förder- und Stapelvorrichtung für Rohre Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Rohre zu Stapeln zusammengefaßt und während der Beförderung und beim Abheben vom Transportmittel unverrückbar gehaltert werden.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Rohre in mehreren Lagen übereinander zwischen parallelen, profilierten Holmen aus Holz eingespannt sind, wobei der obere und der untere Holm mit einem Stahlprofil bewehrt ist. Die Holme sind seitlich durch Zugstangen od. dgl. gehaltert. Die Holzholme müssen verhältnismäßig dick bemessen sein, weil an den Stellen, an denen einander gegenüberliegende Aussparungen für die Lagerung der Rohre angebracht sind, eine erhebliche Querschnittsverringerung auftritt. Infolgedessen ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Vorrichtung. Die Zahl der Rohrlagen ist begrenzt durch die zulässige Ladehöhe. Die Tragfähigkeit der Transportmittel kann daher, insbesondere bei dünnwandigen Rohren, häufig schlecht ausgenutzt werden.
  • Im übrigen ist bekannt, Rohre in der Weise zu lagern, daß man zwischen die übereinanderliegenden Rohre Holzbretter mit elastischem Schutzpolster oder aber Zwischenlagen, die im ganzen aus nachgiebigem Werkstoff bestehen, legt.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Holme aus zusammengeschweißten U-Blechprofilen, in die kreisbogenförmige Mulden für die Rohre eingepreßt sind, wobei die Holme in an sich bekannter Weise durch Ankerschrauben zusammengehalten sind, die mit Lagerstücken in den Ober- und Unterholmen zusammenwirken. Die zusammengeschweißten U-Blechprofile haben ein hohes Widerstandsmoment, so daß sie mit geringer Bauhöhe ausgeführt sein können und unterliegen praktisch keinem Verschleiß. Im übrigen sind die Stahlblechholme durch Verzinkung oder Anstrich leicht witterungsbeständig zu halten und als Leergut leicht zu transportieren. Gegenüber Holz haben sie noch den Vorzug der Unbrennbarkeit. Die Mulden werden beim Biegen der Blechprofile mit eingepreßt.
  • Während bei bekannten Stapelvorrichtungen die mit Rohren belegten Holme an den Außenseiten des Pakets durch Halterungen verschiedener Art zusammengehalten sind, werden Ankerschrauben nach einem Merkmal der Erfindung durch die Holme geführt, und zwar zwischen den äußeren und den dazu benachbart liegenden Rohren. Bei einer Vielzahl von Rohren in einer Lage können zusätzlich, beispielsweise in Lagenmitte, Ankerschrauben angeordnet werden. Die Ankerschrauben können von oben bedient werden, was bei eng nebeneinanderliegenden Stapeln oder bei Entnahme von Einzelrohren vorteilhaft ist.
  • Die Verankerung wird besonders wiederstandsfähig, wenn die Ankerschrauben in den Ober- und Unterholmen in napfförmigen Ankerstücken gehaltert bzw. eingeschraubt sind, die in die Holme eingeschweißt sind. In die Ankerstücke in den Unterholmen kann Gewinde von ausreichender Länge eingeschnitten werden. Durch Einschweißen in die Holmprofile werden deren obere und untere Flächen zum Tragen herausgezogen. Weiterhin wird vermieden, daß Feuchtigkeit oder Unreinigkeit in die Hohlprofile eindringt. Die Ankerstücke sind im Auslieferungszustand gleich, es sind also Schmiedestücke in nur einer Ausführung herzustellen. Sie werden durch Aufbohren oder Gewindeschneiden dem Zweck angepaßt.
  • In die Zwischenholme sind Führungsbüchsen für die Ankerschrauben eingeschweißt, die nach beiden Seiten trichterförmig erweitert sind. Hierdurch wird das Einführen der Ankerschrauben auch bei Dunkelheit und Kälte erleichtert. Dadurch, daß die Erweiterungen nach beiden Richtungen gleich sind, können dieZwischenholme beliebig eingebaut werden.
  • Die Köpfe der Ankerschrauben tragen mit Vorteil kegelstumpfförmige Hauben, deren Abmessungen den Hohlräumen in den napfförmigen Ankerstücken angepaßt sind. Werden zwei Rohrpakete aufeinandergesetzt, so wird keine zusätzliche Bauhöhe benötigt, weil die Köpfe der Ankerschrauben von den Ankerstücken aufgenommen werden. Die beiden Pakete sind damit auch gegen Weggleiten gesichert.
  • Die Einsteckenden der Ankerschrauben können mit kegelstumpfförmigen Ansätzen versehen sein, die gleichfalls das Einbringen erleichtern.
  • Mit Vorzug sind in die Enden der Ober- und Unterholme waagerechte Büchsen eingeschweißt. Sie dienen zum Einführen von Kranhaken in Fingerform und können weiterhin Klammern oder Bolzen aufnehmen, mit deren aufeinanderliegende Pakete miteinander gekuppelt sind. Um niedrigste Stapelhöhe zu erreichen, können die Büchsen gleichen Abstand von der oberen Rohrlage und von der Unterkante des Unterholms aufweisen. Ruht das obere auf de.n unteren Paket, so daß die Holme beider Pakete nicht aneinander liegen, so kann durch beide Büchsen ein gemeinsamer Arretierungsbolzen oder eine Klammer gesteckt werden. Sind zwei oder mehr aufeinanderruhende Pakete in dieser Weise gekuppelt, so können sie gemeinsam mittels eines Kranhubes ausgehoben werden.
  • Ebenfalls, um das Eintreten von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in die Hohlprofile der Holme zu vermeiden, sind deren Enden mittels Stirnplatten zugeschweißt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Förder- und Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
  • Gestapelt sind zwei Lagen von je fünf Rohren.
  • Die Rohre 1 sind in den Mulden 2 der Holme 3 gelagert. Hinter den übereinanderliegenden äußeren Rohren 1 sind die Ankerschrauben 4 in den Holmen 3 angeordnet. Sie sind in den napfförmigen Lagerstücken 5 oben angeführt und unten verschraubt. In die mittleren Holme3 sind die Führungsbüchsen 6 eingeschweißt, die nach oben und unten trichterförmig erweitert sind. Die Köpfe der Ankerschrauben 4 tragen die kegelstumpfförmigen Hauben 7. Ihre Einsteckenden sind mit den gleichfalls kegelstumpfförmigen Ansätzen 8 versehen. In die Enden der Ober- und Unterholme 3 sind die waagerechten Büchsen 9 eingeschweißt. Die Enden der Holme 3 sind mittels der Stirnplatten 10 dichtgeschweißt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Förder- und Stapelvorrichtung für Rohre, bei der die Rohre zwischen profilierten Holmen lagenweise übereinander gehaltert sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Holme (3) aus zusammengeschweißten U-Blechprofilen bestehen, in die kreisbogenförmige Mulden für die Rohre (1) eingepreßt sind, und daß die Holme in an sich bekannter Weise durch Ankerschrauben (4) zusammengehalten sind, die mit Lagerstücken (5) in den Ober- und Unterholmen zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschrauben (4) zwischen den äußeren und den dazu benachbart liegenden Rohren angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschrauben (4) in den Ober- und Unterholmen (3) in gleichen napfförmigen Ankerstücken (5) gehaltert bzw. eingeschraubt sind, die in die Holme (3) eingeschweißt sind, und daß die Köpfe der Ankerschrauben (4) kegelstumpfförmige Hauben (7) tragen, die den Hohlräumen in den napfförmigen Lagerstücken (5) angepaßt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Ober- und Unterholme (3) waagerechte Buchsen (9) zum Einführen von Kranhaken oder Kupplungsklammern eingeschweißt sind, deren Achsen gleichen Abstand von der oberen Rohrlage (1) und von der Unterkante des Unterholms (3) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Holme (3) mittels Stirnplatten (10) dichtgeschweißt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 675 329, 1705397, 1712596; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 738; schweizerische Patentschrift Nr. 74692.
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