DE3413017A1 - Buendelgeschirr fuer die lagerung und/oder den transport von rohren - Google Patents

Buendelgeschirr fuer die lagerung und/oder den transport von rohren

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DE3413017A1
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Claus 5912 Hilchenbach Henkel
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

  • Bündelgeschirr für die Lagerung und/oder den Transport von Rohren
  • Die Erfindung betrifft ein Bündelgeschirr für die Lagerung und/oder den Transport von Rohren, insbesondere von isolierten, beidendig durch glatte Bunde abgeschlossenen Stahlrohren mit losen Flanschen, bei dem die Enden einer vorgegebenen Anzahl von Rohren in jeweils vorgegebener Teilung vermittels von Rahmen fest verspannt sind, die mit Aufnahmelöchern, Ösen, Haken, Schäkeln o.dgl. zum Angriff von Hebzeugen ausgestattet sind.
  • Es ist üblich, Rohre sowohl beim Transport als auch zur Lagerung mit sie umschlingenden Bändern zu Bündeln zu vereinigen, so daß sie gemeinsam beweg- und abstellbar sind. Beanspruchungen der Mäntel der Rohre lassen sich hierbei nicht ausschließen, und die einzelnen Rohre eines solchen Rohrbündels beaufschlagenden Kräfte können unter ungünstigen Umständen unerwünschte bleibende Verformungen der Rohre bewirken. Wesentlich kritischer noch sind die Lagerung und der Transport von isolierten Stahlrohren, und zwar insbesondere von blechummantelten, mit Kunststoff oder Schaumkunststoff überzogenen Stahlröhren. Die Empfindlichkeit solcher Rohre gegen Schläge oder stärkere äußere Kräfte ist so hoch, daß diese Rohre normalerweise nur paarweise bewegt oder von besonderen Holzriegeln aufgenommen werden, die zur Halterung der Rohre mit vorzugsweise halbkreisförmigen Mulden ausgestattet sind, die geringe Flächenbelastungen sichern.
  • Auch bei der Lagerung wird es erforderlich, unerwünschte, den Mantel beanspruchende Kräfte zu vermeiden, indem die Rohre auf hölzerne Unterlagen gelegt werden, auf denen sie vermittels von Keilen oder in diese Hölzer eingearbeiteten Mulden fixiert werden. In jedem dieser Fälle erweist sich die Lagerung durch das einschichtige Abstellen und der Transport durch das Ergreifen eines oder höchstens zweier Rohre sowie das Abstellen auf diese Rohre einschichtig aufnehmenden Unterlagen als unerwünscht aufwendig.
  • Es ist daher mit der DE-OS 33 24 521 bereits ein empfindlichen Rohren angepaßtes Rohrgeschirr vorgeschlagen, bei dem die Enden der Rohre vermittels ihrer Flansche gemeinsam gegen zwei Rahmen, Tafeln oder Platten verspannt werden, welche das Bündel von Rohren zu einer stabilen Einheit vereinigt, die auf Grund- oder Seitenkanten der Rahmen abstellbar ist, und deren Rahmen mit Aufnahmelöchern, ösen, Haken o.dgl. zum Angriff von Hebezeugen ausgestattet sind. Durch dieses der Gattung entsprechende Ladegeschirr sind nicht nur der übliche Transport und die Lagerung der an sich empfindlichen isolierten Rohre so gesichert, daß Beschädigungen der Isolierung oder gar der Rohre nicht zu befürchten sind, es ist auch möglich, unter Tage gebrauchte Rohre zu einem Bündel zusammengefaßt in Schächte einzubringen. Als nachteilig hat sich aber gezeigt, daß beim Verspannen gegen bzw. in den Rahmen vermittels der Flansche der Rohre für jedes der Rohre die beidendigen zwei Flansche in eine vorgegebene Position zu bringen sind und je Flansch zwei und damit pro Rohr vier Spannschrauben einzusetzen und sorgfältig anzuziehen sind. Probleme haben sich hierbei weiterhin dadurch ergeben, daß zwar einige der Rohre mit ihren Bunden sich gegen Platten abstützen können, der zugelassenen Längentoleranz von beispielsweise + 10 mm wegen jedoch die Platten des Geschirres schief miteinander verspannt werden können und kürzere Rohre mit ihren Bunden nicht zur Auflage gelangen, sondern vielmehr allein über die die Flansche durchgreifenden Spannschrauben gehalten sind.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Bündelgeschirr für Rohre der oben bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß das Zusammenfassen von Rohren durch die Rahmen des Rohrgeschirres vereinfacht und beschleunigt wird und Längentoleranzen der Rohre hierbei ausgeglichen werden. Erreicht wird dieses, indem die Rahmen des gattungsgemäß ausgeführten Bündelgeschirres gemäß der Erfindung aus nach innen geöffneten, mit ihren Schenkeln Bunde von Rohren umgreifenden U-Profilen zweiteilig so ausgebildet sind, daß die Teile des Rahmens gegeneinander verspannbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Rohre auf die unteren Teile des unteren Rahmens aufzubringen, ohne den losen Flanschen gesonderte Aufmerksamkeit schenken oder diese gar in vorgegebene Lage bringen zu müssen, und die einzelnen Lagen der Rohre lassen sich nacheinander ohne besondere Schwierigkeiten aufbringen, und nach Fertigstellung des Rohrbündels läßt sich der Rahmen leicht und sicher schließen.
  • Für eine mehrlagige Anordnung der Rohre sind Zwischenreihen von Rohren zweckmäßig mit ihren Schenkeln Bunde von Rohren umgreifende Profilstäbe vorgesehen. Die exakte Lage der Rohre läßt sich leicht herbeiführen und sichern, wenn Profile des Rahmens und/oder Profilstäbe zwischen ihren Schenkeln die Bunde von Rohren zentrierende und in Längsrichtung der Profile bzw. Profilstäbe fixierende Auflagestücke für Mantelbereiche der Bunde und/oder an sie anschließende Rohrmantelbereiche aufweisen. Als wesentlich hat sich noch gezeigt, daß die lichte Weite der Schenkel der Profile und/oder der Profilstäbe die Breite der Bunde um die Längentoleranz der Rohre über schreitet,und daß in ihrer Stärke die lichte Weite der Schenkel unterschreitende Auflage stücke etwa mittig zwischen den Schenkeln angeordnet sind. Die Einbringung der Rohre wird vereinfacht, wenn die Profile von Teilrahmen schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im einzeln ist die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 die Ansicht eines Rahmens, dessen linker Halbschnitt geschlossen und dessen rechter noch geöffnet ist, und Figur 2 die Aufsicht des Rahmens mit abgebrochen dargestellten Rohren.
  • In den Figuren sind zwei Teilrahmen 1 und 2 gezeigt, die miteinander zum Rahmen 3 verspannt sind, und die jeweils aus Mittelprofilen 4 und 5 bestehen, die beidseitig schwenkbar mit Seitenprofilen 6 bis 9 verbunden sind. Hierbei sind die den Enden der Mittelprofile 4 und 5 zugewandten Enden der Seitenprofile 6 -bis 9 jeweils mit die Enden der Mittelprofile übergreifenden Gelenkblechen 10 verbunden, beispielsweise verschweißt, und als Schrauben ausgebildeteund durch Muttern gesicherte Schwenkbolzen 11 dienen als Schwenkachsen.
  • Die Mittelprofile 4 und 5 sowie die Seitenprofile 6 bis 9 sind jeweils mit U-förmigem Profil ausgeführt, deren Joche nach außen und deren Schenkel nach innen weisen. So können sie die an den freien Enden der Rohre 12 vorgesehenen Bunde 14 mit ihren Schenkeln 15 beidseitig umgreifen, wenn deren Flansche 13 gegeneinander versetzt zurückgeschoben sind, wie dieses Figur 2 zeigt.
  • Die Schenkel der aufeinander zu gerichteten freien Enden der Seitenprofile 6 bis 9 sind jeweils mit Winkelstücken 16 ausgestattet, im Ausführungsbeispiel verschweißt, die derart angeordnet sind, daß ihre Schenkel in einer normal zu den Seitenprofilen stehenden Ebene nach vorne und nach hinten auskragen.
  • Diese Schenkel der Winkelstücke 16 sind mit Bohrungen versehen, die von Spannschrauben 17 durchgriffen sind, die in Spannmuttern 18 eingreifen, so daß durch Anziehen der Spannschrauben 17 die Teilrahmen 1 und 2 gegeneinander verspannbar sind.
  • Vermittels derart aufgebauter Rahmen lassen sich ohne weiteres Gruppen von Rohren einlagig aufnehmen. Um bei festem, lagesicherem Einspannen mehrere Lagen übereinander vorsehen zu können, sind in die Rahmen 3 horizontale Profilstäbe 19 und 20 eingelegt, deren freie Enden, gegebenenfalls durch Profilstücke verlängert, zwischen den Schenkeln 15 der Seitenprofile 6 bis 9 zu gleiten vermögen. Bewährt hat es sich, auch die Profilstäbe 19 und 20 aus U-Profilstahl zu erstellen, wobei das Profiljoch vertikal und die Schenkel horizontal verlaufen.
  • Um auch hier die Bunde von Rohren umgreifende Schenkel zu erhalten ist es erforderlich, jeweils beidendig beider Profilschenkel vertikal nach oben und unten auskragende Profilschenkel 21 und 22 anzuschweißen, die beispielsweise aus Flachstahl bestehen können. Um den Rohren einen definierten Halt zu gebenr sind zwischen Schenkeln 15 von Profilen 4 und 5 sowie 21 und 22 der Profilstäbe 19 und 20 Blöcke 23 so eingeschweißt, daß ihre Ecken beispielsweise den Umfang der Bunde berühren, so daß die Bunde jeweils in die zwischen zwei Blöcken 23 gebildete Vertiefung auskragen. Diese Verbindung kann verbessert werden, wenn die Auflage nicht auf Kanten erfolgt, sondern Mantelabschnitte der Bunde auf ihnen angepaßten Zylinderschalenflächen der Blöcke 23 zur Auflage gelangen. Weiterhin können gesonderte Auf- bzw Anlagestücke 24 vorgesehen sein, die eine zylindermantelabschnittartige Ausnehmung aufweisen, die Mantelflächen der Bunde oder des an Bunden anschließenden Rohrabschnittes angepaßt sind und Bunde hintergreifen. In jedem Falle wird hierdurch erreicht, wenn auch nur eine der einander zugewandten Seiten eines Mittelprofiles 4, 5 und Profilstabesl9, 20 derartige Blöcke 23 und/oder Auflagestücke 24 aufweist, daß die Rohre innerhalb des Rahmens definierte Lagen einnehmen und in diesen Lagen unverrückbar festgehalten werden. Im Ausführungsbeibspiel sind jeweils beide der einander gegenüberstehenden Seiten sowohl mit Blöcken 23 als auch mit den Profilschenkeln 21 bzw. 22 gegenüberstehenden Auflagestücken 24 ausgestattet.
  • Auch hier erfolgt die Abstellung bei der Lagerung auf den jeweils unten stehenden Profiljochen der Mittelprofile 4, 5 oder von Seitenprofilen 6 bis 9. Gegebenenfalls können vergrößerte Auflageflächen geschaffen werden, beispielsweise indem die Joche an ihrer Außenseite zusätzlich mit Querstreben oder Querblechen verbunden sind. Es ist auch möglich, Rahmen miteinander zu verbinden, indem sie einseitig mit auskragenden Laschen versehen sind, während sie an der gegenüberliegenden Seite in gleichem Abstande mit etwas ausgekröpften Laschen ausgestattet sind, so daß beim Aufeinanderstellen die Laschen sich übergreifend berühren und vermittels von deren Bohrungen durchgreifenden Schrauben miteinander verbindbar sind.
  • Zum Angriff von Ladegeräten sind zweckmäßig gleichartige, Bohrungen aufweisende Laschen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind U-artig ausgebogene Laschen 25 mit den Jochen der Mittelprofile 4 und 5 verbunden, und Hebezeuge können entweder an diese ösen oder in in diese ösen eingebrachte Schäkel 26 eingreifen.
  • Damit lassen sich aufgabegemäß in geöffnete Rahmen Rohre leicht einbringen, und infolge ihrer Blöcke und Auflagestücke werden die Rohre bereits während des Auflegens mit geringstem Aufwande zentriert. Vor dem Aufbringen der zweiten Schicht werden Profilstäbe 19 bzw. 20 eingebracht, die sich durch ihre unterseitigen Blöcke und Auflagestücke selbst zentrieren und mittels der oberseitig angeordneten weitere aufgebrachte Rohre zentrieren. Nach Bildung eines entsprechenden Stapels kann der obere Teilrahmen 1 aufgebracht und nach Anschwenken der Seitenprofile 6 bis 9 kann mittels der Spannschrauben 17 die Verbindung zwischen dem oberen und untereh Teilrahmen hergestellt werden. Durch entsprechendes Verspannen werden die Rohre eindeutig und sicher fixiert, und die hierbei erzielte Sicherheit ist so groß , daß das Bündelge-schirr unbedenklich beispielsweise benutzt werden kann, zum Rohre gruppenweise durch Schächte unter Tage zu bringen. In jedem dieser Fälle erfolgt die Zusammenstellung ebenso einfach, leicht und schnell wie das spätere öffnen des Bündelgeschirres und die Entnahme der Rohre erfolgen kann. Während des Zusammenhaltes greifen äußere Kräfte nur jeweils an die Rahmen an und vermögen sie sicher und ohne Uberlastungen auf die Rohre zu übertragen; die empfindlichen Isoliermittel werden bei nur einiger Achtsamkeit von äußeren Kräften sicher nicht beaufschlagt. Ebenso erfolgt das Abstellen nur auf Flächen des Rahmens, so daß auch hier jede auf die Rohre selbst und insbesondere auf deren Mäntel einwirkenden Kräfte sicher vermieden sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Bündelgeschirr für die Lagerung und/oder den Transport von Rohren, insbesondere von isolierten, beidendig durch glatte Bunde abgeschlossenen Stahlrohren mit losen Flanschen, bei dem die Enden einer vorgegebenen Anzahl von Rohren jeweils in vorgegebener Teilung vermittels von Rahmen fest verspannt sind, die mit Aufnahmelöchern, ösen, Haken, Schäkeln o.dgl. zum Angriff von Hebezeugen ausgestattet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmen (3) aus nach innen geöffneten, mit ihren Schenkeln (15) Bunde (14) von Rohren (12) umgreifenden U-Profilen (4 bis 9) zweiteilig so ausgebildet sind, daß die Teile (1, 2) des Rahmens 3 gegeneinander verspannbar (Spannschrauben 17) sind.
  2. 2. Bündelgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrlagiger Anordnung der Rohre (12) zwischen Reihen von Rohren mit ihren Schenkeln (15, 21, 22) Bunde (14) von Rohren umgreifende Profilstücke (18, 19) vorgesehen sind.
  3. 3. Bündelgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Profile (4 bis 9) des Rahmens (3) und/oder Profilstäbe (18, 19) zwischen ihren Schenkeln (5, 21, 22) die Bunde (14) von Rohren (12) zentrierende und in Längsrichtung der Profile bzw. Profilstäbe fixierende Auf lagestücke (23, 24) für Mantelbereiche der Bunde (14) und/oder an sie anschließende Rohrmantelbereiche aufweisen.
  4. 4. Rohrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z e ich ne t, daß die lichte Weite der Schenkel (5, 21, 22) der Profile (4 bis 9) und/oder der Profilstäbe (19, 20) die Breite der Bunde um die Längentoleranz der Rohr (12) überschreitet, und daß in ihrer Stärke die lichte Weite der Schenkel unterschreitende Auflagestücke (24) etwa mittig zwischen den Schenkeln angeordnet sind.
  5. 5. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Profile (4 bis 9) am Teilrahmen (1, 2) schwenkbar (Schwenkbolzen 11) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aufeinander zu gerichteten Verbindungsbereiche der Teilrahmen (1, 2) mit quer von den Enden der Profile (6 bis 9) auskragenden Spannlaschen (Winkelstücke 16) ausgestattet sind, deren einander gegenüberstehende Bohrungen von Spannschrauben (17) durchgriffen sind.
  7. 7. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a dur c h g e k e n n z e i c h ne t, 'daß die freien Ende der Profilstäbe (19, 20) zwischen den Schenkeln (15) von Profilen (6 bis 9) des Rahmens (1) geführt sind.
  8. 8. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilrahmen (1, 2) jeweils aus einem Mittelprofil (4, 5) und zwei an sie anschließenden Seitenprofilen (6 bis 9) gebildet sind.
  9. 9. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (15) der freien Enden der äußeren Seitenprofile (6 bis 9) mit jeweils mit nach entgegengerichteten Seiten auskragenden Schenkeln versehenen Winkelstücken (16) verbunden sind, deren Schenkel die für Spannschrauben (17) vorgesehenen Bohrungen aufweisen.
    lO.Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite und/oder die Höhe der Rahmen einen ganzzahligen Bruchteil der Ladeflächenbreite üblicher LKW's betragen.
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