DE3034512A1 - Frachtcontainer - Google Patents
FrachtcontainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
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Description
Beschreibung
Ein Frachtcontainer der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift Nr. 28 28 349 bekannt. Der zur Aufnahme fließfähiger Stoffe
dienende Tank ist dort mit einem äußeren Rahmen über schalenförmige
Sattelstücke verbunden, deren entsprechend dem Tankprofil gekrümmte Ränder an den Tankmantel umgebenden Spannringen
angeschweißt sind. Derartige Sattelstücke sind hervorragend geeignet, die am Tank auftretenden Kräfte unmittelbar
in die Rahmenecken einzuleiten, die entsprechend den einschlägigen Normen diejenigen Stellen sind, an denen Kräfte von bzw.
nach außen übertragen werden können und müssen. Die am Tank angreifenden Ränder der Sattelstücke bewirken über die Spannringe
eine gute Verteilung der Kräfte über den Tankumfang und sorgen somit für eine weitgehende Vermeidung von Spannungsspitzen.
Um bei der bekannten Anordnung den Tank vom Rahmen lösen
zu können, bestehen die das Verbindungsglied zwischen den Sattelstücken und dem Tank bildenden Spannringe jeweils aus
zwei mit ihren einander zugewandten Flanschen miteinander verschraubten Flanschringen, deren einer am Tankmantel angeschweißt
ist und an deren anderen die Sattelstücke angeschweißt sind.
Da jede Verschraubungsstelle im Grunde nur einen punktuellen
Kraftübergang gestattet, würde bei nur zwei oder wenigen
Schrauben bei der bekannten Anordnung der Vorteil einer gleichmäßigen Kräfteverteilung über den Tankumfang bei der
zerlegbaren Version bis zu einem gewissen Grade wieder aufgehoben. Versucht man, dieser Schwierigkeit durch eine höhere
Anzahl von Schrauben zu begegnen, so wird der Arbeitsaufwand bei der Montage und Demontage erheblich. Dazu kommt,
daß innerhalb des Bereiches der Sattelstücke angeordnete Verschraubungen verhältnismäßig schwer zugänglich sind. Schließlich
sind Verschraubungen oft einer höheren Korrosionsgefahr ausgesetzt als beispielsweise ordnungsgemäß ausgeführte Verschweißungen.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Frachtcontainern nach dem
Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, einen Frachtcontainer der eingangs bezeichneten
Gattung anzugeben, bei dem Tank und Rahmen unter Verwendung möglichst einfacher sowie arbeits- und material-unaufwendiger
Mittel lösbar miteinander verbunden sind, ohne den durch die Sattelstücke vermittelten günstigen Kräfteübergang
zwischen Rahmen und Tank wesentlich zu verschlechtern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach
der Lehre des Anspruchs 1. Die danach vorgesehenen, die Spannringe
in Axialrichtung arretierenden Blechstücke bieten / eine erhebliche Schweißnahtlänge, so daß sie eine sichere
Fixierung der Spannringe am Tank gewährleisten. Da die Spannringe in Umfangsrichtung unterteilt sind, lassen sie sich
zur Demontage über die angeschweißten Arretierungs-Blechstükke hinwegheben. Die Verspannung der Spannringe gegenüber dem
Tankmantel ist nicht nur für die Fixierung des Tanks relativ zum Rahmen von Bedeutung, sondern unterstützt auch die gleichmäßige
Verteilung der von den Sattelstücken auf den Tankmantel übertragenen Kräfte über den gesamten Tankumfang. Gleichzeitig
bietet die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, Längentoleranzen zwischen Rahmen und Tank, die bei dem eingangs
beschriebenen Stand der Technik nur bis zum Verschweissen der Spannringe ausgeglichen werden konnten, in praktisch
\ 25 beliebigem Ausmaß aufzufangen, bis die Arretierungsstücke im Anschluß an das toleranzgerechte Verschieben des Profilrings
abschließend geheftet und angeschweißt sind.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Zweck, möglichst lange und definierte Anlagekanten zwischen
den Spannringen und den Arretierungs-Blechstücken vorzusehen. Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3
erreicht man gleichzeitig den Vorteil einer Arretierung der Spannringe in umfangsrichtung ohne aufwendige zusätzliche
Maßnahmen. Im Anspruch 4 sind dabei bevorzugte Formen für die Blechstücke angegeben.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 ist des-
halb günstig, weil die Blechstücke an ihrem gesamten Rand angeschweißt
werden können, ohne daß die Schweißnaht an der am Spannring anliegenden Kante stört.
Die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Alternativen
der Anordnung der Arretierungs-Blechstücke sind im Hinblick auf den Kräfteübergang .zwischen Tank, und Sattelstücken günstig.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 bringt den Vorteil einer weiteren Vergleichmäßigung der Kraftverteilung
über den Umfang des Tankmantels mit sich, wobei die Ausgestaltung nach Anspruch 10 in diesem Fall zum Ausgleich
* etwaiger Abweichungen zwischen Rahmen und Tank bis zur.Endmontage
und Arretierung in der Endstellung von Vorteil ist. In der Weiterbildung nach Anspruch 11 ergibt sich der
Vorteil einer praktisch vollständigen Wärmeisolierung des Tanks gegenüber dem Rahmen.
Eine zusätzliche Verspannung der Spannringe gegenüber dem Tankmantel wird durch die Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 12 erreicht. Die Ansprüche 13 und 14 zeigen
weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Arretierung der Spannringe in ümfangs- und auch in Axialrichtung, wobei diese
Maßnahmen zusätzlich ζμ den Arretierungs-Blechstücken vorgesehen
sind.
In den Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 15 und 16 wird der Vorteil maximaler Ausnützung des zur Verfügung
stehenden Containerprofils, insbesondere der nach ISO auf 8 Zoll begrenzten Breite, erreicht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Frachtcontainers; Fig. 2 eine Stirnansicht des Frachtcontainers nach
Fig. 1;
Fig. 3 das in Fig. 1 mit III bezeichnete Detail in Vergrößerung;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Veran-ORlGINAL
INSPECTED
schaulichung von Varianten der Arretierungs-Blechstücke
und ihres Zusammenwirkens mit dem Profilring;
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung einer zusätzlichen Spannvorrich
tung;
Fig. 7 einen teilweisen Axialschnitt durch den Frachtcontainer zur Darstellung einer zusätzlichen
Arretierungsmaßnahme; und Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils des Frachtcontainers
zur Veranschaulichung einer weiteren Arretierungsmaßnahme.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt der Frachtcontainer einen Tank 1, der über insgesamt acht Sattelstücke 2 mit zwei stirnseitigen
Rahmenteilen 3 verbunden ist. Die beiden stirnseitigen
Rahmenteile 3 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich
über eine Bodengruppe 4 miteinander und mit dem Tank 1 verbunden. An den acht Ecken des von den Rahmenteilen 3 (und der Bodengruppe
4) gebildeten Rahmens ist jeweils ein den einschlägigen Normen entsprechender Eckbeschlag 5 vorgesehen. Die Eckbeschläge
5 bilden die einzigen Teile, die Kräfte zwischen dem Tank 1 und einer (nicht gezeigten) Unterlage, etwa einem
Transportfahrzeug, oder einem Hebezeug übertragen können. Diese Kräfte werden vom Tank 1 über die Sattelstücke 2 unmit-[_
25 telbar in den Rahmen, besonders in dessen untere Eckbereiche, eingeleitet. Die Sattelstücke 2 können die in der Deutschen .Offenlegungsschrift
Nr. 28 28 349 dargelegte Form haben.
Gemäß Fig. 4 ist der entsprechend dem Tankprofil gewölbte Rand 6 jedes schalenförmigen Sattelstücks 2 am äußeren
Flansch eines Spannrings 7 angeschweißt, der in dem gewählten Ausführungsbeispiel ein Doppel-T-Profil aufweist. Statt
dessen könnte auch ein Spannring mit stehendem oder liegendem U-Profil, mit einfachem T-Profil (wie in Fig. 6 gezeigt)
oder mit Flachprofil (gemäß Fig. 8) verwendet werden. Der Spannring 7 liegt unter Zwischenschaltung einer thermisch
isolierenden Schicht 8 auf einem Zwischenring 9 auf, der
seinerseits am Mantel des Tanks 1 angeschweißt ist. In Axialrichtung
ist der Spannring 7 durch Blechstücke 10 arretiert, die gemäß Fig. 3 mit einer geraden Kante 11 am unteren Flansch
des Spannrings 7 anliegen und längs ihrer übrigen Kante am Zwischenring 9 angeschweißt sind. In dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel haben die Blechstücke 10 zur Vermeidung der bei rechten oder spitzen Winkeln möglichen Spannungsspitzen
die Form von Kreissegmenten. Stattdessen können auch vieleckige (stumpfwinkelige) Blechstücke verwendet werden,
die mit einer Seite am Spannring 7 anliegen. Fig. 5 zeigt derartige sechseckige und trapezförmige Blechstücke 10' bzw.
10"·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind jeweils zwei Arretie-
rungs-Blechstücke 10 (in Axialrichtung auf beiden Seiten) im
Bereich jeder Ecke jedes Sattelstücks 2 angeordnet. Andererseits kann es auch zweckmäßig sein, mehrere Arretierungs-Blechstücke
10 über den Umfang der Spannringe 7 zu verteilen und dabei die Blechstücke 10 auf beiden Seiten des . Spannrings
7 versetzt zueinander anzuordnen, wie dies in Fig. 3 und 5 angedeutet ist.
Im Gegensatz zu den in Fig. 3 und 5 gezeigten Blechstücken 10, 10' und 10" die mit jeweils einer geraden Kante
am unteren Flansch des Spannrings 7 anliegen, ist das in Fig. 5 links unten veranschaulichte Profilstück 10'" vollkreisförmig
gestaltet und greift teilweise in einen komplementär gestalteten Ausschnitt 14 im unteren Flansch des Spannrings
7 ein. Dadurch wird der Spannring 7 nicht nur in Axialrichtung des Tanks sondern auch in Umfangsrichtung
arretiert.
Ferner geht aus Fig. 2 hervor, daß die Spannringe 7 im Bereich der größten horizontalen Ausdehnung des Tanks abgeflacht
sind, um das zur Verfügung stehende Profil möglichst weitgehend für das Tankvolumen ausnützen zu können. Ähnliche
Abflachungen können je nach der Querschnittsform des Tanks und dem Profil des Rahmens auch im Bereich der größten vertikalen
Ausdehnung des Tanks von Bedeutung sein.
- ίο -'
Wie aus Pig. 1 und 2 ferner hervorgeht, sind die Spannringe 7 in ümfangsrichtung aus mindestens zwei Abschnitten
zusammengesetzt/ wobei die Stoßstellen dieser Abschnitte in Bereichen angeordnet sind, die oberhalb und damit außerhalb
der größten horizontalen Ausdehnung des Tanks liegen. Gemäß Fig. 3 sind die Spannring-Abschnitte'jeweils über
zwei oder mehr Spannschrauben 12 miteinander verbunden und auf den Tank aufgespannt. Anstelle von oder in Verbindung
mit derartigen Spannschrauben können auch Schrumpfstücke zur kraftschlüssigen Verbindung oder Spannring-Abschnitte verwendet
werden.
Beim Aufbau des in den Zeichnungen dargestellten Frachtcontainers werden zunächst die beiden Zwischenringe 9 durch
jeweils zwei geschlossene Rundnähte 13 an den entsprechenden Stellen des Tankmantels aufgeschweißt. Auf jeden Zwischenring
9 wird die druckfeste und ermüdungssichere Isolierschicht 8 aufgebracht und der aus seinen beiden Abschnitten zusammengesetzte
Spannring ohne Verspannung zunächst verschiebbar aufgesetzt. An den Außenflächen des Spannrings werden nun die mit
dem Rahmen verbundenen Sattelstücke 2 angeschweißt. Die Verschiebbarkeit der Spannringe 7 gegenüber dem Zwischenring 9
und damit gegenüber dem Tank 1 dient zum Ausgleich von Schrumpfungen, die bis zum endgültigen Zusammenbau auftreten
können. Nach dem endgültigen maß- und toleranzgerechten Verspannen der Spannring-Abschnitte mit Hilfe der Spannschrauben
12 werden auf beiden Axialseiten des Spannrings 7 die Arretierungs-Blechstücke 10 durch überlappschweißung am
Zwischenring 9 fixiert. Die Blechstücke 10 sind dazu an demjenigen Teil ihrer Kante, mit dem sie am Spannring 7 angreifen
bzw. in Ausschnitte 14 eingeifen, hinterschnitten, so daß
die Schweißnähte in diesen Kantenbereichen die einwandfreie Anlage nicht stören.
Zur Demontage brauchen nur die Spannschrauben 12 gelöst
zu werden, woraufhin sich die Spannringe 7 über die in ihrer Höhe entsprechend gering bemessenen Arretierungs-Blechstücke
10 hinwegführen lassen. Der erneute Zusammenbau verläuft entsprechend
.
In Fig. 6 ist eine Maßnahme zur zusätzlichen Verspannung des aus einem einfachen T-Profil bestehenden Spannrings
7 gezeigt. Dabei ist auf das Arretierungs-Blechstück 10 ein Gewindebolzen 15 aufgeschweißt, der durch einen mit
seinen beiden Enden auf dem Blechstück 10 bzw. dem unteren Flansch des Spannrings 7 aufliegenden Spannbügel 16 trägt.
Der Spannbügel 16 wird mittels einer auf dem Gewindebolzen 15 aufgeschraubten Mutter 17 gespannt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist der untere
Flansch des Spannrings 7 Bohrungen 18 auf. Nach der Montage
der Spannringe 7 auf dem Zwischenring 9 und gegebenenfalls /■ nach Arretierung in Axialrichtung mit Hilfe von (in Fig. 7
nicht gezeigten) Blechstücken werden in die Bohrungen 18 Gewindehülsen 19 eingesetzt und innen an dem Zwischenring
angeschweißt. Damit wird der Spannring 7 auch gegen Verdrehen in Umfangsrichtung gesichert. Eine auf die Gewindehülse
19 aufgeschraubte Mutter 20 dient zur weiteren Fixierung
und Sicherung für den Fall, daß sich die Zugschrauben lösen sollten.
Eine weitere Verdrehungssicherung zwischen dem Spannring 7 und einem Sattelstück 2 ist in Fig. 8 dargestellt.
Dort weist der an dem Spannring 7 angeschweißte Rand des Sattelstücks 2 Einschnitte 21 zwischen den verbleibenden
fransenartigen Fingern 24 auf, die an sich aus der deut-C 25 sehen Offenlegungsschrift Nr. 28 28 349 bekannt sind. Durch
einzelne dieser Einschnitte 21 wird nach der Montage eine Gewindehülse 22 hindurchgesteckt und durch eine in ihrem
Inneren angebrachte Schweißnaht am Spannring 7 angeschweißt. Zur Fixierung dient wiederum eine auf die Gewindehülse 22
aufgeschraubte Mutter 23. Die Verdoppelung der Blechdicke in diesem Bereich dient gleichzeitig als Ausschnittsverstärkung.
PUS
Claims (17)
1.) Frachtcontainer für fließfähige Stoffe, mit einem geschlossenen,
im wesentlichen zylindrischen Tank (1), der nahe seinen beiden Enden über schalenförmige Sattelstücke (2)
mit den Eckbereichen eines äußeren Rahmens (3) verbunden ist, wobei die dem Tankmantel angepaßten Ränder (6) der Sattelstücke
(2) an den Tank (1) umschließenden Spannringen (7) angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spannringe (7) in ümfangsrichtung jeweils aus mindestens
zwei miteinander verspannten Abschnitten zusammengesetzt und in beiden Axialrichtungen des Tanks (1) mittels mit
dem Tankmantel durch Schweißung verbundenen Blechstücken (10) arretiert sind.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechstücke (10) jeweils mit einer
geraden Kante (11) an den Spannringen (7) anliegen.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechstücke (10) teilweise in komplementäre Ausschnitte (14) im Spannring (7) eingreifen.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Blechstücke (10) kreisförmig, sechseckig oder trapezförmig sind.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -
kennzeichnet , daß die Blechstücke (10) an demjenigen Teil ihres Randes, an dem sie an den Spannringen
(7) anliegen, zur Anbringung einer nicht vorspringenden
Schweißnaht hinterschnitten sind-
(7) anliegen, zur Anbringung einer nicht vorspringenden
Schweißnaht hinterschnitten sind-
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechstücke (10) auf beiden
Seiten jedes Spannrings (7) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstücke (10) auf
beiden Seiten jedes Spannrings (7) jeweils nahe beiden Enden jedes Sattelstücks (2) angeordnet sind.
beiden Seiten jedes Spannrings (7) jeweils nahe beiden Enden jedes Sattelstücks (2) angeordnet sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannring-Abschnitte
durch Zugschrauben (12) miteinander verspannt sind.
durch Zugschrauben (12) miteinander verspannt sind.
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -
• kennzeichnet, daß zwischen den Spannringen (7). und
dem Tankmantel jeweils ein flacher Zwischenring (9) angeordnet ist, auf dem die Blechstücke (10) angeschweißt sind und der
seinerseits an den Tankmantel angeschweißt ist.
10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenring (9) breiter ist als die Summe aus der Breite des Spannrings (7) und der doppelten axialen
Abmessung eines Blechstücks (10).
11. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Spannring (7) eine
Schicht (8) aus dauerelastischem, ermüdungsfestem und thermisch isolierendem Material angeordnet ist.
12. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spannringe (7) durch
ν Spannbügel (16) arretiert sind, die durch auf den Blechstükken
(10) angebrachte Schraubbolzen (15) gespannt sind.
13. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannringe (7)
Bohrungen (18) aufweisen, durch die am Tankmantel bzw. am Zwischenring (9) angeschweißte und eine Mutter (20) zur
Arretierung der Spannringe (7) tragende Gewindehülsen (19) verlaufen.
14. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Tankmantel angepaßten
Ränder (6) der Sattelstücke (2) mit Einschnitten
(21) versehen sind, in die an den Spannringen (7) angeschweißte und Arretierungsmuttern (23) tragende Gewindehülsen
(22) eingreifen.
15. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
j gekennzeichnet, daß die Spannringe (7) im
Bereich der größten horizontalen und/oder vertikalen Ausdehnung des Tanks (1) in ihrer radialen Höhe auf den zum wirkungsvollen
Spannen erforderlichen Mindestquerschnitt reduziert sind.
16. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der
Spannring-Abschnitte in Bereichen angeordnet sind, die zwischen der größten horizontalen und der größten vertikalen
Ausdehnung des Tanks (1) liegen.
17. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannringe (7)
T-, Doppel-T-, U- oder Flachprofil haben.
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