DE3324521A1 - Vorrichtung fuer die lagerung und/oder den transport von rohren - Google Patents

Vorrichtung fuer die lagerung und/oder den transport von rohren

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DE3324521A1
DE3324521A1 DE19833324521 DE3324521A DE3324521A1 DE 3324521 A1 DE3324521 A1 DE 3324521A1 DE 19833324521 DE19833324521 DE 19833324521 DE 3324521 A DE3324521 A DE 3324521A DE 3324521 A1 DE3324521 A1 DE 3324521A1
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bores
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DE19833324521
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Claus 5912 Hilchenbach Henkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Description

  • Vorrichtung für die Lagerung und/oder den
  • Transport von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Lagerung und/oder den Transport von Rohren, insbesondere von isolierten Stahlrohren mit losen Flanschen und glatten Bunden.
  • Es ist üblich, Rohre sowohl für den Transport als auch für die Lagerung mit sie umschlingenden Bändern zu Bündeln vereinigen, die gemeinsam beweg- und abstellbar sind. Beanspruchungen der Mäntel der Rohre lassen sich hierbei nicht ausschließen, und die einzelne Rohre eines solchen Rohrbündels beaufschlagenden Kräfte können unter ungünstigen Umständen unerwünschte bleibende Verformung der Rohre bewirken.
  • Wesentlich kritischer sind die Lagerung und der Transport von isolierten Stahlrohren, und zwar insbesondere von blechummantelten, mit Kunststoff oder Schaumkunststoff überzogenen Stahlrohren. Die Empfindlichkeit solcher Rohre gegen Schläge oder stärkere Kräfte ist so hoch, daß solche Rohre normalerweise nur paarweise bewegt werden oder von besonderen Holzriegeln aufgenommen werden, die zur Halterung der Rohre mit vorzugsweise halbkreisförmigen Mulden ausgestattet sind.
  • Auch bei der Lagerung wird es erforderlich, unerwünschte, den Mantel beanspruchende Kräfte zu vermeiden, indem die Rohre auf hölzerne Unterlagen gelegt werden, auf denen sie vermittels von Keilen oder in diese Hölzer eingearbeitete Mulden fixiert werden. In jedem dieser Fälle erweisen sich die Lagerung durch das einschichtige Abstellen und der Transport durch das Ergreifen eines oder höchstens zweier Rohre und Abstellen auf die Rohre einschichtig aufnehmende Unterlagen als unerwünscht aufwendig.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer sowohl die Lagerung als auch der Transport derart empfindlicher Rohre mit geringem Aufwande erheblich vereinfacht und rationalisiert werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei Stahlplatten, die jeweils in gleicher regelmäßiger, mindestens dem Außendurchmesser der Flansche entsprechender Teilung je zwei einen konzentrisch im Umkreis eines Flansches vorgesehenen Umkreis eines Bundes tangierende, in einem Winkelabstand von 40° bis 90" angeordnete Zentrierleisten aufweisen, und die in gleicher Teilung jeweils zwei auf einen ebenfalls konzentrischen Teilkreis, der Befestigungsbohrungen der Flansche im Winkelabstand von 1800 angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben enthalten, und die weiterhin mit Aufnahmelöchern, Ösen, Haken oder dergleichen zum Angriff von Hebezeugen ausgestattet sind. Derartige Platten lassen sich leicht und sicher mit den beidseitigen Stirnseiten einer Gruppe von Rohren verbinden, wobei zu dieser Verbindung ausschließlich die Bunde und Flansche benutzt werden und der relativ empfindliche Isoliermantel keinerlei Beanspruchungen unterliegt. Ohne die Bunde oder Flansche, gegebenenfalls nur örtlich, zu überlasten, wird so eine Anzahl von Rohren zu einer Gruppe vereinigt, die je nach Größe der Rohre und Ausführung der Platten aus vier, sechs, acht oder mehr Rohren bestehen kann, und die gefahrlos sich gemeinsam handhaben läßt. Dieser Schutz erstreckt sich nicht nur auf den Transport, zweckmäßig werden auch die Lagerung und Zwischenlagerung mit einer derartigen Abstützung der Rohre vorgenommen, so daß bei kompakter Stapelung der vorhandene Lagerraum gut nutzbar ist und unnütze Arbeitsgänge eingespart werden: Die Rohre können gleich nach ihrer Fertigung zur umfangsgeschützten Gruppe vereinigt werden und in dieser Gruppe bis zur endgültigen Verwendung, bspw. bis zum Einbau, verbleiben. Die Platten bieten gleichzeitig Angriffselemente für Hebezeuge, und zweckmäßig sind diese allseitig so angeordnet, daß die Handhabung auch bei Ablassen in enge Schächte oder dergleichen erleichtert wird. Gleichzeitig sind die Rohre gegen Abrutschen, Verlust eines Rohres oder dergleichen ausgezeichnet geschützt: Die Verbindung der Rohre zur Gruppe läßt sich praktisch weder aufheben noch beeinträchtigen, und die Platten wiederum lassen sich so ausbilden, daß eine saubere, sichere Verbindung auch mit Hebezeugen erreicht wird.
  • Dank der Ausbildung der Platten läßt sich die Zusammenstellung der Rohre zu einer Gruppe leicht, sicher und einfach vornehmen.
  • Bewährt hat es sich, die Zentrierleisten mit den Stahlplatten durch Schweißung fest und sicher zu verbinden und sie in einer Höhe auszuführen, welche der Stärke der Bunde der aufzunehmenden Rohre entspricht oder diese geringfügig unterschreitet.
  • Eine relativ leichte Montage läßt sich erzielen, wenn die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben als Gewindebohrungen ausgeführt oder mit Muttern ausgestattet sind. Um in dichter Packung Schrauben leicht erreichbar zu halten, werden zweckmäßig die Bohrungen so angeordnct, daß die Verbindungslinien der Bohrungen jeweils einer Teilung denen der anderen parallel verlaufen, und bewährt hat es sich hierbei, die Verbindungslinien der Bohrungen gegen die Seitenkanten der Platten jeweils um 450 zu neigen.
  • Bewährt hat es sich auch, die Platten zu kombinieren, so daß größere Blöcke gebildet werden können: Zweckmäßig werden die Stahlplatten mindestens im Bereiche ihrer Seitenkanten mit auskragenden, Verbindungslöcher aufweisenden Laschen ausgestattet, und die gegenüberliegenden Seiten der Platten werden in gleichen Abständen mit von den Kanten der Platten in gleichem Abstand befindlichen Verbindungsbohrungen versehen, so daß die Platten durch Verbindungsschrauben leicht kuppelbar sind. Zur Möglichkeit des universellen Angriffs von Hebezeugen oder dergleichen werden zweckmäßig alle Seitenstreifen der Platten mit Aufnahmelöchern, Ösen, Haken oder dergleichen zum Angriff von Hebezeugen ausgestattet.
  • Der Transport mit Lastkraftwagen wird erleichtert, wenn die Länge der Platten ein ganzzahliges Bruchteil der lichten Breite üblicher Kästen von Lastwagen, bspw. von 2,40 m beträgt.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 die Stirnansicht einer der platten, Figur 2 abgebrochen einen Abschnitt einer Platte mit aufgespanntem Rohr und anschließender, ebenfalls abgebrochen dargestellter Platte, und Figur 3 die Stirnansicht einer entsprechenden, für Rohre anderer Abmessungen vorgesehene Stahlplatte.
  • In Fig. 1 ist die Ansicht auf eine Stahlplatte gezeigt, die bspw. 1,5 bis 2 mm stark sein kann, und die jeweils im Bereiche ihrer Seitenkanten Aufnahmelöcher für die Angriffselemente von Hebezeugen aufweist. Im Bereiche der unteren Seitenkante sind beidseitig auf die Stahlplatte 1 Laschen 3 aufgeschweißt, die mit Durchgangslöchern 4 ausgestattet sind.
  • In gleichem Abstande von der rechten und linken Seitenkante sowie dem gleichen Abstande wie von der unteren Seitenkante sind auch von der oberen Seitenkante aus Durchgangslöcher 5 gleicher Größe vorgesehen, die beim Aufbringen einer weiteren Platte mit deren Durchgangslöchern 4 fluchten. Vor die Stahlplatte 1 sind in regelmäßiger Teilung die Stirnflächen von Rohren so bringbar, daß ihre Flansche vor dem Umkreis 6 stehen, die Befestigungslöcher vor dem Teilkreis 7 und ihre Bunde vor den Umkreisen 8. Diese Umkreise 8 für die Bunde der Rohre tangierend sind auf die Stahlplatte 1 Zentrierleisten 9 und 10 so geschweißt, daß sie zwischen sich einen Winkel einschließen, der in der Praxis 40° bis 900 betragen kann, und dessen Winkelhalbierende in der Fig. nach unten zeigt. Die Höhe dieser Zentrierleisten ist so bemessen, daß sie die Stärke des Bundes unterschreitet oder höchstens diese Stärke des Bundes erreicht. In den Teilkreis 7 sind zwei Bohrungen 11 und 12 so eingebracht, daß ihre Verbindungslinie jeweils von links nach rechts um 450 ansteigt und das Zentrum der Umkreise 6 und 8 sowie des Teilkreises 7 schneidet.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Stirnenden von sechs Rohren mit der Stahlplatte 1 ebenso verbindbar sind wie die am anderen Ende des Rohres auftretenden Stirnflächen mit einer zweiten, gleichartigen Stahlplatte verbindbar ist. Damit werden im Ausführungsbeispiel sechs Rohre zu einem Bündel fest zusammengefaßt, das auf die Unterkanten der Stahlplatten 1 abstellbar ist, ohne daß die isolierten Mäntel der Rohre beansprucht werden und damit beschädigt werden könnten. In gleicher Weise ist es möglich, die Stahlplatten 1 vermittels ihrer Aufnahmelöcher 10 mit Hebezeugen aufzunehmen, ohne daß die Mäntel der Rohre beansprucht werden.
  • Die Verbindung eines Rohrendes mit einer der beiden Platten 1 ist in der abgebrochenen Darstellung der Fig. 2 erkenntlich.
  • Das Rohr 14 wird so gegen die Stahlplatte 1 geführt, daß sein Bund 15 dabei auf die Zentrierleisten 9 und 10 abgelegt wird und damit eine vorgegebene, definierte Stellung erreicht. In dieser Stellung befinden sich auch die Befestigungsbohrungen des losen Flansches 16 auf dem Teilkreis 7. Damit kann eine Befestigungsschraube 17 durch eine der Befestigungsbohrungen des Flansches 16 geschoben werden und der Flansch so um das Rohr 14 gedreht werden, daß das freie Ende der Schraube in eine der Bohrungen 11 oder 12 der Stahlplatte 1 eingreift.
  • Ist diese Bohrung als Gewindebohrung ausgeführt, oder ist sie von einer mit der Stahlplatte verschweißten Mutter hinterfangen, so kann die Befestigungsschraube 17 in deren Gewinde eingedreht werden. Andererseits können aber auch die Stahlplatten 1 glatte Durchgangsbohrungen aufweisen; in diesem Fall wird zunächst eine Schraube durchgesteckt, und die Verbindung durch Aufschrauben einer Mutter auf das freie Schraubenende erreicht. In dieser Stellung des Flansches kann dann auch noch die zweite der Befestigungsschrauben 17 eingeführt und eingeschraubt werden, und durch leichtes Verspannen der Schrauben wird mittels des Flansches 16 der Bund 15 des Rohres 14 ganzflächig und gleichmäßig gegen die Stahlplatte 1 gepreßt, so daß eine feste definierte Verbindung geschaffen ist. Wie in der Fig. 2 angedeutet, kann die Stahlplatte 1 auf eine gleichartige Stahlplatte 13 aufgesetzt werden; die beiden mit der Stahlplatte 1 verschweißten Laschen 3 umgreifen hierbei den oberen Stirnbereich der Stahlplatte 13 beidseitig, und die Verbindung wird erreicht, indem durch die Durchgangslöcher 4 der Laschen 3 und das mit diesen fluchtende Durchgangsloch 5 der Stahlplatte 13 eine Schraube 18 geschoben und mit aufgeschraubter Mutter gesichert wird, Die gleiche Art der Verbindungen kann nicht nur zu darunterliegenden Stahlplatten erwirkt werden, entsprechende Laschen und Durchgangslöcher können auf den seitlichen Seitenstreifen zugeordnet werden, so daß Stahlplatten 1 bzw. 13 auch seitlich nebeneinandergesetzt miteinander verbunden werden können. Dies kann sich insbesondere dann bewähren, wenn bspw. für den Transport auf Lastwagen mehrere Stahlplatten seitlich miteinander verbunden werden, so daß die Stahlplatten die lichte Weite der gesamten Ladefläche eines Lastwagens einzunehmen vermögen und eine besondere Sicherung der Ladung sich erübrigt.
  • Eine derart zusammengefaßte Gruppe von Rohren läßt sich auch mit Hebezeugen leicht handhaben. So können, indem jeweils die Hebezeuge an die oberen Aufnahmelöcher zweier Stahlplatten angreifen, diese in horizontaler Lage vertikal angehoben werden. Andererseits hat es sich bewährt, im Falle des Ablassens in Schächten von Bergwerken das Hebezeug an einander gegenüberliegende Aufnahmelöcher 2 einer Stahlplatte 1 angreifen zu lassen und die Rohrgruppe in vertikaler Lage der Rohre im Schacht abzusenken. Ijs bereitet auch keine Schwierigkeiten, beim Erreichen einer Sohle bspw. Seile mit einem der Aufnahmelöcher 2 der unteren Stahlplatte 1 zu verbinden und so das untere Ende der Rohrgruppe bereits aus dem Förderschacht herauszuziehen.
  • Eine gleichartig aufgebaute Stahlplatte 19 ist in Fig. 3 für Rohre stärkeren Durchmessers dargestellt. Die Stahlplatte 19 kann bspw. mit Abmessungen von 600 x 620 mm ausgeführt sein, wenn es gilt, vier Rohre in Teilungsabständen von 300 mm aufzunehmen, deren Teilkreis der Befestigungslöcher der Flansche einen Radius von 125 mm aufweist. Während zur Füllung der Breite eines üblichen Lastwagenladeraumes drei Stahlplatten 1 der Fig. 1 vorgesehen sein konnten, lassen sich bei der gleichen Breite des Laderaumes vier Stahlplatten 19 der Fig. 2 und damit vier Gruppen entsprechender Rohre auf der gleichen Ladefläche unterbringen. Damit aber können isolierte Rohre nach DIN 20 002 mit losen Flanschen nach DIN 2641 bis 2656 durch relativ wenige einfache und durch Zentrierleisten erleichterte Handgriffe zu Gruppen zusammengefaßt werden, die ohne Gefährdung der Isolierung leicht zu handhaben sind und sowohl eine mehrschichtige Lagerung gestatten als auch es erlauben, mit wenigen Griffen eine solche Ladung bspw. auf Lastwagen festzulegen, so daß der Transport problemlos erfolgt. In gleicher Weise ist es möglich, beliebig Hebezeuge angreifen zu lassen, ohne daß der empfindliche Mantel der Rohre Beanspruchungen erfährt. Da die Stahlplatten beliebig wiederverwendbar sind und zweckmäßig bereits praktisch bei der erstellung mit den Rohren verbunden werden und erst bei deren endgültigem Einsatz von ihnen gelöst werden, ergibt sich diese Erleichterung mit wiederverwertbaren, praktisch keinem Verschleiß unterworfenen Hilfsvorrichtungen praktisch über alle Lager- und Transportphasen der Rohre hinweg und unterbindet trotz der Verletzlichkeit der Isolierung Schäden derselben praktisch vollkommen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für die Lagerung und/oder den Transport von Rohren, insbesondere von isolierten Stahlrohren mit losen Flanschen und glatten Bunden, gekennzeichnet durch zwei Stahlplatten (1), die jeweils in gleicher regelmäßiger, mindestens dem Außendurchmesser der Flansche (16) entsprechender Teilung je zwei einen konzentrisch im Umkreis (6) eines Flansches (16) vorgesehenen Umkreis (8) eines Bundes (15) tangierende, in einem Winkelabstand von 40° bis 900 angeordnete Zentrierleisten (9,10) aufweisen, und die in gleicher Teilung jeweils zwei auf einen ebenfalls konzentrischen Teilkreis (7) der Befestigungsbohrungen der Flansche im Winkelabstand von 1800 angeordnete Bohrungen (11, 12) enthalten, und die weiterhin mit Aufnahmelöchern (2), Ösen, Haken oder dergleichen zum Angriff von Hebezeugen ausgestattet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierleisten (9, 10) mit der Stahlplatte (1) durch Schweißung verbunden sind und mit einer Höhe ausgeführt sind, welche der Stärke der Bunde (15) der aufzunehmenden Rohre (14) entspricht oder diese geringfügig unterschreitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnzeichnet, daß die Bohrungen (11, 12) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (17) als Gewindebohrungen ausgeführt oder mit Muttern ausgestattet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc h gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Bohrungen (11, 12) jeweils einer Teilung denen der anderen parallel verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadur ch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Bohrungen (11, 12) gegen die Seitenkanten der Platten (1) jeweils um 450 geneigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Platten mindestens im Bereiche einer ihrer Seitenkanten mit auskragenden, Durchgangslöcher (4) aufweisenden Laschen (3) ausgestattet sind, und daß im Bereiche der gegenüberliegenden Seitenkante in gleichen Abständen von den Kanten gleichartige Verbindungsbohrungen (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) im Bereiche jedes ihrer Seitenstreifen mit Aufnahmelöchern (2), Ösen, Haken oder dergleichen ausgestattet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platten ein ganzzahliges Bruchteil der lichten Breite eines Kastens eines Lastwagens beträgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227524A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Gero Dingeldein Zwischenlage zum Stapeln von Felgen
DE102004058121A1 (de) * 2004-12-02 2006-06-22 Rsb Logistic Projektspedition Gmbh Halterung zur Verpallung achsenparallel zu transportierender Rundbehälter
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CN109160052A (zh) * 2018-09-12 2019-01-08 许继(厦门)智能电力设备股份有限公司 一种gis母线管道运输工装结构

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