DE102004058121A1 - Halterung zur Verpallung achsenparallel zu transportierender Rundbehälter - Google Patents

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Verpallung achsenparallel zu tranportierender Rundbehälter (1.1; 1.2), die mit Behälterreifen (2.1; 2.2) ausgestattet sind. An den Behälterreifen werden Trägerkörper (5.2) und Überbrückungselemente befestigt, mit denen jeweils zwei auf gleicher Höhe und in geringem Abstand liegende Trägerkörper (5.2) benachbarter Rundbehälter (1.1; 1.2) zusammenschließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Verpallung achsenparallel und vorzugsweise liegend zu transportierender Rundbehälter, die mit wenigstens einem Behälterreifen wenigstens teilweise peripher umschlossen sind.
  • Unter "Verpallung" wird das gesicherte Verstauen einer Ladung insbesondere im Seeschiff- und Containerverkehr verstanden. Die einzelnen Ladungsteile werden durch Aussteifungen und Verbindungen "verpallt", so daß auch bei Seegang kein Verrutschen oder Verschieben der Ladung eintreten kann.
  • Bei liegend zu transportierenden Rundbehältern werden diese, wie bekannt, einzeln auf Trägerkörpern gehalten, wobei mit einem Spannband, das mit der Stützfläche des Trägerkörpers verbunden ist, eine Festlegung der Behälter erfolgt. Die Trägerkörper können mit dem Boden eines Containers oder Decks fest verbunden sein. Solche Ladungssicherung ist bekannt aus der EP 584 508 B1 .
  • Nachteilig hierbei ist, dass jeweils nur ein Rundbehälter isoliert aufgestellt und gesichert ist. Darüber hinaus ist die Ladungssicherung umständlich anzubringen und wieder zu lösen.
  • Weiterhin ist bekannt, beispielsweise bei Stahlrohren, diese liegend achsenparallel "auf Lücke" zu stapeln, wobei jeweils ein Rohr aufliegend in die Vertiefung zwischen zwei benachbarten Rohre gelegt wird. Zwischen die Rohre werden Abstandhalter oder Keile eingelegt, damit eine gewisse Festigung der Stapel erreicht wird. Zusätzlich werden die gelagerten Rohre mit Zurrriemen eingefasst. Bei derartigen Rohren sind Beschädigungen an der Außenseite nicht besonders gravierend, da die Rohre nach dem Verlegen mit meist nochmals beschichtet werden. Eine solche einfache Rohrstapelung eignet sich jedoch nicht für Behälter mit empfindlichen Wandungen.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Halterung für das Verpallen vorzugsweise liegend zu transportierender Rundbehälter zu schaffen, wobei jeder Behälter, wie an sich bekannt, mit mehreren Behälterreifen vollständig peripher umschlossen ist. Die Behälterreifen diesen zum Schutz der Außenhülle gegen Beschädigungen und zur Versteifung der Behälterwandung. Bei den Behältern handelt es sich beispielsweise um Stahlbehälter zum Transport aggressiver komprimierter Gase oder Flüssigkeiten, deren Behälter-Außenseite mit einer Kunststoff-Ummantelung umgeben sind. Da Behältervolumen liegt etwa zwischen 500 und 10000 l. Unter einem "Rundbehälter" sollen auch solche verstanden werden, deren Grundflächen eben, deren Peripherie-Querschnitt aber neben kreisrund auch oval oder polyedrisch sein kann.
  • Grundsätzlich soll sich die nachfolgend beschriebene Erfindung jedoch auch dann verwirklichen lassen, wenn nur ein Behälterreifen vorhanden ist, mit dem ein derartiger Rundbehälter wenigstens teilweise peripher umschlossen ist. Die Halterung soll so beschaffen sein, dass mehrere Behälter nebeneinander problemlos verpallt und wieder voneinander gelöst werden können, wobei es grundsätzlich auch möglich sein soll, weitere Behälter auf eine Reihe von zuunterst liegenden Rundbehältern aufzustapeln. Insbesondere bei nebeneinander liegenden Behältern soll ein Kontakt, der zu einer Beschädigung der Außenhülle führt, sicher vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Halterung gelöst, die einen an dem Behälterreifen befestigten Trägerkörper und Überbrückungselemente umfasst, mit denen jeweils zwei auf gleicher Höhe und in geringem Abstand liegende Trägerkörper benachbarter Rundbehälter zusammenschließbar sind.
  • Mithilfe der aus Trägerkörper und Überbrückungselementen bestehenden Halterung wird eine starre gegenseitige Anordnung und sichere Verpallung erreicht. Es ist außerdem bei entsprechender Gestaltung möglich, die Trägerkörper und/oder die Überbrückungselemente als Angriffspunkte für Kranteile, d.h. z.B. Kranhaken, zu verwenden. Das Lösen der Teile der Halterung erfordert ebenfalls nur geringen Aufwand. Die gegenseitige Verbindung ist auch so fest, dass bei entsprechender Zwischenpolsterung jeweils ein weiterer Rundbehälter auf die zwischen zwei verpallten Rundbehältern bestehende Lückenvertiefung auflegbar ist.
  • Ist der Trägerkörper beispielsweise mit einer Klemme versehen, so kann dieser an dem Behälterreifen in beliebiger Stellung anbringbar und wieder abnehmbar sein. Dies kann auch dadurch geschehen, dass der Behälterreifen mit Lochungen versehen wird, so dass die Trägerkörper an verschiedenen Stellen befestigt werden können.
  • Vorzugsweise werden bei der Halterung jedoch jeweils zwei Trägerkörper paarig gegenüberliegend etwa auf halber Behälterhöhe an einem Behälterreifen angeordnet.
  • Die Trägerkörper können in einer bevorzugten Ausführungsform eine radial abstehende Halteplatte mit wenigstens einer Perforation umfassen, wobei die Überbrückungselemente an den Halteplatten angreifen. Die Perforation ist vorzugsweise ein tangential zur Behälterperipherie ausgerichtetes Langloch.
  • Ausgehend von der letztgenannten Konfiguration der Trägerkörper werden die Überbrückungselemente mit wenigstens einer, von einer geschlossenen Kurve umgebenden Perforation ausgestattet, die mit der Perforation des Trägerkörpers zur Deckung zu bringen ist, so dass ein Verschlussbolzen hindurchsteckbar und festlegbar ist.
  • Die Überbrückungselemente können jeweils paarig mit ineinander schiebbaren kompatiblen Verbindungselementen versehen sein, so dass benachbarte Rundbehälter unter Vermeidung von zusätzlichen Verriegelungen und Verschraubungen zusammengeschlossen werden können. Als konstruktiv vorteilhaftes Beispiel für derartige Verbindungselemente seien solche genannt, die die Form eines Zapfens auf der einen Seite und die Form einer Steckhülse auf der anderen Seite haben.
  • Um das Anbringen eines Krangeschirrs zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungselemente zu ihrer Oberseite mit einer Öse oder einem Schäkel abschließen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine verpallte Anordnung von wenigstens zwei auf gleicher Höhe liegenden Rundbehältern unter Verwendung einer Halterung nach den vorstehend gekennzeichneten Einzelheiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Anordnung von drei Rundbehältern, von denen zwei verbunden und einer gestapelt ist;
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 dargestellten Behälter mit Trägerkörpern und Überbrückungselementen;
  • 3 einen Trägerkörper und ein Überbrückungselement in auseinandergezogener Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Anordnung von drei schematisch dargestellten Rundbehältern 1.1, 1.2 und 1.3 mit etwa jeweils etwa 6000 Liter Fassungsvermögen und bestehend aus einer Stahlwandung mit einer Kunststoff-Ummantelung. Die Rundbehälter 1.1, 1.2 und 1.3 werden liegend und achsenparallel transportiert, beispielsweise auf einem Boden einer Schute liegend oder in Containern. Dazu sind Stützmulden 4 vorgesehen, die wenigstens auf einem Teil der Länge der Rundbehälter angeordnet sind. Die Stützmulden 4, die vorzugsweise aus Holz mit einer Metallversteifung gefertigt sind, ergeben eine Auflagefläche 41 mit seitlichem Flügelstützen 42, 43, die an die Peripherie des Rundbehälters angepasst sind. Wie aus 1 erkennbar, kann eine Stützmulde auch einem Rundbehältern 1.3 unterlegt werden, der in der höheren Lagerebene liegt. Die Stützmulden 4 können mit dem Boden eines Fahrzeugs oder eines Containers verschraubt oder in anderer Weise festgelegt werden.
  • Die sich an den Stirnseiten und/oder Mantelbereichen befindlichen Entnahme-, Füll- und Belüftungsöffnungen der Rundbehälter sind nicht dargestellt. Die Rundbehälter 1.1 bis 1.3 sind auf ihrer Länge von etwa 300 cm mit insgesamt zwei Behälterreifen 2.1 und 2.2 versehen, die aus Stahlblech bestehen und mit einem Reifenschloss 3 verspannt und verbunden sind. Die Behälterreifen 2.1 und 2.2 liegen unmittelbar auf den Stahlwänden auf. Zwischen den Behälterreifen sind beispielsweise jeweils wärmeisolierende Kunststoff-Schalen als Ummantelung vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Wie in 1 und 2 zu erkennen, haben die Behälterreifen 2.1, 2.2 eine etwa stegförmige Gestalt. Ihre Höhe in Radialrichtung des Rundbehälters gesehen beträgt etwa 10 mm. Die Behälterreifen sind mit Trägerkörpern 5.1 und 5.2 bestückt, die sich paarig an der Peripherie der Rundbehälter 1.1 bis 1.3 gegenüberliegen. Sie werden etwa auf halber Behälterhöhe mit einem Behälterreifen 2.1 verschweißt.
  • In Vorderansicht besteht jeder Trägerkörper 5.1 bzw. 5.2 im Wesentlichen aus einer trapezförmigen Halteplatte aus Stahl, die sich nach unten verjüngt. Als Perforation ist in die Halteplatte ein tangential zur Behälterperipherie ausgerichtetes Langloch 53 eingebracht. Wie aus der 2 ersichtlich, sind demnach zwei spiegelbildlich gleiche, aber für die rechte und die linke Seite unterschiedliche Trägerkörper 5.1 und 5.2 vorgesehen.
  • Die Trägerkörper 5.1 und 5.2 tragen jeweils ein unterschiedlich gestaltetes Überbrückungselement 6.1 bzw. 6.2. Von oben gesehen hat ein Überbrückungselement eine maulartige Gestalt, bestehend aus einer Halteplatte 63 und einem Verbindungsträger 64. Im montierten Zustand liegt die Stahlplatte des Trägerkörpers 5.2 zwischen der Halteplatte 63 und dem Verbindungsträger 64 (vergl. 3).
  • Die Halteplatte 63 und der Verbindungsträger 64 sind mit in Flucht liegenden Langloch-Bohrungen 65 versehen, die mit dem Langloch 53 des Trägerkörpers 5.2 zur Deckung zu bringen sind, so dass ein Verschlussbolzen (hier nicht dargestellt) hindurchsteckbar und festlegbar ist.
  • Hervorzuheben ist, dass der Verbindungsträger 64 des Überbrückungselementes 6.2 an seinem Ende eine C-förmige Steckhülse 66 trägt, die nach oben und unten offen ist. Die Steckhülse 66 ist ein Verbindungselement, das mit einem Zapfen 76 als kompatibles Verbindungselemente zusammenwirkt, so dass eine Verbindung zwischen zwei Überbrückungselementen 6.2 und 6.1 herstellbar ist.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass im Verbindungsbereich 8 der beiden Rundbehälter 1.1 und 1.2 durch Einschieben des Zapfens 76 in die Steckhülse 66 eine lösbare, jedoch starre Verbindung geschaffen ist. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass dann, wenn der eine Rundbehälter 1.1 oder 1.2 in Liegeposition liegt, bei Abgelegen des benachbarten Rundbehälter der Zapfen 76 in die Steck hülse 66 eingeführt werden kann, oder umgekehrt, die Steckhülse 66 über den Zapfen 76 geschoben werden kann.
  • Über die zu den Halterungsteilen gehörenden Langlöcher 53 und 65 lassen sich genaue Positionierungen und Ausrichtungen der Steckhülse 66 und des Zapfens 76 einstellen.
  • Die Überbrückungselemente zu beiden Seiten eines Rundbehälters können auch zum Anbringen eines Krangeschirrs (nicht dargestellt) dienen. Sie sind dazu an ihrer Oberseite mit einer Verlängerung versehen, in die eine Bohrung eingebracht ist, so dass sich eine Öse 9 ergibt. Zum weiteren Verzurren der Behälter ist gegenüberliegend zur Öse noch eine Verzurröffnung 10 vorgesehen.
  • Mit der beschriebenen Halterung lässt sich in einfacher Weise eine verpallte Anordnung von wenigstens zwei auf gleicher Höhe liegenden Rundbehältern 1.1 und 1.2 herstellen. Wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, können sich nebeneinanderliegend in Reihe weitere Rundbehälter anschließen, da die Halterungen jeweils paarig gestaltet sind und einen Anschluss zu beiden Seiten des liegenden Rundbehälter-Paares erlauben. Auch die zweite und dritte (etc.) Ebene können genutzt werden, da jeweils auf die zwischen zwei verbundene Rundbehälter 1.1 und 1.2 bestehende Lückenvertiefung ein weiterer Rundbehälter, hier mit 1.3 bezeichnet, aufgelegt werden kann. Auch dieser Behälter kann mit ihm auf gleicher Höhe liegenden Rundbehältern verbunden werden, so dass insgesamt eine starre Anordnung entsteht. Zwischen die Behälterlagen werden die bereits genannten Stützmulden 4 eingelegt, so dass auch in seitlicher Richtung kein Abrollen der Behälter möglich ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass sowohl bei Auflegen der Rundbehälter auf einen Boden als auch bei Verstauen in einem Container ein seesicherer Transport möglich ist.

Claims (11)

  1. Halterung zur Verpallung achsenparallel zu transportierender Rundbehälter 1.1; 1.2; 1.3) umfassend folgende Teile: – wenigstens ein Behälterreifen (2.1; 2.2; 2.3), mit dem die Rundbehälter wenigstens teilweise peripher umschlossen sind, – an dem Behälterreifen befestigte Trägerkörper (5.1; 5.2), – Überbrückungselemente (6.1; 6.2), mit denen jeweils zwei auf gleicher Höhe und in geringem Abstand liegende Trägerkörper benachbarter Rundbehälter zusammenschließbar sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (5.1; 5.2) an dem Behälterreifen (2.1; 2.2; 2.3) in beliebiger Stellung anbringbar und wieder abnehmbar sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Trägerkörper (5.1; 5.2) paarig gegenüberliegend etwa auf halber Behälterhöhe angeordnet sind.
  4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (5.1; 5.2) eine radial abstehende Halteplatte mit wenigstens einer Perforation umfassen, und dass die Überbrückungselemente an den Halteplatten angreifen.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation ein tangential zur Behälterperipherie ausgerichtetes Langloch (53) ist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungselemente (6.1; 6.2) mit wenigstens einer, von einer geschlossenen Kurve umgebenden Perforation (65) ausgestattet sind, die mit der Perforation (53) des Trägerkörpers zur Deckung zu bringen ist, so dass ein Verschlussbolzen hindurchsteckbar und festlegbar ist.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungselemente (6.1; 6.2) jeweils paarig mit ineinanderschiebbaren kompatiblen Verbindungselementen (66; 76) versehen sind, die zum Zusammenschluss benachbarter Rundbehälter unter Vermeidung von zusätzlichen Verriegelungen und Verschraubungen dienen.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente die Form eines Zapfens (76) auf der einen Seite und die Form einer Steckhülse (66) auf der anderen Seite haben.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungselemente zu ihrer Oberseite mit einer Öse (9) oder einem Schäkel abschließen.
  10. Verpallte Anordnung von wenigstens zwei auf gleicher Höhe liegender Rundbehälter (1.1; 1.2) unter Verwendung einer Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verpallte Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils auf die zwischen zwei verpallten Rundbehälter (1.1; 1.2) bestehende Lückenvertiefung ein weiterer Rundbehälter (1.3) aufgelegt ist.
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