DE2425052B2 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE2425052B2
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Christopher Daniel Dowling Hinchley Wood Esher Surrey Hickey (Ver. Koenigreich)
Original Assignee
Airflex Containers Ltd., Ashford, Kent (Ver. Koenigreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • E04H15/22Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure supported by air pressure inside the tent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/646Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being locked by an additional locking member

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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis, bestehend aus einer flexiblen Abdeckung und einem Tragboden mit einem nach oben vorstehenden Randteil, welches einen fortlaufenden, den Flächenbereich des Tragbodens umschließenden Kanal aufweist, mit einem aufblasbaren Randrohr zur Schaffung einer luftdichten Verbindung zwischen Abdeckung und Kanal, die den Umfangsrand der Abdeckung gegenüber dem Tragboden abdichtet, und mit einer Ventileinrichtung zur Steuerung eines Auslasses für die Luft aus dem Behältnis, um dieses zu evakuieren und einen Unterdruck aufrecht zu erhalten.
Ein solches Behältnis ist aus der GB-PS 12 86 544 bekannt. Bei dem bekannten Behältnis ist der Tragboden von einer Stapelplatte gebildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs bezeichneten Art so zu verbessern, daß es für die Aufbewahrung (»Einmottung«) von schwerem und großvolumigen Material, z. B. Fahrzeuge oder militärisches Material, verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Behältnis der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Tragboden aus flexiblem Material besteht und daß auf diesem innerhalb des vom vorstehenden Randteil umschlossenen Flächenbereiclis ein steifes, lasttragendes Element angeordnet ist.
Bei Anordnung des erfindungsgemäßen Behältnisses wird ein Fahrzeug, z. B. ein Panzer, auf das lasttragende Element gefahren. Anschließend kann die Abdeckung in den Kanal eingesetzt, und mit diesem in einen dichtenden Eingriff gebracht werden. Dann können Luft und Feuchtigkeit aus dem Behältnis abgesaugt werden, so daß sich das Behältnis über das Fahrzeug oder
ίο irgendeinen anderen schweren Gegenstand zusammenfaltet und dicht und unverschieblich auf den Gegenstand legt. Das Behältnis könnte auch ohne die steifen lasttragenden Elemente verwendet werden. Entscheidend ist die Funktionstrennung des die Abdichtung übernehmenden Tragbodens und des steifen lasttragenden Elements. Der flexible Tragboden kann auf kleinen Raum zusammengelegt und transportiert werden. Das steife, lasttragendc Element kann ebenfalls auf kleinen Raum zusammengelegt werden oder am Einsatzort von Fall zu Fall neu beschafft werden, z. B. Bretter.
Als vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind vorgesehen: Das vorstehende Randteil kann aus einer Vielzahl von geschlitzten, rohrartigen Elementen bestehen, die miteinander verbindbar sind.
Der fortlaufende Kanal des Randteils kann sowohl zur Aufnahme des Umfangsrandes der Abdeckung als auch des Umfangsrandes des aus flexiblem Materia! bestehenden Tragbodens ausgelegt sein. Es kann ein loses, aufblasbares Randrohr vorgesehen sein. Es kann die Oberseite des steifen, lasttragenden Elementes mit der Oberseite des Randteils fluchten. Schließlich kann ein weiteres steifes Element vorgesehen sein, das unterhalb des flexiblen Tragbodens liegt und diesen umgibt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behältnisses;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Behältnisses nach F i g. 1;
F i g. 3 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des sich im Gebrauch befindlichen Behältnisses nach den F i g. 1 und 2;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines in Verbindung mit einer anderen Behältniskonstruktion verwendeten Rahmens;
Fig.5 eine Schnittansicht durch einen Teil des Rahmens nach Fig.4, wobei ein Tragboden und eine Abdeckung in dem Rahmen befestigt sind;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsart, welche bei dem Rahmen gemäß Fig.4 verwendet ist und
Fig.7 einen Querschnitt durch einen Teil der Rahmenverbindung nach F i g. 6.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Behältnis weist einen flexiblen, undurchlässigen Tragboden 1 auf, der z. B. aus Butylkautschuk besteht Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Tragboden 1 aus einem folienartigen Bodenteil 2, der an seinem Umfang einen nach oben stehenden Randteil 3 aufweist, in dessen Oberseite ein den Flächenbereich des Tragbodens umschließender Kanal 4 angeordnet ist. Wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist der Tragboden 1 im wesentlichen in Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken ausgebildet, und der Kanal ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber seiner öffnung 5 nach innen erweitert.
Das Behältnis weist ferner eine flexible, luftundurchlässige Abdeckung 6 auf, die z. B. ebenfalls aus Butylkautschuk hergestellt sein kann. Die Abdeckung ist an ihrem Umfang derart ausgebildet, daß sie in den Kanal 4 eingreifen und mit diesem eine luft- und flüssigkeitsundurchiässige Abdichtung bilden kann. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung an ihrem Umfangsrand mit einem flexiblen Randrohr ausgestattet, welches in den Kanal eingesetzt und aufgeblasen werden kann, so daß es unter Druck an den Seitenwänden des Kanals zur Anlage kommt Es kann außerdem eine Einrichtung vorgesehen sein, welche den Halt des Rohres innerhalb des Kanals sichert. Diese Einrichtung kann in Form einer den Rardbereich der Abdeckung überlappenden, mit dieser verbundenen Lasche ausgebildet sein, die mit dem Boden verbunden werden kann, damit eine geeignete Dichtung erzielt wird.
Es ist ferner ein Ventil 7 vorgesehen, durch welches in dem von dem Tragboden und der Abdeckung begrenzten Innenraum des Behältnisses ein Unterdruck erzeugt und aufrecht erhalten werden kann. Wenn ,Güter, die aufbewahrt werden sollen, über dem /Tragboden verteilt und von der Abdeckung eii.geschlos-"sen sind, dann wird die Luft und damit die Feuchtigkeit "durch das Ventil aus dem Innenraum abgesaugt, so daß die Abdeckung sich dicht an den Inhalt des Behälters anlegt Das bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete Ventil 7 ist als Rückschlagventil ausgebildet, das in der Abdeckung 6 angeordnet ist, jedoch könnte das Ventil auch an irgendeiner andeicn Stelle, z. B. dem Tragboden des Behältnisses angeordnet sein.
Das in der Zeichnung dargestellte Behältnis ist insbesondere für den Transport oder die Lagerung von schweren Gegenständen geeignet z. B. für Panzerfahrzeuge. Das zusammengesetzte Behältnis weist ein starres, lasttragendes Element 8 auf, das so bemessen ist, daß es innerhalb des nach oben stehenden Randteils 3 aufgenommen werden kann und vorzugsweise mit diesem nach oben bündig abschließt Die Einrichtung weist vorzugsweise ein weiteres starres, lasttragendes Element 9 auf, das aus einem Bodenteil 10 mit einem Rand 11 besteht innerhalb welchem der nach oben stehende Randteil 3 des folienartigen Tragbodens 2 des Behältnisses aufgenommen wird, so daß der Tragboden 1 sandwichartig zwischen zwei starren, lasttragenden Elementen aufgenommen wird. Diese Anordnung ermöglicht es, daß ein schweres Fahrzeug auf das lasttragende Element 8 gefahren werden kann, ohne daß der Tragboden des Behältnisses beschädigt wird. Das Behältnis kann sogar zusammen mit dem Tragboden aufgerollt und in einem relativ kleinen Raum verstaut werden oder für andere Zwecke benutzt werden, wenn dieses erwünscht ist
Die Abdeckung kann mit öffnungen für vorstehende Teile des Inhaltes des Behälters versehen sein sowie mit Einrichtungen zur Abdichtung dieser öffnungen gegenüber diesen vorstehenden Teilen. Darüberhinaus kann die Abdeckung mit wiedz verwendbaren luftdichten Verschlüssen ausgestattet sein, die sich zur Bildung eines Zugangs zum Inhalt des Behälters öffnen lassen. Die Verschlüsse können als luftdichte Reißverschlüsse ausgebildet sein und, falls es notwendig ist, können die Abdichtungen zur Abdichtung der Lücke zwischen den Enden der Reißverschlüsse verwendet werden.
Die Fig.3 zeigt in Echematischer Weise, wie das Behältnis sich über seinen Inhalt gelegt hat In der Fig. 3 ist fakultativ gezeigt daß der Behälter mit ösen 12 zur Befestigung von elastischen Seilen 13 versehen sein kann, die sich über das Oberteil des Behältnisses erstrecken können, um dieses fest gegen den Inhalt anzudrücken, auch wenn die Abdeckung selbst Löcher aufweist
Das Behältnis kann ein zweites Ventil aufweisen, dureh welches es mit Stickstoff oder irgendeinem anderen inerten Gau gefüllt werden kann.
Die Fig.4 bis 7 zeigen eine Konstruktion, die in
ίο Verbindung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel benutzt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Teil des Tragbodens 21 ein starres Randteil 20 verwendet, welches im wesentlichen eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken aufweist, ferner eine Folie aus flexiblem undurchlässigen Material, die z. B. aus Butylkautschuk bestehen kann und mit dem Randteil zur Bildung des Tragbodens 21 verklebt ist, und aus einer zweiten flexiblen, undurchlässigen Folie, die als Abdeckung 22 verwendet wird und die ebenfalls mit dem starren Randteil 20 verklebt ist Das Randteil 20 besteht zur Erleichterung des Transportes aus Abschnitten, die wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, zusammengesetzt sind. Aus den Figuren ist zu entnehmen, daß das Randteil im wesentlichen aus rohrartigen Elementen, d.h. Metallrohren 25 besteht, die jeweils mit einem Schlitz 26 versehen sind, welcher sich über die ganze Länge an der Oberfläche des Rohres entlang erstreckt An den Ecken des Randteils werden entsprechend geformte Rohrstücke verwendet wie dies in der F i g. 4 zu erkennen ist Aneinandergrenzende Rohrstücke 25 werden mittels einer Buchse 27 zusammengehalten (s. Fig.6), die die gegeneinander anstoßenden Enden zweier Rohre 25 umschließt Das Randteil wird dadurch zusammengesetzt daß die Enden der Rohre in die Buchse eingeführt werden. Jedes Rohr 25 weist einen Verriegelungsnocken 28 auf, der, wie dies aus den F i g. 6 und 7 zu entnehmen ist in der Nähe eines Rohrendes angeordnet ist und mit einer an der Buchse befestigten Federklammer 29 "usammenwirkt Diese Federklammer weist eine Profilvertiefung 30 auf, die zur AuFnahme des vorgenannten Verriegelungsnockens dient Durch diese Konstruktion wird es ermöglicht daß das Rohr 25 gleitend in die Buchse 27 eingeführt werden kann, wobei sich der Verriegelungsnocken 28 in einem in der Buchse 27 vorgesehenen Schlitz 31 entlangbewegt Wenn der Verriegelungsnocken eine an das Ende der Federklammer angrenzende Stellung erreicht hat, wird das Rohr 25 gedreht, so daß sich der Verriegelungsnocken in die Aussparung 32 hineinbewegt die an einer Seite des
Schlitzes 31 vorgesehen ist, und in die Profilvertiefung 30 der Federklammer 29 eingreift um in dieser federnd gehalten zu werden. In dieser Haltestellung deckt sich der Schlitz 26 des Rohres 25 mit dem Schlitz 31 der Buchse 27. Die Fig.6 zeigt ferner eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Rohres 25 in der Buchse 27, die bequemer auszuführen ist falls eine dauernde Verbindung erwünscht ist Die Buchse 27 ist mit einer Lochreihe 34 versehen, und die Löcher ermöglichen es, daß das in der Buchse 27 aufgenommene Rohr 25 an der Buchse festgeschweißt werden kann.
Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die den Tragboden 21 bildende Folie an ihrem Umfang einen verstärkten Dichtungsteil 40 aus Kautschuk auf (s. Fig.5), welcher am Tragboden 21 zur Bildung einer
luftdichten Verbindung festgeklebt ist Bei Gebrauch ist das Dichtungsteil mit einem Stück 41 derart umgebogen, daß das Stück 41 in den Rahmen hineingreift. An der Abdeckung 22 ist ein Dichtungsteil 42 befestigt, das sich
um den ganzen Umfang der Abdeckung entlang erstreckt, und dieses Dichtungsteil weist ein aufblasbares Randrchr 43 auf, an dem eine verstärkte, sich nach außen erstreckende Lippe 44 angeformt ist. Die sich nach außen erstreckende Lippe 44 ist am Umfang der Abdeckung 22 festgeklebt Bei Gebrauch wird das aufblasbare Element 43 in das Rohr 25 des zusammengesetzten Randteils eingeführt und dann durch ein nicht dargestelltes, an irgendeiner Stelle des Randrohres 43 angeordnetes Ventil aufgeblasen, so daß sich dieses ausdehnt und dichtend gegen die Fläche des Stückes 41 des Tragbodens anliegt.
Die Ränder der die Abdeckung 22 und den Tragboden /21 bildenden Folien können in das Rohr eingreifen, oder ;es können sich an den Folien befestigte Dichtungselemente in das Rohr hinein erstrecken, und es ist v/eher denkbar, daß ein einziger aufblasbarer Schlauch oder mehrere unabhängig voneinander aufblasbare Schläuche in dem Rohr vorgesehen sind, die die Bodenfolie oder die Abdeckungsfolie zusammendrücken oder diese beiden Teile dichtend gegen die Wandung des Rohres drücken.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 ist die Abdeckung und/oder der Tragboden mit einem Rückschlagventil ausgestattet, das an eine Luftpumpe anschließbar ist, so daß die Luft und damit die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit aus dem Behältnis abgesaugt werden können. Das Behältnis faltet sich dann zusammen, so daß es den oder die in dem Behältnis enthaltenen Gegenstände eng umschließt
Anstelle eines einzigen Rohrkanals, in welchen sowohl die die Abdeckung als auch den Tragboden bildenden Folien dichtend aufgenommen werden, kann das starre Randteil mit zwei Kanälen versehen sein, wobei diese beiden Kanäle seitlich aneinandergrenzend angeordnet sind, so daß die Bodenfolie und die Abdeckungsfolie getrennt voneinander in die beiden Kanäle eingesetzt und in ihrer Lage gehalten werden können. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Bodenfolie an dem starren Randteil befestigt werden kann, bevor ein Fahrzeug oder irgendein anderer zu lagernder Gegenstand auf der Bodenfolie abgestellt werden. Dann kann die Abdeckung angebracht und dichtend an dem starren Randteil befestigt werden. Wie bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs beispiel wird die Bodenfolie vorzugsweise mit einem steifen lasttragenden Element überdeckt. Wenn für die Lagerung von Fahrzeugen ein starres Randteil verwendet wird, dann ist es einfacher, wenn man (ediglich zwei steife Planken auf den Tragboden legt, auf denen sich die Räder des Fahrzeuges abstützen, wenn dieses sich in seiner Lagerstellung befindet. In einigen Fällen, in welchen z.B. unter dem Tragboden eine geeignete ebene Fläche vorhanden ist, kann man auf solche steifen Teile verzichten. In andereri'Fällehikönnen vorzugsweise zusätzliche steife Teile unter dem Tragboden vorgesehen sein, so daß wenigstens der sich unter den Rädern des Fahrzeuges befindliche Teil des Tragbodens sandwichartig zwischen zwei steifen Elementen aufgenommen wird.
Der Tragboden und/oder die Abdeckung können mit einer Öffnung versehen sein, die an einer bestimmten Stelle eines vorstehenden Teiles des in dem Behältnis aufgenommenen Inhalts angeordnet ist, wobei die Öffnung in einem solchen Falle mit einer Dichtungseinrichtung zur Abdichtung der das vorstehende Teil umschließenden Öffnung versehen ist
Andererseits könnten der Tragboden und/oder die Abdeckung mit Taschen zur Aufnahme der vorstehenden Teile des Inhaltf des Behältnisses ausgestattet sein.
Die vorbeschriebene Konstruktion wird insbesondere zur Lagerung großer Gegenstände, wie etwa zur Lagerung von Fahrzeugen z. B. von Milätärfahrzeugen, verwendet Vorausgesetzt, daß der Kraftstofftank und der Kühler in geeigneter Weise verschlossen sind, ist es möglich, startklare Fahrzeuge zu lagern, und es ist !ediglich erforderlich, die Abdeckung des Behältnisses abzunehmen und die fahrbereiten Fahrzeuge von dem Tragboden herunter zu fahren. Das Behältnis ist wetterfest und kann für eine lange Lagerzeit eines bereits beladenen und voll ausgerüsteten Fahrzeuges verwendet werden. Die Behältnisse sind leicht transportierbar und könnten auf unebenem Untergrund oder auf einem präparierten Boden abgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Behältnis, bestehend aus einer flexiblen Abdeckung und einem Tragboden mit einem nach oben vorstehenden Randteil, welches einen fortlaufenden, den Flächenbereich des Tragbodens umschließenden Kanal aufweist, mit einem aufblasbaren Randrohr zur Schaffung einer luftdichten Verbindung zwischen Abdeckung und Kanal, die den Umfangsrand der Abdeckung gegenüber dem Tragboden abdichtet, und mit einer Ventileinrichtung zur Steuerung eines Auslasses für die Luft aus dem Behältnis um dieses zu evakuieren und einen Unterdruck aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (1) aus flexiblem Material besteht und daß auf diesem innerhalb des vom vorstehenden Randteil (3) umschlossenen Flächenbereichs ein steifes lasttragendes Element (8) angeordnet ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Randteil (20) aus einer Vielzahl von geschlitzten rohrartigen Elementen (25) besteht, die miteinander verbindbar sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende Kanal des Randteils (20) sowohl zur Aufnahme des Umfangsrandes der Abdeckung (22) als auch des Umfangsrandes des aus flexiblem Material bestehenden Tragbodens (21) ausgelegt ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein loses aufblasbares Randrohr (43) vorgesehen ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des steifen lasttragenden Elements (8) mit der Oberseite des Randteils (3) fluchtet.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres steifes Element (9) vorgesehen ist, das unterhalb des flexiblen Tragbodens (2) liegt und diesen umgibt.
DE2425052A 1973-05-24 1974-05-24 Behälter Expired DE2425052C3 (de)

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GB2480273 1973-05-24

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DE2425052A1 DE2425052A1 (de) 1974-12-12
DE2425052B2 true DE2425052B2 (de) 1981-02-26
DE2425052C3 DE2425052C3 (de) 1981-11-12

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